DE910113C - Lastenheber fuer Saecke, Kisten od. dgl. - Google Patents

Lastenheber fuer Saecke, Kisten od. dgl.

Info

Publication number
DE910113C
DE910113C DER1680D DER0001680D DE910113C DE 910113 C DE910113 C DE 910113C DE R1680 D DER1680 D DE R1680D DE R0001680 D DER0001680 D DE R0001680D DE 910113 C DE910113 C DE 910113C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading platform
load lifter
lifter according
rod
load
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Expired
Application number
DER1680D
Other languages
English (en)
Inventor
Hendricus Cornelis Reichardt
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE910113C publication Critical patent/DE910113C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/02Stationary loaders or unloaders, e.g. for sacks

Description

  • Lastenheber für Säcke, Kisten od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastenheber,- vorzugsweise einen transportablen Lastenlieber, um Bodenerzeugnisse bis in Schulterhöhe zu heben, so daß von da aus der Weitertransport auf der Schulter möglich ist. Man kann die Vorrichtung auch verwenden, um beispielsweise derartige Erzeugnisse in größerer Höhe aufzustapeln.
  • Es gibt bereits eine Hebe- und Stapelvorrichtung für Säcke, die mit einer Plattform zum Daraufstellen des Sackes versehen ist. Dabei ist eine Platte vorgesehen, die von Federn hochgehalten wird und unter welcher eine Kontaktvorrichtung angebracht ist. Ein auf diese Platte gelegter Sack bewirkt, daß die Platte herabgedrückt und der Kontakt geschlossen wird. Dadurch beginnt dann ein Antriebsmotor zu laufen und hebt die Plattform in die Höhe. Sobald der Sack die gewünschte Höhe erreicht hat, fällt er nach rückwärts und führt dabei eine Drehung um go° aus, woraufhin er auf eine kippbare Haltevorrichtung gelangt; durch die er selbsttätig wieder gewendet wird, so daß seine Öffnung sich wieder oben befindet. Darauf ist dann der Sack gehoben. Diese Vorrichtung hat für den Bedienenden den Nachteil, daß er, um den Sack auf der gewünschten Höhe zu halten, um die Vorrichtung herumgehen muß. Dies ist ein großer Nachteil, vor allem in den Fällen, in denen die Hebevorfichtung an einer beengten Stelle aufgestellt ist, z. B. im Durchgang zwischen zwei Sackstapeln. Darüber hinaus aber zeichnet sich die Vorrichtung nach der Erfindung von der bekannten auch durch größere Einfachheit aus: Die Hebevorrichtung für Säcke, Kisten u. dgl. nach der Erfindung besitzt etwa senkrechte Leitschienen, einen Wagen mit einer Plattform von der Form eines t und einen Elektromotor, mit dessen Hilfe die Plattform an den Leitschienen entlang auf und ab gleiten kann. Je nachdem, ob die Plattform belastet oder nicht belastet ist. nimmt sie mit Bezug auf den `Vagen eine etwas andere Stellung ein. Durch Wechsel dieser Stellung wird ein Umschalter für den Motor gesteuert. Dieser Umschalter gemäß der Erfindung weist eine Steuerstange mit zwei Anschlägen auf und läuft parallel zu den senkrechten Leitschienen. Die beiden Anschläge werden gesteuert durch einen Steuernocken am Wagen. Die Stellung dieses Steuernockens wird von der Stellung der Lade-Plattform bestimmt. Sobald man eine Last auf die Ladeplattform aufbringt, verstellt sich die Steuerstange aus ihrer Mittelstellung heraus, und der Elektromotor wird eingeschaltet für die gewünschte Drehrichtung. Wenn die Last die gewünschte Höhe erreicht hat, wird die Steuerstange in die Mittelstellung zurückgebracht. Nimmt man dann den Sack von der Plattform fort, so bewirkt der Steuernocken, daß sich die Steuerstange nach der entgegengesetzten Seite verstellt, wodurch -der Motor für die entgegengesetzte Richtung eingeschaltet wird, so daß die Ladeplattform nunmehr abwärts geht. Die Steuerstange kann in Längsrichtung beweglich sein, und der Motor wird dann mit einer Vorrichtung versehen, durch welche er eingeschaltet, ausgeschaltet und umgesteuert wird in Abhängigkeit von Längsbewegungen der Steuerstange.
  • Man kann die Steuerstange aber auch so ausführen, daß sie in Längsrichtung fest steht, sich aber um ihre eigene Achse drehen kann, und daß die Anschläge und der Steuernocken so gestaltet sind, daß der Steuernocken bei seiner Bewegung all einem der Anschläge,vorbei eine Verdrehung der Steuerstange um einen gewissen Winkel bewirkt. _ In diesem Fall ist der Motor mit einer Vorrichtung versehen, welche seine Einschaltung, Abschaltung oder Richtungsumkehrung als Folge -der Drehung der Steuerstange bewirkt.
  • Um die Steuerstange zu drehen, ist es gemäß der Erfindung empfehlenswert, einen Steuernocken mit zwei Armen zu verwenden, die ungefähr senkrecht stehen und von denen der eine nach rechts, der andere nach links abgebogen ist. Diese Arme bewirken, weint sie gegen die Anschläge stoßen, daß die Steuerstange sich im einen oder anderen Sinne um einen gewissen Winkel dreht. Es. ist wichtig, den Steuernocken so auszubilden, daß .er einen mittleren geraden Teil aufweist, damit nach einer Verdrehung der- Steuerstange der Wagen mit der Ladeplattform und seinem Antrieb durch eine Kette und - der- Antriebsmotor ein gewisses Spiel besitzen, um ihre Bewegung infolge ihrer Trägheit etwas fortsetzen zu können. Dies hat den Vorteil. daß die Bremse des Motors nicht- allzu genau eingestellt zu -werden braucht.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel eines Lastenhebers nach der Erfindung mit sich drehender Steuerwelle wieder und zeigt ferner einige Einzelheiten, die in den Ansprüchen berücksichtigt sind. Eine Beschränkung der Erfindung auf diese Ausführungsform soll durch die _ Zeichnung nicht gegeben sein.
  • Fig. z zeigt eine Seitenansicht, _ Fig, 2 eine Vorderansicht des Lastenhebers nach der Erfindung; Fig. 3 gibt eine Rückansicht des Wagens in größerem Maßstab -wieder und Fig. 4: einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Die Zahl 1 bezeichnet die Ladeplattform, welche auf einer Welle: 9 eines Wagens 2 drehbar befestigt ist.
  • Dieser Wagen gleitet zwischen zwei Leitschienen 12 mit Hilfe von vier Rädern, die an den Enden zweier übereinander und parallel angeordneter Achsen angebracht sind. Die Ladeplattform wird, solange sie nicht belastet ist, durch Federn 8 gegen den Wagen :2 gezogen. Im oberen Teil des Wagens sind zwei Haken 21 vorgesehen, durch welche der mögliche Drehwinkel der Ladeplattform um die Welle 9 bei Belastung der Plattform begrenzt ist. Eine drehbare Welle 2o, die mit einem Steuernocken 5 ein Stück bildet, ist auf dem Wagen allgebracht. Im oberen Teil hat der Steuernocken einen Arm, welcher, von .rückwärts gesehen, rechts abgebogen ist, und an seinem unteren Teil einen Arm, der nach links abgebogen ist. Zwischen diesen beiden Armen befindet sich ein senkrechter Teil, der in Fig. 3 deutlich zu sehen ist.
  • Bei Belastung oder Entlastung der Ladeplattform dreht sich die Welle 2o und mit ihr der Steuernocken 5 nach rechts oder links, wenn man voll unten nach oben blickt, mittels einer Stange 3 mit einem Arm 4..
  • Parallel zu den Leitschienen 12 liegt eine Steuerstange 7, die sich um ihre Achse drehen kann und mit.einem Umschalter für- den Hubmotor verbunden ist. Der untere Teil der Steuerwelle weist einen festen Anschlag 6 auf. Am oberen Teil ist ein Anschlag 17 in der Höhe verstellbar angeordnet, damit die Last bis auf eitle gewünschte Höhe gehoben werden kann. Zur Sicherheit ist am oberen Ende noch ein fester Anschlag 1g vorgesehen, welcher die gleiche Wirkung hat, die der Anschlag 17 haben soll, aber nur in Tätigkeit tritt, wenn das Bedienungspersonal den Anschlag 17 nicht genügend festgeklemmt hat. Es -wird dadurch verhindert, daß die Abschaltung des Motors nicht rechtzeitig erfolgt, -wenn der Wagen seine oberste Stellung erreicht. Der Wagen 2 ist mit einer endlosen Kette 13 durch eine Klinkvorrichtung to verbunden. Die Kette 13 läuft unten über ein Kettenrad des Antriebsmotors 15 und oben -über ein Rad 14. eines Kettenspanners 16. Das Kettenrad beim Motor 15 -wird durch einen Elektromotor unter Verwendung eines Vorgeleges angetrieben. Der Motor ist mit einer Bremse versehen. Die Kupplung des Wagens 2 mit der Kette 13 durch die Klinkvorrichtung to stellt eine Sicherheitsmaßnahme dar, durch welche erreicht wird. daß, wenn die Ladefläche im Abwärtslaufen einen plötzlichen Stoß bekommt, der Wagen anhält, -während die Kette nach Lösung der Klinke frei -weiterlaufen kann.
  • Die Fig. 3 und 4. zeigen -den Wagen in seiner unteren Stellung und die -Ladeplattform unbelastet. Wenn eine Last auf die Plattform gelegt -wird, dreht sich die Stange 3 mit dem Arm q. und drehen den Steuernocken nach rechts. Durch den Druck des Steuernockens gegen den Anschlag 6 wird die Steuerstange 7 nach rechts gedreht, was zur Folge hat, daß der Motor in Gang gesetzt wird und der belastete Wagen hochsteigt, bis der obere schräge Arm des Steuernockens gegen den Anschlag 17 stößt. Durch diesen wird dann die Steuerstange 7 in die Mittelstellung zurückgebracht. Dadurch ist dann der Motor abgeschaltet, die Bremse fällt ein, und der Wagen mit der Ladeplattform und der aufgestellten Last halten an. Wenn die Ladeplattform entlastet wird, ziehen die Federn 8 sie um die Achse 9 gegen den Wagen und drehen dadurch den Steuernocken nach links. Durch die Drehung des Anschlages 17 kommt es zu einer Drehung der Steuerstange 7 nach der anderen Seite als vorhin bei der Stellung des Wagens an seinen unteren Mittelplatz. Die Folge davon ist, daß der Übertragungsmechanismus nach entgegengesetzter Seite bewegt und eingeschaltet wird und daß die Ladeplattform nunmehr ohne Last abwärts bewegt wird, bis der schräge untere Arm des Steuernockens 5 gegen den Anschlag 6 stößt und dadurch die Steuerstange wieder in die Mittelstellung bringt und weiterhin den Motor abschaltet.
  • Der senkrechte Teil des Steuernockens gibt dem Wagen die nötige Spielfreiheit, die er mit Rücksicht auf seine Massenträgheit braucht. So ist es im Gegensatz zu der Lösung mit Steuerung durch Vertikalbewegung der Steuerstange nicht mehr notwendig, die Bremse des Motors sehr genau einzustellen, und die Massengröße der Steuerstange und der daran befestigten Teile ist nicht mehr von Bedeutung.
  • Bei der beschriebenen Konstruktion mit sich drehender Steuerstange kann man es auch leicht erreichen, daß die Vorrichtung geeignet wird, um Lasten abwärts zu fahren. Zu diesem Zweck wird dann der Arm 4. ersetzt durch einen Hebel mit zwei Armen von gleicher Länge, während die Stange 3 an dem beweglichen Wagen in mittlerer Richtung befestigt wird. Durch Befestigung der Stange 3 mit dem einen oder anderen Arm des Hebels erhält man die gewünschte Wirkung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lastenheber für Säcke, Kisten usw., vorzugsweise für Bodenerzeugnisse, bei welcher ein Wagen mit einer Ladeplattform von L-förmiger Gestalt durch einen Elektromotor längs senkrechten Leitschienen bewegt wird, wobei die Ladeplattform im beladenen und nichtbeladenen Zustand verschiedene Lagen gegenüber dem Wagen einnimmt und außerdem ein von der Lage der Ladeplattform abhängiger Umschalter für den Motor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter eine Steuerstange (7) parallel zu den Leitschienen (i2) aufweist, die mit zwei Anschlägen (6, 17) versehen ist, die durch einen Steuernocken (5) verstellt werden, dessen Stellung sich mit der Lage der Ladeplattform (i) ändert.
  2. 2. Lastenheber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform (i) im unteren Teil drehbar auf einer horizontalen Achse (9) des Wagens (2) befestigt ist und durch am oberen Ende der Plattform (i) angreifende Federn (8) gegen den Wagen gezogen wird.
  3. 3. Lastenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (7) um ihre Achse drehbar ist. q..
  4. Lastenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (7) in Längsrichtung beweglich ist.
  5. 5. Lastenheber nach den Ansprüchen 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschlag (i7) in der Höhe verstellbar ist.
  6. 6. Lastenheber nach den Ansprüchen 2, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuernocken (5) mit zwei Armen vorgesehen ist, von denen annähernd senkrecht stehend der eine nach rechts, der andere nach links abgebogen ist.
  7. 7. Lastenheber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Armen des Steuernockens (5) ein gerader Teil liegt. B. Lastenheber nach den Ansprüchen q. bis 7, bei welchem eine an der Ladeplattform befestigte Stange mit einem Arm des Steuernockens zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Arm (q.) jenseits seiner Drehachse (2o) um einen Teil gleicher Länge vergrößert ist und daß die an der Ladeplattform (i) befestigte Stange (3) derart verstellbar ist, daß durch die Verstellung dieser Stange und durch die Befestigung ihres Endes an der Verlängerung die Vorrichtung für Abwärtsfahren von Lasten geeignet gemacht werden kann.
DER1680D 1944-08-20 1944-08-20 Lastenheber fuer Saecke, Kisten od. dgl. Expired DE910113C (de)

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DER1680D Expired DE910113C (de) 1944-08-20 1944-08-20 Lastenheber fuer Saecke, Kisten od. dgl.

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DE (1) DE910113C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949123C (de) * 1953-07-25 1956-09-13 Friedrich Hoffmann Vorrichtung zum Beladen von Transportfahrzeugen, insbesondere mit Blochholz
DE1160153B (de) * 1961-07-13 1963-12-27 Gerhard Niemoeller Fahrbare Sackhebevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949123C (de) * 1953-07-25 1956-09-13 Friedrich Hoffmann Vorrichtung zum Beladen von Transportfahrzeugen, insbesondere mit Blochholz
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