DE862122C - Einrichtung zum Verladen von Massengut, insbesondere von Briketts - Google Patents

Einrichtung zum Verladen von Massengut, insbesondere von Briketts

Info

Publication number
DE862122C
DE862122C DEP5164A DEP0005164A DE862122C DE 862122 C DE862122 C DE 862122C DE P5164 A DEP5164 A DE P5164A DE P0005164 A DEP0005164 A DE P0005164A DE 862122 C DE862122 C DE 862122C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rack
loading
lifting
gear
cable drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP5164A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Pawliza
Gottlob Schreiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Pohlig AG
Original Assignee
J Pohlig AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J Pohlig AG filed Critical J Pohlig AG
Priority to DEP5164A priority Critical patent/DE862122C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE862122C publication Critical patent/DE862122C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/04Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-horizontal transit by bridges equipped with conveyors
    • B65G63/047Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-horizontal transit by bridges equipped with conveyors for bulk material

Landscapes

  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • EinriChtung zum Verladen von Massengut, insbesondere von Briketts Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verladen von Massengut, insbesondere von Briketts, in nebeneinanderstehende Wagen, vor allem in Eisenbahnwagen, die sich auf nebeneinanderliegenden Gleisen befinden. Sie ist ,gegenüber den bekannten Einrichtungen leistungsfähig und wirtschaftlich.
  • Bei einer bekannten Einrichtung, deren Verladebänder von doppelarmigen Hebeln mittels deren längeren Armen getragen werden, die an einer gemeinsamen Katze angelenkt sind, sind die Verladebänder durch Fahren der Katze senkrecht zur Längsrichtung des zu beladenden Wagens fahrbar und durch Verstellen der kürzeren Arme mittels Gewindespindel heb- und. senkbar. Diese Blewegungen können miteinander kombiniert werden.
  • Die Enden der Verladebänder ragen frei tragend über den zu beladenden Wagen und erfordern daher eine entsprechend starke Ausbildung ihrer doppelarmigen Traghlebel.
  • Nun gibt es auch Verladeeinrichtungen für Briketts, deren Verladebänder an ihrem Ende von Seilen gehalten werden. So ist z. B. eine Verladevorrichtung bekannt, deren Verladeband parallel zur Längsrichtung des zu beladenden Wagens hin und ber fahren kann und an seinem Ende von einem Klinkenschaltwerk gehalten wird. Das Klinkenschaltwerk steuert nur die Hebezeuge des Verladebandes automatisch. Die Senkbewegung des Verladebandes muß von Hand bewirkt werden.
  • Im Gegensatz hierzu wird bei der neuen Einrichtung gemäß der Erfindung das Verladeband sowohl mit seinem über dem zu beladenen Wagen ragenden Ende von einem Seil gehalten als auch seine Hleb- und Senkbewegung automatisch gesteuert, und zwar mittels einer Seiltrommlel in Verbindung mit einer oder mehreren Zahnstangen.
  • Es ist schon bekannt, den Bandwagen von fahr-, heb- und senkbaren Verladebändern mit einer Zahnstange fest zu verbinden, die so im Eingriff mit einem Zahnrad steht, daß durch Antrieb des Zahnrades der Bandwagen hin und her gefahren wird.
  • Die Erfindung schließt die Verwendung einer Zahnstange im Antrieb für die Längsverschiebung des Verladebandes nicht aus, vorzugsweise wird jedoch bei der Einrichtung nach der Erfindung der Verladebandwagen mittels einer Seilwinde hin und her geschoben. Es können abler auch andere an sich bekannte Mittel zum Hinundherfähren des Verladebandes vorgesehen sein.
  • Die Zahnstange ist dagegen bei der Einrichtung nach der Erfindung getrennt vom Verladeband angeordnet und bewirkt zusammen mit leinem an der Zahnstange abrollenden Zahnrad, das am Verladeband gelagert-und mit leiner Seiltrommel gekuppelt ist, die mit einer Bremse ausgerüstet ist, die Hleb-und Senkbewegung des Verladebandauslegers.
  • Die Bremse der Seiltrommel, die im allgemeinen angezogen ist, und dann verhindert, daß die Seiltrommel umläuft, ist gelöst, wenn die Kupplung zwischen Seiltrommel und Zahnrad eingerückt ist und das Zahnrad im Eingriff mit der Zahnstange steht. Ist dagegen die Kupplung zwischen Zahnrad und Seiltrommel ausgerückt oder das Zahnrad außer Eingriff mit leiner Zahnstange, so ist die Bremse der Seiltrommel angezogen. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Verladebandausleger infolge seines Gewichtes ein um die Sleiltrommel geschlungenes Seil, das am Verladebiandausleger angreift und ihn hält, abwickelt und selber absinkt, ohne daß eine Senkbewegung des Verladebandauslegers erwünscht war.
  • Durch das Fahnen des Verladebandwagens rollt das am Verladebandwagen gelagerte Zahnrad an der Zahnstange ab. Mit dem Zahnrad dreht sich die mit dem Zahnrad gekuppelte Seiltrommel und wickelt je nach dem Umlaufsinn von Zahnrad und Seiltrommel das um die Trommel geschlungene Seil ab oder auf, so daß die Seiltrommel den Verladebandausleger senkt oder hebt. Die Erfindung sieht zwei Ausführungen der neuen Verladeeinrichtung vor, deren Verladebandausleger über zwei nebeneinander-, aber auf verschiedenen Gleisen stehenden Wagen nach Belieben über den zunächst stehenden oder entfernter stehenden Wagen abgesenkt werden kann.
  • Nach der lersben Ausführung hat die Verladeeinrichtung zwei aneinander anschließende Zahnstangen, von denen die eine ausrückbar, insbesondere heb- und slenkbar, und die andere ortsfest ist. Sowohl die ausrückbare als auch die ortsfeste Zahnstange ist je mit leiner Steuerkurve ausgerüstet.
  • Beide Kurven halten die Bremse der Seilirommel gelöst, solange die Seiltrommel mit einem Taster od. dgl. an ihnen entlang gleitet. Die beiden Zahnstangen sind so hintereinander angeordnet, daß die ausrückbare, insbesondere heb- und senkbare Zahnstange und ihre Steuerkurve in Eingriffsstellung die Senk- oder Hebbewegung des Verladebandauslegers über dem nächststehenden Wagen bewirkt und daß die ausrückbare, insbesondere heb-und senkbare Zahnstange in Nichteingriffsstellung das mit dem Bandwagen verbundene Zahnrad und seine nunmehr abgebremste Seiltrommel frei bis zur ortsfesten Zahnstange durchfahren läßt, so daß die ortsfeste Zahnstange und ihne Steuerkurve die Senk- oder Hebbewegung des Verladebandauslegers über den entfernter stehenden Wagen bewirkt.
  • Um Drucke in jeder Richtung aufnehmen zu können, wird die ausrückbare, insbesondere heb-und senkbare Zahnstange verriegelt. Ihre Verregelung wird so gesteuert, daß der Riegel eingeschoben wird, nachdem die ausrückbare, insbesondere heb- und senkbare Zahnstange in Eingriffsstellung steht. Dler Riegel wird wieder entfernt, bevor die Zahnstangie eine Hubbewegung ausführt.
  • Nach der zweiten Ausführung erübrigt sich fär die Verladeeinrichtung gemäß der Erfindung eine ausrückbare Zahnstange. D,as mit dem Verladebandwagen verbundene Zahnrad rollt beim Hinundherfahren an einer ortsfesten Zahnstange ab. Für jede Beladestelle ist jedoch eine Steuerkurve vorgesehen, die die Kupplung zwischen Zahnrad und Seiltrommel bewirkt, die Bremse der Seiltrommel löst und diesen Zustand so lange aufrecht hält, wie die Sieiltrommel an der Steuerkurve entlang fährt.
  • Die Steuerkurve für die Beladestelle, die dem nicht ausgefahrenen Verladeband am nächsten ist, ist ausrückbar, insbesondere ausschwenkbar. Ist diese Steuerkurve ausgerückt, so steuert eine ortsfeste Kurve in vorgenannter Weise Kupplung und Seiltrommel für die entfernter liegende Verladestelle.
  • Hat die Verladeeinrichtung mehrere Verladebänder, so kann die Senk- und Hgebbewegung der Ausleger dieser Verladebänder nach der Erfindung durch lein an einer oder mehreren Zahnstangen abrollendes Zahnrad bewirkt werden, das mit einer Seiltrommel gekuppelt ist.
  • Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, und zwar zeigt Fig. I Aufriß der neuen Verladeeinrichtung mit ausrückbaren Zahnstangen, Fig. 2 Grundriß der Verladeeinrichtung nach Fig. I, Fig. 3 Antrieb der Hleb- und Senkbewegung der Verladeeinrichtung nach Fig. I, Fig. 4 Vorrichtung zum Verriegeln der ausrückbaren Zahnstange nach Fig. I, Fig. 5 Aufriß der neuen Verlade einrichtung mit ortsfiester Zahnstange und ausrückbarer Steuerkurve, Fig. 6 Antrieb der Heb- und Senkbewegung der Verladeeinrichtung nach Fig. 5.
  • Die neuen Einrichtungen gestatten, auf zwei unmittelbar nebeneinanderliegenden Gleisen Waggons mit bis zu vier Kübeln zu beladen, woblei für die Ladetätigkeit auf beiden Gleisen die gleiche Verladeeinrichtung benutzt wird, und zwar ohne das Bedienungspersonal zu vermehren.
  • Von einem Zubringerband 6 werden mittels Abstreicher 7, 8, 9 und 10 vier Verladebänder 11, die auf der Fahrbahn 12 und 13 laufen, mit Briketts beschickt. Die Abstreicher 7 bis 10 sind ausfahrbar gestaltet. Dier letzte Abstreicher kann auch feststehend angeordnet sein.
  • Auch bei dieser Anordnung wird das Heben und Senken des Auslegers 14 durch das Fahren des Handwagens IIa gesteuert, und zwar dadurch, daß sich ein Zahnrad 15 an einer Zahnstange 16 bzw.
  • 17 abrollt. Das Zahnrad 15 ist auf einer Welle 18 aufgekeilt, die ihrerseits eine Seiltrommel 19 fest verkeilt trägt. Beim Abrollen des Zahnrades 15 an der Zahnstange 16 bzw. 17 wird das Seil 20 auf-bzw. abgewickelt.
  • In Fig. list die Zahnstange 16 heb- und senkbar angeordnet, während die Zahnstange 17 feststeht.
  • Will man z.B. im Gleis verladen, so wird die Zahnstange I6 durch eine Vorrichtung 2I, beispielsweise durch einen Hubmagnet, auch unten gedrückt, und nunmehr wird das Zahnrad 15 das Abrollen des Seiles 20 leinleiten. Wird die Zahnstange I6 gehoben, dann fährt der Bandwagen 1 1a durch bis zur Zahnstange 17 und leitet dort lerst das Senken des Auslegers 14 ein.
  • Der Hubmagnet 21 betätigt einen Riegel 22, der die Zahnstange 16 in ihrer unteren Lage so verriegeln, daß die nach oben gerichtete Komponente des Zahndruckes aufgenommen werden kann. Durch Anordnung von länglichen Schlitzen 23 im Hebel 24 wird erreicht, daß der Riegel 22 erst dann eingeschoben oder aus der Verriegelungsstellung herausgehoben wird, wenn sich die Zahnstange-I6 bereits oder noch in der unteren Ruhestellung befindet.
  • Zu beachten ist, daß die Welle 18, die die Sleiltrommel 19 und das Zahnrad 15 trägt, mit einer Bremse 25 versehen ist, damit der Ausleger 14 nicht durch sein eigenes Gewicht oder aus sonstigen Ursachen heraus eine Senkbewegung macht, die unerwünscht ist. Die Betätigung der Bremse 25, d. h. in diesem Fall das Lösen der Bremse 25, wird durch eine an der Zahnstange 16 angebrachte Steuerkurve 26 eingeleitet, die den Bremshebel 27 in eine Stellung zu bringen hat, die ein ungehindertes Auf-und Abrollen des Seiles 20 möglich macht.
  • B-ei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 lerübrigt sich eine ausrückbare Zahnstange. Die Zahnstange 28 ist fest montiert, an ihr rollt das Zahnrad 29 ab.
  • Durch eine nicht gezeichnete Steuerkurve wird eine Schalteinrichtung betätigt, die ihrerseits die Kupplung des Zahnrades 29 mit der Seiltrommel 31 bewirkt, in dem ein Hubmagnet 30 den Hebel 32 in die Kuppelstellung umiegt. Gleichzeitig wird die Bremse 33 für die Seiltrommel3I gelöst. Wird die Steuerkurve über dem Verladegleis A gehoben, so fährt der Verladebandwagen durch bis über das Verladegleis B, und dort beginnt unter dem Einfluß einer festen Steuerkurve die Senkbewegung des Auslegers.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum Verladen von Massengut, insbesondere von Briketts od. dgl., mittels eines mit Zahnstangenantrieb ausgerüsteten, senkrecht zur Längsrichtung des zu beladenden Wagens fahrbaren Verladeb andes in nebeneinanderstehende Wagen, insbesondere in Eisenbahnwagen, die sich auf nebeneinanderliegenden Gleisen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Heb- und Senkbewegung des Verladebandauslegers (14) durch ein an einer oder mehreren Zahnstangen (I6, I7, 28) abrollendes Zahnrad (15, 29) bewirkt wird, das mit einer Seiltrommel (19,31) gekuppelt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Seiltrommel (19, 31) gekuppelte Zahnrad (15, 29) am Bandwagen (1 1a) gelagert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (19, 31) mit einer Bremse (25, 33) ausgerüstet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, -dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahnstange (I6) ausrückbar, insbesondere heb- und senkbar angeordnet ist und in eingerücktem, insbesondere im abgesenkten Zustand die Heb- und Senkbewegung des Verladebandausiegers (I4) einleitet, wobei durch eine Steuerkurve (26) eine Bremse (25) gelöst wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aneinander anschließende Zahnstangen (16, I7), von denen die leine ( I 6) ausrückbar, insbesondere heb- und senkbare und die andere (17) ortsfest ist, so hintereinander angeordnet sind, daß die ausrückbare, insbesondere heb- und senkbare Zahnstange (I6) in Eingriffsstellung die HEeb- und Senkbewegung des Verladebandauslegers (14) über dem nächststehenden Wagen bewirkt und daß die ausrückbare, insbesondere heb- und senkbare Zahnstange (I6) in Nichteingriffsstellung das mit dem Bandwagen (I4) verbundene Zahnrad (-15) frei bis zur ortsfesten Zahnstange (I7) durchfahren läßt, so daß die ortsfeste Zahnstange die Heb- und Senkbewegung des Verladebandauslegers (I4) über den entfernter stehenden Wagen bewirkt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ausrückbare, insbesondere heb- und senkbare Zahnstange (16) verriegelt und die Verriegelung so gesteuert wird, daß der Riegel (22), nachdem die ausrückbare, insbesondere heb- und senkbare Zahnstange in Eingriffsstellung steht, eingeschoben bzw. der Riegel schin entfernt wird, bevor die Zahnstange eine Hubbewegung ausführt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Bandwagen (14) verbundene Zahnrad (29) entlang einer ortsfesten Zahnstange (28) abrollt und daß mittels Steuerkurve und ,einer von dieser gesteuerten Schalteinrichtung, insbesondere mittels eines Hubmagnets (30), die Kupplung zwischen Zahnrad und Seiltrommel (31) bewirkt und gleichzeitig die Bremse (33) der Seikrommel gelöst wird.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch I bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Beladestelle eine Steuerkurve vorgesehen ist und die Steuerkurve für die zunächst am Verladeband liegende Stelle zum Beladen von Wagen ausrückbar, insbesondere aus schwenkbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis S, da durch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung der Ausleger mehrerer Verladebänder (11) gemeinsam durch ein, an einer oder mehreren Zahnstangen (I6, 17, 28) abrollendes Zahnrad (15, 29) bewirkt wird, das mit Seiner Seiltrommel (19, 31) gekuppeit ist.
    Angezogenen Druckschriften; Dleutsche Patentschriften Nr. 459 412, 479 467.
DEP5164A 1951-03-01 1951-03-01 Einrichtung zum Verladen von Massengut, insbesondere von Briketts Expired DE862122C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP5164A DE862122C (de) 1951-03-01 1951-03-01 Einrichtung zum Verladen von Massengut, insbesondere von Briketts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP5164A DE862122C (de) 1951-03-01 1951-03-01 Einrichtung zum Verladen von Massengut, insbesondere von Briketts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE862122C true DE862122C (de) 1953-01-08

Family

ID=7359838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP5164A Expired DE862122C (de) 1951-03-01 1951-03-01 Einrichtung zum Verladen von Massengut, insbesondere von Briketts

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE862122C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE459412C (de) * 1928-05-04 Maschb Anstalt Humboldt Verladevorrichtung fuer Brikette
DE479467C (de) * 1928-02-01 1929-07-16 Maschb Akt Ges Verladevorrichtung fuer Brikette auf Eisenbahnwagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE459412C (de) * 1928-05-04 Maschb Anstalt Humboldt Verladevorrichtung fuer Brikette
DE479467C (de) * 1928-02-01 1929-07-16 Maschb Akt Ges Verladevorrichtung fuer Brikette auf Eisenbahnwagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1556351A1 (de) Teleskopausleger fuer Krane
DE2117922B2 (de) Lagereinrichtung
DE2302199A1 (de) Ladevorrichtung
DE862122C (de) Einrichtung zum Verladen von Massengut, insbesondere von Briketts
DE595507C (de) Abhebevorrichtung fuer Seiltransportbahnen
DE945695C (de) Einrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen od. dgl.
DE913354C (de) Einrichtung zur Befoerderung von Kraftwagen in und aus Kellergaragen
DE744750C (de) Schleppvorrichtung fuer Walzwerke
DE436215C (de) Presse fuer kurzfaseriges Gut (Haecksel u. dgl.)
DE1530302C (de) Schubwagen zum Rangieren von Eisen bahnwagen oder sonstigen schienengebun denen Fahrzeugen
DE718861C (de) Einrichtung zum Vorbereiten von Seil- oder Materialfahrt bei Gefaessfoerderanlagen
DE472083C (de) Vorrichtung zum Aufschieben von Foerderwagen auf Foerderschalen
DE19519606C2 (de) Rangiervorrichtung für Bahnfahrzeuge
DE915857C (de) Greiferaufzug mit Laufwagen und Fallriegel
AT236291B (de) Einrichtung zum Umsetzen von Großbehältern zwischen Straßenfahrzeugen oder zwischen diesen und Rampen od. dgl.
DE948390C (de) Vorrichtung, die dem Verkehr mit dem Schiff dient
DE296682C (de)
DE713874C (de) Selbsttaetiger Umkehrhemmschuh
DE837308C (de) Aufzuganlage fuer Heu, Getreide, Dung od. dgl.
AT220544B (de)
DE294355C (de)
DE1814159C (de) Aufzug fur Heu od dgl
AT71014B (de) Einrichtung zum Verladen und Befördern von Waren.
EP0046982B1 (de) Ladewagen mit einer Entladevorrichtung
AT78388B (de) Schiffsaufschleppvorrichtung.