DE472083C - Vorrichtung zum Aufschieben von Foerderwagen auf Foerderschalen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschieben von Foerderwagen auf Foerderschalen

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DE472083C
DE472083C DEW75395D DEW0075395D DE472083C DE 472083 C DE472083 C DE 472083C DE W75395 D DEW75395 D DE W75395D DE W0075395 D DEW0075395 D DE W0075395D DE 472083 C DE472083 C DE 472083C
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DE
Germany
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pushing
conveyor
trays
stop
weight
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Expired
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DEW75395D
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EISEN und EMAILLIERWERKE AKT G
LUDWIG FISCHBACH
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EISEN und EMAILLIERWERKE AKT G
LUDWIG FISCHBACH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

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  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufschieben von Förderwagen auf Förderschalen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschieben von Förderwagen auf Förderschalen, bei der das Aufschieben durch Auslegen eines Handhebels Leingeleitet wird, und, sobald das Aufschieben beendet ist, sowohl der Handhebel als auch der Stößel in seine Endstellung-selbsttätig zurückgeführt werden.
  • Bei vielen der . bis ,jetzt bekannten EinrIchtungen wird durch das Auslegen des Handhebels zur Einleitung der Aufschi:eb.ebiewiegung entweder eine Kupplung oder ein Reibungsgetriebe eingeschaltet und damit der Stößel mittels eines Seilzuges in Bewegung gesetzt. Narb. Beendigung der Aufschi.ebieb:ewegung kann der Rückgang der Vorrichtung vielfach nur ..durch Rücklebwng des Handhebels von Hand in seine Ausgangsstellung erfolgen. Bei denjenigen Aufschiebevorrichtungen, bei denen eine Rückführung des Steuerhebels im Sinne einer üb:ertreibsicherung erfolgt, geschieht dies durch .einen Anschlag, der zwischen den Gleisen liegt.
  • Der in den Gleisen angeordnete Anschlag zur Ausrückung des Handhebels und der Stößelbewegung ist dauernden Betriebs!stiörungen ausgesetzt, da sich meistens zwischen den Gleisen Kohle- und Bergestücke befinden, durch. die der Anschlag in seiner Bewegung gehindert und oft festgeklemmt wird.
  • Die Erfindung bezweckt nun, die Wagenaufschiebevorrichtung so auszubilden, daß. der angegebene Nachteil der geschilderten Anordnung der Anschläge vermieden wird. Zu diesem Zweck wird eine Wagenaufschiebevorrichtung benutzt, bei der in an sich bekannter Weise der Stößel durch einen Seilzug vorwärtsgeschoben und mittels eines beim Aufschieben hochgehobenen Gewichtes wieder zurückgeführt wird. Bei diesen bekannten Wagenaufschiebevorrichtungen ist ebenfalls ein zwischen den Schienen liegender Anschlag zum Abkuppeln des Seilzugs von dem Antrieb nach Beendigung des Aufschiebens vorgesehen. Dis Erfindung besteht nun darin, daß der Anschlag an dem Seil. angebracht ist, an dem das zum Zurückziehen. des Stößels dienende Gewicht hängt. Dadurch wird erreicht, daß die Bewegung des Anschlages von äußeren Störungen nicht beeinflußt und gehemmt werden kann. Die Anordnung des Gewichtes zum Zurückziehen des Stößels stellt dabei in bekannter Weise eine vorteilhafte Anordnung einer Wagenaufschiebevorrichtung dar, bei der der Antriebsmotor nur m einer Richtung läuft.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. r in schematischer Darstellung die Aufschiebevorrichtung im ausgekuppelten Zustand. In Abb. z ist die Anordnung im eingekuppelten Zustand dargestellt, und zwar beim Beginn des Ausschaltens. Es bezeichnet a einen Antriebsmotor, welcher über :ein Räder- oder Schneckengetriebie b die Kupplungswelle c antreibt. Durch Einschalten des Ha:ndheb-els d wird mittels eines Hebelgestänges und des Doppelhebels e die Kupplungshälfte f in die Kupplungshälfte g der Treibscheibenwelle h .eingerückt. Hierbei wird die Treibs.cheib.e i mit dem hierauf befindlichen @endlosen Seil, an dem in bekannter Weise der Stößel befestigt ist, sm Sinne der Aufschiebebewegung gedreht. Gleichzeitig wird das Gewicht L von der Wickeltrommel h gehoben, wobei am Ende des Aufschubes die Kupplung durch den Doppelhebel e ausgelöst und der Hebeld zurückgelegt wird. Das Gewicht fällt und zieht den Stößel wieder in seine Endlage zurück.

Claims (1)

  1. PATCNTANSPRUCH: Vorrichtung zum Aufschieben von Förderwagen auf Förderschalen, bei der der Stößel durch .einen Seilzug vorwärts geschoben und mittels eines beim Aufschieben hochgehobenen Gewichtes wieder zurückgeführt wird, nachdem der Seilzug von seinem Antrieb mittels eines Anschlages abgekuppelt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (m) zum Abkuppeln des Seilzugs an dein Seil angebracht ist, an dem das Gewicht (.e) zum Zurückführen des Stößels hangt.
DEW75395D Vorrichtung zum Aufschieben von Foerderwagen auf Foerderschalen Expired DE472083C (de)

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DE472083C true DE472083C (de) 1929-02-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3773294A (en) * 1971-08-02 1973-11-20 Haulamatic Corp Powered winch

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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