AT71014B - Einrichtung zum Verladen und Befördern von Waren. - Google Patents

Einrichtung zum Verladen und Befördern von Waren.

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AT71014B
AT71014B AT71014DA AT71014B AT 71014 B AT71014 B AT 71014B AT 71014D A AT71014D A AT 71014DA AT 71014 B AT71014 B AT 71014B
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Austria
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carriage
rope
winch
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wound
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Josef Hrouda
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Josef Hrouda
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Description


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  Einrichtung zum Verladen und Befördern von Waren. 
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 gehängter Wagen, der mit einer Rolle versehen ist, über die von einer Winde ein   Sei ! geführt.   ist, Nasen trägt, an welchen ein an dem Ende des Seiles befestigter Haken zum Ergreifen der Ware beim Aufziehen sich verfängt, worauf durch Nachlassen des Seiles der Wagen durch Eigengewicht abrollt und der Haken an einer beliebigen Stelle der Bahn für das Herunterlassen der Ware freigemacht werden kann. 



   In der Zeichnung ist der   Ernndungsgegenstand   in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulich, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht,   Fig. 2 eine Rückansicht. Fig.   4 ein Schema der Gesamtanordnung der einen Ausführungsform, Fig. 3 eine   Rückansicht und   Fig. 5 ein Schema der Gesamtanordnung der zweiten   Ausführungsform.   



   Die Einrichtung nach den Fig. 1, 2 und 4 besteht aus der geneigten Hängebahn a, die durch zwei Winkeleisen   I   gebildet ist. die miteinander verbunden und   an Säulen. Mauern,   Decken und dgl. mit Hilfe von Stangen 2 aufgehängt sind. und aus dem Wagen b. Dieser besteht aus den   Seitenstücken     3,   die miteinander mit Hilfe von Bolzen 4 oder Platten ver- 
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 Das Seil 7 geht zwischen den Nasen 9 hindurch und trägt an seinem freien Ende einen Haken 10 oder dgl. zum Aufnehmen der Ware. Der Haken ist an den Seiten mit Zapfen 11 mit drehbaren Rollen 12 versehen.

   Wird durch Aufwinden des Seiles 7 auf die Trommelwinde der Haken 10 gehoben, so kemmen dabei die Rollen 12   an den Njh < 'n   9, die ihnen im Wege stehen, zum Anliegen, wobei sie an den schrägen Wänden 9' der Nasen 9 laufen, bis sie über diese 
 EMI1.3 
 Durch ein weiteres Nachlassen des Seiles 7 fährt dann der Wagen 6 durch Eigengewicht auf der schrägen Bahn an den Bestimmungsort. 
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 des Hakens nicht wegfabren kann. Hierauf werden durch Herablassen des Hakens 10 die Rollen 12 an der Gabel 13' geführt und s, gelangen sie ausserhalb des Bereiches der Nasen   9.   



   Um den Wagen b zurück hinaufziehen zu können, sind die   Seitenstücke   3 mit Anschlägen 16 versehen, an die sich beim Zurückziehen des Wagens die Rollen   12   der   Haken 7C anlegen. Die   
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 erhalten, entweder mit   Stangen 2C gestützt   oder er wird an einer entsprechenden Stelle mit Seilen oder dgl. befestigt. Das freie Ende des Seiles a'ist am Bestimmungsort der zu befördernden Ware, z. B. mit Hilfe der Stange 21 über einem Eisenbahnwagen (Fig. 5), festgehalten. 



   Der Laufwagen b ist auf dem Seil a'mit Hilfe zweier Rollen 5' aufgehängt. Das auf der Trommel der Winde c aufgewickelte Seil 7 ist wieder über eine Rolle 8 geführt, die im Rahmen 18 drehbar gelagert ist. Die Einrichtung nach den Fig. 3 und 5 kann beliebig von einer Stelle zu einer anderen Stelle   überführt   werden, wobei der Rahmen 18 von der Winde abgenommen und das Seil   a'auf   die Trommel 17 ganz aufgewickelt wird. Durch diese Einrichtung kann bei kurzen Entfernungen die Ware von einer beliebigen Stelle auf eine beliebige andere Stelle befördert werden. 



   Bei den beiden beschriebenen Ausführungsformen kann die Einrichtung derart ausgeführt werden, dass zwei Hängebahnen a bzw. a'nebeneinander angeordnet werden und das eine Ende des auf der Trommel der Winde aufgewickelten Seiles 7 mit dem Wagen b der einen Bahn und das zweite Ende des Seiles 7 mit dem Wagen der zweiten Bahn verbunden ist, so dass beim Drehen der Kurbel der Winde das eine Ende des Seiles aufgewickelt und das zweite abgewickelt und dadurch ein Wagen heraufgezogen und der andere herabgelassen wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zum Verladen und Befördern von Waren, bei welcher ein auf einer geneigten Hängebahn aufgehängter Wagen mit einer Rolle versehen ist, über die das freie Ende eines auf der Trommel einer Winde aufgewickelten Seiles geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (b) unten mit Nasen (9) mit schrägen   Führungswänden   (9') zum Auffangen der seitlichen Zapfen   (11)   des am Ende des Seiles (7) befestigten Hakens (10) zum Ergreifen der Ware versehen ist, welche Zapfen sich beim Aufziehen des Hakens an den schrägen Wänden (9') der Nasen   (9)   verschieben, bis sie über diese hinweggehen, worauf sie sich beim Herablassen des   Hakens (10)   auf den Nasen (9) auffangen und durch ein weiteres Nachlassen des Seiles (7) der   Wagen (b)

     durch sein Eigengewicht an den Bestimmungsort herabfährt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Wagen (b) ein zweiarmiger Hebel 1. 3) drehbar gelagert ist, dessen einer Arm mit einer Zusstange ) versehen und der andere gabelförmig ausgebildet ist und mit Hilfe einer Feder (1, oder eines Gewichtes EMI2.2 schräggestellten Gabel (13') des Hebels (13) aus den Nasen (9) herausgleiten.
    3. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rahmen der Latlfwinde (c) lotrecht einstellbar und abnehmbar ein Rahmen (18) gelagert ist, der oben eine drehbare Trommel (17) mit einem aufgewickelten und gespannten Seil (a') trägt, auf dem der Wagen (ú) fährt. EMI2.3 nebenemander angeordnet sind und dass ein Ende des auf der Trommel der Winde (c) auf- gewickelten Seiles mit einem Wagen auf der einen Bahn und das andere Ende mit einem Wagen auf der anderen Bahn verbunden ist, so dass bei der Drehung der Kurbel der Winde durch Aufwinden des einen Endes und Abwinden des anderen Endes des Seiles (7) ein Wagen herauf- . ?. :. n und der andere gleichzeitig herabgelassen wird.
AT71014D 1913-07-31 1913-07-31 Einrichtung zum Verladen und Befördern von Waren. AT71014B (de)

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AT71014B true AT71014B (de) 1916-01-25

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ID=3592712

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