DE926411C - Foerderband mit Laufwagen - Google Patents

Foerderband mit Laufwagen

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DE926411C
DE926411C DEP7281A DEP0007281A DE926411C DE 926411 C DE926411 C DE 926411C DE P7281 A DEP7281 A DE P7281A DE P0007281 A DEP0007281 A DE P0007281A DE 926411 C DE926411 C DE 926411C
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DE
Germany
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conveyor belt
tape
bolt
belt according
carriage
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DEP7281A
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English (en)
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Matthias Winkel
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BRAUNKOHLEN und BRIKETWERKE RO
J Pohlig AG
Original Assignee
BRAUNKOHLEN und BRIKETWERKE RO
J Pohlig AG
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/02Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Förderband mit Laufwagen Die Erfindung betrifft ein Förderband mit Laufwagen, die auf einem oder mehreren Tragseilen verfahrbar sind. Die Erfindung hat zum Ziel, das Förderband so auszubilden, daß es nicht nur befähigt ist, leicht und sidher, insbesondere ohne nennenswerte Hubarbeit, an beliebiger Stelle entladen zu werden, sondern auch befähigt ist, dann eine stabile Lage zu haben, wenn es sich mittels seiner Laufwagen, die das Band tragen, auf Tragseilen fortbewegt.
  • Das neue Förderband vermag daher auch erstmalig die Aufgabe zu lösen, wie man Schüttgut insbesondere über große Spannweiten hinweg rationell mittels eines Förderbandes, dessen Laufwagen auf einem oder mehreren Tragseilen verfalhrbar sind, befördern und an jeder beliebigen Stelle der gesamten Förderstrecke in einfacher und sicherer Weise abwerfen kann.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe scheiden die bekannten Anlagen, deren Förderbänder sich Laufrollen auf Schienen abstützen., aus, da sich mit Schienen nur dann große Spannweiten überblrücken lassen, wenn eine Gesamtanlage in Kauf genommen wird, die im Vergleich zu seilbahnähnlichen Anlagen schwer und sowohl in der Herstellung als auch im Transport und im Betrieb verhältnismäßig teuer ist.
  • Es ist bekan'nt, ein ungemuldetes und mit seinen Führungsrollen in U-förmigen Führungen laufendes Band zum Zwecke der Bandentleerung in eine Schräglage zu bringen. Dies. geschieht jedoch dadurch, daß eine der bei'den U-förmigen, eine Schiene bildenden Führungen an Ider Entleerungsstelle gegenüber der anderen Führung tiefer angeordnet ist und beide Führungen an der Entleerungsstelle, im VertikaLschnitt gesehen, aus ihrer normalen Lage abgewinkelt sind. Diese Bandanlage hat nicht nur den vorerwähnten Nachteil laller mittels starrer Schienen geführter Bänder; die Art ihrer Entleerung ist für seilbahnähnliche Bandanlagen auch praktisch undurchführbar. da parallel gespannte Tragseile auf freier Strecke nicht wie eine Schiene beliebig abgewinkelt werden können.
  • Die vorerwähnte Aufgabe wird denn auch nur in unvollkommener Weise durch einen Plattenbandförderer gelöst, dessen Anlage als Hängebahn mit Laufsehienen ausgebildet ist. Zudem ist beim Leeren ,des Plattenbandförderers eine erhebliche Arbeit zu leisten, die darin besteht, daß ein Schleifbügel beim Entleerungsvorgang sowohl das Gehänge als auch die auf dem Gehänge ruhende Last heben blzw. weit ausschwenken muß.
  • Ebenso eignet sich ein anderes bekanntes Förderband, dessen Laufwagen das - Förderband mit Traversen unterstützen, die ähnlich wie Waagebalken ausgebildet und oberhalb der Laufrollen der Laufwagen- angeordnet sind, nicht zum Lösen der vorerwähnten Aufgabe, da den Traversen in diesem Falle die stabile Lagerung fehlen würde. Die wie Waagebalken ausgebildeten Wagen werden zum Entleeren des Bandes um einen mittleren Drehpunkt gekippt.
  • Die bekannte, zum Fördern dienende Vorrichtung, an deren umlaufender Gallschen Kette muldenförmige Förderkästen einseitig und in Achsenrichtung der Kette so drehbar angelenkt sind, daß diese Kästen durch Ausheben der sie sichernden und an der Kettenführuncr Szw. Aufhängung befestigten Klinken oder ähnlichen Sperren an beliebiger Stel'le gekippt werden können, -hat im Vergleich zum Förderband gemäß der Erfindung den Nachteil, daß ihre Herstellung mehr Aufwand an Zeit, Material und Geld erfordert, als die beim Förderband nach der Erfindung der Fall ist Vor allem ist diese bekannte Vorrichtung nicht so leistungsfähig wie das Förderband nach der Erfindung, und ihre in Entladestellung gebradhten Kübel können nicht wie das Band einfach dadurch wieder in Ladestellung gebracht werden, daß man die Kübel wie Idas Band nach der Erfindung um in senkrechter Ebene liegende Umlenkschienen od. dgl. führt, wobei das Band bei seinem Übergang vom Untertrumm zum Obertrumm von selbst in seine Ladestellung zurückfällt.
  • Die vorerwähnte Aufgabe läßt sicht auch mit Idem bekannten Förderband, das mittels Tragbügel mit Gehängen verbunden ist, die ihrerseits m'it Hilfe von Rollen auf einem über einen Tagebau wagen spannten Tragseil fahrbar angeordnet sind, nicht vollkommen lösten, da bei diesem Band die Entladung nur im Bereich einer bestimmten Strecke, z. B. einer Haldenstrecke, vorgenommen wird. Dies hat den Nachteil, daß eine Halde unabhängig von der Beschaffenheit des Schüttgutes stets nur oberhalb der Böschungskrone beschickt werden kann.
  • Es ist unmöglich, mit dem bekannten Förderband an beliebiger Stelle der Gesamtstrecke das Schüttgut abzuwerfen, wodurch das Anschütten einer physikalischen Halde sehr erschwert, wenn nicht sogar unmöglich ist. Unter physikalischer Halde wird eine solche Halde verstanden, die so aufgeschichtet ist, daß ihre einzelnen verschiedenartigen Schichten um so tiefer liegen, je wasserdurchlässiger sie sind. Bei einer physikalischen Halde schüttelt man z. B. zuerst den Kies auf, wirft dann darüber den ebenfalls nodh durchlässigen Sand und deckt dann das Ganze mit weniger wasserdurchlässigem Lehm oder sogar Ton ab.
  • Schließlich sind die bekannten Förderbänder, deren Kanten von je einem mit dem Förderband verbundenen mitumlaufenden Seil getragen und gezogen werden, die also kein besonderes, nicht umlaufendes Tragseil (oder Tragseile) aufweisen, ungeeignet, Schüttgut gemäß ,der Erfindung rationell und wirksam ziu befördern. Diese Förderbänder haben eine verhältnismäßig kleine Belastungs- und Leistungsfähigkeit und können nicht das Gut an beliebiger Stelle der gesamten Förderstrecke in einfacher und sicherer Weise abwerfen.
  • Das Förderband gemäß der Erfindung, bei dem die vorerwähnten Mängel behoben sind, zeichnet sich dadurch aus, daß das Förderband mit seiner einen Längskante fest und mit seiner anderen Längskante derart beweglich an die Laufwagen angelenkt ist, daß das gemuldete Band iim Bereich von Entladestellen in eine an sich (bei ungemuldeten und mit ihren Führungsrollen in U-förmigen Führungen laufenden Bändern) bekannte gestreckte Schräglage gebracht werden kann.
  • Die Erfindung empfiehlt, daß in an sich bekannter Weise die Laufwagen mittels zweier endloser Tragseile, an denen das Förderband angeschlossen ist, zu einem endlosen Wagenzug vereinigt sind.
  • Ferner empfiehlt die Erfindung, daß jeder Laufwagen einen ,an sich bekannten, nach unten durchgebogenen Querträger aufweist, in dem ein langer Schlitz angeordnet is-ti der, an einem Ende des Querträgers beginnend, zunächst mit einer Raste ausgerüstet list (und z.B. zu Idiesem Zweck zunächst waagerecht verläuft), dann bogenförmig nach unten verläuft und als Führung für den Verblindungsbolzen des einen Bandtragseiles dient, wobei die vorerwähnte Raste zum Halten des Bo'lzens bei gemuldetem Band dient, während der Bolzen in der Entladestellung des Bandes im tiefsten Punkt des Schlitzes lagert.
  • Die das Band tragenden Laufwagen können mit einer Auslösevorrichtung für den beweglichen und eine Kante des Bandes tragenden Bolzen ausgerüstet sein.
  • Die Auslösevorrichtung kann aus einem zweiarmigen Hebel bestehen, der mit einem seiner Enden den Bolzen Ibei gemuldetem Band von seiner Raste löst.
  • An einem Ende des zweiarmigen Hebels ist eine Gabel angeordnet, die den Bolzen in der oberen Lage (Raste) umfaßt. Am anderen Ende des Hebels ist eine Rolle befestigt, welche mit einem auf den Laufwagentragseilen verschiebbaren und feststellbaren Steuerwagen od. dgl. zusammenarbeitet, wobei der zweiarmige Hebel verschwenkt und dadurch der Bolzen aus der Raste herausgeschoben wird.
  • Gemäß der Erfindung kann das Förderband in an sich bekannter Weise an den Förderbandtragseilen mittels Schlaufen aufgehängt sein, welche aber eine derart unterschiedliche Länge haben, Idaß der Durchgang der Förderbandtragseile ausgeglichen wird und das Band'zwischen je zwei benachbarten Laufwagen mit gleichem Muldenquerschnitt durch hängt.
  • Das Band kann in an sich bekannter Weise aus einzelnen Bandstücken bestehen, die im Bereich der Laufwagen überlappt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Aufriß der Bandstrecke an einer Umführung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. I und Fig. 3 einen Schnitt durch ,die Aufhängung des Bandes an den Förderbandtragseilen nach der Linie III-III in Fig. 2 Auf den beiden Tragseilen I bzw. 2 ruhen die Laufwagen mittels je eines Laufrollenpaares. Die Laufrollen 4 eines jeden Laufrollenpaares sind in einer Lasche 3 gelagert, die ihrerseits durch einen im Fördertrumm nach unten durchgebogenen Querträger (Traverse) 5 miteinander verbunden sind. Die eine Laufrollenlasche 3 ist hierbei mit dem Querträger verkeilt, während die andere Lasche mit dem Querträger pendelnd verbunden fst.
  • Die endlosen Tragseile 61 und 62 verbinden die einzelnen Querträger 5 und tragen das mittels Schlaufen 8 angehängte Muldenband 9. Die Laufwagen sind außerhalb der Laufrollen 4 an zwei seitliche Zugseile 7 angeschlossen. Das Muldenband 9 kann aus einzelnen Bandabschnitten ibestehen, die sich im Bereich der Laufwagen gegenseittig überlappen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, hängen die Förderbandtragseile 6I un-d 62 durch. Die Schlaufen 8 sind nun so verschieden lang gewählt, daß durch die verschiedene Länge der einzelnen Schlaufen der Tragseildurchhang ausgeglichen wird und das im Raum bewegliche Muldenband ohne störenden Durchhang in der Förderrichtung geführt ist.
  • Im beladenen Trumm liegen ,die Traversen 5 unterhalb des Bandes 9, während sie iZm Leertrumm über dem Band liegen. Die Traversen 5 haben auf einer Seite einen Ansatz mit einer Bohrung, in welcher der Verbindungsbolzen 11 für das Tragseil 61 drehbar gelagert ist. In dem am anderen Ende der Traverse angeordneten Ansatz beginnt ein langer Schlitz 10, der in ,dem Ansatz waagerecht und anschließend (in der Traverse selbst) bogenförmig nach unten verläuft.
  • Der Schlitz 10 dient zur Aufnahme des Verblindungsbolzens 12 für das zweite Förderbandtragseil 62. Bei beladenem Band 9 liegen die Bolzen 12 an der höchsten Stelle des Schlitzes 10, und zwar auf dem waagerechten Teil desselben, der somit eine Raste für den Bolzen I2 bildet. An den Entladestellen werden die Bolzen 12 mittels von Schienen 13 gesteuerter Hebel I4, Idie den Bolzen 12 gebelförmig umfassen, von ihren Rasten abgedrückt. Die Bolzen 12 fallen dann in den Führungsschlitzen 10 bis zu deren tiefstem Punkt, wobei sie da's Muidenband in Schräglage bringen und dabei strecken, so daß das Fördergut abgleiten kann. In dieser Entleerungsstellung wird das gestreckte Muldenband bis zu einer Umführungsstelle (Fig. I, rechts) ge zogen. Während der Umführung fallen die Bolzen I2 wieder in die Rasten der Schlitze 10 und zugleich wieder in die Gabeln der Hebel 14. An der Umführungsstelle, in der das Muldenband 9 vom Leertrumm in das zu beladende Trumm übergeht, werden die Hebel 14 SO gesteuert, daß das Band nicht in seine Entleerungsstellung zurückfallen kann.
  • PATENTANSPROCHE: I. Förderband mit Laufwagen', die auf einem oder mehreren Tragseilen. verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband mit seiner einen Längskante fest und mit seiner anderen Längskante derart beweglich an die Laufwagen angelenkt ist, daß das gemuldete Band im Bereich von Entladestellen in eine an sich (bei ungemuldeten und mit ihren Führungsrollen in U-förmigen Führungen laufenden Bändern) bekannte gestreckte Schräglage gebracht werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Förderband nach Anspruch I, daßdurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Laufwagen mittels zweier endloser Tragseile (61, 62), an denen das Förderband angeschlossen ist, zu einem endlosen Wagenzug vereinlegt sind.
    3. Förderband nach Anspruch I und 2, dar durch gekennzeichnet, daß jeder Laufwagen einen an sich bekannten, nach unten durch gebogenen Querträger (Traverse 5) aufweist und daß in Idem Querträger ein langer Sohllitz (IO) angeordnet ist, der, an einem Ende desselben beginnend, zunächst mit einer Raste ausgerüstet ist (und z. B. zu diesem Zweck zunächst waagerecht verläuft), dann bogenförmig nach unten verläuft und als F-ührung für den Verbindungsbolzen (12) des einen Bandtragseiles (62) dient, wobei die vorerwähnte Raste zum Halten des Bolzens (I2) bei gemuldetem Band dient, während der Bolzen (I2) in der Entladestellung des Bandes (9) im tiefsten Punkt des Schlitzes (IO) lagert.
    4. Förderband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Band (g) tragenden Laufwagen mit einer Auslösevorrichtung (I4) für den beweglichen und eine Kante des Bandes tragenden Bolzen (I2) ausgerüstet sind.
    5. Förderband nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (I4) aus einem zweiarmigen Hebel besteht, der mit einem seiner Enden den Bolzen (12) bei gemuldetem Band von seiner Raste löst.
    6. Förderband nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende, des zwei armigen Hebels eine Gabel angeordnet ist, die den Bolzen (I2) in der oberen Lage (Raste) um faßt, uad daß an -dessen anderem Ende eine Rolle befestigt ist, welche mit einem auf den Laufwagentragseilen (1, 2) verschiebbaren und feststellbaren Steuerwagen od. dgl. zusammenarbeitet, wobei der zweiarmige Hebel verschwenkt und dadurch der Bolzen aus der Raste herausgeschoben wird.
    7. Förderband nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise an den Förderbandtragseilen (61, 62) mittels Schlaufen (8) aufgehängt wird, welche aber eine derart unterschiedliche Länge haben, daß der Durchhang der Förderbandtragseile ausgeglichen wird und das Band zwischen je zwei benachbarten Laufwagen mit gleichem Muldenquerschnitt durchhängt.
    8. Förderband nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band in bekannter Weise aus einzelnen Bandstücken besteht, die im Bereich der Laufwagen überlappt sind. g; Förderband nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Band um in senkrechter Ebene liegende Umlenkschienen od. dgl. geführt ist, wobei das Band bei seinem Übergang vom Untertrumm zum Obertrumm von selbst in seine Ladestellung zurückfällt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 128 007, 147 022, 393 217, 407 712, 509 122, 616 758, 619 510; USA.-Patentschriften Nr. 706 294, 2 310 646; Zeitschrift »Fördertechnik im Bergbau« vom 19. 7. 1939, S. 7 (Beilage zur Zeitschrift »Fördertechnik«.
DEP7281A 1952-03-15 1952-03-15 Foerderband mit Laufwagen Expired DE926411C (de)

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