DE342718C - Einrichtung zur Kraftuebertragung fuer Schuettelrutschen u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Kraftuebertragung fuer Schuettelrutschen u. dgl.

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DE342718C
DE342718C DE1917342718D DE342718DD DE342718C DE 342718 C DE342718 C DE 342718C DE 1917342718 D DE1917342718 D DE 1917342718D DE 342718D D DE342718D D DE 342718DD DE 342718 C DE342718 C DE 342718C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0304Driving means or auxiliary devices
    • B65G2812/0308Driving means
    • B65G2812/0312Driving means for shaking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Kraftübertragung für Schüttelrutschen u. dgl: Die Erfindung bildet eine weitere Ausgestaltung des in -dem Patent 3427I7 niedergelegten Gedankens, bei Schüttelrutschen u. dgl. durch Einschaltung eines Kräfteumformers einen Ausgleich der Kräfte zwischen Kraft und Masse herbeizuführen. Auch die vorliegende Erfindung baut sich darauf auf, bei jeder Bewegungsumkehr die wirkende Kraft an einem Hebelarm von solcher Größe angreifen zu lassen, daß der Arm, an dem die Masse entgegenwirkt, durch gleichbleibende oder veränderliche Übersetzung ausgeglichen wird. Dadurch soll auch hier besonderen Verhältnissen Rechnung getragen und der Massenträgheit die Rückwirkung auf Antrieb und geregelten Betrieb genommen werden. Das Wechselspiel im Zu-und Abnehmen der Hebelarme nach Maßgabe der zu-- und abnehmenden Beschleunigung wird' ebenso erhalten; jedoch will die vorliegende Erfindung für die Ermöglichung dieses Wechselspiels einen weiteren Weg -zeigen, der unter Verwendung einfacherer Mittel alle Möglichkeiten, insbesondere die der Anpassung an das jeweilge Kräftespiel, in sich begreift.
  • Bei dem Hauptpatent kommt eine exzentrisch gelagertdRolle zur Anwendung, um die flach beiden Richtungen je ein Seil geschlungen - ist, durch .dessen Abwicklung je unter Mitnahme bzw. Mitdrehung der Rolle der kraftschlüssige Wechsel der Last- und Kraftmomente ermöglicht wird. Diese Einrichtung ist an sich einwandfrei. Die Erfindung geht- aber von dem Gedanken aus, daß auch auf einem anderen Weg das Ziel erreichbar ist, und daß es ferner wünschenswert ist, die schon verhältnismäßig geringen Stöße bei der Bewegungsumkehr noch mehr zu verringern. Nach vorliegender Erfindung wird deshalb an Stelle .der exzentrisch gelagerten und drehbaren Rolle ein fest gelagerter, nicht drehbarer Wälzkörper gesetzt, auf dem sich ein schwingenartig ausgebildeter Hebel abwälzt. Durch entsprechende Ausbildung der Wälzkurven kann man damit allen Verhältnissen Rechnung tragen. Ebenso kann durch Ausbildung der Wälzflächen der den einzelnen Kräften zukommende veränderliche Hebelarm aufs genaueste bemessen, d. h. die einzelnen Hebelarme können ohne weiteres eingestellt werden und sind sofort und, an sich ersichtlich.
  • Auch die neue Einrichtung läßt sich überall. da einbauen, wo sich unterschiedliche Beschleunigungskräfte in starkem Verschleiß aussprechen, ohne daß die angestrebte Einfachheit darunter leidet. Alle in dem Hauptpatent schon genannten Anwendungsfälle treffen auch für den Gegenstand vorliegender Erfindung zu, und zwar sowohl für die Verbindung der Rutschenschüsse unter sich als auch zwischen Haupt- und Nebenrutschen und erst recht auch für die verschiedenen Verbindungen zwischen Motor und Rutsche.
  • Die Ausgestaltung für die einze'iier. Be@ dürfnisse kann mannigfach sein. Stets bleibt aber dabei als Grundform ein Wälzkörper, auf dem sich ein schwingenartiger Hegel abwälzt und an den die beiden zu verbindenden Körper niitttels Seiles angeschlossen werden. Als vorteilhafterweist sich dieVerzahnungvon Wälzkörper und Schwinge, nicht nur, weil dadurch Gewähr für sicheres Einhalten :1er Ab-,välzung und des gewollten Hebeläi nies gegeben ist, sondern auch weil man dadtir,:h gleichzeitig einen Maßstab für die Zuteilung der Hebellänge erhält, indem man je nach Bedarf die Schwinge um die entsprccheude Anzahl Zähne nach links oder rechts versetzt. Man hat so in Jer -#-erza.hnung einen bestimmten Maßstab für die Übersetzung. Wie mit der Verzahnung eine Sicherung des Abwäl.-zens erzieltwird, so kann durch entsprecli-ende Einbettung der Verzahnung oder Teilung des Wälzkörpers in zwei Scheiben, zwischen denen in einer Verzahnung die Schwinge sich abwälzen muß, eine Sicherung gegen seitliches Abgleiten der Schwinge getroffen werden. Die nötige Spannung im Angriff v(ir_ Schwinge und Wälzkörper wird in einfachster Weise sowohl durch Spannen des Wälzkörpers gegen die Schwinge mittels bekannter Anzugsvorrichtungen wie auch durch Anzug, der-Schwinge mittels der Seilschlösser in den Anschlußseilen hervorgebracht. Die einfachste und gebräuchlichste Form für den Wälzkörper wird der Kreis :sein. Keineswegs "ist aber die Erfindung an' diese Form gebunden. Denn ebensogut kann in Fällen, wo dies geeignet erscheint, auch die Vorm der Ellipse, des Sektors oder einer anderen Kurve für die Gestalt des Wälzkörpers gewählt werden, wie es der jeweilige Betrieb erfordert. Es soll jedoch im folgenden immer die kreisförmige zentrische Bahn eines festen Wälzkörpers zugrunde gelegtwerden, weil auf dieser die einfachste Zuordnung und Ausnützung der Schwinge ermöglicht wird. Für diese Form ergibt sich auch eine einfache Anpassung an die jeweilige Lage .der zu verbindenden Körper.
  • Die niedrige Bauhöhe wird durch die neue Anordnung ebenfalls in keiner Weise beeinflußt, da für die Erzielung der unterschiedlichen Übersetzungen keine besonderen Aufbauten und Stelleinrichtungen notwendig werden. Da die Wälzkörper fest gelagert werden, so kann von vornherein gleich die entsprechende sichere Verlagerung vorgenommen und der eintretenden Zug- oder Druckrichtung angepaßt werden. Die Abschwächung der Stöße durch die Abwälzung; die gewissermaßen eine weitere Umwandlung des Stoßes in gleichbleibenden - Druck vollzieht, ergibt weiter wieder einen günstigen Punkt für .die jeweilige Verlagerung.
  • Es kommt bei Schüttelrutschen oft vor, daß die Rutsche entweder im ganzen ansteigend gelagert werden muß, weil eine Förderung bergauf notwendig ist, oder aber daß sie in folge der Grubenverhältnisse einen derart gebrochenen Verlauf erhält, daß fallende und steigende Förderung miteinander abwechseln. In derartigen Fällen ist eine befriedigende Förderung dadurch zu erzielen, daß seitens der Antriebsmaschine stark ansteigende, stoßartige Kräfte ausgeübt werden. Um für diese Sonderfälle auch die vorliegende Einrichtung geeignet zu machen, kann der in der Regel festliegende Wälzkörper derart drehbar angeordnet werden, daß er zwischen zwei durch Anschläge begrenzten Hubenden hin und her schwingen kann, so daß also das ganze Übersetzungsgetriebe einen gewissen toten Gang bei jeder Bewegungsumkehr besitzt. Hiermit erzielt man eine gewisse Aufspeicherung der angreifenden Kraft infolge des so geschaffenen Auslaufes, ohne die grundsätzliche Anordnung verlassen zu müssen. Bei gewöhnlicher Lagerung der Schüttelrutsche kann dann jeweilig der Wälzkörper wieder festgestellt werden.
  • Für die Darstellung der Erfindung sind die in dem Hauptpatent veranschaulichten einfachen Anwendungsfälle zugrunde gelegt.
  • Abb. x zeigt die Einrichtung zur Kraftübertragung beim Antrieb von Schüttelrut " sehen, und zwar mit rechtwinklig zur Rutsche gelagertem Motor.
  • Abb. 2 gibt in größerem Maßstab den Kräfteumformer in Draufsicht wieder.
  • Abb. 3 und q. zeigen in- Querschnitten zwei Möglichkeiten des Schwingeneingriffs am Wälzkörper.
  • Abb.5 zeigt in schematischer Darstellung ,die Anwendung des neuen Umformers bei parallel mit der Rutsche liegendem Motor.
  • Abb. 6 und 7 zeigen in Seitenansicht bzw. Draufsicht eine besondere Ausbildung des neuen Umformers.
  • Nach der Erfindung werden die beiden Seiltrümer io und i i durch die Schwinge 12 verbunden; die in Abb. i dargestellte Anwendung zeigt das Trum io .mit dem Kolben des Motors 13, das Trum i i mit der Rutsche 14 verbunden. Die letztere ist, wie üblich, vor dem Kohlenstoß 15 verbaut, :der in .dem Blindort 16 gelagerte Motor 13 steht rechtwinklig zur Rutsche. Die Schwinge 12 legt sich gegen den Wälzkörper 17 oder wird gegen diesen gespannt. Die Verbindung der Schwinge 12 mit den beiden Seiltrümern kann mit den bekannten Seilkauschen 18 erfolgen, die an entsprechende Ausbildungen, Zapfen io usw. angelegt werden. Die Zapfen ig können auf der Schwinge 12 in vorgerichteten Löcherst von entsprechender Anzahl beliebig verteilt werden, um im Bedarfsfall den Hub den Verhältnissen entsprechend verstellen zu können. Auf der Schwinge 12 ist eine Veizahnung 2o aufgebracht, die mit einer entsprechenden Verzahnung 21 des Wälzkörpers 17 zusammen arbeitet. Einen Schutz gegen seitliches Abgleiten bietet dabei die Anordnung nach Abb.3, bei der die Verzahnung vertieft liegt, oder die Anordnung nach Abb. 4. bei der sich die Schwinge in den Wälzkörper 17 einlegt. Ebenso kann, wie es in Abb. 5 dargestellt ist, der Wälzkörper zwei so weit überstehende Scheiben erhalten, daß zwischen ihnen die Schwinge an der vertieft liegenden Verzahnung sich abwälzt. .
  • Naturgemäß liegt der Wälzkörper -17 fest, und zwar kann dies auf irgendeine bekannte Weise, .etwa durch Verkeilung seines Achszapfens 22 mit der Untrlage 23, erfolgen. Diese kann unmittelbar oder auch unter Zuhilfenahme besonderer Bänder 24 (Abb.`i) an ,die zur Stützung dienenden Stempe125 angeschlossen werden. Trotz der Festlegung der Wälzkörper bleibt die schwebende Aufhängung nach dem Hauptpatent aber doch erhalten, denn mit der Festlegung des Wälzkörpers wird an der schwebenden Verlagerung nichts berührt. In allen Fällen kann die Spannung zwischen der Schwinge 12 und dem Wälzkörper 17 sowohl durch entsprechende Anordnung der Lagerplatte 23 als auch durch ,die Seilschlösser 26 (Abb. 5) in den Seiltrümern io und ff hervorgebracht werden.
  • Nach der in Abb.2 gegebenen Darstellung liegt die Schwinge 12 etwa- in der Mitte der beiden durch die Rutsche 1q: und den Motor 13 bedingten Bewegungsrichtungen; die Hebelarme d' und b' sind dann für den Angriff der beiden verbundenen Körper gleich. Bei -der mit strichpunktierten Linien gezeichneten Stellung der Sch-,vinge ist der Kolben des Motors in seinem Hubende angelangt und hat damit für seinen Angriff an der Rutsche entsprechend der zugenommenen Beschleunigung und der Abwälzung einen kleineren Hebelarm b" erhalten. Damit findet die Rutsche für -den Rückweg unter ihrem' Eigengewicht den großen Hebelarm a." vor. Bei beendete@m Rückweg hat sich die Schwinge i2 in der entgegengesetzten Richtung abgewälzt; der einsetzende Kolbenhub findet jetzt einen entsprechend größeren Hebelarm vor, d. h. einen Hebelarm von der Größe a", während die Rutsche nun an einem Hebelarm von der Größe Y" angreift. Je nach dem Kräftespiel, das für gleichmäßiges Arbeiten erforderlich ist, kann die Schwinge 12 entsprechend verstellt werden, also etwa so, daß in der Mittelstellung nicht, wie dargestellt, gleich große Hebelarme vorhanden sind, sondern nach der einen Seite ein entsprechend größerer oder kleinerer, ganz nach Erfordernis.. Hierfür gibt die Verzahnung als Maßstab den besten Anhaltspunkt.
  • Auch im vorliegenden Falle ist die Lager sing der Antriebsmaschine nicht an die Lage rechtwinklig zu dem zu bewegenden Körper (Schüttelrutsche) gebunden; vielmehr ist ein Anpassen an die gegebenen Verhältnisse ohne weiteres möglich. Für den in Abb. 5 schematisch dargestellten Fall wird der Schwinge zweckmäßig eine in ihrer Wälzbahn ebenfalls gekrümmte Ausbildung gegeben. Hierbei muß die Krümmung .der Schwinge notwendig einen größerenHalbmesser besitzen, als es der des Wälzkörpers ist, und. zwar muß der Halbmesserunterschied von einem solchen Verhältnis sein, daß .die erwarteten unterschiedlichen Hebelarme erreicht werden. In Abb. 5 ist eine solche gekrümmte Schwinge als Verbindung zwischen der Rutsche 14 und dem parallel dazu liegenden Motor 13 verwendet.
  • Dieselbe Schwinge kann auch als Verbindung zwischen zwei unter verschiedenen Einfallwinkeln zueinander stehenden Rutschen angewandt werden, sofern dabei entgegengesetzte Zugrichtungen bei" für sich angetriebenen Rutschen, die in ein bestimmtes Verhältnis zueinander zu bringen sind, auftreten, und auch in anderen Fällen, bei denen eine größere Sicherung der Schwinge am Wälzkörper erwünscht ist, kann diese in einfachster Weise angeordnet werden. Um stets ein richtiges Abwälzen der Scheinge am Wälzkörper und die richtige Spannung ohne Abseitslegung des Wälzkörpers -zu erzielen, wird zur Sicherung eine zweite Rolle 28 (Abb: 6 und 7) angeordnet. die z. B. in einer Gabel -27 sitzt, welche frei beweglich um die Wälzkörperachse 22 schwingen kann, aber so, daß die Rolle 28 stets die Schwinge 12 an den Wälzkörper 17 andrückt. Durch leichte Lösbarkeit der Rolle 28 in der Gabel 27, etwa mittels des Balzens 2g, bleibt die leichte Versiellbarkeit der Schwinge am Wälzkörper bewahrt.

Claims (6)

  1. PATGNT-ANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Kraftübertragung für Schüttelrutschen u. dgl. nach Patent 342717, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Antrieb und Rutsche bzw. zwischen Kraft und Masse zur Erzielung einer Übersetzung und beliebigen Verlegung der Richtung des Kraftangriffs eingeschaltete Kräfteumformer aus einem fest und undrehbar angeordneten Wälzkörper (17) besteht; auf dem sich ein schwingenartig ausgebildeter Hebel (12) abwälzt, der die kraftschlüssige Verbindunl# zwischen Antrieb und Rutsche bzw. zwischen Kraft und Masse herstellt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei ansteigender oder bei ansteigender und fallender Förderung der Schüttelrutsche der Wälzkörper (17) beweglich gelagert ist, so daß er zwischen zwei durch Anschläge bestimmte Endlagen hin und her zu schwingen vermag.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzbahnender beiden Kräfteumformerteile -Schwinge und Wälzkörper - mit Verzahnung versehen sind, während der Wälzkörper zwecks . genauen Eingriffs der Verzahnung und Verhütung seitlichen Ab-' gleitens der Schwinge Führungsleisten aufweist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Angriff der beiden Kräfteumformerteile (17, 12) notwendige Spannung durch in die Verbindungsseiltrümer (io und. ii) eingeschaltete Seilschlösser (26) hervorgebracht wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (12) im Eingriff .mit dem Wälzkörper (17) durch eine in einer frei schwingenden Gabel (27) sitzende Rolle gehalten wird, die infolge der frei beweglichen Aufhängung sich stets über dem Eingriffspunkt der beiden Wälzbahnen hält.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (12) bzw. ihre Wälzbahü (2o) nach innen gegen den Wälzkörper gekrümmt ist und einen größeren Krümmungshalbrnesser als der Wälzkörper besitzt.
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