DE931577C - Antrieb fuer Foerderbaender oder -ketten mittels Mitnehmerscheiben oder -ketten - Google Patents

Antrieb fuer Foerderbaender oder -ketten mittels Mitnehmerscheiben oder -ketten

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DE931577C
DE931577C DEG9008A DEG0009008A DE931577C DE 931577 C DE931577 C DE 931577C DE G9008 A DEG9008 A DE G9008A DE G0009008 A DEG0009008 A DE G0009008A DE 931577 C DE931577 C DE 931577C
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Konrad Grebe
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
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    • B65G2812/02277Common features for chain conveyors
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    • B65G2812/02306Driving drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Antrieb für Förderbänder oder -ketten mittels Mitnehmerscheiben oder -ketten Es ist bekannt, als Zwischenantriebe für Förderbänder oder ketten mehrere hintereinander oder nebeneinander angeordnete, in ein oder beide Trume eingreifende Mitnehmerscheiben oder -ketten zu verwenden. Dabei können die zusammenwirkendien Mitnehmerscheiben oder ketten einzeln, gruppenweise oder gemeinsam angetrieben werden.
  • Bei Endantrieben kämmen die in einer kreisförmigen Bewegung befindlichen Mitnehmer mit gleichfalls in ei;ner kreisförmigen Bewegung befindlichen Glieder des anzutreibenden Förderers. Bei Zwisehenantrieben sind jedoch die gestreckt gefülhrten Glieder der anzutreibenden Förderbänder oder -ketten im Eingriff mit Mitnehmern, die eine kreisförmige Bewegung ausführen oder mindestens vor dem Eingreifen eine kreisförmige Bewegung ausgeführt haben. Dies bewirkt ein Zwängen bzw. eine Reibung der zum Eingriff kommenden undXoder der sich aus dem Eingriff lösenden Mitnehmer.
  • Schon geringe Differenzen in der Teilung der zu treibenden Kette führen unter diesen Umständen zu Verschleiß der ineinandergreifenden Teile, somit zu verstärkten Differenzen in der Kettenteilung, zu Störungen des Eingriffs und sodann zu erhöhtem Verschleiß. Um diesen Schwierigkeiten zu begegen, sind bereits zahlreiche Vorschläge gemacht worden, die das gestellte Problem von den verschiiedensten Seiten zu lösen versuchen, z. B. durch die Verwendung kippbarer oder absenkbarer Mitnehmer. Zur Lösung des auch bei Endantrieben auftretenden Problems der selbsttätigen Anpassung des Antriebs an eine veränderte Teilung ist bei Greifierschei.ben für mit Mitnehmerscheiben versehene Schleppseile schon der grundsätzliche Gedanke offenbart worden, ein einwandfreies und --reibungsfreies Eingreifen und Lösen der Mit-. nehmer durch ein kurzzeitiges Beschleunigen bzw.
  • Verzögern der von Nocken gesteuerten Mitnehmer daumen vor dem Eingreifen bzw. Loslösen zu bewirken. Bei hin und her gehenden Mitnehmern ist schon vorgeschlagen worden, die Mitnehmer an zwei verschiedenen Antriebsvorrichtungen anzuordnen, wobei der Mitnehmer der einen Antriebsvornehtung - gleichfalls unter Ausnutzung von Geschwindigkeitsdifferenzen - von dem der anderen Antriebsvorrichtung abgelöst wird. Beide Vorsdhläge weisen eine Fülle von störungsanfälligen kleinen Einzelteilen auf, da jeder Mitnehmer einzeln gesteuert werden muß. Alle auf die Stenerung der einzelnen Mitnehmer abzielenden Vorschläge weisen zudem den Nachteil auf, diaß die Steuerung auf die unter Last stehenden oder gerade die Last aufnehmenden Mitnehmer wirken muß. Sie sind ferner in ihrem Funktiomeren voneiner bestimmten Bewegungsrichtung des gesteuerten Mechanismus abhängig, so daß Antriebe dieser Art für die umgekehrte Förderrichtung und für einen Wechsel zwischen treibender und bremsender Wirkung in der Regel unbrauchbar sind.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile vermieten, indem zwei hintereinander oder nebeneinander angeordnete Mitnehmer scheiben (oder Mitnehmerketten, Scheibengruppen, Kettengruppen) abwechselnd derart zum Antreiben gebracht werden, daß mindesten.s eine der beiden mit gleicher Durchschnittsgeschwindigkeit umlaufenden -Scheiben (oder Mitnehmerketten, Scheibengruppen, Kettengruppen) gegenüber der anderen periodisch beschleunigt und verzögert wird. Statt jeden Mit- -nehmer einzeln zu steuern, werden also sämtliche an einer Scheibe oder Kette angeordneten Mitnehmer gemeinsam gesteuert. Dies allein bedeutet die Reduzierung des für die Zwecke der Steuerung benötigten technischen Aufwandes d. h., bei gleichem Aufwand kann die Gesamteinrichtung ungleich robuster, stabiler und genauer ausgeführt werden, außerdem aber ist es möglich den gesamten Steuermechanismus in das ohnehin vorhandele, allseitig geschützte und zuverlässig geschmierte Getriebe der Mitnehmerscheiben bzw.
  • Kettenräder zu verlegen, während bei einer Steuerung jedes einzelnen Mitnehmers allein schon die Schmierung des Steuermechanismus und seine Abdeckung gegen Verschmutzung eine kaum lösbare Aufgabe darstellt.
  • Die Erfindung verfolgt weiter den Zweck, einen Antrieb zu schaffen, der auch bei erheblicher Differenz in der Teilung des angetriebenen Förderbandes bzw. der angetriebenen Förderkette einwandfrei arbeiten kann. Solche Differenzen treten z. B. auf, wenn eine Kette od. dgl. abwechselnd gezogen und geschoben wird, denn die Teilung der gezogenen Kette ist in der Regel größer als die Teilung der geschobenen Kette Dies Dies ist besonders wichtig für das Antreiben nicht gespannter Förderbänder sowie um selbständige Abschnitte von Förderbändern, Ketten od. dgl. über längere Strecken zu treiben oder um Züge auf für Lokomotivbetrieb ungeeigneten Streckenabschnitten zu bewegen. Dabei lassen sich mit Vorteil Zwischenantriebe verwenden, die derart angeordnet werden, daß ihre Entfernung voneinander etwa der Länge der zu treibenden Abschnitte bzw. Züge entsprechen, so daß die abwechselnd gezogenen und geschobenen Abschnitte jeweils von einem Antrieb zum folgenden übergeben werden.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Antriebs, der ohne Beeinträchltigung seiner Wirkungsweise und ohne besondere Einrichtung auf die jeweilige Aufgabe sämtliche Funktionen erfüllen kann, die bei wechselnden Förderverhältnissen einem auf beide Trume eines Förderers wirkenden Antrieb zugewiesen werden können. Dies i.st bei vorzugsweisen Ausführungsformen der Erfindung erreicht worden. Es handelt sich dabei um folgende Funktionen: 1. auf das Obertrum und auf das Untertrum eines Förderers treibend zu wirken, 2. auf beide Trume bremsend zu wirken, 3. auf das Obertrum treibend und gleichzeitig auf das Untertrum bremsend zu wirken, 4. auf das Obertrum bremsend und gleichzeitig auf das Untertrum treibend zu wirken, 5. bis 8. nach bloßer Umsteuerung der Motoren für die Leistungen nach 1. bis 4. auch in der umgekehrten Förderrichtung eingesetzt zu werden.
  • Die nacheinander zum Eingriff kommenden Mitnehmer sind erfindungsgemäß derart auf zwei oder auch mehrere Scheiben oder Ketten oder Gruppen von Scheiben oder Ketten verteilt, daß die auf der einen Scheibe angeordneten Mitnehmer im Eingriff stets von Mitnehmern abgelöst werden, die auf einer anderen Scheibe angeordnet sind, wobei die Geschwindigkeitskurven der mit gleicher Durchschnittsgeschwindigkeit umlaufenden Scheiben sinusähnlich und gegeneinander versetzt sind oder auch eine der Scheiben mit gleichbleibender Geschwindigkeit umläuft, während die andere eine sinusähnliche Geschwindigkeitskurve hat.
  • Statt die Bewegung der Mitnehmer derart zu steuern, daß der Eingriff eines neuen Mitnehmers in das Förderband jeweils den Ausgriff eines anderen Mitnehmers ermöglicht, der auf der gleichen Scheibe angebracht ist, wird also der Eingriff und Ausgriff der Mitnehmer in einfachster Weise durch Geschwindigkeitsdifferenzen der Scheiben gesteuert, wobei der Eingriff der auf einer Scheibe angebrachten Mitnehmer jeweils den Ausgriff der auf einer anderen Scheibe angebrachten Mitnehmer ermöglicht.
  • Soll der Antrieb treibend wirken, so wird die mit dem oder den neu zum Eingriff kommenden Mitnehmern versehene Scheibe oder Kette sich im Vergleich schneller bewegen müssen als die andere Scheibe oder Kette, die mit einem oder mehreren Mitnehmern noch im Eingriff ist, der (die) nunmehr entlastet wird (werden) und der (deren vor- derster) zum störungsfreien Ausgriff kommt. Bei einem bremsend auf das Förderband wirkenden Antrieb muß umgekehrt die mit dem neu zum Eingriff kommenden Mitnehmer versehene Scheibe sich im Vergleich zu der anderen Scheibe langsamer bewegen.
  • Die derart jeweils eine störungsfreie Lösung der Mitnehmer aus dem Eingriff ermöglichenden periodischen Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen den Mitnehlmerscheiben können durch die verschiedensten an sich belannten Mittel, wie z. B. Kurbeltriebe, Taumelscheiben oder elliptische Zahnräder erzeugt werden, aber auch durch alle Mittel, die zur Regelung der Tourenzahl angetriebener Wellen dienen.
  • Durch die periodischen Geschwindigkeitsdifferenzen der zusammenwirkenden Mitnehmerscheiben wird in jedem Falle erreicht, daß der zum Eingriff kommende Mitnehmer sich allmählich an den ihm vorausgehenden zu treibenden Anschlag anlegt bzw. allmählich. von dem ihm folgenden zu bremsenden Anschlag eingeholt wird, während der sich aus dem Eingriff lösende Mitnehmer winter dem zugehörigen Anschlag automatisch zurücl<-bleibt (treibender Antrieb) oder ihm automatisch vorauseilt (bremsender Antrieb). Somit werden durch einen Antrieb gemäß der Erfindung auch alle jene Schwierigkeiten beseitigt, die sich häufig daraus ergeben, daß die Glieder der zu treibenden Kette durch Fehler in der Bearbeitung oder durch unterschiedliche Beanspruchung im Betrieb ungleich lang geworden sind und unterschiedliche Abstände voneinander haben, was das richtige »Kämmer« der Antriebe mit den Ketten vielfach beeinträchtigt.
  • Die gleichen Vorteile lassen sieh auch dann erreichen, wenn die Glieder der getriebenen oder gebremsten Kette des Bandes sich um ein gewisses Maß ineinander verschieben lassen, wenn nur der durch den periodischen Wechsel in der Geschwindigkeit der aufeinanderfolgenden Mitnehmer bedingte, in Höhe der Anschläge der Kette gemessene größte Abstand der Mitnehmer voneinander größer (und ihr geringster Abstand voneinander kleiner) ist als der durch die gegenseitige Verschieblichkeit der Ketten- oder Bandglieder bedingte größte (bzw. kleinste) Abstand der Anschläge des Bandes oder der Kette voneinander.
  • Antriebe nach der Erfindung lassen sich nicht nur als Zwischenantriebe, sondern auch in der Umkehr der zu treibenden Kette oder dies Bandes verwenden, vorausgesetzt, daß die Mitnehmer zwischien den aufeinanderfolgenden Angriffsflächen der Kette oder des Bandes so viel Spiel haben, wie es der Differenz zwischen dem gegenseitigen größten und geringsten Abstand der Mitnehmer entspricht, oder daß sich auf den beiden Mitnehmerscheiben nur je ein Mitnehmer befindet. In letzterem Falle muß dieser Mitnehmer, nachdem er durch Beschleunigung (treibender Antrieb) oder Verlangsamung (bremsender Antrieb) mit dem Band in wirksamen Eingriff gekommen ist, mit gleich bleibender Geschwindigkeit um die Umkehr gehen und sich sodann durch Verlangsamung (treibender Antrieb) oder Beschleunigung (bremsender Antrieb) au.s dem Eingriff losen, während gleichzeitig der sich beschleunigende bzw. verlangsamende auf der anderen Mitnehmerscheibe (zweckmäßig einer koaxialen Scheibe) angeordnete Mitnehmer in Eingriff mit dem Band kommt. Bei treibendem Antrieb haben also die Mitnehmer jeweils innerhalb des Eingriffsbereichs, bei bremsenden Antrieb haben sie jeweils außerhalb des Eingriffsbereichs den größeren Teil ihres Umlaufs zurückzulegen.
  • Entsprechend ist die Führung des Bandes um den Antrieb anzuordnen und die Geschwindigkeit der Mitnehmerscheiben zu steuern.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene als Zwischenantriebe geeignete Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 und 2 zwei Mitnehmerscheiben mit runden Mitnehmern in Seitenansicht und im Schnitt, Fig. 3 und 4 zwei Mitnehmerscheiben mit konkaven Mitnehmern in Seitenansicht und im Schnitt, Fig. 5 bi.s 8 Teilansichten von verschiedenen Stellungen der zwei Mitnehmerscheiben nach Fig. 3 und 3, Fig. g zwei koaxiale Mitnehmerscheibenpaare mit Getriebe im Schnitt, Fig. 10 eine Vorderansicht der in dem Getriebe nach Fig. g eingebauten Ellipsenräder, Fig. 11 eine Teilansicht der nach Fig. 9 verwendeten Mitnehmerscheiben, Fig. 12 da.s Getriebe für zwei hintereinander angeordnete Mitnehmerscheibenpaare in Seitenr ansicht, Fig. I3 eine Teilansicht eines Mitnehmerscheibenpaares mit kippbaren Mitnehmern, Fig. I4 und 15 zwei Mitnehmerstellungen gegenüber der Förderkette, Fig. I6 und I7 verschiedene Geschwindigkeitsdiagramme für je zwei zusammenwirkende Mitnehmerscheibenpaare.
  • Nach Fig. I und 2 weist der Zwischenantrieb zwei koaxiale Mitnehmerscheiben M, N auf, deren Mitnehmer I bis I2 in das Obertrum K und das Untertrum K' der Förderkette eingreifen. Die Mitnehmer 1, 3, 5, 7, 9, II sind an der Scheibe M, die Mitnehmer 2, 4, 6, 8, 10, 12 an der Scheibe N befestigt, und zwar sind die auf dem Umfang der Scheiben gegeneinander versetzten Mitnehmer an den einander zugekehrten Flächen der aebeneinander angeordneten Scheiben befestigt, so daß die Mitnehmer beider Scheiben in derselben Ebene umlaufen.
  • Legt man das Geschwindigkeitsdiagramm der Fig. I6 zugrunde, so zeigt Fig. I eine Stellung, in der sich die ScheibeN auf dem Höhepunkt und die Scheibe auf dem tiefsten Punkt ihrer Geschwindigkeitskurve befindet. Legt man das Geschwindigkeitsdiagramm der Fig. I7 zugrunde, so entspricht die Stellung der Fig.1 einem Augenblick, wo die eine Scheibe im Treiben durch die andere Scheibe abgelöst wird. Die Mitnehmer 2 und 8 haben somit eine größere Geschwindigkeit als die Mitnehmer I und 7. Sie sind. infolgedessen mit den Ketten- bolzen2' (im Obertrum) und 8' (im Untertrum), denen sie nachgeeilt sind, in Eingriff gekommen, wodurch sie das Treiben der Kette übernehmen und dabei die zur Zeit langsamer laufenden Mitnehmer I und 7 der Scheibe M außer Eingriff mit den Kettenbolzen I' und 7' bringen, d.h. also ablösen. Da jede Scheibe sechs Mitnehmer hat, so muß s ich dieser Vorgang während einer Umdrehung der Scheiben sechsmal wiederholen. Das heißt, das Geschwindigkeitsdiagramm der Scheibe weist während dieser einen Umdrehung sechs Scheitelpunkte und sechs Tiefpurkte der Sinuskurve auf, während das Ges'chwindigkeitsdiagramm der anderen Scheibe dieselben Scheitelpunkte und Tiefpunkte nur in anderer Zeitfolge aufweist oder aber nach Fig. I7 geradlinig verläuft.
  • Sollen die Mitnehmerscheiben M, N bremsend wirken, so läuft der Kettenbolzen 2' auf den Mitnehmer 1 auf, während der Mitnehmer 2 den Kettenbolzen 3' abbremsen muß. In diesem Falle wird also die Verzögerung der Scheibe ausgenutzt, damit der Mitnehmer 2 mit dem Kettenbolzen 3' zum Eingriff kommen kann, während die Beschleunigung dazu benutzt wird, daß der Mitnehmer außer Eingriff mit dem Bolzen 2' kommen kann.
  • So11 sidhj beim Übergang vom Treiben zum Bremsen der Umlaufbereich, in dem sich das Eingreifen der Mitnehmer und ihr Lösen aus dem Eingriff vollzieht, nicht auf jeder Scheibe um etwa den halben Abstand der auf ihr angeordneten Mitnehmer (z. B. 2 und 4) verschieben, so müssen Möglichkeiten vorgesehen werden, den Antrieb entsprechend umzusteuern. Dies wird später besprochen.
  • Die entsprechenden Vorgänge sind auch vorhanden, wenn die Förderrichtung umgekehrt wird.
  • Sollen die Mitnehmerscheiben im Obertrum treiben und gleichzeitig im Untertrum bremsen (oder umgekehrt), so muß entweder bei paralleler Führung von Obertrum und Untertrum auf jeder der beiden zus-ammenwirkenden Scheiben eine ungerade Zahl von Mitnehmern angeordnet sein sodann beginnt nämlich beim Eingreifen eines Mitnehmers der Scheibe M in das Obertrum ein Mitnehmer der Scheibe N in das Untertrum einzugreifen und umgekehrt), oder es muß bei gerader Zahl von Mitnehmern das Obertrum im Bereich des Antriebs in einem Winkel zum Untertrum geführt sein, der dem Winkel der Radien zweier aufeinanderfolgender Mitnehmer (z. B. 1 und 2) entspricht.
  • Um das Umsteuern der Mitnehmerscheiben zu vermeiden und beide Trume der Förderkette auch bei gleichzeitigem Treiben und Bremsen stets parallel zueinander führen zu können, ist eine Anordnung gemäß Fig. 3 und 4 vorzuziehen. Dabei i.st auf jeder Scheibe eine gerade Zahl von Mitnehmern vorgesehen, die jeweils nur in der einen Richtung wirken, während gleichsam die andere jeweils nur in der Gegenrichtung wirksam werdende Hälfte dieser Mitnehmer auf die Gegenscheibe verlegt ist. Die wirksame Fläche der Mitnehmer ist als eine konkave Rundung, die nicht wirksam werdende Fläche als Gerade dargestellt. Die dargestellte Lösung ist jedoch keineswegs an diese Form der Mitnehmer gebunden, wie auch umgekehrt die Lösung nach Fig. I und 2 keineswegs die Verwendung kreisrungder Mitnehmer bedingt.
  • Auch nach Fig. 3 und 4 sind zwei koaxiale Greiferscheiben O und P vorgesehen, die den Scheiben M und N nach Fig. 1 und 2 entsprechen.
  • Um in der Pfeilrichtung wirksam zu werden, befinden sich auf der Scheibe 0 die Mitnehmer Ia, 3a, sa, 7a, 9a, IIa, entsprechend den Mitnehmern I, 3, 5 . . . auf Scheibe M, und auf der Scheibe P die Mitnehmer 2a, 4a, 6a, 8a, IOa, I2a, entsprechend den Mitnehmern 2, 4, 6 .... auf Scheibe N.
  • Der an Stelle des Mitnehmers I in Gegenrichtung wirksam werdende Mitnehmer 1b befindet sich jedoch nicht gemeinsam mit dem Mitnehmer Ia auf der Scheibe sondern auf der Scheibe P. Ebenso befinden sich die übrigen in Gegenrichtung wirksam werdenden Mitnehmer jeweils auf der Gegenscheibe. Auf der Scheibe 0 sind also die entgegen der Pfeilrichtung wirksam werdenden Mitnehmer 2b, 4b, 6b, 8b, 10b, I2b befestigt, auf der Scheibe P die Mitnehmer Ib, 3b, 5b, 7b, 9b, IIb.
  • Muß nun der in Pfeilrichtung in den Antrieb einlaufende Abschnitt L der Förderkette durch den Antrieb gezogen werden, so wirken die Miltnehmer 1a, 2a, 3a usw., muß er gebremst werden, so wirken die Mitnehmer 1b, 29, 3b usw. auf die Bolzen des Bandes oder der Kette. Vermöge der Befestigung an jeweils der gleichen Scheibe ist aber der Mitnehmer Ib beschleunigt, wenn der Mitnehmer 2a beschleunigt islt, und der Mitnehmer 2b ist verzögert, wenn der Mitnehmer Ia verzögert ist.
  • Sind al-so die Mitnehmer Ia und 2a in der richtigen Stellung, um die Förderkette zu treiben, so sind gleichzeitig die Mitnehmer 1b und 2b in der richtigen Stellung, um die Förderkette zu bremsen.
  • Die durch die wechselseitige Beschleunigung und Verzögerung der beiden Scheiben gegeneinander bedingten Stellungen der zugehörigen Mitnehmer zueinander in aufeinanderfolgenden Phasen eines Umlaufs in Pfeilrichtung zeigen Fig. 5 bis 8.
  • Die auf Fig. 8 folgende Phase zeigt wieder dasselbe Bild wie Fig. 5, nur unter anderer Bezifferung der Mitnehmer (4a und qb an Stelle von 2a und 2b usw.).
  • Fiag. 6 und 8 zeigen eine Phase, in der beide Scheiben die gleiche Geschwindigkeit haben. Dabei ist die Scheibe P mit den schraffierten Mitnehmern Ib, 2a, 3b usw. gegenüber der Scheibe 0 mit -den weißen Mitnehmern 1a, 29, 3a usw. entweder nach vorwärts (Fig. 6) oder nach rückwärts (Fig. 8) verstellt. Diese Verstellung der Scheiben gegeneinander ist dadurch bewirkt, daß jeweils in der vorhergehenden Phase die Scheibe P gegenüber der Scheibe 0 beschleunigt (Fig. 5) oder verlangsamt worden ist (Fig. 7). Durch die in Fig. 7 dargestellte Verlangsamung der Scheibe P kann der Mitnehmer 2b den Mitneh.mer 2a einholen, während der Mitnehmer 3b von dem Mitnehmer 3a überholt wird.
  • Bis die Scheibe P wieder ihre durchschnittliche Geschwindigkeit erreicht hat, ist sife immer noch langsamer als die Scheibe 0, die entweder stets mit durchschnittlicher Geschwindigkeit läuft oder in der in Fig. 7 gezeigten Phase ihrerseits beschleunigt war. Wenn beide Scheiben wieder mit gleidher Geschwindigkeit laufen (Fig. 8), i.st also der Mitnehmer 3b hinter dem Mitnehmer 3a zurückgeblieben, während der Mitnehmer 2b den Mitnehmer 2a überholt hat. In der nächsten Phase wird die Scheibe P gegenüber der Scheibe O beschleunigt, woraus sich ein Bild gemäß Fig. 5 ergibt. Bits die Scheibe zu ihrer durchschnittlichen Geschwindigkeit zurückkehrt, hat sie gemäß Fig. 6 wieder einen Vorsprung vor der Scheibe O erreicht.
  • Aus Fig. 5 und 6 ist deutlich zu sehen, wie der Mitnehmer I jeweils durch den Mitnehmer 2 entlastet wird, gleichgültig ob der Antrieb treibend wirkt (Entlastung des Mitnehmers 1a durch den beschleunigten Mitnehmer 2a) oder ob er bremsend wirkt (Entlastung des Mitnehmers 1b durch den verzögerten Mitnehmer 2b). Fig. 7 und 8 zeigen in gleicher Weise die Entlastung des nunmehr zum Eingriff kommenden Mitnehmers 2 durch den neu eingreifenden Mitnehmer 3. Drehen sich beide Scheiben in der Gegenrichtung (also entgegen dem Uhrzeigersinn), so werden die aufeinanderfolgenden Stellungen der Mitnehmer zueinander durch die gleichen Figuren dargestellt, nur schreitet -die Bewegung nicht von Fig. 5 zu Fig. 6, 7 und 8 fort, sondern von Fig. 8 zu Fig. 7, 6 und 5.
  • Da im Gegensatz zu der in Fig. I und 2 dargestellten Lösung die an den beiden Scheiben angebrachten Mitnehmer wechselweise aneinander vorbeigehen, müssen sie in parallelen Ebenen umlaufen wie es Fig. 4 (im Gegensatz zu Fig. 2) zur Anschauung bringt.
  • Nach Fig.g bis 11 weist das Getriebe drei gleich große miteinander kämmende elliptische Zahnräder auf. Auf der Welle des Motors I3 sitzt ein Ritzel 14, das auf ein durch das Zahnrad 15 dargestelltes Vorgelege wirkt. Auf die Vorgelegewelle 15' ist ein elliptisches Zahnrad 16 aufgekeilt, das sich um einen exzentrisch auf der Längsachse der Ellipse liegenden Punkt dreht. Das elliptische Zahnrad I6 kämmt in an sich bekannter Anordnung mit den gleich großen elliptischen Zahnrädern 17 und I8. Dadurch wird erreicht, daß sich die Ellipsenräder 17 und I8 mit variabler, aber im Durchschnitt gleicher Geschwindigkeit drehen, wobei der größten Geschwindigkeit des Ellipsenrades I7 jeweils die geringste Geschwindigkeit des Ellipsenrades I8 entspricht und umgekehrt. Da eine Mitnehmerscheibe, die »n« zum wirksamen Eingriff kommende Mitnehmer bat, gegenüber der anderen Scheibe »n-mal« beschleunigt und »n-mal« verzögert werden muß, ist nunmehr nur noch durch eine Übersetzung zu bewirken, daß einer Umdrehung eines Ellipeenrades » « Umdrehungen einer Mitnehmerscheibe entsprechen. Im vorliegenden Falle sind sechs wirksam Mitnehmer auf jeder Scheibe angenommen. Die auf den Drehachsen 17', I8' der Ellipsenräder I7, I8 aufgekeil-ten Ritzel 19, 20 kämmen deshalb mit Zahnrädern 21, 22, zu denen sie im Verhältnii-s 1 : 6 stehen. Die (gedachte) Achse der Zahnräder 21, 22 ist zugleich die Achse der Mitnehmerscheiben, die sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Zahnräder 21 bzw. 22 drehen.
  • Die erforderlichen Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen den Mitnehmerscheiben lassen sich auch durch ein Getriebe erzielen, das nur zwei elliptische Zahnräder enthält. Dabei würde unter Fortiassung des Ellipsenrades I7 und entsprechend veränderter Ausbildung des Getriebes das, Ritzel 19 unmittelbar auf der verlängerten Vorlegewelle 15 aufgekeilt sein und mit dem Zahnrad 2I ebenfalls im Verhältnis 1 : 6, aber unter Anwendung von Innenverzahnung kämmen. Es würde sich also ebenso wie das Ellipsenrad 16 mit stets gleichr bleibender Geschwindigkeit drehen; dagegen würde das Ritzel 20 sich abwechselnd mit erhöhter und verminderter Geschwindigkeit drehen. Um die gleichen Geschwindigkeitsdifferenzen wie bei dem gezeichneten Getriebe zu erreichen, müßte die Exzentrizität der Drehpunkte der beiden miteinander kämmenden Ellipsenräder verstärkt werden. Die Ausbildung der Mitnehmerscheiben kann gemäß Fig. I und 2 oder gemäß Fig. 3 und' 4 erfolgen. In der Zeichnung sind Scheiben gemäß Fig. I und 2 angenommen, die aber auf beiderseits der Mitte des Förderbandes befindliche Angriffsflächen wirken sollen. Es greifen also sowohl auf der rechten wie auf der linken Seite des Förderbandes je ein Paar von mit Differenzgeschwindigkeiten getri-ebenen Mitnehmerscheiben an. Dabei sitzen die äußeren Scheiben 23 und 24 jedes Paares von Scheiben auf der durchgehenden Welle 21' des Zahnrades 21.
  • Das Zahnrad 22 und die sich mit ihm gemeinsam drehenden inneren Scheiben 25, 26 sind in der Mitte durchbohrt und auf der Welle 21' gelagert, wobei für die Scheiben 25, 26 die ihnen gemeinsame Hohlwelle 27 als Lager dient. Es ist möglich. unter entsprechend veränderter Ausbildung des Getriebes das Zahnrad 22 auf derselben Hohlwelle 27 zwischen den Scheiben 25 und 26 anzuordinen, wobei die Welle 18' sich außerhalb des Umfangs der Scheiben und: ihrer Mitnehmer befinden muß. Da aber die Scheiben 25 und 26 infolge der auftretenden Differenzgeschwindigkeiten den Scheiben 23 und 24 stets- nur um ein bestimmtes Maß vorauseilen, um danach wieder um ein gleiches Maß hinter ihnen zurückzubleiben, ist es auch möglich, gemäß Fig. 9 und II an dem Zahnrad 22 Klauen 28,28', 28" anzubringen, durch die es fest mit einer der inneren Scheiben 25 verbunden ist, wobei diese Klauen sich um ein bestimmtes Maß in Drehrichtung der Scheiben vorwärts und' rückwärts in bogenförmigen Langlöchern 29 verschieben können, die in der Scheibe 23 angebracht sind.
  • Sind die Scheiben des mit einem Getriebe gemäß Fig versehenen Antriebs mit jeweils nur einseitig wirksamen Mitnehmern gemäß Fig. 3, 4 oder I3 ausgestattet, so können sie in beide Trume eines Förderbandes eingreifen und ohne jedle Umsteuerung des Antriebes auf das Obertrum treibend oder bremsend und gleichzeitig in Gegenrichtung auf das Untertrum treibend oder bremsend einwi-rken. Wird, z. B. bei einer ansteigenden Förderstrecke das Obertrum bergauf getrieben, während das abwärts laufende Untertrum gebremst werden muß, so würde in der Stellung gemäß Fig. 3 der Mitnehmer 2a (beschleunigt) das Treiben des Obertrums übernehmen und dadurch den zum Eingriff kommenden Mitnehmer 1a (verzögert) entlasten, während gleichzeitig im Untertrum' der Mitnehmer 8b (verzögert) die Bremsung des einlaufenden Bandes übernehmen und dadurch den zum Ausgriff kommenden Mitnehmer 7b entlasten würde. Die durch die Bremsung aufgefangene Bewegungsenergie des Untertrums wird dabei nicht vernichtet, sondern über den Antrieb dem anzutreibenden Obertrum des Bandes zugeführt. Tritt nun im Untertrum des Bandes oberhalb des Antriebes eine Störung auf, so daß das Band niclht mehr durch sein eigenes Gewicht auf den Antrieb aufläuft, sondern heruntergezogen werden muß, so ergreift der Mitnehmer 8a (beschleunigt) den ursprünglich von dem Mitnehmer 7b abgebremsten und nunmehr zum Halten gekommenen Anschlagbolzen des BanF des und zieht ihn weiter, so daß der Mitnehmer 7a (verzögert) rechtzeitig Platz zum Ausgreifen bekommt und der Mitnehmer ga hinter dem folgenden Anschlagbolzen zum richtigen Eingriff kommen kann. Sol-l die Bewegungsrichtung des Förderbandes umgekehrt werden, so braucht lediglich der Motor umgesteuert zu werden, und der Antrieb treibt ohne weitere Steuermaßnahmen das Untertrum bergauf, während er das nunmehr abwärts laufende Obertrum bremsen oder abwärts treiben kann.
  • Ein derartiger Antrieb kann also ohne Beeinträchtigung seiner Wirkungsweise und ohne besondere Einrichtung auf die jeweilige Aufgabe.sämtlichte oben (Seite 3) genannten acht Funktionen erfüllen, die bei wechselnden Förderverhältnissen einem Antrieb zugewiesen werden können. Trotzdem soll auch noch für bestimmte Spezialzwecke die Verwendung von Scheiben mit doppelseitig wirksamen Mitnehmern gemäß Fig. 1, 2 und 11 beschrieben werden, wobei besondere Vorrichtungen notwendig werden, um einen treibend wirkenden Antrieb auf Bremsen umzusteuern und um bei umgekehrter Drehrichtung des Motors ein Treiben in der Gegenrichtung zu ermöglichen. Nach der oben angegebenen Darstellung wirken die Zahnräder des Getriebes derart auf jedes Paar von Scheiben gemäß Fig. I, daß jeweils der bei I stehende Mitnehmer verzögert, der bei 2 stehende Mitnehmer beschleuneigt, der bei 3 stehende Mitnehmer wieder verzögert ist usw.
  • In der Stellung nach Fig. 10 dreht sich. das Ellipsenrad 17 schnell, während sich das Ellipsenrad I8 langsam dreht. Wenn die Ellipsenräder diese Stellung zueinander haben, die dem Punkt B des Geschwindigkeitsdiagramms nach Fig. 16 entspricht, so müssen also die Mitnehmer der mit dem Ellipsenrad I7 verbundenen schnell laufenden Scheibe (n) bei I, 3, 5, 7, 9, 11 stehen. Nach einer vollen Umdrehung der Ellipsenräder ist wieder die gleiche Stellung der Scheiben zueinander erreicht (Punkt F des Geschwindigkeitsdiagramms nach Fig. I6), nur steht dann der Mitnehmer I an der Stelle des Mitnehmers II, der Mitnehmer 2 an der Stelle des Mitnehmers 12, 3 an der Stelle von I usw. Nach einer halben Umdrehung der Ellipsenräder dagegen (Punkt D des Geschwindigkeitsdiagramms) steht der Mitnehmer I an Stelle des Mitnehmers 12, der Mitnehmer 2 an Stelle des Mitnehmers I, 3 an Stelle von 2 usw. Wenn der Antrieb in der angenommenen Richtung treibend wirkt, so stehlen also die Mitnehmer beider Scheibe ben in jedem Augenblick der Bewegung richtig zueinander bzw. zu den Anschlägen des zu treibenden Bandes. Soll der in der angenommenen Richtung laufende Antrieb aber bremsend wirken, so müsste die Geschwindigkeitskurve der Scheibe(n), deren Mitnehmer bei 1 gerade in den Eingriffsbereich gelangen, um 180° verschoben sein, also von B nach D auf dem Geschwindigkeitsdiagramm nach Fig. 16. Dasselbe gilt für ein Treiben in der Gegenrichtung, bei der jeweils bei I befindliche Mitnehmer sich aus dem Eingriff lösen soll. Eine solche Umschaltung des Antriebs kann dadurch erreicht werden, daß das auf der Welle I7' aufgekeilte Ritzel 19 und das auf der Welle 18' aufgekeilte Ritzel 20 je einen Freilauf von 180° haben, der gegebenenfalls unter einer Bremswirkung steht. Der Druak der Anschläge des gegetriebenen oder gebremsten Bandes auf die Mitnehmer der Scheiben bewirkt dabei diese Umsteuerung ganz automatisch, denn, wenn der Freilauf des Ritzels 19 eine entsprechende Verschiebung der Scheiben gestattet, so wird derjenige Mitnehmer, der beim Treiben des Bandes in Pfeilrichtung (unter der Wirkung eines Andrucks von rechts) bei 2 steht, sich jeweils unter dem von links wirkenden Andruck eines durch den Antrieb abzubremsenden (gleichfalls in Pfeilrichtung laufenden) Bandes bis nach 1 verschieben. Da gleichzeitig eine ebensolche Verschiebung der Scheiben 25 und 26 durch den Freilauf des Ritzels 20 ermöglicht wird, läßt sich der Antrieb in dieser Weise ohne weitere Steuereinrichtungen vom Treiben auf Bremsen umsteuern und durch Umsteuern des Motors auch in der Gegenrichtung treibend oder bremsend einsetzen. Ein gewisser Mangel dieser Einrichtung liegt allerdings darin, daß die Gleichzeitigkeit der Einwirkung auf beide Scheiben bzw. beide Scheibenpaare nicht gesichert ist, so daß während der Umsteuerung der einen Scheibe bzw. des einen Scheibenpaares die noch nicht umgesteuerten Mitnehmer der. anderen Scheibe bzw. des anderen Scheibenpaares unter Umständen falsoh einlaufen können. Dieser Mangel läßt sich dadurch beheben, daß unter Verzicht auf einen Freilauf irgendweicher Zahnräder der gesamte Antrieb an dem Gerüst des Förderers schwenkbar aufgehängt wird, so daß ein in Förderrichtung auf die Mitnehmer der Scheiben durch die Anschläge des Bandes oder der Kette ausgeübter Druck den Antrieb jeweils um die Mittelachse der Scheiben um ein bestimmtes Maß nach vorwärts, ein entgegen der Förderlich tung auf die Mitnehmer ausgeübter Druck den Antrieb um ein bestimmtes Maß nach rückwärts kippen läßt. Diese Schwenkbarkeit des Antriebs muß durch feste Anschläge auf ein solches Maß begrenzt werden, daß die Beschleunigungsphase der Mitnehmer sich, jeweils von der für das Treiben des Bandes geeigneten Stellung in die für das Bremsen des Bandes geeignete Stellung verschiebt, die gleichzeitig die für das Treiben des Bandes in Gegenrichtung geeignete Stellung ist.
  • Die Umsteuerung vollzieht sich auch in diesem Falle automatisch durch den Andruck der Bolzen des getriebenen oder gebremsten Bandes auf die Mitnehmer, und zwar für beide Scheiben (Scheibenpaare) gleichzeitig. Allerdings ist diese automatische Umsteuerung in beiden Fällen nur dann durchführbar, wenn der Antrieb nur mit dem Obertrum oder nur mit dem Untertrum des Förderbandes im Eingriff steht oder wenn in beiden durch den Antrieb gl-eichzeitig nur getriebenen oder nur gebremsten Trumen lediglich eine Umsteuerung der Förderrichtung in Frage kommt. Son.st würden sich die vom Obertrum und die vom Untertrum au.f die Mitnehmer ausgeübten Wirkungen glegenseitig aufheben können, wodurch der Steuermechanismus außer Funktion gesetzt wäre.
  • Um trotzdem für das Obertrum und das Untertrum nidht völlig getrennte Antriebe zu benötigen, ist die Verwendung eines Antriebes gemäß Fig. 12 mögqiclh. Dieser Antrieb hat einen Motor und ein Vorgelege. Auf der Vorgelegewelle 115 ist das Elli,psenrad II6 aufgekeilt, das mit den gleich großen elliptischen Zahnrädern 117 und 118 kämmt (entsprechend der Darstellung in Fig. 9 und 10).
  • Auf der Drehachse des Ellipsenrades 117 ist wiederum ein Ritzel 119, auf der Drehachse des Ellipsenrades 118 ein Ritzel 120 aufgekeilt. Diese Ritzel kämmen aber nicht (wie in Fig. g) mit nur je einem großen Zahnrad, sondern mit je zwei großenZahnrädern, und zwar kämmt das Ritzel 119 mit den Zahurädern 121 und 121', das Ritzel 120 mit den Zahnrädern I22 und 122', die ebenso groß sind wie die Zahnräder 121 und I2I' und durch diese verdeckt werden, so daß sie auf der Figur ni.cht sichtbar sind. Auf der Welle der vier Zahnräder 121, I22, I2I', I22' ist je eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Scheibe aufgekeilt. Das Paar von Scheiben, das sich z.B. zwischen den Zahnrädern 121 und I22 befindet, wirkt nur auf das Obertrum des Förderers, das andere Paar von Scheiben wirkt nur auf das Untertrum des Förder-ers. Wenn die Scheiben auf der Drehachse der zugehörigen Zahnräder einen Freilauf haben, dessen Winkel I80° beträgt, so ist jede Scheibe in gleich-er Weise umsteuerbar wie bei einem Freilauf des Ritzels von I80° nach der obigen Darstellung.
  • Das auf das Obertrum wirkende Paar von Scheiben wird aber nicht durch die Bewegungen des auf das Untertrum wirkenden Paares von Scheiben beeinflußt. Die gleiche Wirkung ist erzielbar, wenn die an einer Scheibe angeor-dneten Mitnehmer sich jeweils gemeinsam auf dem Umfang derselben um ein entsprechendes Maß in der Umlaufrichtung verschieben lassen.
  • Wirken die Antriebe nach der Erfindung nicht auf ein endloses Band oder eine endlose Kette, sondern auf Abschnitte von Förderbändern od. dgl., die von einem Antrieb zum nächsten übergehen werden, so ist es möglich, daß der erste Anschlagbolzen des neu in den Antrieb einlaufenden Bandabschnitts und eine Anzahl der ihm folgenden Anschläge nicht richtig in Eingriff mit den Mitnehmern der Scheiben kommt, indem er nidht in eine Lücke zwischen zwei Mitnehmern einläuft, sondern sich auf einen der Mitnehmer setzt (Fig. 13). Aucih bei Umsteuern von mit Freilauf versehenen Scheiben ist es möglich, daß einzelne Anschläge des Bandes falsch. in den Antrieb einlaufen. Damit dies nicht zu Störungen führt, können Vorrichtungen verschfedener Art vorgesehen werden. Es ist z. B. möglich, die Mitnehmer in an sich bekannter Weise in radialer Richtung absenkbar auszubilden. Sie können ferner ebenfalls in an sich bekannter Weise kippbar ausgebildet werden.
  • Sdhließllich.ist es aber auch möglich, das Förderband selbst durch die sich weder absenkenden noch kippenden Mitnehmer der Scheiben anheben zu lassen. In diesem Falle muß die z. B. aus Schienen bestehende Führung des Bandes i.m Bereich des Antriebs elastisch und anhebbar bzw. absenkbar sein. Zu diesem Zweck ist etwa oberhalb des Scheitelpunktes der Scheiben ein Gelenk innerhalb der Schienenführung vorzusehen und vor und hinter diesem Punkt eine bewegliche Verbindung der beiden Schenkel dieser Gelenkschienen mit den anschließenden festen Schienenführungen herzustellen.
  • Ein Beispiel für die Ausführung kippbarer Mitnehmer zeigen Fig. I3 bis 15. Dabei ist die Anordnung der Mitnehmer nach Fig. 13 grundsätzlich die gleiche wie nach den Fig. 3 und 5. Die Mitnehmer sind sämtlich in Arbeitsstellung gezeichnet, die Mitnehmer IOIa und II2b auch in abgekippter Stellung. In Arbeitsstellung werden die Mitnehmer durch den Druck einer leichten in der Zeichnung nidht dargestellten Feder gehalten.
  • Fig. 14 zeigt eine Stellung des einlaufenden Anschlagbolzens, durdh die der Mitnehmer in Arbeitsstellung gehalten wird. Fig. 15 zeigt eine Stellung des einlaufenden Anschlagbolzens, die den Mitnehmer zum Abkippen bringt.
  • Der Bewegungsmechanilsmus der Antriebe ermöglichst im übrigen die Verwendung von Mitneh,-merformen, wie sie für Antriebe mit anderem Bewegungsmechanismus nicht anwendbar sind. Die in Fig. 3 und 5 bis 8 dargesteLlte konkave Mitnehmerform verhindert ein Ausweichen der Anschläge der Kette oder des Bandes nach oben. Sie ist nur anwendbar, da der Mitnehmer sich jeweils schon von dem zugehörigen Bolzen der getriebenen Kette oder des Bandes gelöst hat, bevor er sich aus der Ebene dieser Bolzen nach unten entfernt.
  • Die in Fig. I, II und I3 -dargestell-te konvexe Mitnehmerform sichert im Zusammenwirken mit Anschlägen des Förderbandes, der Kette od. dgl., die eine gerade, senkrecht zur Förderrichtung stehende Fläche aufweisen, in besonders vorteilhafter Weise, daß die durch den Mitnehmer auf das Band oder die Kette ausgeübten Druckkräfte bei verschwindend geringem Druck nach oben oder unten in Förderrichtung wirken.
  • Fig. 16 und I7 zeigen die Geschwindigkeitsdiagramme von jeweils zwei miteinander zusammenwirkenden Mitnehmerscheiben. In Fig. 16 ist die Geschwindigkeitskurve der einen Scheibe ausgezogen, die der anderen Scheibe gestrichelt dargestellt. In Fig. I7 verläuft nur die Geschwindigkeitskurve der einen Scheibe wellenförmig, während die andere Scheibe mit gleichförmiger Geschwindigkeit umläuft. In Fig. I7 ist auch die gegenseitige Ablösung der beiden Scheiben dargestellt. Wenn jede Scheibe ebenso lange im Eingriff sein soll wie die andere Scheibe und während ibres Eingreifens einen ebenso langen Weg zurücklegen soll wie die andere Scheibe während ihres Eingreifens, so müssen die Punkte der gegenseitigen Ablösung beider Scheiben mit den" oberen und unteren Scheitelpunkten der wellenförmigen Kurve zusammenfallen.
  • In dem Geschwindigkeitsdiagramm nach Fig. I6 müssen sie das nicht. Die Ablösung der Scheiben kann zwar unter den gleichen Voraussetzungen auch in Fig. 16 an den Scheitelpunkten der Geschwindigkeitskurven erfolgen und ist bei der Earläuterung von Fig. 5 bis 8 tatsächlich dort angenormen worden. Die gegenseitige Ablösung der beiden Scheiben kann aber auch an einem beliebigen anderen Punkt der ansteigenden Sinuskurve zwischen sin 0° und sin 90° stattfinden, z.B. jeweils bei sin 40°. In diesem Falle ergibt sich der Vorteil, daß die Ablösung der Mitnehmer jeweils in einem Augenblick erfolgt, wo ihre Geschwindigkeitsdifferenzen nicht so groß sind, zugleich ändert sich aber die Berechnungsrgundlage für das Verhältnis zwischen dem Abstand der Mitnehmer auf den Scheiben und der normalen Teilung der getriebenen Kette, und zwar ergibt sich bei gleichem Abstand der Mitnehmer eine größere Kettenteilung, da die Mitnehmer sich in diesem Falle während ihres Eingreifens (z. B. von sin 400 bis sin 2200) hauptsächlich im oberen Teil der Geschwindigkeitskurve bewegen - die Mitnehmer der zweiten Scheibe tun dies während ihres Eingreifens auch, gleichzeitig bewegen sich aber die Mitnehmer der ersten Scheibe hauptsächlich im unteren Teil der Geschwindigkeitskurve, so daß sie während dieser letzteren Zeitspanne (z. B. von sind 2200 bis sin 400) entsprechend ihrer geringeren Durchschnittsges'chwindigkeit einen kürzeren Weg zurücklegen. Diese Berechnung läßt übrigens die Möglichkeiten der selbsttätigen Anpassung des Antriebes nicht nar an vorübergehende Unregelmäßigkeiten, sondern auch an Änderungen der Kettenteilung erkennen.
  • Bei treibendem Antrieb ist in Fig. I7 die Scheibe mit der wellenförmigen Geschwindigkeitskurve und in Fig. I6 (falls die Ablösung der Scheiben in den Scheitelpunkten der Kurven stattfindet) die Scheibe mit der ausgezogenen Geschwindigkeitskurve von B bis D und von F bis H im Eingriff, die andere Scheibe von D bis F und von H bis K. Bei bremsendem Antrieb greift umgekehrt von D bis F und von H bis K die er.stgenannte Scheibe ein.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Antrieb für Förderbänder oder -ketten mittels mehrerer hintereinander oder neben-,einander angeordneter, in ein oder beide Trume eingreifender Mitnehmerscheiben oder 4oetten, bei dem Mittel zum reibungsfreien Lösen und Eingreifen der Mitnehmer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Scheiben (oder Ketten, Scheibengruppen, Kettengruppen) abwechselnd zum Antreiben gebracht werden, indem mindestens eine der beiden mit gleicher Durchschnittsgeschwindigkeit umlaufenden Scheiben gegenüber der anderen periodisch berchleunigt und verzögert wird.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitskurven der Scheiben sinusähnlich und gegeneinander versetzt sind (Fig. I6).
  3. 3. Amtrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Scheiben eine mit gleichbleibender Geschwindigkeit umläuft, während die andere eine sinusähnliche Geschwindigl<eitskurve hat (Fig. 17).
  4. 4. Antrieb nach den Ansprüchen I und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei in abwechselnder Folge antreibende Scheiben oder Ketten verwendet werden.
  5. 5. Antrieb nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer vom Motor angetriebenen Welle ein elliptisches Zahnrad angeordnet ist, welches die m!it den Scheiben verbundenen Ellipsenräder antreibt, wobei jedem Ellipsenrad ein normales Getriebe VOr- bzw. nachgeschaltet sein kann (Fig. 9 bis I2).
  6. 6. Antrieb nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Motor eine Welle angetrieben wird, auf der ein Ellipsen rad und ein normales Ritzel befestigt sind, wobei dieses Ellipsenrad über ein weiteres Ellipsenrad und auf dessen Achse befestigtes Ritzel die eine Mitnehmerscheibe mit sinusähnlichem Geschwindigkeitsverlauf antreibt, während das erste Ritzel die zweite Mitnehmerscheibe mit gleichförmiger Geschwindigkeit antreibt.
  7. 7. Antrieb nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Scheibe mehrere Mitnehmer angeordnet sind, wobei das Übersetzungsverhältnis des zwischen dem Ellipsenrad bzw. Ritzel und der zugehörigen Scheibe angeordneten Getriebes so gewählt werden muß, daß einer Umdrehung der Scheibe »n« Umdrehungen des Ellipsenrades entsprechen, wenn »n« die Zahl der in .einer Drehrichtung wirksamen Mitnehmer an nur einer Scheibe bezeichnet.
  8. 8. Antrieb nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei nebenr einander angeordneten Scheiben (im Sinne von Anspruch I) die Mitnehmer an den einander zugekehrten Scheibenfiächeu befestigt sind, und zwar derart versetzt zueinander, daß sie in derselben Ebene umlaufen (Fig. 2).
  9. 9. Antrieb nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umkehr der Förderrichtung oder zum Wechsel zwischen treibendem und bremsendes Eingriff die doppelseitig wirksamen Mitnehmer (nach Fig. I) etwa um den halben Mitnehmerabstand gemeinsam auf der Scheibe oder mit der Scheibe auf der Welle verschoben oder durch Kippen des gesamten Antriebes verstellt werden.
  10. 10. Antrieb nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der Mitnehmerverschiebung (nach Anspruch 9) die doppelte Anzahl von nur einseitig wirksamen Mitnehmern angeordnet werden, wobei jeder zweite Mitnehmer nur in der zumi vorhergehenden Mitnehmer entgegengesetzten Richtung wirksam werden kann.
  11. 11. Antrieb nach den Ansprüchen I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei nebeneinander angeordneten Scheiben (im Sinne von Anspruch I) eine der Scheiben mit mehreren Bolzen oder Klauen versehen ist, welche durc'h bogenförmige Langlöcher in der anderen Scheibe hindurchragen und mit einem Getrieberad verbunden sind.
  12. I2. Antrieb nach den Ansprüchen I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ebene und senkrecht zur Förderebene stehende Anschläge aufweist, an welchen die Mitnehmer mit 'kreisbogenförmig vorgewölbten Flächen angreifen.
  13. 13. Antrieb nach den Ansprüchen I bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer in bekannter Weise kippbar oder radial absenkbar sind.
  14. 14. Antrieb nach den Ansprüchen I bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß bei starr befestigten Mitnehmern die über den Mitnehmer scheiben mit einem Gelenk versehenen Schienen anhebbar ausgebildet sind, so daß sie mit dem Förderband ausweichen können, falls sich dessen Anschläge der Kettenbolzen auf die Mitnehmer auflegen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.425382, 469 306.
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