DE2040559C3 - Legevorrichtung für Gewebebahnen - Google Patents

Legevorrichtung für Gewebebahnen

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DE2040559C3
DE2040559C3 DE19702040559 DE2040559A DE2040559C3 DE 2040559 C3 DE2040559 C3 DE 2040559C3 DE 19702040559 DE19702040559 DE 19702040559 DE 2040559 A DE2040559 A DE 2040559A DE 2040559 C3 DE2040559 C3 DE 2040559C3
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DE2040559B2 (de
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Frank Elmont N.Y. Catallo (V.St.A.)
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Fab-Con Machinery Development Corp Port Washington Ny (vsta)
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Fab-Con Machinery Development Corp Port Washington Ny (vsta)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Legevorrichtung für Gewebebahnen, mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten seitlichen Rahmen, in denen eine obere, querliegende Welle drehbar geführt ist, einer Einrichtung zum Antrieb der Welle, einer auf der querliegenden Welle angeordneten Abzugswalze und mit einer Traversierwalzenanordnung, die von den seitlichen Rahmen unterhalb der Abzugswalze und parallel zu dieser getragen wird.
E5ei einer bekannten Legevorrichtung für Gewebe= bahnen (US-PS 2175 823) hat sich als besonders nachteilig die stoßartige Belastung zu Beginn und am Ende der Bewegung der Traversierwalzen erwiesen sowie die Tatsache, daß in der Gewebebahn die gewünschten Spannungen nicht mit der erforderlichen Genauigkeit eingestellt werden können, so daß sich bei schnellen Richtungswechseln der Traversierwalzen erhebliche Beschädigungen an den Gewebebahnen ergeben können. Zwar ist den die Antriebskräfte für die Walzen übertragenden Kettengliedern eine gewisse Elastizität zuzurechnen, die jedoch nicht ausreicht, um die am Ende einer jeden Hin- und Herbewegung der Walzenanordnung beim Abbremsen und Beschleunigen auftretenden stoßartigen Belastungen zu dämpfen.
Diese Nachteile sind auch nicht bei einer weiteren bekannten Legevorrichtung für Gewebebahne. 5 besei-
in tigt (US-PS 27 61 678), da diese Vorrichtung ebenfalls mit starren Kettenantriebs- bzw. Übertragungsgliedern an den Enden der einzelnen Walzen arbeitet und darüber hinaus sich konstruktiv von der gattungsgemäßen Vorrichtung auch noch wesentlich dadurch unterscheidet, daß sie mit ständig im Uhrzeigersinn bzw. Gegen-Uhrzeigersinn umlaufenden Walzen arbeitet, die am Ende der Hin- und Herbewegung des Walzenschlittens von Schienen abgehoben werden müssen, da sie sonst ihre Drehbewegung nicht beibehalten können.
Schließlich sind die bekannten Antriebe von Traversierwalzenanordnungen, die mittels Kurbeltrieb arbeiten und bei denen die Traversierwalze an einem hin- und herschwingenden Rahmen gelagert ist, ebenfalls nicht geeignet, die genannten Nachteile zu vermeiden, weil
-'ι die auf dem herabhängenden unteren Ende eines Schwingarms befindlichen Traversierwalzen sich auf einer gebogenen Bahn hin- und herbewegen, bei der sich der Abstand zwischen den Traversierwalzen und der die Bahn aufnehmenden Vorrichtung ständig ändert
Ji) (US-PS 22 65 458). Auch bei dieser Vorrichtung sind also Beschädigungen an den Gewebebahnen aufgrund der stoßartigen Belastungen zu Beginn und am Ende der Walzenbewegung nicht ausgeschlossen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die
'"> Traversierwalzenanordnung so auszubilden, daß ein weiches Anlaufen und Abbremsen ihrer Hin- und Herbewegung jeweils am Ende der Bewegungsbahn bzw. eines Durchgangs sichergestellt ist, wobei auch Mittel vorgesehen werden sollen, durch die die
■·'· Spannung in der Gewebebahn eingestellt und auf dem gewünschten Wert gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein erster kupplungsgesteuerter Kettenantrieb zwischen der querliegenden Welle und der Traversierwalzenanordnung zum Bewegen derselben in der einen Richtung, ein zweiter kupplungsgesteuerter Kettenantrieb zwischen der querliegenden Welle und der Traversierwalzenanordnung zum Bewegen derselben in der entgegengesetzten Richtung, und durch eine von der
*·'· Traversierwalzenanordnung jeweils an deren Umkehrpumkt betätigbare Steuereinrichtung, durch die die Kettentriebe abwechselnd einschallbar sind, vorgesehen werden.
Wesentlicher Gedanke der Erfindung ist somit, die
r>"> bisher verwendeten relativ starren Antriebe für die Walzenanordnungen mit Kupplungselementen zu versehen, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der hin- und herbeweglichen Walzenanordnung mit Hilfe einer Steuereinrichtung geöffnet oder geschlossen
«ι werden, um dadurch ein weiches Anlaufen bzw. Auslaufen der Traversierwalzenanordnung zu ermöglichen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlags läßt sich die Abzugswalze auf der
f"1» querliegenden Welle drehbar lagern und über eine zusätzliche steuerbare Kupplung mit der querliegenden Welle kuppeln. Darüber hinaus hat sich bewährt, die Traversierwalzenanordnung aus zwei mit Abstand und
parallel zueinander angeordneten !"reversierwalzen aufzubauen, von denen jede eine als Freilaufkupplung dienende Keilriemenscheibe trägt, die mit einem an jedem Rahmen befestigten linearen Abschnitt eines Keilriemens in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Traversierwalzenanordnung in Eingriff bringbar ist, und die Traversierwalzen durch ein Paar kämmende Zahnräder miteinander zu verbinden.
Diese Konstruktion und ihre genannten vorteilhaften Ausgestaltungen ermöglichen es, daß die Gewebebahn, bevor sie zu den Traversierwalzen läuft, über eine Abzugswalze geführt wird, die über eine Reibungskupplung angetrieben wird, wodurch die Abzugswalze automatisch zurück bleibt, wenn eine Erhöhung der Spannung in der Gewebebahn auftritt. Somit können stoßartige Belastungen nicht auf die Walzen und damit auch nicht auf die Gewebebahn übertragen werden und diese beschädigen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht einer L^gevo.--richtung für Gewebebahnen, wobei die Traversierwalzen zum Führen der Gewebebahnen weggelassen sind, F i g. 2 eine Schnittansicht nach der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Traversierwalzen längs der Linie4-4in Fig.3,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Anordnung von F i g. 4,
Fig.6 eine Stirnansicht der Anordnung von Fig.4 und
F i g. 7 ein Schaltbild des Druckluftsystems.
Die dargestellte Legevorrichtung für Gewebebahnen enthält ein Paar in Abstand und parallel zueinander angeordnete seitliche Rahmen 5, die oben je einen Lagerblock 6 zur drehbaren Lagerung einer quer zu den Rahmen 5 verlaufenden Welle 7 tragen, auf der an einem Ende ein Antriebszahnrad 8 aufgekeilt ist.
Eine Abzugswalze 9 für die Gewebebahn ist auf der Welle 7 drehbar gelagert und wird von ihr über eine Kupplung 10 angetrieben. Auf der Welle 7 sind ferner zwei Kettenräder 11 und 12 drehbar gelagert, die mittels pneumatisch betätigter Kupplungen 13 und 14 abwechselnd von der Welle 7 aus angetrieben werden.
Ein Paar parallel zueinander und quer zu den Rahmen 5 angeordnete Wellen 15 sind in den Rahmen 5 an deren unteren Ecken so gelagert, daß sie symmetrisch vor und hinter der Welle 7 liegen, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Diese Wellen 15 tragen an ihren Enden je ein Kettenrad 16 bzw. 17. Wie Fig. 2 zeigt, läiift eine Kette 18 unten um das Kettenrad M, sodann um ein Paar leerlaufende Kettenräder 19 und weiter um die Kettenräder 16. Die Enden der Kette 18 sind an einem Ende einer Traversierwalzenanordnung 20 befestigt, so daß diese von recht! nach links bewegt wird, wenn die Kupplung 13 eingerückt und damit das Kettenrad 11 in Richtung des Pfeils in F i g. 2 gedreht wird. In ähnlicher Weise läuft gemäß Fig.3 eine Kette 21 oben um das Kettenrad 12 und dann um die Kettenräder 17. Die Enden dieser Kette 21 sind an dem anderen Ende der Traversierwalzenanordnung 20 befestigt, so daß diese von links nach rechts bewegt wird, wenn die Kupplung 14 eingerückt wird.
Die Traversierwalzenanordnung 20 (Fig.4 —6) enthält ein Paar in Abstand und parallel zueinander angeordnete Walzen 22, die in Schlitten 23 gelagert sind, an deren Enden je ein Zaofen 24 /.um Anschließen der Enden der Ketten 18 und 21 vorgesehen ist. An dem einen Ende der Walzen 22 sind Zahnräder 25 aufgekeilt, die miteinander kämmen und damit ein zwangsläufiges Drehen der Walzen 22 in entgegengesetztem Drehsinn bewirken, wie durch die Pfeile in Fig.2 und 3 angedeutet ist, wenn die Traversierwalzenanordnung 20 beim Traversieren in der einen oder anderen Richtung bewegt wird. Die Walzen 22 tragen zum Antrieb Keilriemenscheiben 26, die mit Freiläufen versehen sind und mit einem geraden Abschnitt eines Keilriemens 27 in Reibungseingriff stehen, der an den Rahmen 5 befestigt ist, so daß die Walzen 22 je nach der Bewegungsrichtung von der einen oder der anderen Keilriemenscheibe 26 angetrieben werden. Am Rahmen ist eine Schiene 29 befestigt, die die Schlitten 23 übergreift, und ein Anheben derselben verhindert.
Einer der beiden Schlitten 23 ist mit einer nach oben ragenden Nockenplatte 30 versehen, die mit dem Betätigungsorgan 31 eines normalerweise geschlossenen Entlüftungsventils 32 der Kupplung 13 zusammenwirkt und es herunterdrückt, wenn sich die Traversierwalzenanordnung 20 beim Lauf in da einen Richtung dem Ende ihres Laufwegs nähert. In gleicher Weise drückt die Nockenplatte 30 das Betätigungsorgan 33 eines normalerweise geschlossenen Entlüftungsventils 34 der Kupplung 14 herunter, wenn sich die Traversierwalzenaiiordnung 20 in der entgegengesetzten Richtung dem Ende ihres Laufwegs nähert. Die Entlüftungsventile 32 und 34 sind abnehmbar an Halterleisten so befestigt, daß sie in beiden Richtungen verstellbar sind, um den Umkehrpunkt beim Traversieren bzw. die Länge des Bewegungshubs für längere oder kürzere Falten einstellen zu können.
Das Druckluftsystem ist in Fig. 7 schematisch dargestellt. Die Luft wird einem mit zwei Ventilen versehenen Verteiler 35 zugeführt, der über eine Leitung 36, in die ein Regler eingeschaltet ist, mit der steuerbaren Kupplung 10 für die Abzugswalze 9 verbunden ist. Eine weitere mit einem Regler versehene Leitung 37 ist an ein Ende eines Vierweg-Umsteuerventils 38 angeschlossen, von dem aus Druckluftleitungen 39 bzw. 40 zu den Kupplungen 13 und 14 sowie Druckluftleitungen 41 bzw. 42 zu den Entlüftungsventilen 32 und 34 führen, die in die Atmosphäre entlüften. Die Teile 35 bis 42 bilden somit einen pneumatischen Regelkreis.
Zum Betrieb der Legevorrichtung wird das Zahnrad 8 an einen unabhängigen Antrieb angeschlossen oder mit einem Antriebselement einer Textilmaschine verbunden, die die zu legende Gewebebahn abgibt. In jedem Fall sollte die Drehzahl der Welle einen solchen Wert haben, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalze 9 etwas größer ist (etwa 10%) als die lineare Laufgeschwindigkeit der Gewebebahn.
Oie Gewebebahn wird über die Abzugswalze 9 geführt und zwischen den Traversierwalzen 22 hindurchgezogen, von wo aus sie in einen Behälter gelangt. Beim Inbetriebsetzen wird die Kupplung 10 eingerückt und so eingestellt, daß die gewünschte Bahnspannung erhalten wird. Ferner wird die eine oder andere Kupplung 13 oder 14 eingerückt, in Abhängigkeit davon, welches Entlüftungsventil 32 oder 34 zuletzt geöffnet wurde. Wenn beispielsweise das Umsteuerven'.il JS mit der Kupplung 13 verbunden ist, wird die Kupplung 14 ausgerückt, das Entlüftungsventil 32 geschlossen und die Kupplung 13 eingerückt, so daß das Kettenrad 11 angetrieben und damit die Traversierwalzenanordnung 20 in Fig. 2 von rechts nach links bewegt wird. Sobald die NockenDlatte 30 des Schlittens 23 das lietätieunes-
organ 31 des Mntlüftungsvcntils 32 am Ende des Travcrsie'hubs herunterdrückt, öffnet sich dieses, so daB die Kupplung 13 ausgerückt wird und das Umstcuerventil 38 umschalten kann, wodurch dieses nunmehr mit der Kupplung 14 verbunden wird. Diese Kupplung 14 wird also eingerückt, so daß das Kettenrad 12 angetrieben und die Traversierwalzenanordnung 20 in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, bis die Nockenplatte 30 das Betätigungsorgan 33 des Mntlüftungsventils 34 herunterdrückt, was ein erneutes Umkehren der Bewegung der Traversierwalzenanordnung 20 zur Folge hat.
Da die Kupplungen 13 und 14 pneumatisch betätigte Reibungskupplungen sind, die durch Regelung des Luftdrucks einstellbar sind, kann ein weiches Anlaufen und Anhalten der Traversierwalzenanordnung 20 bewirkt werden. Da ferner auch die Kupplung 10 von gleicher Art ist, kann die gewünschte Spannung der Gewebebahn durch Regelung des Luftdrucks eingestellt und aufrechterhalten werden, um so ein Rutschen der
in Kupplung und das dadurch bewirkte Nacheilen der Abzugswalze 9 zu ermöglichen.
llk'tvii 2 Dliilt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Legevorrichtung für Gewebebahnen, mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten seitlichen Rahmen, in denen eine obere, querliegende Welle drehbar geführt ist, einer Einrichtung zum Antrieb der Welle, einer auf der querliegenden Welle angeordneten Abzugswalze und mit einer Traversierwalzenanordnung, die von den seitlichen Rahmen unterhalb der Abzugswalze und parallel zu dieser getragen wird, gekennzeichnet durch einen ersten kupplungsgesieuerten Kettentrieb (13, 16,18) zwischen der querliegenden Welle (7) und der Traversierwalzenanordnung (20) zum Bewegen derselben in der einen Richtung, einen zweiten kupplungsgesteuerten Kettentrieb (14, 17, 21) zwischen der querliegenden Welle (7) und der Traversierwalzenanordnung (20) zum Bewegen derselben in der entgegengesetzten Richtung und durch eine von der Traversierwalzenanordnung jeweils an deren Umkehrpunkt betätigbare Steuereinrichtung (32, 34), durch die die Kettentriebe (13, 16,18; 14,17,21) abwechselnd einschaltbar sind.
2. Legevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugswalze (9) auf der querliegenden Welle (7) drehbar gelagert ist und über eine zusätzliche steuerbare Kupplung (10) mit der querliegenden Welle (7) kuppelbar ist.
3. Legevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversierwalzenanordnung (20) zwei mit Abstand und parallel zueinander abgeordnete Traversierwalzen (22) aufweist, von denen jede eine .Is Freilaufkupplung dienende Keilriemensche:be (26) trägt, die mit einem an jedem Rahmen (5) befestigter linearen Abschnitt eines Keilriemens (27) in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Traversierwalzenanordnung (20) in Eingriff bringbar ist, und daß die Traversierwalzen (22) durch ein Paar kämmende Zahnräder (25) verbunden sind.
4. Legevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (13, 14) der Kettentriebe (13, 16, 18; 14, 17, 21) über die Steuereinrichtung (32, 34) und die zusätzliche Kupplung (10) für die Abzugswalze (9) an einen pneumatischen Regelkreis (35—42) angeschlossen sind.
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