DE2040559C3 - Legevorrichtung für Gewebebahnen - Google Patents
Legevorrichtung für GewebebahnenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/02—Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/06—Folding webs
- B65H45/10—Folding webs transversely
- B65H45/101—Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
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- Advancing Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Legevorrichtung für Gewebebahnen, mit zwei mit Abstand voneinander
angeordneten seitlichen Rahmen, in denen eine obere, querliegende Welle drehbar geführt ist, einer Einrichtung
zum Antrieb der Welle, einer auf der querliegenden Welle angeordneten Abzugswalze und mit einer
Traversierwalzenanordnung, die von den seitlichen Rahmen unterhalb der Abzugswalze und parallel zu
dieser getragen wird.
E5ei einer bekannten Legevorrichtung für Gewebe=
bahnen (US-PS 2175 823) hat sich als besonders nachteilig die stoßartige Belastung zu Beginn und am
Ende der Bewegung der Traversierwalzen erwiesen sowie die Tatsache, daß in der Gewebebahn die
gewünschten Spannungen nicht mit der erforderlichen Genauigkeit eingestellt werden können, so daß sich bei
schnellen Richtungswechseln der Traversierwalzen erhebliche Beschädigungen an den Gewebebahnen
ergeben können. Zwar ist den die Antriebskräfte für die
Walzen übertragenden Kettengliedern eine gewisse Elastizität zuzurechnen, die jedoch nicht ausreicht, um
die am Ende einer jeden Hin- und Herbewegung der Walzenanordnung beim Abbremsen und Beschleunigen
auftretenden stoßartigen Belastungen zu dämpfen.
Diese Nachteile sind auch nicht bei einer weiteren bekannten Legevorrichtung für Gewebebahne. 5 besei-
in tigt (US-PS 27 61 678), da diese Vorrichtung ebenfalls
mit starren Kettenantriebs- bzw. Übertragungsgliedern an den Enden der einzelnen Walzen arbeitet und
darüber hinaus sich konstruktiv von der gattungsgemäßen Vorrichtung auch noch wesentlich dadurch
unterscheidet, daß sie mit ständig im Uhrzeigersinn bzw. Gegen-Uhrzeigersinn umlaufenden Walzen arbeitet, die
am Ende der Hin- und Herbewegung des Walzenschlittens von Schienen abgehoben werden müssen, da sie
sonst ihre Drehbewegung nicht beibehalten können.
Schließlich sind die bekannten Antriebe von Traversierwalzenanordnungen,
die mittels Kurbeltrieb arbeiten und bei denen die Traversierwalze an einem hin- und
herschwingenden Rahmen gelagert ist, ebenfalls nicht geeignet, die genannten Nachteile zu vermeiden, weil
-'ι die auf dem herabhängenden unteren Ende eines
Schwingarms befindlichen Traversierwalzen sich auf einer gebogenen Bahn hin- und herbewegen, bei der sich
der Abstand zwischen den Traversierwalzen und der die Bahn aufnehmenden Vorrichtung ständig ändert
Ji) (US-PS 22 65 458). Auch bei dieser Vorrichtung sind
also Beschädigungen an den Gewebebahnen aufgrund der stoßartigen Belastungen zu Beginn und am Ende der
Walzenbewegung nicht ausgeschlossen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die
'"> Traversierwalzenanordnung so auszubilden, daß ein
weiches Anlaufen und Abbremsen ihrer Hin- und Herbewegung jeweils am Ende der Bewegungsbahn
bzw. eines Durchgangs sichergestellt ist, wobei auch Mittel vorgesehen werden sollen, durch die die
■·'· Spannung in der Gewebebahn eingestellt und auf dem
gewünschten Wert gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein erster kupplungsgesteuerter Kettenantrieb
zwischen der querliegenden Welle und der Traversierwalzenanordnung zum Bewegen derselben in der einen
Richtung, ein zweiter kupplungsgesteuerter Kettenantrieb zwischen der querliegenden Welle und der
Traversierwalzenanordnung zum Bewegen derselben in der entgegengesetzten Richtung, und durch eine von der
*·'· Traversierwalzenanordnung jeweils an deren Umkehrpumkt
betätigbare Steuereinrichtung, durch die die Kettentriebe abwechselnd einschallbar sind, vorgesehen
werden.
Wesentlicher Gedanke der Erfindung ist somit, die
Wesentlicher Gedanke der Erfindung ist somit, die
r>"> bisher verwendeten relativ starren Antriebe für die
Walzenanordnungen mit Kupplungselementen zu versehen, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung
der hin- und herbeweglichen Walzenanordnung mit Hilfe einer Steuereinrichtung geöffnet oder geschlossen
«ι werden, um dadurch ein weiches Anlaufen bzw.
Auslaufen der Traversierwalzenanordnung zu ermöglichen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlags läßt sich die Abzugswalze auf der
f"1» querliegenden Welle drehbar lagern und über eine
zusätzliche steuerbare Kupplung mit der querliegenden Welle kuppeln. Darüber hinaus hat sich bewährt, die
Traversierwalzenanordnung aus zwei mit Abstand und
parallel zueinander angeordneten !"reversierwalzen
aufzubauen, von denen jede eine als Freilaufkupplung dienende Keilriemenscheibe trägt, die mit einem an
jedem Rahmen befestigten linearen Abschnitt eines Keilriemens in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung
der Traversierwalzenanordnung in Eingriff bringbar ist, und die Traversierwalzen durch ein Paar
kämmende Zahnräder miteinander zu verbinden.
Diese Konstruktion und ihre genannten vorteilhaften Ausgestaltungen ermöglichen es, daß die Gewebebahn,
bevor sie zu den Traversierwalzen läuft, über eine Abzugswalze geführt wird, die über eine Reibungskupplung
angetrieben wird, wodurch die Abzugswalze automatisch zurück bleibt, wenn eine Erhöhung der
Spannung in der Gewebebahn auftritt. Somit können stoßartige Belastungen nicht auf die Walzen und damit
auch nicht auf die Gewebebahn übertragen werden und diese beschädigen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht einer L^gevo.--richtung
für Gewebebahnen, wobei die Traversierwalzen zum Führen der Gewebebahnen weggelassen sind,
F i g. 2 eine Schnittansicht nach der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Traversierwalzen längs der Linie4-4in Fig.3,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Anordnung von F i g. 4,
Fig.6 eine Stirnansicht der Anordnung von Fig.4
und
F i g. 7 ein Schaltbild des Druckluftsystems.
Die dargestellte Legevorrichtung für Gewebebahnen enthält ein Paar in Abstand und parallel zueinander
angeordnete seitliche Rahmen 5, die oben je einen Lagerblock 6 zur drehbaren Lagerung einer quer zu den
Rahmen 5 verlaufenden Welle 7 tragen, auf der an einem Ende ein Antriebszahnrad 8 aufgekeilt ist.
Eine Abzugswalze 9 für die Gewebebahn ist auf der Welle 7 drehbar gelagert und wird von ihr über eine
Kupplung 10 angetrieben. Auf der Welle 7 sind ferner zwei Kettenräder 11 und 12 drehbar gelagert, die mittels
pneumatisch betätigter Kupplungen 13 und 14 abwechselnd von der Welle 7 aus angetrieben werden.
Ein Paar parallel zueinander und quer zu den Rahmen 5 angeordnete Wellen 15 sind in den Rahmen 5 an deren
unteren Ecken so gelagert, daß sie symmetrisch vor und hinter der Welle 7 liegen, wie aus den Fig. 2 und 3
ersichtlich ist. Diese Wellen 15 tragen an ihren Enden je ein Kettenrad 16 bzw. 17. Wie Fig. 2 zeigt, läiift eine
Kette 18 unten um das Kettenrad M, sodann um ein Paar leerlaufende Kettenräder 19 und weiter um die
Kettenräder 16. Die Enden der Kette 18 sind an einem Ende einer Traversierwalzenanordnung 20 befestigt, so
daß diese von recht! nach links bewegt wird, wenn die Kupplung 13 eingerückt und damit das Kettenrad 11 in
Richtung des Pfeils in F i g. 2 gedreht wird. In ähnlicher Weise läuft gemäß Fig.3 eine Kette 21 oben um das
Kettenrad 12 und dann um die Kettenräder 17. Die Enden dieser Kette 21 sind an dem anderen Ende der
Traversierwalzenanordnung 20 befestigt, so daß diese von links nach rechts bewegt wird, wenn die Kupplung
14 eingerückt wird.
Die Traversierwalzenanordnung 20 (Fig.4 —6) enthält
ein Paar in Abstand und parallel zueinander angeordnete Walzen 22, die in Schlitten 23 gelagert sind,
an deren Enden je ein Zaofen 24 /.um Anschließen der
Enden der Ketten 18 und 21 vorgesehen ist. An dem einen Ende der Walzen 22 sind Zahnräder 25 aufgekeilt,
die miteinander kämmen und damit ein zwangsläufiges Drehen der Walzen 22 in entgegengesetztem Drehsinn
bewirken, wie durch die Pfeile in Fig.2 und 3 angedeutet ist, wenn die Traversierwalzenanordnung 20
beim Traversieren in der einen oder anderen Richtung bewegt wird. Die Walzen 22 tragen zum Antrieb
Keilriemenscheiben 26, die mit Freiläufen versehen sind und mit einem geraden Abschnitt eines Keilriemens 27
in Reibungseingriff stehen, der an den Rahmen 5 befestigt ist, so daß die Walzen 22 je nach der
Bewegungsrichtung von der einen oder der anderen Keilriemenscheibe 26 angetrieben werden. Am Rahmen
ist eine Schiene 29 befestigt, die die Schlitten 23 übergreift, und ein Anheben derselben verhindert.
Einer der beiden Schlitten 23 ist mit einer nach oben ragenden Nockenplatte 30 versehen, die mit dem
Betätigungsorgan 31 eines normalerweise geschlossenen Entlüftungsventils 32 der Kupplung 13 zusammenwirkt
und es herunterdrückt, wenn sich die Traversierwalzenanordnung 20 beim Lauf in da einen Richtung
dem Ende ihres Laufwegs nähert. In gleicher Weise drückt die Nockenplatte 30 das Betätigungsorgan 33
eines normalerweise geschlossenen Entlüftungsventils 34 der Kupplung 14 herunter, wenn sich die Traversierwalzenaiiordnung
20 in der entgegengesetzten Richtung dem Ende ihres Laufwegs nähert. Die Entlüftungsventile 32 und 34 sind abnehmbar an Halterleisten so
befestigt, daß sie in beiden Richtungen verstellbar sind, um den Umkehrpunkt beim Traversieren bzw. die
Länge des Bewegungshubs für längere oder kürzere Falten einstellen zu können.
Das Druckluftsystem ist in Fig. 7 schematisch dargestellt. Die Luft wird einem mit zwei Ventilen
versehenen Verteiler 35 zugeführt, der über eine Leitung 36, in die ein Regler eingeschaltet ist, mit der
steuerbaren Kupplung 10 für die Abzugswalze 9 verbunden ist. Eine weitere mit einem Regler versehene
Leitung 37 ist an ein Ende eines Vierweg-Umsteuerventils 38 angeschlossen, von dem aus Druckluftleitungen
39 bzw. 40 zu den Kupplungen 13 und 14 sowie Druckluftleitungen 41 bzw. 42 zu den Entlüftungsventilen
32 und 34 führen, die in die Atmosphäre entlüften. Die Teile 35 bis 42 bilden somit einen pneumatischen
Regelkreis.
Zum Betrieb der Legevorrichtung wird das Zahnrad 8 an einen unabhängigen Antrieb angeschlossen oder mit
einem Antriebselement einer Textilmaschine verbunden, die die zu legende Gewebebahn abgibt. In jedem
Fall sollte die Drehzahl der Welle einen solchen Wert haben, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalze 9 etwas größer ist (etwa 10%) als die lineare
Laufgeschwindigkeit der Gewebebahn.
Oie Gewebebahn wird über die Abzugswalze 9 geführt und zwischen den Traversierwalzen 22 hindurchgezogen,
von wo aus sie in einen Behälter gelangt.
Beim Inbetriebsetzen wird die Kupplung 10 eingerückt und so eingestellt, daß die gewünschte Bahnspannung
erhalten wird. Ferner wird die eine oder andere Kupplung 13 oder 14 eingerückt, in Abhängigkeit davon,
welches Entlüftungsventil 32 oder 34 zuletzt geöffnet wurde. Wenn beispielsweise das Umsteuerven'.il JS mit
der Kupplung 13 verbunden ist, wird die Kupplung 14 ausgerückt, das Entlüftungsventil 32 geschlossen und die
Kupplung 13 eingerückt, so daß das Kettenrad 11 angetrieben und damit die Traversierwalzenanordnung
20 in Fig. 2 von rechts nach links bewegt wird. Sobald
die NockenDlatte 30 des Schlittens 23 das lietätieunes-
organ 31 des Mntlüftungsvcntils 32 am Ende des
Travcrsie'hubs herunterdrückt, öffnet sich dieses, so
daB die Kupplung 13 ausgerückt wird und das Umstcuerventil 38 umschalten kann, wodurch dieses
nunmehr mit der Kupplung 14 verbunden wird. Diese Kupplung 14 wird also eingerückt, so daß das Kettenrad
12 angetrieben und die Traversierwalzenanordnung 20 in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, bis die
Nockenplatte 30 das Betätigungsorgan 33 des Mntlüftungsventils 34 herunterdrückt, was ein erneutes
Umkehren der Bewegung der Traversierwalzenanordnung 20 zur Folge hat.
Da die Kupplungen 13 und 14 pneumatisch betätigte Reibungskupplungen sind, die durch Regelung des
Luftdrucks einstellbar sind, kann ein weiches Anlaufen und Anhalten der Traversierwalzenanordnung 20
bewirkt werden. Da ferner auch die Kupplung 10 von gleicher Art ist, kann die gewünschte Spannung der
Gewebebahn durch Regelung des Luftdrucks eingestellt und aufrechterhalten werden, um so ein Rutschen der
in Kupplung und das dadurch bewirkte Nacheilen der
Abzugswalze 9 zu ermöglichen.
llk'tvii 2 Dliilt Zeichnungen
Claims (4)
1. Legevorrichtung für Gewebebahnen, mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten seitlichen
Rahmen, in denen eine obere, querliegende Welle drehbar geführt ist, einer Einrichtung zum Antrieb
der Welle, einer auf der querliegenden Welle angeordneten Abzugswalze und mit einer Traversierwalzenanordnung,
die von den seitlichen Rahmen unterhalb der Abzugswalze und parallel zu dieser getragen wird, gekennzeichnet durch
einen ersten kupplungsgesieuerten Kettentrieb (13, 16,18) zwischen der querliegenden Welle (7) und der
Traversierwalzenanordnung (20) zum Bewegen derselben in der einen Richtung, einen zweiten
kupplungsgesteuerten Kettentrieb (14, 17, 21) zwischen der querliegenden Welle (7) und der
Traversierwalzenanordnung (20) zum Bewegen derselben in der entgegengesetzten Richtung und
durch eine von der Traversierwalzenanordnung jeweils an deren Umkehrpunkt betätigbare Steuereinrichtung
(32, 34), durch die die Kettentriebe (13, 16,18; 14,17,21) abwechselnd einschaltbar sind.
2. Legevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugswalze (9) auf der
querliegenden Welle (7) drehbar gelagert ist und über eine zusätzliche steuerbare Kupplung (10) mit
der querliegenden Welle (7) kuppelbar ist.
3. Legevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversierwalzenanordnung
(20) zwei mit Abstand und parallel zueinander abgeordnete Traversierwalzen (22) aufweist,
von denen jede eine .Is Freilaufkupplung dienende Keilriemensche:be (26) trägt, die mit einem
an jedem Rahmen (5) befestigter linearen Abschnitt eines Keilriemens (27) in Abhängigkeit von der
Bewegungsrichtung der Traversierwalzenanordnung (20) in Eingriff bringbar ist, und daß die
Traversierwalzen (22) durch ein Paar kämmende Zahnräder (25) verbunden sind.
4. Legevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (13, 14) der
Kettentriebe (13, 16, 18; 14, 17, 21) über die Steuereinrichtung (32, 34) und die zusätzliche
Kupplung (10) für die Abzugswalze (9) an einen pneumatischen Regelkreis (35—42) angeschlossen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040559 DE2040559C3 (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Legevorrichtung für Gewebebahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040559 DE2040559C3 (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Legevorrichtung für Gewebebahnen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2040559A1 DE2040559A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2040559B2 DE2040559B2 (de) | 1978-06-08 |
DE2040559C3 true DE2040559C3 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=5779833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702040559 Expired DE2040559C3 (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Legevorrichtung für Gewebebahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2040559C3 (de) |
-
1970
- 1970-08-14 DE DE19702040559 patent/DE2040559C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2040559A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2040559B2 (de) | 1978-06-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |