DE950174C - Endloser Zwischenantrieb fuer Foerderbaender - Google Patents

Endloser Zwischenantrieb fuer Foerderbaender

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DE950174C
DE950174C DEG12375A DEG0012375A DE950174C DE 950174 C DE950174 C DE 950174C DE G12375 A DEG12375 A DE G12375A DE G0012375 A DEG0012375 A DE G0012375A DE 950174 C DE950174 C DE 950174C
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DE
Germany
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chain
drive
driver
guide rails
conveyor
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Expired
Application number
DEG12375A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Giesen
Hermann Hemscheidt
Felix Richter
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/14Endless driving elements extending parallel to belt or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Endloser Zwisdienantneb für Förderbänder Die Erfindung betrifft einen endlosen Zwischenantrieb für Förderbänder, dessen Mitnehmerkette eine kleinere Teilung aufweist als die Förderkette und mit in Anlaufkurven endenden Führungsschienen zusammenwirkt.
  • Endlose Zwischenantriebe haben den Vorteil, daß Förderbänder durch Verwendung mehrerer Zwischenantriebe über eine große Förderlänge angetrieben werden können. Sie haben den Nachteil, daß infolge des Verschleißes und der mit der Zeit eintretenden Längung der einzelnen Kettenglieder nicht mehr ein richtiger Eingriff zwischen Mitnehmerkette und Förderkette gewährleistet ist.
  • Hinzu kommt, daß die einzelnen Mitnehmer der Antriebskette infolge der Winkelbeschleunigung einer starken Beanspruchung unterworfen sind, die sich beim Einlaufen in bzw. Auslaufen aus dem Kettenrad durch die plötzliche Richtungsänderung bei im übrigen parallel zur Förderkette erfolgendem Verlauf der Mitnehmerkette ergibt.
  • Man hat zur Beseitigung dieser Nachteile vorgeschlagen, die Mitnehmerkettenteilung kleiner zu wählen als die Teilung der Förderkette, so daß der jeweils in Eingriff gelangende Mitnehmer allein die Last aufnimmt und durch die unterschiedliche Kettenteilung in dem Augenblick entlastet wird, in dem ein neuer Mitnehmer zum Eingriff kommt.
  • Aber auch diese Lösung hat Nachteile. Zunächst entstehen sehr starke Geschwindigkeitsschwankungen. der Förderkette, die dadurch hervorgerufen werden, daß sich die Ketten infolge der unterschiedlichen Kettenteilung verschieden schnell fortbewegen, andererseits die Mitnehmer voneinander einen gewissen Abstand haben müssen. Im Augenblick des Einlaufens eines Mitnehmers wird die Förderkette ruckweise vorgeschoben und gewinnt erst dann wieder ihre alte Geschwindigkeit zurück.
  • Die ständigen durch diese Schwankungsamplituden verursachten Geschwindigkeitsspitzen bewirken, daß die Mitnehmer mit einer starken Schlagwirkung gegen ihren Anschlag an der Förderkette anlaufen, was neben der ruckartigen Fortbewegung auch eine erhebliche Materialbeanspruchung mit sich bringt. Bei Verwendung von Zwangsführungen für die Mitnehmerkette ist ein Treiben in der Gegenrichtung nur dann möglich, wenn die Zwangsführung entsprechend umgestellt werden kann.
  • Ein nicht zum Stand der Technik gehörender Vorschlag eines mit Mitnehmern besetzten Treibrades verwendet eine den Eingriffsverlauf der Mitnehmer steuernde Führungsschiene, die in einer entsprechend dem gewünschten Eingriffsverlauf der Mitnehmer gebildeten Kurve verläuft. Die Umkehr im Treiben wird dabei dadurch hervorgerufen, daß die um eine mittlere -Achse drehbare, nach beiden Seiten symmetrisch ausgebildete Führungsschiene entsprechend verschwenkt und ihre jeweilige Arbeitsstellung festgelegt wird.
  • Um die Mitnehmerkette nur zum Teil parallel zur Förderkette zu führen, ist weiter vorgeschlagen worden, Kettenräder von verschieden großen Durchmessern zu verwenden, so daß die Mitnehmerkette zwar im mittleren Eingriffsbereich parallel zur Förderkette verläuft, an den Enden des Eingriffsbereiches aber durch den geringeren Durchmesser der beiden außenliegenden Kettenräder von der Förderkette entfernt wird; Diese Lösung hält bewußt auf dem mittleren Bereich des Eingriffs die parallele Führung der Mitnehmerkette bei und hat daher auch ebenfalls den Nachteil der ständigen Geschwindigkeitsschwankungen, falls eine unterschiedliche- Kettenteilung zwischen der Mitnehmerkette und der Förderkette gewählt wird.
  • Die bislang vorgeschlagenen Lösungen gehen alle. sei es, daß sie mit gleicher oder kleinerer Kettenteilung arbeiten, von parallel zueinander geführten Ketten aus, wobei auch die Verwendung von Zwangs führungen, beispielsweise mit Anlaufkurven versehenen Führungsschienen oder abfallenden Führungsschienen, vorgesehen ist, sie gestatten aber dann infolge ihrer Ausbildung keine Umkehr im Treiben. Das gleiche trifft zu bei vorgesehener geneigter Lage des Zwischenantriebes, also nicht paralleler Führung der Mitnehmerkette zur Förderkette, weil in diesem Fall keine Reversierbarkeit gegeben ist.
  • Die Erfindung will durch geeignete Ausbildung und Steuerung von in Anlaufkurven endenden Führungsschienen, die mit der eine kleinere Teilung als die Förderkette besitzenden Mitnehmerkette des Zwischenantriebes zusammenarbeiten, die hohen Geschwindigkeitsschwankungen der Förderkette beseitigen und den Wechsel von der einen zur anderen Feststellstellung der Führungsschienen beim Reversieren des Antriebes selbsttätig durchführen.
  • Trägt man in einem Diagramm mit der Zeit als Abszisse und der Geschwindigkeit als Ordinate die Geschwindigkeitskurve der Mitnehmerkette (Antriebskette) und der Förderkette ein, so ergibt sich infolge der unterschiedlichen Kettenteilung und des gegebenen Mitnehmerabstandes eine Geschwindigkeitslinie mit starken Amplitudenspitzen. Durch die Maßnahmen der Erfindung wird für die Geschwindigkeitslinie der Förderkette ein weniger stark von der mittleren Geschwindigkeit abweichender Verlauf erreicht.
  • Erfindungsgemäß sind die beiden für den Eingriff in beide Förderkettentrume dienenden Führungsschienen für die Mitnehmerkette je um einen mittleren Zapfen schwenkbar und in Abhängigkeit von der Förderrichtung schräg zur Förderkette sowie zu der durch die beiden Kettenradachsen gehenden Ebene feststellbar, und zwar bei waagerechter Förderung in zueinander paralleler und bei schräger in spiegelbildlicher Lage.
  • Durch diese Ausbildungsform ist ein auch nur teilweise paralleler Verlauf der Mitnehmerkette zur Förderkette ausgeschlossen. Der durch die Anlaufkurven der Führungsschienen allmählich einlaufende Eingriffsmitnehmer löst den vorausgehenden Mitnehmer in seiner Arbeitsleistung ohne Schlagwirkung ab, wobei der abgelöste Mitnehmer im Verhältnis zu seiner zunehmenden Entfernung vom höchsten Punkt der Führungsschiene immer weiter aus der Eingriffsstellung herausgenommen wird, so daß sein Angriffsverlauf ihn den Eingriffsbereich vor Erreichen seiner Beschleunigung infolge Einlaufens der Mitnehmerlcette in das Kettenrad völlig verlassen läßt. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, bei verhältnismäßig kurzer Baulänge derFührungsschienen und somit kurzer Gesamtbaulänge des Antriebes und einem verhältnismäßig großen Mitnehmerabstand einen günstigen Eingriffs- und Ausgriffsverlauf der Mitnehmer in beiden Treibrichtungen sicherzustellen. Ferner wird damit die Voraussetzung dafür gesullaffen, daß bei waagerechter Förderung die richtige Einstellung der Führungsschienen beim Umkehren im Treiben durch den Wechsel des Drehsinns der Antriebswelle selbsttätig herbeigeführt wird. Demzufolge werden die Führungsschienen über ein Kniehebelgestänge und zwei entgegengesetzt wirkende, auf der Antriebswelle gelagerte Freilaufkupplungen bei Umkehrung des Antriebes parallelogrammartig verschwenkt. Je nach dem Drehsinn der Antriebswelle nimmt die eine Freilaufkupplung den in sie eingreifenden Mitnehmernocken des Kniehebelgestänges mit und stellt die Führungsschienen in die richtige Mitnehmerkettenführung ein; dabei läuft die andere Freilaufkupplung lose mit. Beim Wechsel der Treibrichtung durch Umkehrung des Antriebes nimmt die im umgekehrten Fall lose mitlaufende Freilaufkupplung den in sie eingreifenden Konus des Kniehebelgestänges mit und verschwenkt parallelogrammartig die Führungsschienen auf entgegengesetzte Stellung.
  • Bei ansteigender oder einfallender Förderung werden die Führungsschienen mittels zweier ungleich langer Austauschlenker in die spiegelbildliche Lage gebracht, so daß, unabhängig von der Treibrichtung, die im ansteigenden Trum laufenden Mitnehmer eine schiebende und die im abfallenden Trum laufenden Mitnehmer eine bremsende Wirkung ausüben.
  • Der Aufbau des Antriebes erlaubt für jeden Verwendungszweck eine baukastenmäß ige Zusammenstellung. Der Antrieb kann auch bei für sich selbe ständig auf dem Fördergerüst verfahrbaren Förderbandabschnitten Anwendung finden, wenn man die Mitnehmer in den einzelnen Kettenlaschen der Mitnehmerkette in bekannter Weise axial verschiebbar anordnet und sie durch eine zusätzliche Kraft, z. B. eine Feder, in Arbeitsstellung hält, so daß je nach der schiebenden oder ziehenden Wirkung der Mitnehmerkette ein Sichfestsetzen der Mitnehmer unter die Förderkette vermieden wird.
  • Der Antrieb kann auch in die Kehre gelegt werden; als Umsteuerungsmittel können statt des Kniehebelgestänges und der Freilaufkupplungen auch andere geeignete Einrichtungen verwendet werden.
  • In der. Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I ein Geschwindigkeitsdiagramm, Fig. 2 einen Antriebs für söhlige Förderung, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2, Fig. 4 einen Antrieb für ansteigende Förderung.
  • Nach Fig. I ist die mit I m/sec angenommene Geschwindigkeit der Mitnehmerkette (Antriebskette) bei sämtlichen Eingriffs arten konstant. Infolge der gegenüber der Mitnehmerkette größeren Teilung der Förderkette und der dadurch beim Eingreifen eines jeden Mitnehmers um das Maß t = t-FördeHtte - t-Mitnehmeilette hervorgerufenen ruckartigen Fortbewegung der Förderkette erhöht sich deren Geschwindigkeit, so daß die Geschwindigkeitsspitze b entsteht. Unter Benutzung der nachstehend erörterten Maßnahmen kann diese GeschwindigkeitsLspitze abgebaut und der Geschwindiglceitsverlauf c erreicht werden, welcher gegenüber dem idealen mittleren Geschwindigkeitsverlauf d nicht mehr stark abweicht.
  • Nach Fig. 2 und 3 besteht der für endlose Förderbänder oder Bandzüge geeignete endlose Zwischenantrieh aus einem transportablen Kufenrahmen I, welcher ein Antriebskettenrad3, ein verschiebbares Ketten rad 2 sowie Motor und Getriebe trägt. Die Antriebswelle 4 des Kettenrades 3 ist mit zwei entgegengesetzt wirkenden Freilauflcupplunge 5, 6 versehen, welche mit den Führungsmitteln der Antriebskette zusammenwirken. Die Kettenradwelle des verschiebbaren Kettenrades 2 ist mit 4' bezeichnet. Die als Laschenkette ausgebildete Antriebskette 7 (Mitnehmerkette) ist mit axial verschiebbaren, unter Federspannung stehenden Mitnehmern 8 besetzt, welche an den Anschlägen g der Förderkette IO angreifen.
  • Zur Führung der Mitnehmer 8 sind Schienen II, I2 vorgesehen, welche je um den Mittelzapfen. 14 schwenkbar sind und an den Enden Anlaufkurven I3, I3' aufweisen. Die für den Eingriff in die beiden Förderkettentrume dienenden Führungsschienen 11, in sind schräg zurFörderkette sowie bei söhliger Förderung - parallel zueinander angeordnet, und zwar in Kettenlaufrichtung A abfallend. Durch die Anlaufkurven I3, I3' erhält man ein allmähliches Anlegen der Mitnehmer 8, durch - die gegenüber den Förderkettenanschlägen g kleinere Teilung der Mitnehmer ein Entlasten derselben und durch die Schräglage der Führungsschienen II, I2 ein Absenken der Mitnehmer. Un nun die Förder- bzw. Antriebsrichtung umkehren zu können, müssen die über den Parallelogrammlenker 15 miteinander verbundenen Schienen II, I2 in die entgegengesetzte Schräglage verschwenkt werden. Dies geschieht mittels eines Kniehebelgestänges I6, dessen Hebel I7, I8 in die Freilaufkupplungen 5, 6 eingreifen. Beim Umkehren des Antriebes wird der Hebel I8 von der Kupplung 6 mitgenommen und Umkehrung der gezeichneten Schienenstellung vorgenommen.
  • Nach Fig. 4 wird der Zwischenantrieb bei einem ansteigend fördernden Band benutzt. Hierzu wird das Kniehebelgestänge I6 durch einen Lenker 20 und der Parallelogrammlenker 15 durch einen hiergegen und gegenüber dem Lenker 20 längeren Lenker 19 ersetzt, so daß die beiden Schienen 11, I2 spiegelbildlich zueinander liegen, wie es für das gleichzeitige Antreiben (im gezogenen Trum) und Abbremsen (im schiebenden Trum) notwendig ist.
  • PATENTANSPRÜCRE: I. Endloser Zwischenantrieb für Förderbänder, dessen Mitnehmerkette eine kleinere Teilung aufweist als die Förderkette und mit in Anlauflturven endenden Führungsschienen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei für den Eingriff in beide Förderkettentrume dienende Führungsschienen (11, I2) je um einen mittleren Zapfen (I4) schwenkbar und in Abhängigkeit von der Förderrichtung schräg zur Förderkette (IO) sowie zu der durch die beiden Kettenradachsen (4, 4') gehenden Ebene feststellbar sind, und zwar bei waagerechter Förderung in zueinander paralleler und bei schräger Förderung in spiegelbildlicher Lage.

Claims (1)

  1. 2. Zwischenantrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (11, I2) über ein Kniehebelgestänge (I6, I7, I8) und zwei entgegengesetzt wirkende, auf der Antriebswelle (4) gelagerte Freilaufkupplungen (5, 6) bei Umkehrung des Antriebes parallelogrammartig verschwenkt werden (Fig. 2).
    3. Zwischenantrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (II, I2) mittels zweier ungleich langer Austauschlenker (rg, 20) in die spiegelbildliche Lage gebracht werden (Fig. 4).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. I55 964, 556 025, 630 499, 836 622; britische Patentschrift Nr. 630 944; deutsche Patentanmeldungen G 6736 XI/8I e (Patent 9I4 230) und G 6656 XI/8Ie.
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