DE959717C - Antrieb fuer Stahlglieder-Foerderbaender - Google Patents

Antrieb fuer Stahlglieder-Foerderbaender

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Publication number
DE959717C
DE959717C DEE5911A DEE0005911A DE959717C DE 959717 C DE959717 C DE 959717C DE E5911 A DEE5911 A DE E5911A DE E0005911 A DEE0005911 A DE E0005911A DE 959717 C DE959717 C DE 959717C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
rollers
chain
run
sprocket
Prior art date
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Expired
Application number
DEE5911A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Boenninger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erley & Boenninger Masch
Original Assignee
Erley & Boenninger Masch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to DEE5911A priority Critical patent/DE959717C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE959717C publication Critical patent/DE959717C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02267Conveyors having endless traction elements
    • B65G2812/02277Common features for chain conveyors
    • B65G2812/02287Driving means
    • B65G2812/02306Driving drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Antrieb für Stahlglieder-Förderbänder Es ist bekannt, eine Anzahl von Einzelantrieben, z B. Kettenräder oder endlose Antriebsketten, in Abständen über die Förderlänge zu verteilern, so daß jeder Antrieb nur einen Teil der Last zu übernehmen hat und der Förderer eine größere Länge aufweisen kann. Hierbei können die Antriebsketten oder Kettenräder gleichzeitig in beide Trume des z. B. mit Laufrollen und zwei Ketten versehenen Stahigliederhandes eingreifen. Ferner können. die Antriebsketten oder Kettenräder auf beide Trume verteilt je in nur ein Trum eingreifen und getrieblich miteinander verbunden werden. So ist es nach dem Stande der Technik möglich, zwei Ketten. räder je von unten her oder zwischen den. Trumen anzuordnen, mittels einer Kette getrieblich miteinander zu verbinden und. eines der Räder mittels eines Motors anzutreiben oder in nichtangetriebe ner Weise nur zur Kraftübertragung zwischen den beiden Trumen zu benutzen. Die zur Erhöhung des Förderkettenumschlingungsbogens benutzten Kettenradgruppen können auch aus zwei in nur ein Trum eingreifenden Rädern oder aus je zwei i beide Trume eingreifenden Rädern: bestehen. Sind für jedes Trum zwei Ketten räder vorgesehen, so können. je zwei Räder getriehlich miteinander verbunden werden, und. zwar entweder die zwei in dasselbe Trum eingreifenden Räder, oder, wie bei Elevatoren bekannt, jeweils ein Rad des einen Trumes mit einem Rad des anderen Trumes. Der Umschlingungsbogen ist in bekannter Weise auch schon dadurch vergrößert worden, daß die Förderkette von innen her durchgedrückt und dabei mittels das Abheben. verhindernder Führungsschienen von außen. her geführt wurde. Weiterhin. ist bei einer endlosen Antriebskette der sichere Mitnehmereingriff auch schon dadurch erzielt worden, daß die Antriebskette auf federnd abgestützten Tragrollen gelagert wurde, wobei die Laufrollen. des Plattenbandes. von den Laufschienen etwas abge hoben und mittels über den Laufrollen liegender Führungsschienen, gegen Entgleisen gesichert wurden. Schließlich ist es auch schon. bekannt, das Untertrum des Kettenförderers mittels And.rückrollen mit der Antriebskette in Eingriff zu bringen.
  • Der Antrieb gemäß der Erfindung ist demgegen. über dadurch gekennzeichn,et, daß drei in einem gSleichschenkeligen Dreieck angeordnete, getrieblich miteinander verbundene Kettenrädér bzw. Paare von solchen vorgesehen sind, von denen zwei auf das Obertrum wirken, wobei im Bereich dieser beiden. auf das Obertrum wirkenden. Kettenräder die Laufschienen unterbrochen und obere, die Laufrollen. eindrückende Führungs schienen. vorgesehen sind, und daß das Banduntertrum durch schräge oder pfeilförmig angeordnete Rollen im Bereich des Antriebes angehoben wird.
  • Die beiden Obertrumkettenräder sin.d vorzugsweise in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß sich immer mindestens ein Laufrollenpaar des Bandes im Wirkungsbereich des Antriebs befindet.
  • Bei Förderbändern n'it Seitenketten. kann ein Abheben des oberen Förderstranges in einfachster Weise dadurch. vermieden werden, indem oberhalb der Seitenketten Gegenrollen angebracht werden.
  • Bei. dem Antrieb nach der Erfindung mit einer unterhalb der Bandplatten liegenden Kette können derartige Mittel nicht angewendet werden, so daß also eine besondere Ausbildungsform notwendig wird.
  • Der Antrieb des neuen Zwischenantriebes selbst kann durch Anschluß eines beliebigen der drei Kettenräder an den Motor erfolgen, wobei die drei Räder oder nur ein Obertrumrad und das Untertrumrad getrieblich miteinander verbunden sind Ist z. B. nur ein Obertrumrad mit dem Untertrumrad verbunden, so kann der Motor an. das freie Obertrumrad oder an eines. der beiden. getrieblich miteinander verbundenen Räder angeschlossen werden. Es ist natürlich auch möglich, das Untertrumkettenrad anzutreiben und mit beiden. Obertrumkettenrädern getriebli ch zu verbinden.
  • Ein in der vorstehend grundsätzlich beschriebenen Weise ausgebildeter Antrieb eignet sich nicht nur als Zwischenantrieb, sondern kann insbesonr dere bei Fortfall des auf das. Untertrum wirkenden Kettenrades auch als Kopfantrieb für einen end losen Förderer verwendet werden, wobei infolge seiner gedrängten baulichen Gestaltung die Baulänge eines normalen Kopfaritriebes nicht überschritten. wird.
  • Weitere Vorteile bestehen also in dieser universalen Verwendbarkeit, wobei in allen Fällen eine gleichmäßigere Verteilung der Kräfte bei entsprechend gleichmäBigem ruhigem Lauf des Bandes und Verringerung des Verschleißes, insbesondere beim Befahren von Kurven, erzielt wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen, der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. I die Seitenansicht einer ersten. Ausführungsform, Abb..2 einenVertikalschnitt gemäß derLinieS-B in Abb. I, Abb. 3 die Seitenansicht einer zweiten. Ausführungsform, Abb. 4 in. Aufsicht die Unterstützungsiollen für das Untertrum, Abb. 5. eine weitere Ausführungsform der Antriebsanordnung und Abb. 6 eine zweite Ausführungsform der Unterstützungsrollen für das Untertrum.
  • Nach Abb.. I und 2 besteht der in einem Rahmen gestell a angeordnete Antrieb aus den beiden im Abstand hintereinanderliegenden, auf das obere Kettentrum b wirkenden Kettenräderpaaren d' und d" und dem daswischenliegenden, auf das untere Trum c wirkenden Kettenrad e. Der Abstand der Kettenräderpaare d', d" voneinander ist im Verhältnis zu dem der Laufrollen P, f" des dargestellten Stahlgliederbandes so bemessen, daß sich jeweils wenigstens eine Laufrolle im Bereich. des Antriebes, d. h. zwischen den beiden Kettenradpaaren. d' und d" bzw. in deren unmittelbarer Nähe befindet.
  • Hierbei wird das Kettenradpaar d' durch einen nicht dargestellten Motor über ein Getriebe angel trieben und von ihm der Antrieb über eine endlose Kette g auf die beiden anderen Kettenräderpaare d" und e übertragen. Um den Umschlingungswinkel der Kette g auf der Antriebsscheibe des Ketten radpaares. e zu vergrößern, sind die zweckmäßig höhen.-verstellbaren Druckrollen h' und. h" vorgesehen.. Die Druckrollen werden von . den Achsen. i getragen, welche die Seitenwandungen des Rahmengestells a miteinander verbinden. Auch das mittlere Kettenrad e ist zweckmäßig verstellbar. Die Laufschienen sind im Bereich des Zwischenantriebs. unterbrochen..
  • Statt dessen sind obere, die Laufrollen eindrückende Führungsschienen 1 vorgesehen, durch welche die Kette in den Raum zwischen den. beiden. oberen Keftenradp aaren hineingedrückt wird.
  • Nach Abb. 3 wird der Antrieb von dem Kettenrad d' des oberen Trumes auf das Ketten rad e des Untertrumes über die Kette b übertragen, während das. zweite Kettenrad d" des Obertrumes lose mit läuft. Mit m ist der auf das Kettenrad d' wirkende Motor bezeichnet. In diesem Falle kommen natürlich die Dlruckrodllen h' bzw. h" der Ausführungsform gemäß Abb. I in Fortfall.
  • Abb. 4 zeigt die Anordnung der Walzen k', k", die im Untertrum beiderseits des Kettenrades e auf die Muldenbleche wirken und diese führen. Vermöge der im entgegengesetzten Sinne schräg gestellten Anordnung dieser Walzen ergibt sich, daß sich immer j.eweils zwei aufeinanderfolgende Mul- denbleche im Bereich einer Walze befinden, wodurch ein geräuschloser, schlagfreier Lauf erzielt wird, der dadurch, daß die Walzen mit einem elastischen. Belag versehen sind, noch verbessert werden kann.
  • Nach Abb. 5 wird die Übertragung des Antriebes. von dem unteren durch den Motor m angel triebenen Kettenrad r auf beide Kettenradpaare d', d" des. Obertrumes durch die Ketten b', b" vorge nommen.
  • Nach Abb. 6 werden je zwei Untertrumtragrollten pfeilartig angeordnet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antrieb für Stahlglieder-Förderb'änder mit Laufrollen, insbesondere für Mittelkettenbänder, wobei mehrere Kettenräder in die beiden Förderkettentrume eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß drei in einem gleichschenkeligen Dreieck angeordnete, getrieblich miteinander verbundene Kettenräder (-paare) vorgesehen sind, im Bereich der beiden auf das Obertrum wirkenden Kettenräder die Laufschienen unterbrochen und obere, die Laufrollen eindrückende Führungsschienen, vorgesehen werden, und daß das Banduntertrum mittels schräger oder pfeilförmig aageordneter Rollen angehoben wird (Abb. I, 2 und 4 bis 6).
  2. 2. Antrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Obertrumkettenräder in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, daß sich mindestens eine Laufrolle im Wirkungsbereich des Antriebes. befindet.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Obertrumkettenrad mit dem Untertrumkettenrad getrieblich verbunden und nur das andere Obertrumkettenrad an den Motor angeschlossen ist
  4. 4. Antrieb näch Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Obertrumkettenrad mit dem Untert.rumkettenrad getriebl ich verbunden und an den Motor angeschlossen. ist, während das andere Obertrumkettenrad nur zur Führung dient (Abb. 3).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 234603, 428 907, 440 183, 595 I69, 631 I58, 669 846, 738 539, 800 I65; kritische Patentschriften Nr. 447 508, 630 944, 655 733; USA.-Patentschriften Nr. 2 334 511, 2 340 509; französische Patentschrift Nr. 768 335; deutsche Patentanmeldung E I478 XI / 8I e.
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