CH681004A5 - - Google Patents
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Description
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CH 681 004 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängefördereinrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Ein derartiges Hängefördersystem ist aus der DE-OS 2 740 594 bekannt. Bei dem bekannten Hängefördersystem enthält das Fördermittel eine Quertraverse, die sich in Förderrichtung erstreckt. An einer Seite der Quertraverse greift ein Reibrad und an der gegenüberliegenden Seite der Quertraverse eine Gegendruckrolle an. Das Reibrad hat seinen eigenen Motor und ist neben der Schienenstrecke des Hängefördersystems angeordnet. Reibradantriebe sind zum Antrieb von Fördermitteln eines Hängefördersystems gut brauchbar, da sie relativ geräuscharm laufen, wenig störanfällig und zuverlässig zu steuern sind. Der Nachteil bei dieser Art eines Antriebs ist jedoch der hohe Platzbedarf neben den Schienen und der relativ hohe Investitionsaufwand. Diese Nachteile fallen insbesondere dann ins Gewicht, wenn das Hängefördersystem eine Mehrzahl mit geringen Abständen parallel nebeneinander liegender Schienen umfasst. Diese Verhältnisse sind beispielsweise in Spinnereibetrieben gegeben, wo an Fördermitteln hängende Spulen zu transportieren sind. Die Spulen haben einen relativ geringen Durchmesser, so dass beispielsweise die Schienen für Lagerstrecken zur Platzersparnis relativ eng nebeneinander gelegt werden könnten. Für eng nebeneinander liegende Schienen ist jedoch der bekannte Reibradantrieb zu aufwendig und zu sperrig. Besonders gravierend wird dies, wenn der Schienenabstand durch konstruktive Gegebenheiten nicht vergrössert werden kann, wie dies beispielsweise bei in eine Ringspinnmaschine hineinlaufenden Schienenstrecken der Fall ist. Für diesen Verwendungszweck ist der bekannte Reibradantrieb nicht brauchbar.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Hängefördereinrichtung mit einem Reibradantrieb für die Fördermittel bereitzustellen, das einen geringen Platzbedarf aufweist und kostengünstig ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung ist nunmehr lediglich ein einziges Reibrad für auf zwei parallelen Schienen laufende Fördermittel notwendig, das naturgemäss auch nur einen einzigen Motor benötigt. Damit können die Investitionskosten auf die Hälfte herabgesetzt und der vorhandene Platz optimal genutzt werden, da beispielsweise die Gegendruckroile des Nachbarantriebs nicht mehr zusammen mit dem Reibrad des ersteren Antriebs in einem Zwischenraum zwischen zwei Schienen untergebracht werden muss. Die Schienen können somit so eng nebeneinander angeordnet werden, wie es der Sicherheitsabstand zwischen den Spulen zum Schutz vor Beschädigungen zulässt.
Die Ansprüche 2 und 3 beschreiben alternative Ausführungsbeispiele der Verstelleinrich-tung.
Die Verwendung eines doppelt wirkenden Hubkolbens in der Versteileinrichtung erlaubt ein Verstellen des Reibrades auf konstruktiv einfache, unproblematische Weise.
In Verbindung mit den Federmitteln nach Anspruch 5 ist die Leerlaufposition des doppelt wirkenden Hubkolbens problemlos einstellbar.
Die Investitionskosten lassen sich noch weiter senken, wenn gemäss Anspruch 6 über einen einzigen Motor eine Mehrzahl Reibräder angetrieben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 entlang Linie II-II,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das erfindungsgemässe Hängefördersystem in schematischer Darstellung,
Fig. 5 eine Draufsicht ähnlich Fig. 4, wobei sich die Reibräder in einer Arbeitsposition befinden, und
Fig. 6 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles.
Aus Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Hängefördereinrichtung 1 ersichtlich, das eine Mehrzahl paralleler Schienen von denen nur zwei Schienen 2a bzw. 2b dargestellt sind, enthält. Auf jeder der Schienen laufen Fördermittel, von denen wiederum nur zwei Fördermittel 3a bzw. 3b dargestellt sind. Jedes der an sich bekannten Fördermittel enthält eine Quertraverse 4, die die Form eines langgestreckten Profilstabes hat. An jedem Ende der Quertraverse 4 ist jeweils ein Laüfbügel 5 vorgesehen, der sich jeweils mit zwei Laufrollen 6 auf den Laufflächen der Schiene 2 abstützt. An den Quertraversen 4 sind in üblicher Weise, beispielsweise mittels Hängehaltern 7, Spulen 8 abgehängt.
Jede Quertraverse 4 enthält jeweils zwei seitwärts und in entgegengesetzte Richtungen weisende, senkrechte und parallel zur Förderrichtung verlaufende Angriffsflächen 9 und 10. In Höhe der Angriffsflächen 9 und 10 bei an der Schiene 2 hängendem Fördermittel 3 ist ein Reibrad 11 eines Reibradantriebes 12 angeordnet. Das Reibrad 11 befindet sich im Zwischenraum zwischen den Quertraversen 4 der beiden Fördermittel 3a und 3b; sein Durchmesser ist jedoch geringer als der Abstand zwischen den beiden Quertraversen 4. An der dem Reibrad 11 abgewandten Seite jedes Fördermittels ist jeweils eine Gegendruckrolle 13, 14 vorgesenen, die in dauerndem Kontakt mit der zugewandten Angriffsfläche 9 bzw. 10 der zugeordneten Quertraverse steht. Die Gegendruckrollen 13 bzw. 14 sind jeweils über Bügel 15 an einer Tragplatte 16 abgehängt, an der zweckmässigerweise auch die Schienen 2 befestigt sind.
Das Reibrad 11 ist, wie auch die Fig. 2 und 3 zeigen, über einen Spann- und Verstellkopf 17 an einem Ende eines Hebelarmes 18 drehbar gelagert. Das andere Ende des Hebelarmes 18 ist um eine Schwenkachse 19 verschwenkbar. Am Hebelarm 18
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greift, über einen Verlängerungsstift 20, ein doppelt wirkender Hubzylinder 21 an. Am Hebelarm 18 greifen weiterhin zwei gleich starke Federn 22a und 22b an, die bestrebt sind, den Hebelarm 18 parallel zu den Schienen 2 zu halten.
Der Reibradantrieb 12 enthält einen Motor 23, der eine Antriebswelle 24 enthält, die koaxial mit der Schwenkachse 19 für den Hebelarm 18 verläuft. Auf der Antriebswelle 24 ist eine Keilriemenscheibe 25 befestigt, die die Antriebskraft über einen nur strichpunktiert angedeuteten Keilriemen 26 auf eine Keilriemenscheibe 27 überträgt, die mit dem Reibrad 11 fest verbunden ist. Die Antriebskraft wird weiterhin auf ein Kettenrad 28 übertragen, das eine um zwei Umlenk-Kettenräder 29 laufende, gestrichelt dargestellte Kette 30 antreibt. Mit der Kette 30 werden, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, weitere um nicht dargestellte Hebelarme schwenkbare Reibräder 11a und 11b angetrieben, die sich analog des Reibrades 11 zwischen jeweils zwei Fördermitteln 3c, 3d bzw. 3e, 3f befinden, die an nicht dargestellten, parallel zu den Schienen 2a und 2b verlaufenden Schienen laufen. Wie in den Fig. 4 und 5 ersichtlich sind Reibräder nur in jedem zweiten Zwischenraum zwischen zwei Fördermitteln 3a, 3b und 3c, 3d und 3e, 3f angeordnet, während die anderen Zwischenräume die im Durchmesser variabel und wesentlich kleiner auszubildenden Gegendruckrollen 13, 13a, 13b und 14,14a, 14b aufnehmen. Die beiden weiteren Reibräder 11a, 11b sind mit jeweils einer Keilriemenscheibe 27a, 27b verbunden, die mit einem Keilriemen 26a, 26b von einer Keilriemenscheibe 25a, 25b angetrieben sind, deren Achsen koaxial mit der Schwenkachse 19a, 19b für das Reibrad 11 a, 11 b ausgerichtet sind. Ebenfalls koaxial mit der Schwenkachse 19a bzw. 19b ausgerichtet und fest mit der Keilriemenscheibe 25a, 25b verbunden ist jeweils ein Kettenrad 31a, 31b, das durch die Kette 30 vom Motor 23 angetrieben wird. Zwar sind nur drei Reibräder gezeichnet, es ist jedoch offensichtlich, dass mit einem einzigen Motor auch vier oder noch mehr Reibräder antreibbar sind.
In den Fig. 1 und 4 befindet sich jedes der Reibräder 11 in einer Leerlaufposition L, d.h. das Reibrad 11 steht mit keinem der Angriffsflächen 9 oder 10 der Traverse 4 eines Fördermittels in Eingriff. Soll nun beispielsweise das Fördermittel 3a angetrieben werden, so wird der Hubzylinder 21 betätigt und verschwenkt den Hebelarm 18 gegen die Kraft der Federn 22a bzw. 22b in Fig. 2 nach links, bis sich das Reibrad 11 in einer ersten Arbeitsposition I in Reibeingriff mit der Anlagefläche 10 der Traverse 4 des Fördermittels 3a befindet und die gegenüberliegende Angriffsfläche 9 gegen die Gegendruckrolle 13 drückt. Wird nun das Reibrad 11 angetrieben, so wird das Fördermittel 3a bewegt. Soll das Fördermittel 3b angetrieben werden, so wird wiederum der Hubkolben 21 betätigt, bis das Reibrad 11 in der gestrichelt gezeichneten, zweiten Arbeitsposition II mit der Angriffsfläche 9 der Quertraverse 4 des Fördermittels 3b in Eingriff kommt und die gegenüberliegende Angriffsfläche 10 des Fördermittels 3b gegen die Gegendruckrolle 14 drückt. Soll keines der beiden Fördermittel 3a, 3b angetrieben werden, so wird der Kolben 21 druckentlastet, so dass der
Hebelarm 18 unter Wirkung der gleich starken Federn 22a, 22b in die Leerlaufposition L zurückschwenkt, in der er im wesentlichen parallel zu den beidseitig angeordneten Fördermitteln ausgerichtet 5 ist und in der das Reibrad 11 beidseitig einen Abstand zu den entsprechenden Angriffsflächen 10 bzw. 9 der Quertraversen aufweist. Wie Fig. 5 zeigt, können alle Reibräder 11,11 a, 11 b eines Hängefördersystems 1 gleichzeitig in die gleiche Richtung 10 verschwenkt werden, so dass jedes zweite Fördermittel 3a, 3c und 3e zwischen dem jeweiligen Reibrad 11, 11a, 11b und der jeweils zugeordneten Gegendruckrolle 13, 13a, 13b gefördert wird. Durch die beschriebene Art der Ketten- und Keilriemenführung 15 ist es jedoch ohne weiteres möglich, die zu fördernden Fördermittel willkürlich auszuwählen.
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Hängefördersystems 1', das nachfolgend unter Verwendung gleicher Be-20 zugszeichen für gleiche bzw. vergleichbare Bauteile näher erläutert werden soll. Auch das Hängefördersystem 1' weist zwei parallel laufende Schienen 2a bzw. 2b auf, auf denen die bereits beschriebenen Fördermittel 3a, 3b laufen. Eine an einem Bügel 25 15 befestigte Gegendruckrolle 13 steht im Eingriff mit der Angriffsfläche 9 der Quertraverse 4 des Fördermittels 3a; und eine an einem Bügel 15 befestigte Gegendruckrolle 4 steht im Eingriff mit der Angriffsfläche 10 der Quertraverse 4 des Förder-30 mittels 3b. In der Mitte zwischen den Quertraversen 4 der Fördermittel 3a und 3b ist das Reibrad 11 in seiner Leerlaufposition L dargestellt.
Die Welle 32 des Reibrades 11 ist drehbar in einem Flansch 33 aufgenommen. Der Flansch 33 weist 35 zwei Buchsen 34a und 34b auf, mit denen der Flansch 33 auf zwei parallelen, quer zur Förderrichtung verlaufenden Führungsstangen 35a und 35b gleitend geführt ist. In Fig. 6 sind die Führungsstangen 35a, 35b senkrecht zur Zeichnungsebene 40 hintereinander und mit Abstand angeordnet, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit beide Führungsstangen gebrochen dargestellt wurden, um die im Zwischenraum zwischen den Führungsstangen verschiebbare Welle 32 zu zeigen. Die Welle 32 ist in 45 bekannter Weise, beispielsweise durch einen Kettenantrieb, von einem ebenfalls nicht gezeichneten Motor angetrieben. Um die Welle 32 ist eine Verschiebebuchse 36 angeordnet, die selbst feststeht, jedoch mit einem Gleitbelag 37 die sich drehende 50 Welle 32 abstützt. An der Verschiebebuchse 36 ist eine Kolbenstange 38 eines doppelt wirkenden Zylinders 39 befestigt. An der dem Angriffspunkt der Kolbenstange 38 diametral gegenüberliegenden Seite der Verschiebebuchse 36 ist eine weitere Stange 55 40 befestigt, die sich über eine Feder 41 an einer Anlagefläche, beispielsweise einem Steg 42 der Schiene 2a abstützt. Das andere Ende der Feder 41 stützt sich an der Verschiebebuchse 36 ab. Eine gleich starke Feder 43 umgibt die Kolbenstange 38 60 und stützt sich ebenfalls an der Verschiebebuchse 36 und an einem Steg 44 der Schiene 2b ab.
Wird der doppelt wirkende Hubkolben 39 betätigt, um das Fördermittel 3a anzutreiben, so wird die Kolbenstange 38 in Fig. 6 nach links ausgefahren und 65 verschiebt über die Verschiebebuchse 36 die Welle
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32 mit ihrem Flansch 33 über die Gleitbuchsen 34a und 34b linear auf den Führungsstangen 35a und 35b bis das Reibrad 11 mit der Angriffsfläche 10 der Quertraverse 4 des Fördermittels 3a in der Arbeitsposition I in Eingriff kommt und das Fördermittel 3a zwischen der Gegendruckrolle 13 und dem Reibrad 11 angetrieben wird. Soll das Reibrad 11 in die Arbeitsposition II in Fig. 6 nach rechts verschoben werden, so wird die Kolbenstange 38 eingezogen und die Welle 32 linear nach rechts verschoben. Soll das Reibrad 11 aus einer seiner Arbeitspositionen I bzw. II wieder in die Leerlaufposition L verfahren werden, so wird der Kolben drucklos gemacht, so dass die Kolbenstange 38 durch die gleich starken Federn 41 bzw. 43 in die mittlere Stellung, d.h. die Leerlaufposition gebracht werden kann. Wie Fig. 6 zeigt, kann sich die Stange 40 in gleicher Weise durch den Steg 42 der Schiene 2a erstrecken, wie dies bereits für die Kolbenstange 38 und den Steg 44 gezeigt wurde. Dadurch ist es möglich, die Bewegung des Hubkolbens 39 auf ein oder auf mehrere benachbarte Reibradwellen zu übertragen, so dass analog zur Darstellung in Fig. 5 wechselweise jedes zweite Fördermittel bewegt werden kann.
In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele können auch andere Versteileinrichtungen, beispielsweise Zahnrad mit Ritzel oder dergleichen, verwendet werden. Die Ketten- bzw. Keilriemenübertragungen können durch andere zweckmässige Getriebe ersetzt werden.
Claims (6)
1. Hängefördereinrichtung mit Fördermitteln zum hängenden Fördern von Gegenständen, insbesondere Spulen für Spinnereimaschinen, wobei die Fördermittel eine Angriffsfläche für ein durch einen Motor angetriebenes Reibrad eines Reibradantriebes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass für auf einer Mehrzahl paralleler Schienen (2a, 2b) laufenden Fördermitteln (3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f) der Reibradantrieb (12) für die Fördermittel (3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f) eine Versteileinrichtung (18, 21, 38, 39) zum Verstellen des Reibrades (11) aus einer Leerlaufposition (L) in eine erste (I) und eine zweite (II) Arbeitsposition und zurück enthält, wobei das Reibrad (11) in seiner ersten Arbeitsposition (I) mit einem ersten Fördermittel (3a) an einer ersten Schiene (2a), in seiner zweiten Arbeitsposition (II) mit einem zweiten Fördermittel (3b) an einer zweiten Schiene (2b) und in seiner Leerlaufposition (L) mit keinem der Fördermittel (3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f) in Reibeingriff steht.
2. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die VerStelleinrichtung (18, 21) einen um eine Schwenkachse (19) verschwenkbaren Hebelarm (18) enthält, der das Reibrad (11) trägt.
3. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die VerStelleinrichtung (38, 39) eine Schiebeführung (35a, 35b) für das Reibrad (11) enthält.
4. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteileinrichtung einen doppelt wirkenden Hubkolben (21,39) aufweist.
5. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Federmittel (22a, 22b, 41, 43) zum Einstellen der Leerlaufposition (L) vorgesehen sind.
6. Hängefördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibradantrieb (12) einen Motor (23) enthält, der über eine Antriebsverbindung (30) eine Mehrzahl Reibräder (11,11 a, 11 b) antreibt.
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