DE959465C - Antrieb fuer Foerderwagenvorzieher od. dgl. - Google Patents

Antrieb fuer Foerderwagenvorzieher od. dgl.

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DE959465C
DE959465C DEH17234A DEH0017234A DE959465C DE 959465 C DE959465 C DE 959465C DE H17234 A DEH17234 A DE H17234A DE H0017234 A DEH0017234 A DE H0017234A DE 959465 C DE959465 C DE 959465C
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DE
Germany
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chain
drive
endless
movement
rope
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Expired
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DEH17234A
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English (en)
Inventor
August Hensel
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AUGUST HENSEL
Original Assignee
AUGUST HENSEL
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2811/00Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
    • B65G2811/09Driving means for the conveyors
    • B65G2811/095Speed variation control means
    • B65G2811/097Speed variation control means with reversal of the conveying direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antrieb für Förderwagenvorzieher od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für Förderwagenvorzieher für unterirdische Grubenbetriebe oder auf andere Arbeitseinrichtungen mit hin- und hergehenden Mitnehmern oder sonstigen Arbeitsmitteln, die von einem im wesentlichen mit gleichbleibender Drehzahl und in gleichem Sinne umlaufenden, beispielsweise von einem Druckluftmotor aus angetriebenen endlosen Zugorgan getrieben werden.
  • Bei einem der Erfindung am nächsten kommenden bekannten Förderwagenvorzieher dieser Art ist an dem in gleichbleibender Bewegungsrichtung gleichförmig umlaufenden endlosen Zugorgan ein die Mitnehmer treibendes, über Rollen geführtes seilartiges Übertragungsglied angelenkt, dessen Gelenk abwechselnd mit dem einen oder mit dem anderen Trum des endlosen Zugorgans umläuft und dadurch die gleichförmige Antriebsdrehbewegung in die hin- und hergehende Mitnehmerbewegung umformt. Bei dieser Antriebseinrichtung kann der Motor auch schon seitlich des Gleises angeordnet werden, so daß die Ladestelle frei ist und der Antrieb nicht durch an der Ladestelle überlaufende Steine oder Kohlen zugeschüttet werden kann. Zwischein den Gleisen braucht nur der die Mitnehmer tragende Teil des hin- und hergehenden Zugorgans eingebaut zu werden. Das hin- und hergehende seilartige tbertragungsglied kann auf dem Liegenden schleifen und ist ebenso wie seine Umlenkrollen gegen Verschmutzung unempfindlich.
  • Die bekannte Einrichtung hat aber den empfindlichen Nachteil, daß zum Stillsetzen entweder der Motor ausgeschaltet oder eine Kupplung ausgerückt werden muß, was beides in unterirdischen Gruben- betrieben unerwünscht ist. Ferner ist keine Möglichkeit zum Regeln der Geschwindigkeit der Mitnehmer vorhanden. Eine solche Regelung wäre doch erwünscht, da der Förderwagen beim Einsatz an der Ladestelle während des Füllens, das durch Bänder od. dgl. erfolgt, langsam verschoben werden muß, damit das Ladegut gleichmäßig verteilt geladen wird.
  • Die Erfindung knüpft an diese bekannte Einreichtung an und bezweckt, die ihr anhaftenden vorerwähnten Mängel zu beseitigen. Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in den Kraftweg zwischen dem am endlosen Zugorgan angelenkten seilartigen Übertragungsglied und den Mitnehmern ein weiteres endloses Zugorgan eingeschaltet ist, das über mit Bremsen ausgestattete Umlenkrollen geführt ist. Durch die Anordnung eines solchen weiterenZugorgans, dessenWirkungsweise in der Beschreibung derAusführungsbeispiele ausführlich erläutert werden wird, ist es möglich, die Mitnehmer bei laufendem Motor stillzusetzen bzw. ihre Geschwindigkeit ohne Drehzahländerung des Motors stufenlos zu regeln.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. I schematisch den Aufbau einer Antriebseinrichtung für eine Kettenbahn od. dgl. mit hin-und hergehenden Mitnehmern, insbesondere für Förderwagen, Fig. 2 eine Oberansicht des bei der Einrichtung nach Fig. I angewandten Triebwerks, Fig. 3 eine andere Ausführungsform für einen Kettenbahnantrieb, Fig. 4 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform und Fig. 5 die zugehörige Oberansicht.
  • Die in Fig. I dargestellte Ausführungsform ist geeignet, um von einer mit im wesentlichen gleichmäßiger Geschwindigkeit sich drehenden Kraftquelle aus, die mit dem Vorgelegezahnrad I verbunden ist, angetrieben zu werden. Die Antriebsquelle, die mit dem nicht dargestellten Motor verbunden ist, ist mit 2 bezeichnet.
  • Die Ritzel I kämmen mit den Zahnrädern 3, die mit je einem Kettenrad 4 fest verbunden sind. Über die Kettenräder 4 laufen endlose Ketten 5, vorzugsweise Gliederketten, jedoch können auch andere Kettenaften, insbesondere Laschenketten benutzt werden. Die Ketten gehen an der anderen Seite über die Umkehrrollen 6.
  • In den Ketten 5 ist mit je einem seiner Enden ein Mitnehmerbolzen 7 befestigt, der eine Traverse 8 trägt, in welcher die Seil- oder Kettenrollen, 10 gelagert sind. In den Kettenrädern 4 und den Umlenkrollen 6 sind Ausschnitte 11 vorgesehen, in welche das Ende des Bolzens 7 eingreift, so daß dieser beim Umlaufen der Kette 5 vom Obertrum in den Untertrum gelangen kann, oder umgekehrt.
  • Über die Ketten- oder Seilrollen 9, 10 läuft das seilartige Übertragungsglied 12, dessen Enden bei I2' bzw. I28 fest mit dem Maschinengestell bzw. dem Boden verbunden ist. Das Glied I2, beispielsweise ein Drahtseil oder auch eine Kette, läuft über die Rollen 13 und ist andererseits mit einer Traverse 14 verbunden, welche die beiden Kettenräder 15, I6 trägt. Über diese Kettenräder 15, i6 läuft das als endlose Kette 17 oder in sonstwie geeigneter Weise ausgebildete weitere Zugorgan, das einerseits über die Kettenrollen I8, 19 od. dgl. umläuft und andererseits über die Kettenrollen 20, 21. Die Kettenräder 19 und 20 sind mit je einer Bremseinrichtung 22 bzw. 23 versehen, angedeutet durch die Bremshebel, während das Kettenrad 21 fest mit einem anderen Kettenrad verbunden ist, über das die endlose Kette 24 des Vorziehers läuft. Diese Kette 24 trägt die Mitnehmer 25 und wird über eine Rolle 26 umgelenkt.
  • DieWirkungsweise der dargestellten Einrichtung nach den Fig. I und 2 ist folgendermaßen: Wenn der mit der Triebwelle 2 verbundene Motor eingeschaltet wird, wird die Kette 5 in Pfeilrichtung gleichförmig bewegt. Entsprechend werden der Bolzen 7 und die Seilrollen g, 10 mitgenommen. Bei der Verschiebung der Seilrolleng, 10 aus der in Fig. I angedeuteten Stellung nach links wird der rechts davon befindliche Teil des Übertragungsgliedes I2, der bei I2' befestigt ist, von der Seilrolleg mitgenommen, so daß die Traverse 14 in Richtung des Pfeiles 27 bewegt wird. Diese Bewegung der Traverse 14 wird in die entgegengesetzte Richtung umgekehrt, sobald der Bolzen 7 in den unteren Trum der Kette 5 eintrifft, da dann der Bolzen 7 in entgegengesetzter Richtung wie vorher bewegt wird.
  • Die Traverse 14 und mit ihr die Kettenrollen I5, I6 gehen also in ihrer Bahn ständig hin und her, wobei die Kette 17 entsprechend der Stellung der Bremsen 22, 23 mitgenommen wird. Die Bremsen 22, 23 wirken auf die Kette wie folgt: Wird die Bremse 23 gelüftet und die Bremse 22 festgezogen, so bleibt der über die Kettenräder I8, 19 geführte Teil der Kette I7 stehen. Die hin- und hergehende Bewegung der Kettenräder 15, I6 wirkt sich nur auf den um die Kettenräder 20, 2I geführten Teil der Kette I7 aus, der ebenfalls hin- und herbewegt wird. Hierdurch wird auch das Kettenrad 21 einmal in der einen und dann in der anderen Richtung um eine bestimmte Anzahl Umdrehungen gedreht und überträgt diese Drehung auf das nicht dargestellte Antriebsrad der Kette 24. Entsprechend wird diese, welche die Mitnehmer 25 trägt, hin-und herbewegt, so daß die Mitnehmer 25 eine für die schrittweise Vorwärtsbewegung der Förderwagen chrakteristische hin- und hergehende, einander entgegengesetzte Bewegung ausführen.
  • Um die Mitnehmer 25 stillzusetzen, wird die Bremse 23 angezogen und die Bremse 22 gelüftet.
  • Die sich fortsetzende Hin- und Herbewegung der Kettenräder 15, I6 wirkt sich nun gegenüber der vorhergehend erläuterten Bremsstellung umgekehrt aus. Es bleibt jetzt der über die Kettenräder2o, 21 geführte Teil der Kette 17 stehen, und der über die Kettenräder I9, I8 geführte Teil der Kette bewegt sich hin und her. Da das Kettenrad 21 still- steht, bleibt auch die Mituehmerkette 24 stehen. Die Einrichtung ist bei dieser Bremsstellung also auf Leerlauf geschaltet.
  • Durch verschieden starke Spannung bzw. Lüftung der Bremsen 22, 23 kann man jede gewünschte Bewegung der Kettenräder 21 und damit der Mitnehmerketten 24, von der größten Geschwindigkeit bis zu Null, stufenlos regeln.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Übertragungsglied I2, wleches seinen Antrieb in der bei Fig. I beschriebenen Weise von der Welse 2 aus erhält und dessen Enden bei I2', I2" im Gestell befestigt sind, mit der Achse 30 eines Kettenrades 3I verbunden, welches einerseits in die endlose Kette 32 und andererseits in die endlose Kette 33 eingreift. Die Kette 32 läuft über die Rollen I8, I9, wobei die Rolle 19 mit einer Bremseinrichtung 22 verbunden ist. Die Kette 33 läuft über die mit der Bremse 23 versehene Kettenrolle 20 und das Kettenrad 2I, das mit dem Kettenrad der Mitnehmerkette 24 in Verbindung steht, die andererseits über die Rolle 26 läuft.
  • Das Kettenrad 3I macht hierbei, ähnlich wie die Traverse 14 bei der Ausführungsform nach Fig. I, eine hin- und bergehende Bewegung. Wird die Bremse 22 gespannt und die Bremse 23 gelüftet, so wälzt sich das Kettenrad 31 auf der Kette 32 ab und treibt die Kette 33 entsprechend an, so daß diese eine dem Übersetzungsverhältnis entsprechende hin- und hergehende Bewegung ausführt.
  • Wird umgekehrt die Bremse 23 angezogen und die Bremse 22 gelüftet, so stehen die Kette 33 und auch die Mitnehmer 25 still. Durch verschiedene Einstellung der Bremsen 22, 23 läßt sich die Arbeitsgeschwindigkeit der Mitnehmer 25 stufenlos in dem ganzen Geschwindigkeitsbereich regeln.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 erfolgt der Antrieb von der Achswelle 60, welche die Kettenräder 6I der endlosen Laschenkette 62 trägt, die andererseits über die Kettenrollen 63 läuft.
  • Parallel zur Kette 62 ist eine endlose Kette 64 angeordnet, die über die Kettenräder 65, 66 läuft, von denen die Kettenrolle6s mit einer Abtriebswelle 67 verbunden werden kann, während der Kettenrolle 66 eine Bremse 68 zugeordnet ist.
  • Zwischen den beiden Ketten 62, 64 ist eine Welle 69 angeordnet, die fest die beiden Kettenräder 70, 7I trägt, von denen das Kettenrad 70 in die Kette 62 eingreift und das Kettenrad 7I in die Kette 64.
  • Die vorspringenden Enden 72 der Welle 69 greifen in je eine Schlitzführung des Gehäuses ein, die in Fig. 4 durch die Linien 73 angedeutet ist.
  • Mit der Welle 69 ist über einen auf ihr lose angeordneten Halter eine an diesem festsitzende endlose Kette 74 verbunden, welche über die Kettenräder 75, 76 läuft. Dem Kettenrad 76 ist die Bremse 77 zugeordnet. Der Abtrieb kann am Kettenrand 75 oder 76 erfolgen.
  • Wird bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform der Einrichtung die Bremse 68 angezogen und die Bremse 77 gelüftet, so wird durch die Bewegung der Kette 62 über das Kettenrad 70 die Welle 69 gedreht und mit ihr das Kettenrad 71. Das Kettenrad 7I wälzt sich auf der feststehenden Kette 64 ab, so daß die Welle 69 in der Führung 73 des Gehäuses umläuft und hierbei eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, die auf die Kette 74 übertragen wird. Wird dagegen die Bremse 68 gelöst und die Bremse 77 angezogen, so wird die Bewegung der Kette 62 über die von der jetzt feststehenden Kette 74 gehaltene Welle 69 auf die Kette 64 übertragen, die gleichförmig umläuft.
  • Je nach der Stärke des Anziehens bzw. Lüftens der Bremse 68 oder 77 ist die Geschwindigkeit entweder der hin- und hergehenden Bewegung der Kette 74 oder der gleichförmigen Bewegung der Kette 64 stufenlos regelbar.
  • Die dargestellte Einrichtung eignet sieh insbesondere für Bergbaubetriebe, z. B. von Vorziehern, Aufschiebern und Zubringern von Förderwagen, d. h. für rauhe Arbeitsbedingungen. Sie kann auch für Kurvenzieher und Zubringer benutzt werden sowie bei Schrapperanlagen, da das Treiborgan in beliebiger Weise verlegt werden kann.

Claims (1)

  1. Der Anspruch schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale.
    PATENTANSPPWUCII Antrieb für die hin- und hergehenden Mitnehmer eines Förder,vagenvorziehers od. dgl. von einem in gleichbleibender Bewegungsrichtung gleichmäßig umlaufenden endlosen Zugorgan aus, an dem ein dieMitnehmer treibendes, überRollen geführtes, seilartiges tSbertragungsglied angelenkt ist, dessen Gelenk abwechselnd mit dem einen oder mit dem anderen Trum des endlosen Zugorgans umläuft und dadurch die gleichförmige Antriebsumlaufbewegung in die hin- und hergehende Mitnehmerbewegung umformt, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kraftweg zwischen dem am endlosen Zugorgan (5) angelenkten Teil (7, 70) des seilartigen Übertragungsgliedes (I2, 74) und den Mitnehmern (25) ein weiteres endloses Zugorgan (I7 bzw. 32, 33 bzw. 64, 74) eingeschaltet ist, das über mit Bremsen (22, 23 bzw. 68, 77) ausgestattete Umlenkrollen (I9, 20 bzw. 66, 76) geführt ist. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 704075, 881 205, 863953, 726 389, 702429, 828 529, 3I7 272.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE317272C (de) *
DE702429C (de) * 1936-02-23 1941-02-07 Fritz Gruender Vorrichtung zum Voranbewegen von Foerderwagen
DE704075C (de) * 1939-03-31 1941-03-22 Koeln Ehrenfelder Maschb Ansta Vorschub- oder Vorziehvorrichtung fuer Foerderwagen, insbesondere fuer den Grubenbetrieb
DE726389C (de) * 1939-10-11 1942-10-12 Moenninghoff Maschf Einrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere fuer Untertagebetrieb
DE828529C (de) * 1948-10-02 1952-01-17 Hemscheidt Maschf Hermann Vorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere an Ladestellen im Grubenbetrieb
DE863953C (de) * 1950-09-12 1953-01-22 Kema Koeln Ehrenfelder Maschb Hydraulisch betriebene Vorschubvorrichtung, insbesondere fuer Foerderwagen im Grubenbetrieb
DE881205C (de) * 1939-03-31 1953-06-29 Koeln Ehrenfelder Maschb Ansta Vorschub- oder Vorziehvorrichtung fuer Foerderwagen, insbesondere fuer den Grubenbetrieb

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