DE2908954C2 - Hebeltrieb - Google Patents
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- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
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- F16H21/14—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for conveying rotary motion by means of cranks, eccentrics, or like members fixed to one rotary member and guided along tracks on the other
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- F16H29/16—Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between rotary driving and driven members in which the transmission ratio is changed by adjustment of the distance between the axes of the rotary members
- F16H29/18—Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between rotary driving and driven members in which the transmission ratio is changed by adjustment of the distance between the axes of the rotary members in which the intermittently-driving members slide along approximately radial guides while rotating with one of the rotary members
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hebeltrieb mit starren Hebeln an zwei miteinander im Eingriff stehenden
parallel zueinander versetzten Scheiben, wobei die Hebel der einen Scheibe gegenüber den Hebeln der
anderen Scheibe eine unterschiedliche Länge aufweisen.
Es ist bekannt, daß man mittels eines Hebels Arbeiten
bequemer verrichten kann. Hebel werden z. B. für Hebelbäume, Brechstangen, Zangen usw. verwendet. Es
ist auch bekannt, Hebelvorrichtungen z. B, bei in Bewegung befindlichen Fahrzeugen (z. B. Fahrrädern)
zur Anwendung zu bringen. In diesem Fall entsteht die Hebelwirkung meist dadurch, daß ein Kurbeltrieb mit
einer Kurbel versehen ist, die in einer einen veränderlichen Hebelarm ergebenden Bahn mittels einer Leitschiene
geführt wird. Die Kurbel ist in diesem Fall mit einem Schlitz, in dem das Antriebsorgan (Kraftangriffsorgan)
eingreift, versehen oder teleskopartig ausgebildet. Es sind auch Fälle bekannt, in denen der
veränderliche Hebelarm dadurch entsteht, daß die Achse des Antriebsorganes und die der Kurbel
zueinander versetzt sind.
Es ist auch eine Stangenverzahnung bekannt, bei der die Stangen der beiden Kuppelungshälften miteinander
im Eingriff stehen. Die Stangen sind starre hebel und können eine unterschiedliche Länge aufweisen. Auch
hier stehen die Hebel in Abständen zueinander angeordnet (DE-PS 55 785).
Aufgabe des Gegenstandes der Patentanmeldung ist die Energieeinsparung durch Hebelwirken. Zur Lösung
dieser Aufgabe wird der Hebeltrieb gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 ausgebildet. Die
Wirkung des verlängerten Hebelarmes wird dadurch erhöht, daß die hemmende Wirkung des verkürzten
Hebelarmes wegfällt.
Es ist vorteilhaft, das Ende der Bolzen wie eine Kuppe abzurunden oder so auszugestalten, daß die sich von
dem Bolzen absetzende Kurbel nicht durch Reibung behindert wird. Dies kann beispielsweise auch dadurch
geschehen, daß die runde Kuppe an einem Stift sitzt bzw. dieser entsprechend abgerundet und im oberen
Teil des hülsenartig ausgebildeten Bolzens lose eingefügt ist. Der Stift kann an seinem unteren Teil mit einer
Druckfederung versehen sein und dadurch bei einer Berührung durch die Kurbel zurückgedrückt werden.
Desgleichen können in bekannter Weise an den verschiedenen Reibungsstellen Gleitelemente für die
Herabsetzung der Reibungen verwendet werden.
In der Zeichnung ist in F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes dargestellt
Hierbei ist der Achsbolzen 1 mit der Antriebsscheibe oder dgL 2 fest verbunden. Der Bolzen 1 dreht sich in einem Loch der Halterung 3a. Die Scheibe 2 wird z. 3. mittels eines Transmissionsriemens eines Motors, einer Windmühle oder dgl. angetrieben. Auf der Scheibe 2
Hierbei ist der Achsbolzen 1 mit der Antriebsscheibe oder dgL 2 fest verbunden. Der Bolzen 1 dreht sich in einem Loch der Halterung 3a. Die Scheibe 2 wird z. 3. mittels eines Transmissionsriemens eines Motors, einer Windmühle oder dgl. angetrieben. Auf der Scheibe 2
ίο sind Bolzen 4 angebracht, die bei einer Drehung der
Scheibe die schräggestellten, über das Rad Wb mit der mit der Achse 5 fest verbundenen Kurbeln 6
abwechselnd erfassen und wieder loslassen. Da immer nur eine Kurbel 6 im periodischen Wechsel an Stellen,
die einen verlängerten Hebelarm ergeben, von den Bolzen 4 erfaßt werden, so findet bei gleichzeitiger
Ausschaltung des kurzen Hebelarmes eine stets kontinuierliche Drehbewegung statt Die Achse 5 dreht
sich lose in der Halterung 3Zj und überträgt ihre Drehkraft auf das Rad 7, mit dem sie fest verbunden ist
Der Punkt 16a, durch den die Achse 1 läuft, ist zu dem Punkt 16ö, durch den die Achse 5 läuft versetzt. An die
Achse 5 können auch ein oder mehrere weitere Kurbeltriebe vorbeschriebener Art angeschlossen werden.
Dabei werden die Bolzen und die Kurbeln so zu den Bolzen und Kurbeln des ersten Kurbeltriebes verschoben
angeordnet, daß sie die Wirkung und den gleichmäßigen Lauf des ersten Kurbeltriebes unterstützen
bzw ergänzen. Die Anzahl sowohl der Bolzen als auch der Kurbeln ist voneinander abweichend. Gewichte
8 können z. B. an den Spitzen der Kurbeln 6 angebracht werden, um einen gleichmäßigen Lauf des
Getriebes zu fördern. Auf der Antriebswelle 9 befinden sich die Antriebsräder 10a, b, c und gegebenenfalls d.
Das Antriebsrad 10a erhält den Antrieb durch einen Motor, eine Windmühle und dgl. Antriebsräder \0b und
10c übertragen ihre Kraft durch die Transmissionsriemen 12a und \2b oder dgl. auf die Antriebsscheibe 2
bzw. das dieser gleich große Rad 116, das mit dem kleinen Rad 11a und über dieses mit den Kurbeln 6 fest
verbunden ist.
Soll die Scheibe 2 mit den Bolzen 4 das Rad Ha mit den Kurbeln 6 beschleunigt antrieben, so wird das
Antriebsrad 10c mit dem Transmissionsriemen 126 auf der Antriebswelle 9 durch ein kleineres Rad 10c/mit dem
Transmissionsriemen 12c ersetzt und der Transmissionsriemen 12a lockerer gespannt als der Transmissionsriemen
12c. Der Transmissionsriemen 12c/bewegt das Antriebsrad 10a.
Die Wirkung des Hebeltriebes entsteht dadurch, daß bei versetzten Achsen des Angriffsorganes und der
Kurbeln das Antriebsorgan bei seinen Drehungen stellenweise außer Kontakt mit den Kurbeln gebracht
wird.
Dies kann dadurch erreicht werden, daß eine starre Kurbel (Hebel) konstanter Länge schräg in Richtung
eines Bolzens (Hebel), mit dem das Kraftangriffsorgan, ζ. B. eine Antriebsscheibe, versehen ist, schräg gestellt
wird und nur mit ihrem Endteil (achsenfernen Teil) bei den Abwärtsbewegungen mit diesen in gleitende
Berührung kommt. Diese Verbindung ergibt dann die Wirkung eines verlängerten Hebelarmes. Bei der
Aufwärtsbewegung, die sonst mit dem kurzen Hebelarm durchgeführt wird, hat die Kurbel mit dem Bolzen des
Antriebsorganes keine Berührung, wodurch auch jede ibung wegfällt.
Anstelle der Schrägstellung der Kurbel oder der
Anstelle der Schrägstellung der Kurbel oder der
Kurbeln kann auch eine Schrägstellung der Bolzen des Kraftangriffsorganes (eventuell eine Schrägstellung
sowohl der Kurbeln als auch der Bolzen) erfolgen. Kurbel oder Bolzen können auch ganz oder teilweise
gebogen ausgebildet sein.
Die Ausbildung der Kurbel in vorbeschriebener Weise durch Schrägstellung gibt nun insbesondere die
Möglichkeit, eine Vielzahl derartiger Kurbeltriebe in
einen einzigen Kurbeltrieb zusammenzufassen. Hierbei wird das Kraftangriffsorgan ζ. B. in Form eines
Antriebsrades mit mehreren Bolzen (Hebeln) versehen, die wiederum die Anzahl von schräggestellten Kurbeln
(Hebeln), die mit einer Antriebsachse fest verbunden sind, nur in ihren Endteilen erfassen. Dadurch, daß die
Kurbeln schräg gestellt sind und zeitweise Kontakt mit den antreibenden Bolzen verlieren, wird eine gegenseitige
Behinderung bei den Drehungen vermieden. Die Bolzen unterlaufen bei den Drehungen stellenweise die
schräg gestellten Kurbeln.
F i g. 2 zeigt den Bolzen 4 mit dem lose eingefügten und bei 15 abgerundeten oder an der Kuppe
abgeschrägten Stift 17, der auf einer Druckfeder 18 gelagert ist 19a und 19b sind an 17 bzw. 4 angebrachte
Leisten oder Stifte, die den Austritt des Stiftes 17 aus dem Bolzen 4 mit einem hohlen Teil 13 und einem
massiven Teil 14 begrenzen.
Das Kraftangriffsorgan und die Kurbeln können auch mit gleicher Zielsetzung anders ausgebi'det werden. So
können z. B. Scheiben oder dgl., die sich ebenfalls um
eine zueinander versetzte Achse drehen, Verwendung finden, wobei die Scheibe, die das Kraftangriffsorgan
darstellt, mit Kurvenrollen versehen wird. Die Scheibe, bei der die Hebelwirkung erzielt wird, soll mit
kurbelartigen Leisten, Vertiefungen oder dgl. ausgestattet werden, an denen die Kurvenrolle auf- und abgleitet.
Diese Leisten, die beispielsweise in Richtung der Achse von links nach rechts gestellt sind, enden an einer Stelle,
an der die Kurvenrollen außer Kontakt mit den Leisten kommen sollen.
Im Prinzip kommt es in jedem Fall darauf an, daß jeweils immer nur ein langer Hebelarm bei Fortfall des
kurzen Hebelarmes in Tätigkeit ist. Um dieses Ziel zu erreichen, muß die Schrägstellung der Kurbeln, die
Länge der Bolzen des Kraftangriffsorganes (Antriebsscheibe) und die Entfernung der Achse des Kraftangriffsorganes
zu der Achse der Kurbeln in horizontaler und vertikaler Richtung aufeinander abgestimmt werden.
Um einen Kurbeltrieb zu schaffen, bsi dem das Abtriebsdrehmoment vergrößert wird, aber auch die
Drehzahl bei einem gleichmäßigen Lauf des Kurbeltriebes konstant bleibt, wird der Antriebsscheibe mit den
Bolzen ein gleich großes Antriebsrad in fester Verbindung mit den schräggestellten Kurbeln bei
versetzter Achse der Antriebsscheibe und des Antriebsrades gegenüber gestellt Antriebsscheibe und Antriebsrad
werden von einer Stelle aus gleichzeitig und gleichmäßig angetrieben, was z. B. durch einen Motor
auf Transmissionsbasis erfolgen kann.
Die zwischen der Antriebsscheibe und dem Antriebsrad liegenden Bolzen und Kurbeln bewirken noch eine
Verbesserung und Stärkung des Drehmomentes, die sich von der Antriebsscheibe bis zu dem Antriebsrad
undjjen anschließenden Kraftabnahmeorgan auswirkt.
Die Wirkung ist etwa so, als wenn ein rollendes Rad oder ein rollender Reifen mit einem Stock angetrieben
und dadurch auf höhere Touren gebracht wird.
Falls in diesem Zusammenhang die Bolzen der Antriebsscheibe durch schnellere Umdrehungen das
Antriebsrad mit den Kurbeln beschleunigt antreiben soll, so wird das Transmissionsrad, das das Rad mit den
Kurbeln antreiben soll, kleiner gehalten, als dies sonst bei einem beabsichtigten gleichmäßigen Wirken der
Bolzen und der Kurbeln der Fall ist
Es ist hierbei zweckdienlich, den Transmissionsriemen, der das Transmissionsrad mit der Scheibe, auf der
die Bolzen befestigt sind, verbindet, etwas weniger anzuspannen als den anderen Transmissionsriemen.
Dadurch wird erreicht, daß die unterschiedliche Antriebsgeschwindigkeit des Antriebsrades mit den
Kurbeln durch deren Transmissionsrad und zugleich durch die Bolzen der Antriebsscheibe durch ein
Schleifen des lockerer gehaltenen Transmissionsriemen ausgeglichen wird und die Antriebsscheibe und das
Antriebsrad sich nicht gegenseitig blockieren.
Statt der unterschiedlichen Spannung der Transmissionsriemen
kann auch eine Rutschkupplung eingebaut werden. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß eine
zweite Scheibe, die im Gegensatz zu der ersten Scheibe mit der Achse nur lose verbunden ist und auf der die
Bolzen montiert sind, an die erstere Scheibe angepreßt und bei deren Bewegungen mitgenommen wird. Zwischen
beiden Scheiben wird ein Bremsbelag eingeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hebeltrieb mit starren Hebeln an zwei miteinander in Eingriff stehenden, parallel zueinander
versetzten Scheiben, wobei die Hebel eier einen Scheibe gegenüber den Hebeln der anderen Scheibe
eine unterscheidliche Länge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2,11) eine
zueinander unterschiedliche Anzahl von Hebeln (4, 6) aufweisen und daß beide Scheiben von einem
gemeinsamen Antrieb (9) angetrieben werden.
2. Hebeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (4) im oberen Teil
hülsenartig (13) ausgebildet und mit einem lose eingeführten, etwas herausragenden Stift (17)
versehen sind, der durch Lagerung auf einer Druckfeder (18) in die Hebel bei Berührung mit den
Hebeln (6) der anderen Scheibe (11) eingedrückt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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DE55785C (de) * | M. MANNESMANN in Remscheid—Bliedinghausen | Räder- und Stangenverzahnung mit drehbaren Zähnen |
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1979
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