DE313707C - - Google Patents

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DE313707C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/18Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material
    • G03B27/22Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material by stretching over a curved surface

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

AUSGEGEBEN
All 17. JULI 1919
Die bekannten Zylinderkopiervorrichtungen mit einer Lichtquelle, z. B. einer elektrischen 'Bogenlampe, die auf und ab bewegbar ist, haben in Fabriken und Anlagen, wo viel gepaust wird, eine ausgebreitete Anwendung gefunden. Diese Vorrichtungen besitzen aber den Nachteil, daß ungeachtet ob die ganze Zylinderhöhe oder nur ein Teil derselben mit der Pause belegt ist, die Bogenlampe immer die gleiche Auf- und Abbewegung entsprechend der ganzen Zylinderhöhe ausführt. Die Beleuchtung wird also nur dann, wenn der Zylinder ganz mit einer Pause oder Pausen belegt ist, völlig ausgenutzt. Soll aber nur eine kleine Zeichnung gepaust werden, so wird, insbesondere bei längerer Beleuchtung, viel Energie sowohl für die Beleuchtung wie auch für den Antrieb verschwendet.
Die Erfindung bezweckt, diesen Übelstand zu
ao vermeiden. Erfindungsgemäß ist zwischen der Lichtquelle, deren Bewegung einem endlosen Band, Riemen oder einer endlosen Kette entnommen wird, und ihrem Antriebsorgan eine Kuppelvorrichtung eingeschaltet, welche der- ' art mit Anschlägen zusammenarbeitet,, die der Höhe und der Stelle der Pause im Spannrahmen entsprechend einstellbar sind, daß die Lichtquelle an den Enden der Pause abwechselnd von einem Band- oder Kettentrum entkuppelt und mit dem anderen Trum gekuppelt wird.
Es wird jetzt nicht mehr unnötig Strom verbraucht. Die Lichtquelle bewegt sich immer entsprechend der Höhe oder Länge der Pause im Zylinder, nach entsprechender Einstellung der Anschläge.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs- > beispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist eine Rückansicht eines vertikalen Lichtpausapparates, mit einem Zylinder für das lichtempfindliche Papier nebst Pause, im Zylinder auf und ab bewegter Bogenlampe und Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung:
Fig. 2 ist eine Seitenansicht.
Fig. 3 ist eine Ansicht der Regelvorrichtung, wobei die umschließende Kappe fortgelassen ist.
Fig. 4 ist ein Grundriß der Regelvorrichtung mit Kappe, während x
Fig. 5 eine Seitenansicht der Regelvorrichtung nach Fig. 4 ist, welche Ansicht um 900 gedreht dargestellt ist.
Die Fig· 3 bis 5 sind in größerem Maßstab dargestellt als die Fig. 1 und 2.
In einem Gestell oder Rahmen 1 ist unten das Getriebe für die mit stetiger Geschwindigkeit auf und ab zu bewegende Bogenlampe angebracht. Ein zweites Getriebe, das als Ganzes mit 2 bezeichnet ist und u. a. aus bekannten Seil- und Reibscheiben besteht, dient zum Antrieb des bekannten um den Zylinder angebrachten endlosen Segeltuchs, zwischen welchem und dem Zylinder das Lichtpapier
mit der Pause durchbewegt wird. In der Zeichnung ist die Triebachse für dieses Segeltuch abgebrochen dargestellt.
Im Gestell ι ist der Zylinder 3 für das lichtempfindliche Papier und die Pause gelagert. In diesem Zylinder bewegt sich die Bogenlampe auf und ab. Die Lampe ist an den Enden zweier Kabel 4 aufgehängt, die über den auf dem Rahmen drehbar gelagerten Rollen 5 laufen. Die anderen Kabelenden sind an der näher zu beschreibenden Kuppelvorrichtung befestigt, die von einer Kappe 6 umgeben ist. Auf der Hinterseite des Gestelles ι sind zwei senkrechte Stangen ange- ordnet, die am Ober- und Unterende durch Querbalken 8 verbunden sind. Das obere Quer stück 8 besitzt einen Lagerzapfen 9 für ein Kettenrad 10 mit endloser Kette 11, welche unten über ein Kettenrad 12 auf der getriebenen Welle 13 läuft. Diese Kette wird also bei Einschaltung der Antriebsvorrichtung vom Triebwerk 2 kontinuierlich in der Pfeilrichtung bewegt. ;
Die obenerwähnte Kuppelvorrichtung, die ■ in den Fig. 3, 4 und 5 näher veranschaulicht ist, dient zusammen mit zwei einstellbaren Anschlägen 14, 15 zur Regelung der Bogenlampenbewegung· entsprechend der Höhe der Pause im Zylinder 3.
Diese Kuppelvorrichtung" (Fig. 3 bis 5) besteht aus einer zwischen den Stangen 7 mittels zwei Paar Rillenräd'ern 16 geführten Platte 17, an welcher die Kuppelorgane angeordnet sind. Diese bestehen aus zwei zu beiden Seiten der Kette 11 liegenden Zahnrädern 18 und 19 (Fig. 4), deren Zähne in die Kettenglieder greifen, welche Zahnräder federnd verbunden sind mit zwei entsprechenden Zahnrädern 20, 21, die mit einem zwischen beiden liegenden, eigentümlich ausgebildeten Rad 22 zusammenarbeiten. Die federnde Verbindung der Zahnräder 18, 20' bzw. 19, 21 zu einem noch näher zu erwähnenden Zweck ist dadurch erreicht, daß die Zahnräder 18, 20, bzw. 19, 21 auf zwei Büchsen angeordnet sind, von denen die eine auf der Welle 23 der Zahnräder, die andere mittels einer Schraubenfeder 24 mit der erstgenannten dadurch gekuppelt ist, daß das eine Federende mit dem einen Zahnrad, das andere Ende mit dem anderen Zahnrad verbunden ist. Damit eine, zu starke Spannung der Feder und' eine zu große Drehung des einen Zahnrads in bezug auf das andere vermieden wird, ist, eine Zapfenverbindung 25 zwischen beiden Büchsen angebracht. Das Rad 22 besteht aus zwei mit Zwischenraum auf einer Welle 26 gelagerten, kreisförmigen Scheiben 27; eine Anzahl Kuppelorgane (bei der dargestellten Ausführung fünf), sind um Zapfen 28, welche auf der Innenseite1 der Scheiben angeordnet sind, drehbar angebracht. Jedes Kuppelorgan besteht aus zwei Armen 29, deren Vorderenden durch Querbolzen 30 verbunden sind, die in die Zahnlücken der Zahnräder 20, 21 eingreifen können.
Die Kuppölorgane werden durch je eine Feder 31 (Fig. 4) mit den Armen 29 gegen zwischen den Scheiben 27 befestigte Stifte 32 gedrückt gehalten. Diese nachgiebige Anordnung der K'uppelorgane hat den Zweck, zu verhindern, daß im Betrieb ein Kuppelorgan
j sich mit einem Bolzen 30 gegen den Kopf eines Zahns einer der Zahnräder 20, 21 festklemmt. Die Kuppelorgane sind derart über dem Umfang der Scheiben 27 verteilt, daß immer eins der Kuppelorgane mit einem der Zahnräder 20, 21 in Eingriff steht. Ober- und unterhalb des Scheibenpaars 27 mit
• zwischenliegenden Kuppelorganen ist je ein Hebel 33, 34 etwa in seiner Mitte drehbar an der Platte 17 angeordnet. Die Arme ,33 dieser Hebel werden unter der Wirkung je einer Feder 44 an den Umfang der äußeren Scheibe 27 gedrückt. Diese Scheibe ist mit einem gebogenen Nocken 35 versehen, der eine Aussparung 36 besitzt. Der Nocken 35, der bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel an der Scheibe 27 starr befestigt ist, kann auch drehbar bzw. nachgiebig daran angeordnet sein, um einen guten Eingriff des Armes 33 auch bei starker Federbelastung dieses Armes zu gewährleisten. Je nach der Lage der Scheibe 27 kann der obere oder untere Arm 33 in die Aussparung 36 treten und eine Drehung des Rades 22 in der Pfeilrichtung verhindern. Die Hebelarme 34 ragen mit ihren Enden in die Bahn der bereits erwähn-' ten einstellbaren Anschläge 14, 15 (Fig. 2). Diese sind an dem ziehenden bzw. an dem gezogenen Trum einer Kette 37 (Fig. 1 und 2) befestigt, die mittels einer auf der Welle 39 sitzenden Kurbel 41 bewegt werden kann; Die Kette ist dazu über drei Stirnräder 40 geführt, von denen das mittlere auf der Welle 39 befestigt ist. Auf der Kurbel 41 ist um eine senkrecht zur Kurbelachse liegende Schwingachse 45 drehbar eine zweite Kurbel 38 mit Handgriff 43 befestigt.
Jenseits der Schwingachse 45 an dem dem Handgriff gegenüberliegenden Ende der Kur- ; bei 38 ist ein Sperrstift 42 angeordnet, der unter der Wirkung einer Feder in eine Rast einer festen Platte gedrückt gehalten wird (Fig. 1), so daß durch ihn die Kette 37 und demzufolge die Anschläge 14, 15 festgehalten werden. Drückt man auf den Griff 43 der Kurbel 38, so zieht man den Stift 42 aus seiner Rast heraus und kann nun, indem man die Kurbel in der eingedrückten Lage hält, die Kurbelwelle 39 und die Stirnräder 40 und in dieser Weise die Kette bewegen, bis die An-
schlage 14, 15 in die gewünschte Lage gestellt worden sind, entsprechend der Höhe der in der Zylindermitte anzuordnenden • Zeichnung, die gepaust werden soll.
Die Wirkung der obenbeschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Die'Anschläge 14,15 Averden in der beschriebenen Weise eingestellt. Darauf wird das Getriebe 2 eingeschaltet. Die Kette ι τ
ίο wird nun ständig in der Pfeilrichtung angetrieben. Diese Kette greift in die Zähne der Zahnräder 18, 19 der Kuppelvorrichtung ein, welche Zahnräder federnd mit den Zahnrädern 20, 21 verbunden sind.
1S Das Kupplungsrad 22 greift mit einem Bolzen. 30 eines der Kuppelorgane in eine Zahnlücke des Zahnrads 21 ein und ist gegen Drehen dadurch gesichert, daß der Arm 33
·.' des unteren drehbaren Hebels 33, 34 in die Aussparung 36 (Fig. 3) des Nockens 35 eingreift. Infolgedessen wird die Platte 17 mit den Rollen 16 durch den Zug des abwärts laufenden Trums der Kette 11 am feststehenden · Zahnrad 19 an den Stangen 7 entlang herunterbewegt werden. Das Zahnrad 18 und das mit ihm federnd verbundene Zahnrad 20 drehen sich lose, indem sich das Kettenrad 18 auf dem aufwärts laufenden Trum der Kette abrollt. Die an den Seilen 4
hängende Bogenlampe steigt also irrl Zylinder empor. Diese Emporbewegung dauert an, bis der eingestellte und festgestellte Anschlag 14 vom unteren Arme 34 erreicht worden ist. Sodann wird der betreffende Hebel 33, 34 gedreht, wobei der Arm 33 aus der Aussparung 36 heraustritt, das Rad 22 also ausgelöst wird. Der unter kräftiger Federbelastung stehende Hebel 33,. 34 bildet nun gleichfalls einen Stützpunkt in bezug auf den Anschlag. Die Kette 11 bleibt weiter ständig angetrieben und ist nunmehr im Stande, das Zahnrad 19 mit zugehörigem Sperrad 21 in Drehung zu versetzen unter fortdauernder Drehung der Zahnräder 18, 20. Dabei dreht sich auch das "Rad 22 in der Pfeilrichtung, und zwar tritt einerseits der Bolzen 30 des zuletzt mit dem Zahnrad .21 gekuppelten Kuppelorgans mit diesem Zahnrad außer Eingriff, während andererseits der Bolzen 30 von einem der andern Kuppelorgane mit dem Zahnrad 20 in Eingriff gebracht wird. Dies wiederholt sich, bis das, Rad 22 sich so weit gedreht hat, daß der Nocken 35 mit der Aussparung 36 grade unter den Arm 33 des oberen Sperrhebels 33, 34 gelangt ist und dieser in die Aussparung springen kann. In diesem Augenblick steht gleichfalls *ein Kuppelorgan mit dem Zahnrad 18 in Eingriff. Das Rad 22 ist nun wieder gegen Drehung gesichert, so daß das sich aufwärts bewegende Kettentrum der Kette 11 nun seine ziehende Wirkung auf das mit dem Rad 22 gekuppelten Zahnrad 18 ausüben kann. Infolgedessen wird sich die Kuppelvorrichtung empor und die Lampe herunter bewegen, bis der obere Arm 34 den Anschlag 14 erreicht hat. Dann wiederholen sich die vorhin beschriebenen Vorgänge. .
Die federnde Verbindung zwischen den Zahnrädern 18 und 20 und den Zahnrädern 19 und 21 hat den Zweck, zu verhindern, daß Stöße durch den Zug der Kette 11 am Zahnrad 18 oder 19 auf die Bogenlampe übertragen werden. Bei den Kettenrädern 10 und 12 können Platten 46 angeordnet werden, um zu verhindern, daß die Kette 11, wenn sie plötzlich anzieht, um die Bogenlampe mitzuführen, aus den Zähnen der Zahnräder 10, 12 herausgehoben wird.
Es leuchtet ein, daß die beschriebene Regelvorrichtung auch bei Lichtpausapparaten Anwendung finden könnte, bei denen die Lichtquelle in einem wagrecht liegenden Zylinder für das Lichtpauspapier hin und her bewegt wird. Es ist auch denkbar, daß die Lichtquelle stillsteht und der Spannrahmen oder -zylinder sich bewegt. In letzterem Falle , wäre die neue Regelvorrichtung mit dem Rahmen oder Zylinder statt mit der Lichtquelle zu verbinden. ,

Claims (6)

Patent-An Sprüche:
1. Zylinderkopiervorrichtung mit Kunstlichtquelle, die von einem angetriebenen 95 > endlosen Band oder einer endlosen Kette aus bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, « -daß zwischen der Lichtquelle und ihrem Antriebsorgan eine Kuppelvorrichtung eingeschaltet ist, die derart mit Anschlagen zusammenwirkt, welche entsprechend der Länge der Pause im Spannrahmen einstellbar sind,- daß die Lichtquelle an den Enden der Pause von dem einen Trum des Antriebsorgans entkuppelt und mit dem andern Trum gekuppelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelvorrichtung aus zwei Paaren gegenseitig verbundener Zahnräder besteht, wobei von jedem Zahnräderpaar ein Zahnrad mit der Antriebskette in Eingriff steht, während von den anderen Zahnrädern entweder das eine oder das andere mit einem Kuppelorgan gekuppelt ist, das in dieser Kuppelstellung von dem einem oder andern eines Paares Sperrorgane gesperrt ist, welche
. mit Anschlägen zusammenwirken, die zwecks Ein- und Auskuppelung an den Enden der Bahn der Lichtquelle entsprechend verstellbar, sind.
3· Vorrichtung nach" den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelorgan aus einer Anzahl gleichmäßig auf einem Kreisumfang verteilten Kuppelzähne, -bolzen o. dgl. besteht, die auf einer drehbaren Scheibe oder Platte derart befestigt sind, daß immer einer der Küppelzähne mit einem der Zahnräder des mit der Antriebskette nicht zusammenarbeitenden Zahnräderpaars ,in Eingriff steht, welche Scheibe derart mit einem durch die einstellbaren Anschläge beeinflußten Sperrorganpaar zusammenwirkt, daß nach Auskupplung des einen Sperrorgans und einer gewissen Drehung der Scheibe unter dem Zug der Antriebskette das zweite Sperrorgan die Scheibe sperrt, in welcher Lage ein Kuppelzahn in das andere Zahnrad des obenerwähnten Paares eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die' Sperrorgane aus zwei federnd an den Scheibenumfang gedrückten, drehbaren Hebeln bestehen, deren Enden in der Bahn des zugehörigen einstellbaren Anschlags liegen, während die Scheibe selber oder ein daran befestigter Nocken o. dgl. mit einer Aussparung" versehen ist, in welche die am Scheibenumfang gedrückten Hebelenden eintreten können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelzähne, -bolzen o. dgl. drehbar an der ■Scheibe angeordnet sind und unter Federwirkung gegen in der Scheibe befestigte Stifte, Nocken o. dgl. gedrückt gehalten werden, derart, daß eine Drehung in einer der Drehungsrichtung der Scheibe entgegengesetzten Richtung verhindert wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder der Zahnräderpaare derart federnd miteinander verbunden sind, daß das eine Zahnrad in bezug auf das andere um einen gewissen Winkel drehbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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