DE157143C - - Google Patents
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- DE157143C DE157143C DENDAT157143D DE157143DA DE157143C DE 157143 C DE157143 C DE 157143C DE NDAT157143 D DENDAT157143 D DE NDAT157143D DE 157143D A DE157143D A DE 157143DA DE 157143 C DE157143 C DE 157143C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C9/00—Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
- D05C9/02—Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with vertical needles
- D05C9/04—Work holders, e.g. frames
- D05C9/06—Feeding arrangements therefor, e.g. influenced by patterns, operated by pantographs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
.Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Einrichtung an Schiffchenstickmaschinen
zum gemeinsamen Führen einer beliebigen Anzahl von Stickrahmen von parallel
hintereinander stehenden Stickmaschinen, so daß ein einziger Sticker durch die Bewegungen
eines Zeigerstiftes auf dem Musterbrette die Stickrahmen sämtlicher Stickmaschinen
gleichzeitig lenken kann. Es ist
ίο hier natürlich notwendig, daß alle zusammengekuppelten
Maschinen nicht nur genau die gleiche Umdrehungszahl haben, sondern auch, daß die einzelnen Phasen des Arbeitsganges bei
sämtlichen Maschinen von einer gemeinschaftliehen Antriebswelle aus mittels Zahnräder
oder Kettenantriebes, jedenfalls unter Vermeidung des zu Ungleichmäßigkeiten Veranlässung
gebenden Riemenantriebes, eingeleitet werden. Weil ferner die physische Kraft des
Stickers nicht ausreichen würde, um die Verschiebung sämtlicher gekuppelter Stickrahmen
gleichzeitig zu bewirken, so ist ein Apparat anzuordnen, welcher mit einem Musterbrette
nebst Zeigerstiftführung versehen ist und dazu dient, gewisse Einstellorgane mustergemäß
hin- und herzuschieben, während die Verschiebung der Stickrahmen selbst in Gemäßheit
■ der Einstellung jener Organe durch Maschinenkraft geschieht.
In den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 1 eine Vorderansicht des Musterbrettes nebst
dem ersten von dem Musterbrette aus angetriebenen Stickrahmen. Fig. 2 ist die dazugehörige
Seitenansicht von links gesehen. Die Fig. 3, 4 und 5 sind rechte Seitenansicht, Vorderansicht und Grundriß derjenigen Vorrichtung,
welche dazu dient, um nach erfolgtem Einstellen einer Stellschiene von Hand die entsprechende Einstellung einer zweiten· Stellschiene,
mit welcher die Stickrahmen der verschiedenen Stickmaschinen in Verbindung ,stehen, durch Maschinenkraft weiter zu
schieben.
In Fig. ι und 2 bedeutet 1 den im Maschinengestell
2 in der eigenen senkrechten Ebene allseitig bewegbaren Stickrahmen, dessen wagerechte Seitenbewegungen durch
die bei 3,4 drehbar, jedoch nicht längsverschiebbar gelagerte Schraubenspindel 5 dadurch
eingeleitet werden, daß auf dem Gewindeteil dieser Spindel ein an der Mitdrehung
verhinderter Mutterschieber 6 sitzt, welcher einen passenden Schlitz hat, durch welchen die
am Stickrahmen 1 starr befestigte prismatische Stange 7 eingreift. Auf dem äußeren Ende
der. Spindel ist das Stirnrädchen 8 aufgekeilt, in welches die später zu erklärende, wagerecht
verschiebbare Zahnstange 9 eingreift. Wird also die Zahnstange 9 hin- und hergezogen,
so wird die Spindel 5 entsprechende Drehungen erhalten, und der Mutterschieber 6 wird die
Stange 7 und damit auch den Stickrahmen 1 entsprechend verschieben, in v/elcher Höhenlage
auch immer der Stickrahmen sich befinden möge, denn die Stange 7 ist senkrecht frei
beweglich in dem Mutterschieber 6.
In ganz ähnlicher Weise wird auch die senkrechte Seitenbewegung des Stickrahmens ι
von der Schraubenspindel io aus vermittelt, von welcher ein Mutterschieber ii, der jenem
mit 6 bezeichneten und ein wagerechter Stab 12, welcher jenem mit J bezeichneten
entspricht, angetrieben. Ihre Umdrehung erhält die Schraubenspindel 10 von der wagerechten
Zahnstange 13 aus, deren geradlinige Bewegung durch Vermittlung des Stirnrädchens 14 und
des Winkelräderpaares 15 auf die Spindel 10 übertragen wird. Wird daher die Zahnstange 9
stillgehalten und die Zahnstange 13 verschoben,. so wird der Stickrahmen 1 nur senkrecht, im
umgekehrten Falle nur wagerecht verschoben; durch gleichzeitige Verschiebung beider Zahnstangen
9 und 13 in der einen oder anderen Richtung können beliebig schräge Bewegungen
nach allen Seiten hin veranlaßt werden.
Unterhalb der Zahnstange 9 und parallel zu ihr ist die Zahnstange 16, unterhalb der Zahnstange
13 diejenige 17 parallel zu jener verschiebbar gelagert. Die beiden Zahnstangen
16, 17 dienen zum Einstellen von Hand des Stickers, und die so eingestellten Lagen dieser
beiden Zahnstangen werden dann mittels der in Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Verkuppelungsvorrichtung durch Maschinenkraft auf die
beiden Zahnstangen 9 und 13 und also auf den Stickrahmen 1 übertragen. Es möge nun zunächst
die Erklärung desjenigen Mechanismus Platz finden, welcher zur Einstellung der beiden Zahnstangen 16, 17 von Hand dient.
Auf einem gußeisernen Ständer 18 ist das Musterbrett 19 unbeweglich befestigt, auf welchem
das zu stickende Muster in der üblichen Vergrößerung aufgezeichnet ist. Statt des
Pantographenschnabels aber wird ein Zeigerstift 20 auf dem Muster hin- und hergeführt,
der in zwei sich einander rechtwinklig kreuzenden Führungsschienen 21, 22 geführt wird.
Die wagerechte Führungsschiene 21 ist mittels der Schnüre 23, der Schnurscheiben 24 und
Gegengewichte 25 ausbalanciert und parallel geführt. Ebenso ist die senkrechte Führungsstange 22 durch geeignete, übrigens bekannte
Mittel ebenfalls parallel geführt, wobei die Enden der Schiene 21 auf den senkrechten
Stangen 26 und die Enden der Schiene 22 auf den Stangen 27 gleiten. An dem rechten Ende
der Schiene 21 ist die senkrecht nach oben weisende Zahnstange 28 starr befestigt und
steht in Eingriff mit einem Stirnrädchen 29, welches auf gleicher Achse festgekeilt ist mit
dem in die wagerechte Zahnstange 17 eingreifenden Stirnrädchen 30. Wird also die
Schiene 21 mittels des Zeigerstiftes 20 senkrecht auf- und niedergeführt, so muß die
Zahnstange 17 entsprechende' Verschiebungen in wagerechter Richtung ausführen. In gleicher
Weise findet auch die Übertragung der wagerechten Bewegungen der Schiene 22 auf
die Zahnstange 16 statt. Mit Schiene 22 ist nämlich die Zahnstange 31 starr verbunden,
welche in das Stirnrädchen 32 eingreift,. und diese wiederum überträgt durch Vermittelung
des Winkelräderpaares 33 und der Welle 34 die empfangene Bewegung auf das Stirnrädchen
35, welches in die Zahnstange 16 eingreift. Wird also die Schiene 22 wagerecht
in der Richtung der Gleitstäbe 27 mittels des Zeigerstiftes 20 hin- und hergeschoben, so
wird auch die Zahnstange 16 in ihrer Längsrichtung bewegt. A'Vird aber der Zeigerstift 20
in irgend einer beliebigen schrägen Richtung bewegt, so werden gleichzeitig beide Schienen
21, 22 und beide Zahnstangen 16, 17 entsprechend verschoben. Da alle an diesen Bewegungen
beteiligten Mechanismen möglichst reibungsfrei unter Anwendung von Kugellagern
und dergleichen geführt sind, und die Zahnstangen 16, 17 verhältnismäßig kurz sind,
also eine sehr schwere Masse darstellen, so ist eine geringe Kraftanstrengung des Stickers
beim Hin- und Herführen des Zeigerstiftes von Hand durchaus erklärlich und jedenfalls geringer
als diejenige bei der unmittelbaren Führung eines einzigen Stickrahmens mittels des üblichen Pantographens. Die schwereren
Bewegungen der nun in unbegrenzter Anzahl an diesen vorstehend beschriebenen Apparat
anzuhängenden Stickrahmen besorgt, wie schon eingangs erwähnt, die Maschinenkraft
mittels folgender Einrichtung:
Auf einem gußeisernen Gestell 36 (Fig. 1 bis 5) sind die schon genannten vier Zahnstangen
9, 13, 16, 17 in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert. Ihre Höhenlage bleibt
stets unveränderlich, wie gezeichnet. Dagegen sind zwei Schieber 37, 38 sowohl senkrecht als
auch in der Längsrichtung der genannten Zahnstangen wagerecht verschiebbar angeordnet
und an ihrer oberen und unteren Seite mit einer feinen Zahnung ausgerüstet, die in
eine gleiche Verzahnung der genannten Zahnstangen paßt und bald mit den unteren Zahnstangen
16, 17, wie in Fig. 3 und 4 angedeutet, bald mit den oberen Zahnstangen 9, 13 in Eingriff
gebracht werden können. Die senkrechte Verschiebung der beiden Schieber 37, 38 geschiebt
dadurch, daß sie in einem gemeinsamen großen Schieber 39 untergebracht sind, der in
dem Gestell 36 senkrecht geführt wird und in zwei nach unten abgezweigten Armen 40 die
Rollen 41 trägt, welche auf den Umfangen von Hubscheiben 42 sich abwälzen, die auf der
gemeinsamen Welle 43 festgekeilt sind. Das auf 43 ebenfalls festgekeilte Kettenrad 44 steht
mittels Kette 45 in Eingriff mit der auf der Maschinenhauptwelle festgekeilten Kettenscheibe
47. Durch den Ketteneingriff 47, 45, 44 wird eine Drehung der Hubdaumenwelle 43
im gleichen Tempo mit der Hauptwelle 46 erzwungen, so daß also der Hauptschieber 39
mit den beiden kleinen Schiebern 37, 38 entsprechend der Umfangsgestalt der Hubscheiben
42 in einem ganz bestimmten Äugenblicke des Stickereivorganges gehoben und wieder gesenkt
wird.
Auf der Welle 43 sitzen aber noch zwei andere Hubdaumen 48,49, gegen deren Umfange
die an den feststehenden Bolzen 50, 51 schwingenden Hebel 52, 53 gelagerten Rollen
54, 55 anruhen, wobei die stete Berührung durch in der Zeichnung nicht angegebene
Federn bewirkt wird. Mit 52 ist der Hebel 56 und mit 53 der Hebel 57 starr verbunden. Die
Hebel 56, 57 sind mit Schiebestangen 58, 59 gelenkig verbunden (Fig. 3), deren freie
Enden in Öffnungen des Hauptschiebers Führung finden, um in den geeigneten Augenblicken
die kleinen Schieber 37, 38 anzustoßen und sie in ihre Mittel- und Grundstellung zurückzuführen,
nachdem sie vorher durch die Verschiebung der Zahnstangen 16, 17 aus
dieser Grundstellung herausgebracht w.orden
sind.
Wie aus der gegenseitigen Stellung der drei Hubdaumen 42, 48, 49 und dem in Fig. 3 gezeichneten
Drehungspfeile hervorgeht, findet nun die Bewegung des vorstehend erklärten Mechanismus in folgendem Tempo statt, wobei
für den Augenblick des Beginnes der Schieberbewegungen die in Fig. 3 angedeutete
Stellung der beiden Schieber 37, 38 angenommen werden möge. Zunächst berührt die
voraneilende Kante der Hubscheibe 42 die Rolle 41 und beginnt den Hauptschieber 39
zu heben. Schon beim Anfange dieser Bewegungen geraten die beiden Schieber 37,38
außer Eingriff mit den unteren Zahnstangen 16, 17. Inzwischen hat Schieber 39 seine
höchste Lage erreicht, in welcher er während einiger Augenblicke (siehe die konzentrische
Gestalt der Hubscheibe 42), nämlich so lange verharrt, bis die beiden Hubdaumen 48,49
durch Verdrängung der beiden Rollen 54, 55 den beiden Hebelpaaren 52, 56 und 53, 57 eine
Schwingung erteilt haben, durch welche sie die beiden Schieber 37, 38, deren Verzahnung
in diesem Augenblicke mit den Zahnstangen 9, 13 in Eingriff steht, in ihre Grundstellung
zurückstoßen und dabei den beiden Zahnstangen 9, 13 Verschiebung erteilen, deren
lineare Größe genau übereinstimmt mit der durch die Verschiebung der Zahnstangen 16, 17
veranlaßten Verstellung der beiden Schieber 37,38, aber die entgegengesetzte Schubrichtung
besitzt als jene.
Die den beiden Zahnstangen 9, 13 auf diese Weise mit Maschinenkraft erteilten Bewegungen
werden nun mittels der an den Fig. 1 und 2 bereits erklärten Mechanismen auf die
Stickrahmen 1 übertragen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Vorrichtung zur gemeinsamen Führung der Stickrahmen mehrerer hintereinander aufgestellter Stickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den bei Verschiebung des Pantographenstiftes unmittelbar bewegten Einstellorganen (i6* 17) und den sämtliche Stickrahmen gleichzeitig bewegenden und mit diesen zwangläufig verbundenen Einstellorganen (9, 13) je ein Kupplungsglied (37,38) eingeschaltet ist, welches vom Maschinenantrieb aus selbsttätig abwechselnd mit den vom Pantographenstift bewegten (16, 17) und den mit den Stickrahmen verbundenen Einstellorganen (9, 13) gekuppelt wird, während der Kupplung mit den ersteren Organen (16, 17) durch die Hand des Stickers verstellt, während der Kupplung mit den mit den Stickrahmen verbundenen Organen (9, 13) aber vom Maschinenantrieb aus selbsttätig bewegt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE157143C true DE157143C (de) |
Family
ID=423443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT157143D Active DE157143C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE157143C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4598136A (en) * | 1984-03-28 | 1986-07-01 | Akzo Nv | Embedding material and process for the production thereof |
-
0
- DE DENDAT157143D patent/DE157143C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4598136A (en) * | 1984-03-28 | 1986-07-01 | Akzo Nv | Embedding material and process for the production thereof |
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