DE424393C - Faltmaschine fuer Tuche und andere bandartige Stoffe - Google Patents

Faltmaschine fuer Tuche und andere bandartige Stoffe

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DE424393C
DE424393C DEB110876D DEB0110876D DE424393C DE 424393 C DE424393 C DE 424393C DE B110876 D DEB110876 D DE B110876D DE B0110876 D DEB0110876 D DE B0110876D DE 424393 C DE424393 C DE 424393C
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Germany
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folding
folding machine
knife
machine according
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Expired
Application number
DEB110876D
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English (en)
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ANTONIO GUERREIRO DE BRITO
Original Assignee
ANTONIO GUERREIRO DE BRITO
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Faltmaschine für Tuche und andere bandartige Stoffe. Die Erfindung bezieht sich auf Faltmaschinen für Tuche und andere bandartige Stoffe derjenigen Art, bei welchen das Falten auf einem heb- und senkbaren Tisch mittels durch eine endlose Kette wagerecht hin und her bewegter Faltmesser erfolgt, die mit ihren Endzapfen in Führungslängsschlitzen des Maschinenrahmens laufen und etwa in der Mitte ihrer Laufbahn durch einen Anschlag umgelegt werden, während das Festhalten des gefaltenen Stoffes durch an jedem Ende des Tisches vorgesehene Stoffhalter aus je einem Haupt- und Hilfskamm bewirkt wird, die gegenläufig eine auf und ab gehende Schwingbewegung erhalten.
  • Gegenüber den bekannten Maschinen dieser Art besteht das Neue der Erfindung zunächst darin, daß die um die Längsschlitze geführte, in einer Richtung sich bewegende Kette mit dem Messerzapfen durch zwei geschlitzte Kulissen verbunden ist, die auf der Kette an auf der einen und anderen Seite des Zapfens liegenden Punkten drehbar befestigt und, mit ihren Schlitzen den Zapfen umfassend, zu demselben verschiebbar sind. Diese einfache und sichere Art der Kupplung zwischen Kette und Faltmessern ermöglicht den Antrieb der Kette durch ein gewöhnliches Kettenrad. Die bei den bekannten Maschinen gebräuchlichen, in ihrer Bewegung viel Platz einnehmenden Kurbel- und Schubstangengetriebe oder sonstigen komplizierten, z. B. aus mit Klinken usw. versehenen besonderen Wagen bestehenden Mitnehmervorrichtungen kommen daher in Fortfall.
  • Um eine gute Führung der Faltmesser und damit ein genaues Falten des Stoffes zu erzielen, sind die Messerköpfe gemäß der Erfindung mit je drei in einer senkrechten Ebene liegenden Laufrollen versehen, die an den Scheiteln eines gleichseitigen Dreiecks und in gleichen Abständen um den Messerzapfen, um den das Kippen der Messer erfolgt, sitzen, so daß abwechselnd zwei der Laufrollen zur Anlage gegen eine Führungsleiste gebracht werden, die sich längs desZapfenführungsschlitzes erstreckt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung liegen in der Ausbildung und der wesentlichen Vereinfachung der Betätigung der gegenläufig zu bewegenden Stoffhaltekämme sowie in der guten Führung des Tisches mittels beiderseitiger Zahnrad- und Zahnstangengetriebe, bei welcher jeder auf ein Tischende ausgeübte Druck automatisch derart gleichmäßig auf den ganzen Tisch übertragen wird, daß er stets seine genaue horizontale Lage, beibehält und ein Kippen desselben verhütet wird.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. r eine Seitenansicht der Faltmaschine, Abb. a eine Draufsicht derselben, Abb. 3 und 4. Seitenansichten des Messerantriebes in zwei verschiedenen Stellungen, zum Teil weggebrochen, Abb. 5 eine schaubildliche Ansicht der Bewegungs- und Einstellvorrichtung für die Kämme, einige. Teile weggelassen, Abb.6 und 7 schaubildliche Teilansichten der Kämme und Messer in zwei aufeinanderfolgenden Stellungen, Abb. 8 und 9 schaubildliche Teilansichten der Messerführungsvorrichtung und Abb. 1o eine schaubildliche Ansicht der die Bewegung des Tisches regelnden Einrichtung. Da an beiden Seiten der Maschine dieselben Mechanismen in symmetrischer Lage vorgesehen sind, genügt die Beschreibung eines derselben. Wie aus -Abb. i ersichtlich, treibt das auf der Antriebswelle 2 sitzende Rad i ein zweites Zahnrad 3 von großem Durchmesser, welches eine Kette 4 mitnimmt. Diese läuft über Führungs- oder Spannrollen 7 um den Schlitz 5, in welchem sich der Zapfen 6 der Faltmesser bewegt. Die endlose Kette ist mit dein Zapfett 6 durch zwei Kulissen S verbunden, die einerseits um den genannten Zapfen und anderseits um zwei Achsen 9 und io drehbar sind, welche fest auf der Kette all Punkten sitzen, voll denen der eilte auf der einen und der andere auf der anderen Seite des Zapfens 6 in einem gewissen Abstand voll diesem liegt.
  • Wie die Abb. 3 und 4. zeigen, erfordert die Bewegung der Kette, daß die Kulissen ',#, mit Längsschlitzen i i versehen sind, durch welche der Zapfen 6 der Messer hindurchgeht. Wenn die Kette sich -in eitlem bestimmten Sinne be-,##@egt, wirkt nur eine der Kulissen ziehend auf den Zapfen 6, uin seine Mitnahme zu bewirken.
  • Der Zäpfen 6 wird von einer Platte 12 (Abb. 8 und 9) getragen, die die Enden der liciden Messer 13 und 14 miteinander befestigt, welche abwechselnd die Mitnahme (les zu faltenden Bandes und die Herstellung der Falte bewirken. Diese Benutzung voll zwei Messern ist bekannt, wie auch, daß sie sich abwechselnd so umlegen, daß sie nacheinander am Ende jedes Laufes eine genau wagerechte Lage einnehmen.
  • Dieses Umlegen der 1-lesser wird durch eine von den Platten 12 getragene Vorrichtung herbeigeführt, die aus einer Gabel 18 und drei Rollen 15, 16 und 17 besteht, deren Achsen auf den drei Scheiteln eines gleichseitigen Dreiecks tind in gleichen Abständen von dein Zapfen 6 liegen. Wie aus Abb. 8 ersichtlich ist, wird die Winkelstellung der die Messer tragenden Platten 12 während der Verschiebung des Zapfens 6 in dem Schlitz 5 für gewöhnlich dadurch gesichert, daß zwei der drei Rollen gegen eine Leiste i9 laufen, die längs des Schlitzes 5 angebracht ist. -Gemäß der in Abl). 8 gezeigten Lage laufen die Messer in Richtung des Pfeiles, und die Rollen 15 und 16 sind in Berührung mit der Anschlagleiste i o.
  • In der Mitte jedes Hin- und Herganges (Abh. 9) greift die Gabel iS tim eitle feste Achse 20, während der Zapfen 6 sich weiter vorwärts bewegt; dabei kippen die Platten 12 und die Messer um, bis die beiden Rollen 16 t=nd 17 in Berührung mit der Leiste i9 treten. In diesem Augenblick ist das Kippen oder Umlegen beendet, und die neu eingestellten Messer, das eine wagerecht, setzen ihre Bewegung fort.
  • Am Ende jedes Ganges bildet eines der .N-lesser die Falte, worauf das zu legende Band im umgekehrten Sinne zurückgehen kann, und in diesem Augenblick arbeitet das Messer finit Kämmen zusammen, die an jedem Ende des schon gefalteten Bandes angebracht sind.
  • Die Bewegung der Kämme steht unter dem Einfluß des Laufes der Messer, d. h. sie wird durch den Zapfen 6 herbeigeführt, der am Ende jedes Ganges auf ein geeignetes Organ wirkt, welches die Kämme bewegt. Wie aus Abb.5 ersichtlich ist, besteht dieses Organ aus einer offenen Kulisse, ?-i, in welche der Zapfen 6 bei seiner Bewegung so eingreift, daß sie in Richtung des Pfeiles a gedreht wird. Diese Kulisse ist mit der Welle 22 des Hauptkammes 23 durch eine Schubstange 24 verbunden, die einerseits an einen Punkt der Kulisse 21 und anderseits an den Verbindungspunkt zweier Hebel 25 und 26 angelenkt ist, von denen sich der letztere um eine feste Achse dreht, während der erstere mit der auf der Welle 22 des Hauptkammes sitzenden Kurbel 27 verbunden ist.
  • Durch die Drehung der Kulisse in Richtung des Pfeiles a -werden die Verbindungsteile in Richtung der eingezeichneten Pfeile verschoben und dadurch der Hauptkamm 23 so angehoben, daß das eine der Messer (siehe Abb. 6), welches das Stoffband 28 mitnimmt, unter ihm durchgehen kann. Um jedoch das schon gefaltene Band festzuhalten, muß in diesem Augenblick das Ende desselben niedergedrückt werden, was durch einen Hilfskamm 29 geschieht, der so bewegt wird, daß er sich senkt, wenn der Hauptkamm 23 sich hebt. Zu diesem Zweck ist die Welle 22 des Hauptkarnmes mit der Welle 3o, auf welcher die den PTilfs2,amm tragenden Arme sitzen, durch zwei Kurbeln 31 und 32 verbunden, von denen je eilte auf einer der Wellen sitzt (s. Abb.6 und 7). Das Ende einer der Kurbeln trägt einen Stift 33, der in einen kleinen Schlitz 34 des Endes der anderen Kurbel eingreift. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das Messer (Abb. 6) am Ende seines Laufes feit dem zu faltenden Bande 28 in die auf dem Hilfskamm vorgesehenen Klauen 35 eintritt. Die Klauen 35 haben den Zweck, einerseits au f das schon gefaltene Band zu drücken und anderseits das Messer aufzunehmen, um eine regelmäßige Faltenbildung zu sichern, wobei es eine Art von Halteorgan bildet.
  • Bei dein Rückwärtsgang des Messers (Abb.7) finden die umgekehrten Bewegungen der Kämme statt, (l. h. der Hauptkamm 23 legt sich wieder auf das gefaltene Band auf, während der Hilfskamm 29 sich von demselben abhebt. Um dieses Abheben zu ermöglichen, ist jener Kamm mit seinen Enden in den ihn tragenden Armen drehbar und mit einem Daumen 37 versehen, der unter dem Druck einer Feder 36 steht. Zur Begrenzung ,der Drehbewegung des Hilfskammes unter der Wirkung der Feder 36 dient ein Anschlag 38, gegen den der Daumen 37 gewöhnlich unter dem Druck der Feder 36 anliegt.
  • Der Tisch 39 (Abb. i und io), welcher den gefaltenen Stoff aufnimmt, ist senkrecht beweglich und senkt sich selbsttätig unter der Wirkung des von den Kämmen am Ende jedes Faltganges ausgeübten Druckes. Die Tischbewegung wird jedoch durch Federn 40 geregelt, die, die unteren Enden von Nürnberger Scheren miteinander verbinden, deren obere Enden an den Tisch angelenkt sind, der andererseits seitlich in Führungen 42 gleitet, in welchen an dem Tisch sitzende Stifte 43 laufen.
  • Der Druck der Kämme auf den Tisch findet abwechselnd an den beiden Enden desselben statt. Damit der Tisch sich aber immer parallel zu sich selbst verschiebt, d. h. damit er immer in horizontaler Lage bleibt, trägt er an jedem seiner Enden eine Zahnstange 44, deren beiderseitige Zahnungen mit Zahnrädern 45 und 46 in Eingriff stehen. Die verschiedenen Zahnräder 45 und 46 sitzen auf. längs durchgehenden Wellen 47 und 48, so daß die Verschiebung einer der Zahnstangen 44 eine gleiche Verschiebung der anderen bewirkt.
  • Um die Länge der Falten ändern zu können, sind die Platten 49 und 5o (Abb. i), an welchen das Getriebe für die Kämme und die Endführungsrollen der endlosen Kette sitzen, längs des Schlitzes 5 auf dem Maschinenrühmen verstellbar, auf dem sie durch Klemmschrauben 5 i gehalten werden. In diesem Falle muß selbstverständlich auch die Länge der Kette entsprechend der Verstellung der Platten 49 und 50 geändert werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Faltmaschine. für Tuche und andere bandartige Stoffe mit durch eine endlose Kette wagerecht hin und her bewegten Faltmessern, die mittels eines an ihren Enden vorgesehenen Zapfens in Führungslängsschlitzen des Maschinenrahmens laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Längsschlitze (5) geführte, in einer Richtung sich bewegende Kette (4) mit dem Messerzapfen (6) durch zwei geschlitzte Kulissen (8) verbunden ist, die auf der Kette an auf der einen und anderen Seite des Zapfens (6) liegenden Punkten (9, io) drehbar befestigt und, mit ihren Schlitzen (i I) den Zapfen (6) umfassend, zü demselben verschiebbar sind.
  2. 2. Faltmaschine nach Anspruch i, deren Faltmesser etwa in der Mitte ihrer Laufbahn durch einen Anschlag umgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerköpfe (i2) je drei in einer senkrechten Ebene liegende Laufrollen (i5, 16, 17) tragen, die an den Scheiteln eines gleichseitigen Dreiecks und in gleichen Abständen um den Messerzapfen (6), um den das Kippen der Messer erfolgt, sitzen, so daß abwechselnd zwei der Laufrollen »zur Anlage gegen eine Führungsleiste (ig) gebracht werden, die sich längs des Zapf enführungsschlitzes (5) erstreckt.
  3. 3. Faltmaschine nach Anspruch i mit an jedem Ende- des den gefaltenen Stoff aufnehmenden Tisches vorgesehenen, aus einem Haupt- und Hilfskamm bestehenden Stoffhaltern, die gegenläufig eine auf und ab gehende Schwingbewegung erhalten, dadurch gekennzeichnet, claß die die beiden Kämme (23, 29) tragenden parallelen Wellen (22, 30) mit je einem Kurbelarm (31, 32) versehen sind, deren freie Enden in gelenkiger Verbindung miteinander stehen.
  4. 4. Faltmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (22, 3o) der Kämme ihre Schwingbewegung durch einen Kurbelarm (27) erhalten, der an seinem Ende einer der Wellen (22, 30) sitzt und drehbar mit dem einen äußeren Ende eines Gelenkhebels (25, 26) verbunden ist, dessen anderes äußeres Ende drehbar am Rahmen sitzt, und der durch die Faltmesser hin und her bewegt wird.
  5. Faltmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskamm (29) mit seinen Enden in den ihn tragenden Armen der Welle (3o) begrenzt drehbar ist, indem ein an den Armen sitzender Anschlag (38) in einen an dem Kamm (29) befestigten bügelförmigen Hebel (37) eingreift, der unter der Wirkung einer Feder (36) steht.
  6. 6. Faltmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der federnd abgestützte Tisch (39) an jedem Ende eine senkrecht herabhängende zweiseitige Zahnstange (44) trägt, die mit Zahnrädern (45 bzw. 46) in Eingriff steht, welche auf gemeinsamen Längswellen (47 bzw. 48) sitzen.
DEB110876D Faltmaschine fuer Tuche und andere bandartige Stoffe Expired DE424393C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194815B (de) * 1958-12-18 1965-06-16 Ernst Frank Fa Legemaschine, insbesondere fuer die Bekleidungs-industrie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1194815B (de) * 1958-12-18 1965-06-16 Ernst Frank Fa Legemaschine, insbesondere fuer die Bekleidungs-industrie

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