DE2620049B2 - Vorrichtung zum Ergreifen und öffnen flachliegend gestapelter Beutel - Google Patents
Vorrichtung zum Ergreifen und öffnen flachliegend gestapelter BeutelInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/26—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
- B65B43/30—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers engaging opposed walls, e.g. suction-operated
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der gattungsgemäßen Art (US-PS 35 66 578) ist zum Ergreifen der
zunächst flachliegend gestapelten Beutel und zum anschließenden öffnen dieser Beutel und zum Verbringen
der geöffneten Beutel in die Zangen einer Transferkette die konstruktive Ausgestaltung so getroffen,
daß die eine Saugergruppe eine komplizierte zweifache Bewegung vollführen muß und auch die
anderen Sauger bewegt werden müssen, so daß drei verschiedene Bewegungen zu verwirklichen sind, die
koordiniert werden müssen, woraus sich ein sehr komplizierter getrieblicher und steuerungstechnischer
Aufbau ergibt.
Bei einer weiteren vergleichbaren Vorrichtung der gattungsgemäßen Art (FR-PS 13 19 218) muß ein
vorhandenes Fahrwerk für das erste Saugerpaar zwei verschiedene Bewegungen, und zwar eine Schwenkbewegung
und eine seitliche Verlagerungsbewegung vollführen, während das zweite Saugerpaar feststeht.
Darüber hinaus werden dort für die Verbringung der geöffneten Beutel zur Transferkette zusätzliche gesonderte
Mittel in Form schwenkbarer Arme benötigt, so daß sich insgesamt auch hier ein getriebetechnisch und
s steuerungstechnisch komplizierter Aufbau ergibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art
zu schaffen, die einen denkbar einfachen konstruktiven Aufbau hat.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Dank der dort angegebenen Ausgestaltung führen die beiden die jeweiligen Saugerpaare tragenden Fahrwerke
für sich genommen ausschließlich jeweils eine einzige is translatorische Bewegung aus, wobei die beiden
Fahrwerksbewegungen senkrecht zueinander verlaufen. Dabei wird zugleich die schon vom Öffnungsvorgang
her vorhandene translatorische Bewegung des Fahrwerkes für das zweite Saugerpaar dazu benutzt, die
geöffneten Beutel zur Transferkette zu verbringen. Dies führt zu einem außerordentlich einfachen und damit
betriebssicheren getrieblichen und steuerungstechnischen Aufbau der Vorrichtung.
Weitere Ausgestaltungen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die im Anspruch 2 herausgestellten beweglichen Zangen zwischen dem ersten Fahrwerk und der
Höhenlage der den geöffneten Beutel aufnehmenden Zangen ermöglichen eine Führung des geöffneten
Beutels an seinen Längsschweißnähten bei dem Verbringen in die unteren Zangen. Der im Unteranspruch
3 gekennzeichnete Anschlag am zweiten Fahrwerk wirkt hier in Art eines Stößels, der bei der
Abwärtsbewegung dieses Fahrwerkes den mitgenommenen Beutel exakt positioniert.
Trotz ihres außerordentlich einfachen Aufbaus kann eine solche Vorrichtung ohne die Gefahr von Beschädigungen
oder Deformierungen an den Beuteln alle «o beliebigen Arten von Beuteln, also nicht nur einfache
Flachbeutel, sondern auch Standbeutel mit W-förmigem Boden, sowie auch sehr starre Beutel, einwandfrei
verarbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in der ersten Phase des Arbeitszyklus,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in der Phase gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Teilseitenansicht der Vorrichtung in einer zweiten Phase des Arbeitszyklus,
F i g. 4 die Draufsicht auf die Darstellung nach F i g. 3, F i g. 5 und 6 Ansichten entsprechend den F i g. 3 und
4 bei einer dritten Phase des Arbeitszyklus,
Fig. 7 und 8 analoge Ansichten bei einer vierten Phase des Arbeitszyklus,
F i g. 9 und 10 analoge Ansichten bei einer fünften und
letzten Phase des Arbeitszyklus.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung dient dazu, nacheinander Beutel 1, die flachliegend in
einem Magazin 2 gestapelt sind, dort zu entnehmen, sie zu öffnen und sie in geöffnetem Zustand in die Zangen 3
eines Schlittens 4 einer Transportkette zu überführen. Die Vorrichtung weist ein erstes bewegliches
Fahrwerk 5 auf, das Sauger 6 trägt, die auf den ersten Beutel 1 des Magazins 2 gerichtet sind. Das Fahrwerk ist
parallel zur Horizontalachse 7 des Magazins 2 hin- und
herverfahrbar.
Die Vorrichtung weist ein zweites bewegliches Fahrwerk 8 auf, das Sauger 9 trägt, die in einer Richtung
entgegengesetzt der ersten Sauger 6 gerichtet sind. Das Fahrwerk 8 ist ferner an seinem oberen Ende mit einer
als Anschlag dienenden Gabel 10 versehen. Das Fahrwerk 8 ist längs einer vertikalen Achse 11 auf- und
abfahrbar, die in der gleichen Ebene liegt wie die Achse 7 des Magazins 2.
Die Vorrichtung weist ferner zwei bewegliche Zangen 12 auf, die unterhalb der Achse 7 liegen und die
schwenkbar auf Vertikalachsen 13 angeordnet sind.
Die Zangen 3 des Schlittens 4 der Transferkette liegen unterhalb der beweglichen Zangen 12 und sind
ebenfalls schwenkbar um Vertikalachsen 14 angeordnet, is
während die Gesamtheit des Schlittens 4 translatorisch bewegbar über Rollen (nicht dargestellt) auf Schienen
15 verfahrbar ist, die orthogonal zur Achse 7 des Magazins 2 verlaufen.
Es ist darauf zu verweisen, daß aus Gründen der Verständlichkeit in den einzelnen Figuren bestimmte
der vorstehenden Teile nicht dargestellt sind. In F i g. 9 sind jedoch sämtliche Teile der Vorrichtung komplett
dargestellt. Darüber hinaus sind die Einrichtungen zum Betätigen der beiden Fahrwerke 5 und 8 sowie der
beweglichen Zangen 12 und des Schlittens 4 sowie die Einrichtungen zur Erzeugung des erforderlichen Vakuums
für die Sauger 6 und 9 als bekannte Bauelemente weder dargestellt noch beschrieben.
Der Arbeitszyklus der Vorrichtung setzt sich aus den nachfolgend im einzelnen erläuterten Arbeitsphasen
zusammen:
Zu Beginn des Arbeitszyklus haben die beiden Fahrwerke 5 und 8 die in den F i g. 1 und 2 dargestellten
Stellungen inne. Das Fahrwerk 8 nimmt die untere Stellung ein, während das Fahrwerk 5 sich in Richtung
auf das Magazin 2 gemäß Pfeil 16 zu bewegt, bis seine Sauger 6 in Berührimg mit dem ersten Beutel 1 kommen.
Während dieser ersten Phase sind die Zangen 12 in der geöffneten Stellung, virie es aus F i g. 2 ersichtlich ist.
In der nachfolgenden Phase entsprechend den Fi g. 3 und 4 läuft das Fahrwerk 5 gemäß Pfeil 17 zurück und
nimmt dabei den ersten Beutel 1 aus dem Magazin 2 mit sich, während das andere Fahrwerk 8 gemäß Pfeil 18
hochfährt und sich zwischen das Magazin 2 und das erste Fahrwerk 5 setzt derart, daß die Sauger 6 und 9
sich dann gegenüberliegen. Die Gabel 10 befindet sich dann gerade oberhalb des oberen Randes des Beutels 1.
In der dritten, in den F i g. 5 und 6 dargestellten Phase bewegt sich das Fahrwerk 5, dessen Sauger 6 den noch
flachen Beutel 1 festhalten, erneut vor und führt den
Beutel gegen die Sauger 9 des anderen Fahrwerkes 8, daß jetzt feststeht Das Fahrwerk 5 vollführt dann
erneut eine Rücklaufbewegung, wobei diese Bewegungsfc'ge durch den Pfeil 19 gekennzeichnet ist Im
Verlauf der Rücklaufbewegung des Fahrwerkes 5 öffnet sich der Beutel 1, dessen beide Seitenwände gleichzeitig
von den Saugern 6 und 9 angesaugt sind, die sich voneinander entfernen und er bläht sich auf seiner
ganzen Länge auf, wobei gegebenenfalls der im Querschnitt W-förmige Boden sich ohne weiteres
auffaltet
Wenn der Beutel 1 vollständig offen ist, schließen sich
die beiden Zangen 12 über den Längsschweißnähten des Beutels, indem sie um ihre Achsen 13 gemäß den Pfeilen
20 (F ig. 8) verschwenken und halten so den Beutel in seiner Offenstellung. Danach beenden die Sauger 6 des
Fahrwerkes 5 die Ansaugung. Das Fahrwerk 5 läuft weiter gemäß Pfeil 21 (F i g. 7) zurück, und entfernt sich
dabei von dem Beutel 1.
In einer fünften und letzten Phase des Arbeitszyklus entsprechend F i g. 9 und 10 fährt das Fahrwerk 8 gemäß
Pfeil 22 wieder nach unten und nimmt dabei den aufgeblähten Beutel 1 mit sich. Der Beutel 1 gleitet
zwischen den Zangen 12, die in der Schließstellung gehalten werden und dabei dann die Rolle von
Führungen spielen. Der Beutel wird dann zwischen die unteren Zangen 3 verbracht, die sich während dieses
Arbeitsganges in der Offenstellung befinden. Ist der Beutel an Ort und Stelle verbracht, schließen sich die
Zangen 3 auf seinen Längsschweißnähten. Es ist dabei hervorzuheben, daß die Gabel 10 des Fahrwerkes 8 es
ermöglicht den Beutel 1 in eine sehr exakt vorbestimmte Lage zu verbringen.
Die Sauger 9 des Fahrwerkes 8 beenden dann die Ansaugung und die Vorrichtung ist für einen neuen
Arbeitszyklus einsatzbereit. Das Fahrwerk 5 kann sich erneut in Richtung auf das Magazin 2 vorbewegen,
während der Schlitten 4 sich längs der Schienen 15 fortbewegt, um den soeben geöffneten Beutel 1 an eine
andere Stelle zu bringen, während ein neuer leerer Schlitten an die Stelle unterhalb der beweglichen
Zangen 12 fährt.
Die Gabel 10, die ein Zubehörteil ist, kann ggfs. in Fortfall kommen, wobei die Positionierung der Beute!
dann auch von einem festen Support 23 übernommen werden kann, auf dem wie in den F i g. 7 und 9 gezeigt,
die Beutel am Ende des Arbeitszyklus abgestützt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ergreifen zunächst flachliegend gestapelter Beutel, zum Offnen dieser Beutel
und zum Verbringen der geöffneten Beutel in Zangen einer Transferkette für den Transport zur
Fülleinrichtung, mit auf das Magazin zu gerichteten ersten Saugern und den ersten Saugern entgegengerichteten
zweiten Saugern, wobei die ersten Sauger horizontal bewegbar und auf einem Fahrwerk
angeordnet sind, das zwischen einer ersten Stellung, in der seine Sauger an dem ersten Beutel des Stapels
anliegen, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der seine Sauger den zweiten Saugern gegenüberliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß das die ersten Sauger (6) tragende Fahrwerk (5) parallel zur
Achse (7) des horizontal angeordneten Magazin-. (2) hin- und herbewegbar ist, während die zweiten
Sauger (9) auf einem zweiten Fahrwerk (8) angeordnet sind, das in vertikaler Richtung zwischen
einer oberen Stellung, in der es zwischen dem ersten Fahrwerk (5), diesem gegenüberliegend und dem
Magazin (2) angeordnet ist, und einer unteren Stellung hin- und herbewegbar ist, in der es den
Zangen (3) der Transferkette gegenüberliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar beweglicher Zangen (12), die
schwenkbar auf vertikalen Achsen (13) angeordnet sind, unterhalb des ersten Fahrwerkes (5) und
oberhalb der Zangen (3) vorgesehen sind, wobei die beweglichen Zangen (12) als Führungen für die
Beutel bei der Abwärtsbewegung des zweiten Fahrwerkes (8) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fahrwerk (8) an
seinem oberen Ende einen Anschlag (10) aufweist, der bei in der oberen Stellung befindlichem
Fahrwerk (8) sich gerade oberhalb des oberen Randes des vom ersten Fahrwerk (5) gehaltenen
Beutels befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) gabelförmig
ausgebildet ist.
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