DE2620049A1 - Vorrichtung zum oeffnen von beuteln - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen von beuteln

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DE2620049A1 DE19762620049 DE2620049A DE2620049A1 DE 2620049 A1 DE2620049 A1 DE 2620049A1 DE 19762620049 DE19762620049 DE 19762620049 DE 2620049 A DE2620049 A DE 2620049A DE 2620049 A1 DE2620049 A1 DE 2620049A1
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Bernard Guillemaut
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/30Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers engaging opposed walls, e.g. suction-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-hg, .!Λ.-cke
Dipl.-Ing. Lr.-o.« -Seek
48 Bielefeld, Hertoroer Sitöije 17
THIMONWIER S.A., 79, rue de Bourgogne, Lyon 9°, Rhone,
Frankreich
Vorrichtung zum Öffnen von Beuteln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum öffnen von Beuteln, und insbesondere eine Vorrichtung, mit der die zunächst flachen Beutel ergriffen werden können, geöffnet v/erden können und dann in Zangen gebracht werden können, und zwar im Hinblick auf ihre spätere Füllung, wobei Fahrwerke vorgesehen sind, die Sauger tragen, die das Ergreifen der Beutel in einem Magazin und deren Öffnung gewährleisten.
Die Vorrichtung findet somit ihre Anwendung auf Beutel, die flachliegend gespeichert v/erden können, bevor sie von automatischen oder halbautomatischen Maschinen gefüllt werden. Es kann sich dabei um einfache geschmeidige Beutel aus wärmeschweißbarem Kunststoff handeln, die zwei rechteckige Wandungen haben, die durch geradlinige Schweißungen an drei Seiten mtieinander verbunden sind, während die vierte Seite zwecks Füllung der Beutel offengelassen ist. Es kann sich aber auch um Beutel handeln, die zv/ei rechteckige Seitenwände haben, die durch einen Boden miteinander verbunden sind, der einen W-förmigen Querschnitt hat, dessen Seitenfalten mittels bogenlinienförmiger oder unterbrochener Schweißlinien fixiert sind, die die beiden geradlinigen Längsschweißnähte miteinander verbinden, durch die die beiden Seitenwände miteinander vereinigt sind. Derartige Beutel können in gefülltem Zustand gestellt werden.
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_ O —
Es sind bislang zwei Methoden der Öffnung derartiger Beutel bekannt. So ist es einerseits bekannt, daß die Beutel in einem Magazin, in dem sie flachliegend gestapelt v/erden, von einer Beschickungseinrichtung ergriffen v/erden, die mit Saugern versehen ist. Die Beutel v/erden dann in Tragzangen gebracht, die auf einer Transferkette angeordnet sind. An einer nachfolgenden Station v/erden die oberen Enden der Beutel mittels Vakuumrampen geöffnet und die Beutel werden mit niedrig komprimierter Luft aufgeblasen.
Es sind andere Maschinen bekannt, bei denen die Öffnung dadurch geschieht, daß die oberen Lippen der Beutel durch Vakuum geöffnet v/erden, wobei dann in die Beutel ein mechanisches Teil eingeführt wird, um den Boden der Beutel einwandfrei zu öffnen. Beide Methoden haben in der Praxis erhebliche Nachteile.
So kann im ersteren Fall, wenn die Beutel sehr schwierig zu öffnen sind, ein erheblicher Überdruck im Beutel entstehen. Die Auffaltung des Bodens geschieht dann sehr schlagartig und ruft eine Stoßwelle hervor, die zum Zerreißen des Bodens führen kann. Bei bestimmten Arten von Beuteln ist es im übrigen vollständig unmöglich, sie durch Aufblasen zu öffnen, und man sieht dann in den Maschinen einen viel zu großen Anteil von nicht geöffneten Beuteln.
Bei der zweiten Methode kann die Einführung eines mechanischen Teiles in einen relativ bruchanfälligen Beutel Zerstörungen an der Beutelfolie hervorrufen. Darüber hinaus bewirkt die tiefe Einbringung eines mechanischen Elementes in einen Beutel in horizontaler Translationsbewegung eine erhebliche Verlangsamung im Produktionstakt und bringt zusätzliche Risiken mit sich, da sich zwei Bewegungen mit zueinander senkrechten Richtungen kreuzen.
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In beiden Fällen muß zwangsnotwendig an den Transferketten ein besonderer Raum zur Durchführung der Öffnung der Beutel vorgesehen werden, es wird insoweit also zusätzlich Platz benötigt, um den sich die gan^e Maschine vergrößert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei raumsparender V/eise ein zuverlässiges, zerstörungsfreies Öffnen der verschiedenen in Frage kommenden Beutel gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß ein erstes Fahrwerk vorgesehen ist, das gegen die zu ergreifenden Beutel gerichtete Sauger trägt und das horizontal in Richtung auf die Beutel zu und von ihnen fort bewegbar ist, parallel zur Achse des Magazins, und daß in Kombination damit ein zweites Fahrwerk vorgesehen ist, das Sauger trägt, die entgegen den ersten Saugern des ersten Fahrwerkes gerichtet sind, und das vertikal zwischen einer oberen Stellung, in der es zwischen dem Magazin und dem ersten Fahrwerk dem ersten Fahrwerk gegenüberliegend angeordnet ist, und einer unteren Stellung verfahrbar ist, in der es auf einer Transferkette angeordneten Zangen gegenüberliegt, die die geöffneten Beutel aufnehmen.
Die beiden mit den Saugern versehenen Fahrwerke ermöglichen die Durchführung aller wesentlichen Arbeitsschritte. Während das zweite Fahrwerk zunächst eine untere Stellung hat, kann das erste Fahrwerk in einer Vor- und Rücklaufbewegung einen Beutel ergreifen. Das zweite Fahrwerk kann dann hochfahren und sich gegenüber dem ersten Fahrwerk in Stellung bringen. Eine erneute Vor- und Rück lauf beivegung des ersten Fahrwerkes ermöglicht es dabei, den Beutel in Berührung mit den Saugern des zweiten Fahrwerkes zu bringen und dann die Wandungen des Beutels voneinander zu entfernen, die gleichzeitig von den beiden Saugern der beiden Fahrwerke angesaugt sind. In der
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Endphase v/erden lediglich die Sauger des zweiten Fahrwerkes unter Vakuum gehalten und dieses zweite Fahrwerk fährt dann wieder abwärts, um den Beutel in die Zangen au verbringen, die ihn ergreifen, um ihn dann zur Füllstation zu bringen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist ein bewegliches Zangenpaar schwenkbar um vertikale Achsen zwischen dem Niveau des ersten Fahrwerkes und dem Niveau der Zangen angeordnet, in die die geöffneten Beutel verbracht werden müssen, wobei diese bev/eglichen Zangen eine Führung der Beutel bei der Abwärtsfahrt des zweiten Fahrwerkes bewirken. Diese beweglichen Zangen schließen sich um die Längsschweißnähte eines Beutels nach seiner Öffnung und spielen die Rolle von translatorischen Führungen bei der Überführung des Beutels in seine untere Stellung, v/o er von den anderen Zangen, die an der Transferkette sitzen, ergriffen wird.
Gemäß einer v/eiteren bevorzugten Ausführungsform ist das bewegliche Fahrwerk an seinem oberen Ende mit einem Anschlag versehen, der sich, wenn sich das Fahrwerk in seiner oberen Stellung befindet, genau oberhalb des oberen Randes des von dem ersten Fahrwerk gehaltenen Beutels befindet. Dieser Anschlag, der die Form einer Gabel haben kann, wirkt in Art eines Stößels bei der Abwärtsbewegung des zweiten Fahrwerkes und ermöglicht es, den von dem Fahrwerk mitgenommenen Beutel am Ende des Zyklus in eine sehr exakte Lage zu verbringen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat folgende besondere Vorteile:
Die Vorrichtung ist extrem kompakt, da sie es ermöglicht, an einer einzigen Station die Beutel zu ergreifen und sie zu öffnen. Beide Arbeitsgänge geschehen an der gleichen Stelle.
Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Vorrichtung alle Arten von Beuteln geöffnet werden können, selbst sehr starre Beutel,
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Schließlich besteht keinerlei Beschadigungs- oder Deformierungsgefahr für die Beutel und die Beutelböden, da die Vorrichtung weder einen inneren Überdruck verwendet, noch mit der Einführung eines mechanischen Werkzeuges in den Beutel arbeitet.
Es ist ferner hervorzuheben, daß die Vorrichtung verschiedene Anwendungsmöglichkeiten bietet. Sie kann sowohl einfache Flachbeutel wie auch Standbeutel mit W-förmigem Boden verarbeiten. Sie paßt sich einerseits vollständig automatischen Abfüllmaschinen ohne weiteres an, die nicht nur die Öffnung der Beutel, sondern auch deren Füllung, die Schweißung ihrer
w
oberen Bereiche und deren Auserfung durchführen, sie kann auch ohne weiteres an halbautomatische Einrichtungen angepaßt werden, die eine halbmanuelle Fülleinrichtung haben, der dann die Vorrichtung zum Öffnen der Beutel zugeordnet wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in der ersten Phase des Arbeitszyklus,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in der Phase gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht der Vorrichtung in einer zweiten Phase des Arbeitszyklus,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 3,
Fig. 5
und 6 Ansichten entsprechend den Fig. 3 und 4 bei einer
dritten Phase des Arbeitszyklus,
Fig. 7
und 8 analoge Ansichten bei einer vierten Phase des Arbeitszyklus,
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Fig. 9
und 10 analoge Ansichten bei einer fünften und letzten
Phase des Arbeitszyklus.
Die in äen Zeichnungen dargestellte Vorrichtung dient dazu, nacheinander Beutel 1, die flachliegend in einem Magazin 2 gestapelt sind, dort zu entnehmen, sie zu öffnen und sie in geöffnetem Zustand in die Zangen 3 eines Schlittens 4 einer Transportkette zu überführen.
Die Vorrichtung weist ein erstes bewegliches Fahrwerk 5 auf, das Sauger 6 trägt, die auf den ersten Beutel 1 des Magazins 2 gerichtet sind. Das Fahrwerk ist parallel zur Horizontalachse 7 des Magazins 2 hin- und herverfahrbar.
Die Vorrichtung v/eist ein zweites bewegliches Fahrwerk 8 auf, das Sauger 9 trägt, die in einer Richtung entgegengesetzt der ersten Sauger 6 gerichtet sind. Das Fahrwerk 8 ist ferner an seinem oberen Ende rat einer als Anschlag dienenden Gabel 10 versehen. Das Fahrwerk 8 ist längs einer vertikalen Achse auf- und abfahrbar, die in der gleichen Ebene liegt wie die Achse 7 des Magazins 2.
Die Vorrichtung v/eist ferner zwei bewegliche Zangen 12 auf, die unterhalb der Achse 7 liegen und die schwenkbar auf Vertikalachsen 13 angeordnet sind.
Die Zangen 3 des Schlittens 4 der Transferkette liegen unterhalb der beweglichen Zangen 12 und sind ebenfalls schwenkbar um Vertikalachsen 14 angeordnet, während die Gesamtheit des Schlittens 4 translatorisch bewegbar über Rollen (nicht dargestellt) auf Schienen 15 verfahrbar ist, die orthogonal zur Achse 7 des Magazins 2 verlaufen.
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Es ist darauf zu verweisen, daß aus Gründen der Verständlichkeit in den einzelnen Figuren bestimmte der vorstehenden Teile nicht dargestellt sind. In Fig. 9 sind jedoch sämtliche Teile der Vorrichtung komplett dargestellt. Darüber hinaus sind die Einrichtungen zum Betätigen der beiden Fahrwerke 5 und 8 sowie der beweglichen Zangen 12 und des Schlittens 4 sowie die Einrichtungen zur Erzeugung des erforderlichen Vakuums für die Sauger 6 und 9 als bekannte Bauelemente weder dargestellt noch beschrieben.
Der Arbeitszyklus der Vorrichtung setzt sich aus den nachfolgend im einzelnen erläuterten Arbeitsphasen zusammen:
Zu Beginn des Arbeitszyklus haben die beiden Fahrwerke 5 und die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellungen inne. Das Fahrwerk 8 nimmt die untere Stellung ein, während das Fahrwerk 5 sich in Richtung auf das Magazin 2 gemäß Pfeil 16 zu bewegt, bis seine Sauger 6 in Berührung mit dem ersten Beutel
1 kommen. Während dieser ersten Phase sind die Zangen 12 in der geöffneten Stellung, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist.
In der nachfolgenden Phase entsprechend den Fig. 3 und 4 läuft das Fahrwerk 5 gemäß Pfeil 17 zurück und nimmt dabei den ersten Beutel 1 aus dem Magazin 2 mit sich, während das andere Fahrwerk 8 gemäß Pfeil 18 hochfährt und sich zwischen das Magazin
2 und das erste Fahrwerk 5 setzt derart, daß die Sauger 6 und 9 sich dann gegenüberliegen. Die Gabel 10 befindet sich dann gerade oberhalb des oberen Randes des Beutels 1.
In der dritten, in den Fig. 5* und 6 dargestellten Phase bewegt sich das Fahrwerk 5, dessen Sauger 6 den noch flachen Beutel 1 festhalten, erneut vor und führt den Beutel gegen die Sauger des anderen Fahrwerkes 8, das jetzt feststeht. Das Fahrwerk 5 vollführt dann erneut eine Rücklaufbewegung, wobei diese Bewegungsfolge durch den Pfeil 19 gekennzeichnet ist. Im Verlauf
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der Rücklaufbewegung des Fahrwerkes ü öffnet sich der Beutel 1, dessen beide Seitenwände gleichzeitig von den Saucern G und 9 angesaugt sind, die sich voneinander entfernen und er blüht sich auf seiner ganzen Länge auf, wobei gegebenenfalls der im Querschnitt W-förmige Boden sich ohne weiteres auffaltet.
Wenn der rieutel 1 vollständig offen ist, schließen sich die beiden Zangen 12 über den Lüngsschweißnähten des Beutels, indem sie um ihre Achsen 13 gemäß den Pfeilen 20 (Fig. 8) verschwenken und halten so den Beutel in seiner Offenstellung. Danach beenden die Sauger 6 des Fahrwerkes 5 die Ansaugung. Das Fahrwerk 5 läuft weiter gemäß Pfeil 21 (Fig. 7) zurück und entfernt sich dabei von dem Beutel 1.
In einer fünften und letzten Phase des Arbeitszyklus entsprechend Fig. 9 und 10 fährt das Fahrwerk 8 gemäß Pfeil 22 wieder nach unten und nimmt dabei den aufgeblähten Beutel 1 mit sich. Der Beutel 1 gleitet zwischen den Zangen 12, die in der Schließstellung gehalten werden und dabei dann die Rolle von Führungen spielen. Der Beutel wird dann zwischen die unteren Zangen 3 verbracht, die sich während dieses Arbeitsganges in der Offenstellung befinden. Ist der Beutel an Ort und Stelle verbracht, schließen sich die Zangen 3 auf seinen Längsschweißnähten. Es ist dabei hervorzuheben, daß die Gabel 10 des Fahrwerkes 8 es ermöglicht, den Beutel 1 in eine sehr exakt vorbestimmte Lage zu verbringen.
Die Sauger 9 des Fahrwerkes 8 beenden dann die Ansaugung und die Vorrichtung ist für einen neuen Arbeitszyklus einsatzbereit. Das Fahrwerk 5 kann sich erneut in Richtung auf das Magazin 2 vorbewegen, während der Schlitten 4 sich längs der Schienen 15 fortbewegt, um den soeben geöffneten Beutel 1 an eine andere Stelle zu bringen, während ein neuer leerer Schlitten an die Stelle unterhalb der beweglichen Zangen 12 fährt.
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BAD OR^QiMAL
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausf ühruncjsbaispiel. Im Ralimon des Erf irniun^sgedankens sind vielmehr .zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann insbesondere das Magazin 2 in Fortfall kommen und es können die ßeutel einzeln von einer Maschine anrief ordert werden, die die Beutel horsteilt und die synchron- mit der Füllmaschine arbeitet, i-ian kann ferner die Struktur der Fahrwerke 5 und 8 modifizieren, indem man die Anzahl der Sauger G und 9 vergrößert. "Es kann-auch die Gabel 10, dio ein Zubehörteil ist, in Fortfall -kommen, wobei die Positionierung der Beutel dann auch eventuell von einem festen Support 23 übernommen werden kann, auf dem, wie in den Fig. 7 und 9 fjeiscigt, die Beutel am ündc des Arbeitszyklus abgestützt werden.
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BAD ORIGINAL

Claims (4)

- ίο - Patentansprüche
1. yVorrich tune ^um Öffnen von Beuteln, insbesondere zum Ergreifen
uiwuhst flachliegender Beutel zum Öffnen und Verbringen der ^eu"cel in Zangen im Hinblick auf ihre spätere Füllung, mit bewecjliehen Fahrwerken, die Sauger tragen, die cum Ergreifen der bereitqehaltenon Beutel und deren öffnung dienen, d a a u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß ein erstes Fahrwerk (5) vorgesehen ist, das auf die zu ergreifenden Beutel (1) gerichtete Sauger (6) trägt und horizontal in Richtung auf die Beutel (1) hin- und herverfahrbar ist, parallel zur Aci"ise (7) des Beuteliaagazins (2), ferner gekennzeichnet durch ein zweites Fahrwerk (8), das Sauger (9) trügt, die entgegengesetzt zu den erstgenannten Saugern (5) gerichtet sine und das vertikal auf- und abverfahrbar zwischen einer oberen und unteren Stellung ist, uobei es sich in der oberen Stellung zwischen den Magazin (2) und dem ersten Fahrwerk (5) diesem gegenüberliegend befindet und sich in der unteren Stellung gegenÜDer Zangen (3) einer Transferkette befindet, in die die geöffneten Beutel zu verbringen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar beweglicher Zangen (12), die schwenkbar auf vertikalen Achsen (13) angeordnet sind, unterhalo des ersten Fahrwerkes (5) und oberhalb der Zangen (3) vorgesehen sind, wobei die bewegliehen Zangen (12) als Führungen für die Beutel bei der Abwärtsbewegung des 7iweiten Fahrwerkes (8) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fahrwerk (S) an seinem oberen Ende einen Anschlag (10) aufweist, der bei in der oberen Stellung befindlichem Fahrwerk (3) sich gerade oberhalb des oberen Randes des vom ersten Fahrwerk (5) gehaltenen Beutels befindet.
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4. Vorrichtung noch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dei Anschlag (10) gabelförmig ausgebildet ist.
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A%
Leerseite
DE2620049A 1975-05-12 1976-05-06 Vorrichtung zum Ergreifen und öffnen flachliegend gestapelter Beutel Expired DE2620049C3 (de)

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DE2620049B2 DE2620049B2 (de) 1979-11-29
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FR (1) FR2310922A1 (de)
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