DE2912222A1 - Abnahmegeraet - Google Patents

Abnahmegeraet

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DE2912222A1
DE2912222A1 DE19792912222 DE2912222A DE2912222A1 DE 2912222 A1 DE2912222 A1 DE 2912222A1 DE 19792912222 DE19792912222 DE 19792912222 DE 2912222 A DE2912222 A DE 2912222A DE 2912222 A1 DE2912222 A1 DE 2912222A1
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DE
Germany
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compacts
conveyor belt
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press
sintering
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DE2912222C2 (de
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Alfons Lomberg
Guenter Dr Ing Ostermann
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/32Discharging presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/005Loading or unloading powder metal objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Abnahmegerät
  • Die Erfindung betrifft ein Abnahmegerät zur Überführung der auf einer Abdeckplatte einer Presse anfallenden Preßteile auf eine Sinterunterlage.
  • In der Pulvermetallurgie geschieht die Formgebung der Teile in überwiegendem Maße durch das direkte Pressen des Pulvers. Die gepreßten Teile werden anschließend gesintert und erhalten durch die dabei ablaufenden Schrumpfungsprozesse die endgültige Form und Festigkeit.
  • Die Abnahme der Preßteile erfolgt entweder manuell oder durch Abnahmevorrichtungen. Die bisher bekannten Abnahmevorrichtungen arbeiten mit Schwenkarmen, womit das Preßteil von der Pressenabdeckplatte zur Sinterunterlage transportiert wird. Hierdurch ergeben sich zwangsläufig lange Wege. Weiterhin resultiert daraus der Nachteil, daß auf die Preßteile eine hohe Beschleunigung bzw. eine große Fliehkraft bei der Übergabe wirkt.
  • Übersteigen diese bewegungsbedingten Kräfte die Haftkraft zwischen dem jeweiligen Aufnahmesystem, wozu beispielsweise Vakuumansauger oder Magnete verwendet werden, und Preßteil, so löst sich dieses.Insgesamt bedingen die langen Wege eine starke Einschränkung der Abnahmegeschwindigkeit und bestimmen damit eine relativ geringe Gesamtproduktivität der Anlage.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Abnahmegerät zu schaffen, das mit möglichst kleinen Transportwegen arbeitet und die zuvor genannten Nachteile beseitigt.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht aus der Kombination eines Förderbandes zum Abtransport der Preßteile von der Presse, einer drehbar am Füllschuh an der Abdeckplatte der Presse angelenkten Aufgabevorrichtung zur Übergabe der Preßteile von der Pressenabdeckplatte auf das Förderband, einer Abhebe- oder Schiebevorrichtung über dem Förderband und einem mit Sinterunterlagen bestückten Förderband zum Abtransport der abgehobenen bzw. -geschobenen Preßteile. Vorteilhafterweise laufen die Förderbänder in verschiedenen Ebenen und überschneiden sich in ihren Laufflächen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Förderbänder senkrecht zueinander angeordnet.
  • Diese Anordnung besitzt den Vorteil, daß eine gleichzeitige Abnahme einer Vielzahl von Preßteilen in einer undXoder mehreren Zeilen auf den Förderbändern miglich ist und daß dabei die zurückzulegenden Wege minimal sind.
  • Vorteimhaterweise werden die Förderbänder über Zahnrad undMahnstan ge von miteinander durch das Zählwerk timnusmäßig gekoppelten Pneumatik zylindern angetriebenO wird einer dieser Pneumatikzylinder im Pressentert betätigt, so ist der Gleichlauf aller Systeme gewährleistet.
  • Bei unmagnetischen Preßlingen verwendet man vortBil° hafterweise eine in vertikaler und horizontaler RichtunC a-anrbare Schiebevorrichtung mit mehreren Schie belächen, die eine mehrzeilige Preßteil-Anordnung ermöglicht. Als Alternative dazu bietet sich auch ein mit Unterdruck arbeitender Abheber an.
  • Sind magnetische Preßteile zu überführen, so werden nach einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes Magnetabheber verwendet. Neben den elektromagnetischen Abhebern bieten dauermagnetische Abheber besondere Vorteile. Zur Trennung der magnetischen Preßteile vom Dauermagneten besitzen die Abheber federnd angebrachte Kunststoffolien oder nicht magnetisierbare Metallgitter. Durch diese geeignete Auswahl des Trennmaterials wird eine schonende Aufnahme der Preßzeilen erreicht. Die Teile werden nur während des Abhebens vom Magneten durch die Trennschicht hindurch angezogen, wohingegen das Magnetsystem im übrigen berührungslos über die Preßteilzeile geführt wird.
  • Der Magnetabheber oder die Schiebevorrichtung wird durch Kugelbüchsen gehalten, die auf höhenverstellbaren Führungsstangen laufen. Die Verbindung zwischen Kugelbüchse und Magnetabheber oder Schiebevorrichtung schafft eine Klammerfeder. Die Kugelbüchsen sind über eine Traverse mit einem Pneumatikzylinder verbunden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird als Aufgabevorrichtung ein U-förmiger Schieber verwendet, der ebenfalls von den Kugelbüchsen gehalten und mit einer Klammerfeder befestigt ist. Diese Anordnung ermöglicht ein leichtes Auswechseln der Abhebe-oder Schiebevorrichtung. Zweckmäßigerweise werden alle Arbeitsgeräte einschließlich ihrer Antriebe von einer Grundplatte getragen, das Abnahmegerät arbeitet jedoch dann am wirtschaftlichsten, wenn ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist, der durch Kopplungsstangen, die mit Freilaufvorrichtungen ausgestattet sind, auf die jeweiligen Arbeitsgeräte wirkt.
  • Das der Abhebe- oder Schiebevorrichtung nachgeschaltete Förderband trägt Sinterunterlagen, die vorteilhafter- weise in an der Grundplatte befindlichen Leisten geführt werden. Als Sinterunterlagen eignen sich Kohleplatten.
  • Als einfache und überraschende Lösung für das Problem des Gleichlaufes aller Antriebe mit dem Arbeitstakt der Presse dient eine mit dem oder den Antrieben verbundere Zählvorrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und soll im folgenden erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung des Bandabnahmegeräts in Draufsicht, Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 die Seitenansicht einer Schiebevorrichtung und Fig. 4 bis 7 die Arbeitsweise des Abnahmegeräts in Draufsicht.
  • Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Abnahmegerät besteht im wesentlichen aus einer Aufgabevorrichtung 1, Förderbändern 2-und 3, einemsMagnetabAleber 4 und einer Zählvorrichtung 5.
  • Die Aufgabevorrichtung 1 in U-Form ist in bekannter Weise mit beiden Schenkeln drehbar am Füllschuh 6 der Abdeckplatte 7 der Presse angebracht. Sie wirkt praktisch wie eine Hubverlängerung des Füllschuhes und schiebt die ab zunehmenden Preßteile auf das Förderband 2. Der Bewegungsablauf der Aufgabevorrichtung wird über einen seitlich am Zusatzschieber angebrachten Nocken 8 und einer an der Pressenabdeckplatte 7 verstellbar angebrachten Kurvenklinke 9 gesteuert.
  • Das Förderband zum Abtransport der Preßteile von der Presse wird im Pressentakt in bekannter Weise über Zahnrad 18 und Zahnstange 19 von einem Pneumatikzylinder 10 angetrieben. Die Belegung des Bandes wird über den jeweiligen Hub des Pneumatikzylinders 10 gesteuert. Entsprechende Freiläufe sind vorgesehen.
  • Rechtwinklig dazu befindet sich das Förderband 3 zum Abtransport der Preßteile, das mit Sinterunterlagen 20 versehen werden kann.
  • Das Förderband 3 wird über eine Kopplungsstange 11 mit verstellbarem Freihub direkt vom Pneumatikzylinder 15 des Magnetabhebers 4 angetrieben. Durch Einsatz der Kopplungsstange 11 wird eine Zwangsführung zwischen dem Magnetabheber 4 und der Sinterunterlage 20 erreicht, so daß ein exaktes Ablagebild der Preßlinge entsteht.
  • Verwendet man statt des Magnetabhebers 4 die in Fig.3 dargestellte Schiebevorrichtung 22, so ist ein Gleichlauf der Preßlinge 25 mit der Sinterunterlage 20 auf Förderband 3 gewährleistet. Eine nachteilige Relativbewegung zwischen den Preßlingen 25 und der Sinterunterlage 20 wird vermieden.
  • Es ist aber ebenso möglich, das Förderband 3 von einem zusätzlichen, gesondet arbeitenden Pneumatikzylinder anzutreiben.
  • Der Magnetabheber 4 wird durch Kugelbüchsen 12, 12' gehalten, die auf höhenverstellbaren Führungsstangen 13 und 13' laufen. Eine Klammerfeder 14 verbindet Kugelbüchse 12 und Magnetabheber 4.
  • Der Antrieb des Magnetabhebers 4 in Richtung des Förderbandes 3 erfolgt über einen hubeinstellbaren Pneumatikzylinder 15, wobei die Halterung der ugelbüchsen 12, 12' und der Pneumatikzylinder 15 durch eine Traverse 16 verbunden sind. Der eigentliche Magnetabheber 4 wird von einem U-förmig ausgebildeten Körper getragen und durch eine Parallelogrammaufhängung 17 höhengleich zum Förderband 3 über Hebelübersetzung in Arbeits- bzw. Lösestellung gefahren. Der Antrieb der Hebelübersetzung erfolgt über einen Pneumatikzylinder 21, wobei die Aussteuerung wegabhängig vom Pneumatikzylinder 15 erfolgt. Die nach unten liegende, nicht geschlossene Seite des U-förmigen Körpers wird durch eine PVC-Folie geschlossen, die federnd gespannt ist.
  • Die zum Betrieb der Arbeitsgeräte notwendigen Antriebe sind auf der Grundplatte 26 befestigt, die Leisten 27 für die Führung der Sinterunterlage 20 besitzt, Alternativ zu dem Magnetabheber bietet sich die in Fig. 2 dargestellte Schiebevorrichtung 22 an. Diese wird ebenso wie der zuvor beschriebene Magnetabheber gehalten und angetrieben. Sie besteht aus einem in vertikaler Richtung über einen Pneumatikzylinder 23 verstellbaren Schieber 24.
  • Die Arbeitsgeräte 1 bis 4 sind mit einer pneumatischen Zähleinrichtung 5 verbunden, die bei gefüllter Zeile auf dem Förderband 2 über einen entsprechenden Impuls den Pneumatikzylinder 15 des Magnetabhebers bzw. der Schiebeeinheit in Funktion setzt.
  • Zur Klarstellung der Wirkungsweise des Abnahmegerätes sollen vier charakteristische Arbeitsschritte anhand der Fig. 3 bis 6 im folgenden betrachtet werden.
  • In dem ersten, in Fig. 3 dargestellten Arbeitsschritt wird das Förderband 2 mit Preßteilen 25 beladen. Die Preßteile 25 werden von der Aufgabevorrichtung 1 auf das Transportband 2 geschoben und behalten dann ihre Lage in bezug auf dieses Transportband 2 bei, das im Pressentakt vorgeschoben wird. Diese Verfahrensweise ermöglicht die Plazierung von Preßteilen 25 aus Mehrfachpreßwerkzeugen nebeneinander. So können beispielsweise bei einem 4-fach-Preßwerkzeug vier Preßlinge nebeneinander auf das Band geschoben werden, wodurch sich beim Weiterlaufen des Transportbandes vier Preßteilzeilen bilden, In Fig. 4 ist das Förderband 2 vollständig beladen dargestellt. Die Zählvorrichtung 5 gibt nun einen Impuls ab, wodurch der Magnetabheber 4 in die dargestellte Aufnahmestellung gefahren wird und dort die Preßteile 25 anhebt. Legt man wiederum das 4-fach-Preßwerkzeug zugrunde, so erfolgt beispielsweise der Impuls für den Magnetabheber 4 nach 48 Takten des Förderbandes 2. Bei nunmehr 48 hintereinander angeordneten Preßteilen und vier Zeilen jeweils nebeneinander werden insgesamt also 192 Preßteile vom Magnetabheber 4 zum Transport zur Sinterunterlage 20 abgehoben.
  • In dem in Fig. 5 dargestellten Verfahrensschritt fährt der Magnetabheber 4 mit den aufgenommenen Preßteilen 25 soweit vor, daß die Vorderkante des Magneten, die gleichzeitig die Vorderkante der Preßteilzeile bzw. der ersten Preßteilzeile ist, mit der Kante des Förderbandes 2 in einer Flucht liegen.
  • Von dieser Stellung an wird das Förderband 3 über eine Kopplungsstange 11 mit bewegt und läuft somit mit dem Magnetabheber 4 gleichzeitig in die Ablageposition.
  • In dem in Fig. 6 dargestellten letzten Arbeitsschritt der Ablageposition werden die Preßteile.vom Magneten des Magnetabhebers 4 gelöst und auf die Sinterunterlage 20, in diesem Falle eine Xohleplatte, abgelegt. Der Magnetabheber 4 fährt daraufhin in die Ausgangsstellung zurück. Da die Vorschubgeschwindigkeit des Magnetabhebers 4 einstellbar ist, ist es möglich, die Zeit zwischen Preßteilabhebung und Preßteilablage zu minimieren und somit dem Presse takt anzugleichen.
  • Insgesamt ergeben sich minimale Preßteiltransportwege: Im Extremfall, wenn die Breite des Förderbandes 2 gleich der Preßteilbreite ist, ergibt sich ein Transportweg von doppelter Preßteilbreite zuzüglich des Abstandes, den das Preßteil vom Förderband 2 einnehmen soll. Bei Mehrfachpreßwerkzeugen erhält man als Transportweg den doppelten Wert der Summe der Preßteilzeilen zuzüglich des Abstandes der letzten Preßteilzeile vom Förderband 2. Durch diese geringen Wege wird die Hubzahl der Presse nicht mehr durch das Abnahmegerät begrenzt, die Produktivität kann entscheidend verbessert werden.

Claims (17)

  1. Ansprüche: 1. Abnshmegerät zur Überführung der auf einer Abdeckplatte einer Presse anfallenden Preßteile auf eine Sinterunterlage, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Arbeitsgeräte: a) ein Förderband (2) zum Abtransport der Preßteile von der Abdeckplatte (7) der Presse b) eine drehbar am Füllschuh (6) an der Abdeckplatte (7) der Presse angelenkte Aufgabevorrichtung (1) zur Übergabe der Preßteile von der Abdeckplatte (7) auf das Förderband (2) c) eine Abhebe- (4) oder Schiebevorrichtung (22) über dem Förderband (2) und d) ein mit Sinterunterlagen (20) bestücktes Förderband (3) zum Abtransport der abgehobenen bzw. -geschobenen Preßteile.
  2. 2. Abnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (2, 3) in verschiedenen Ebenen laufen und sich überschneiden.
  3. 3. Abnahmegerät nach Ansprüchen 1 bis 2, gekennzeichnet durch senkrecht zueinander stehende Förderbänder.
  4. 4. Abnahmegerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder über Zahnrad (18) und Zahnstange (19) von Pneumatikzylindern angetrieben werden.
  5. 5. Abnahmegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in vertikaler und horizontaler Richtung fahrbare Schiebevorrichtung (22) mit mehreren Schiebeflächen.
  6. 6. Abnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abheber eine mit Unterdruck arbeitende Vorrichtung oder, bei magnetischen Preßteilen, ein Magnetabheber (4) verwendet wird.
  7. 7. Abnahmegerät nach Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet durch einen dauermagnetischen Abheber, der zur Trennung der magnetischen Preßteile vom Dauermagneten federnd angebrachte Kunststoffolien oder nichtmagnetisierbare Metallgitter besitzt.
  8. 8. Abnahmegerät nach Ansprüchen 1, 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebevorrichtung (22) oder der Magnetabheber (4) durch Kugelbüchsen (12, 12') gehalten wird, die auf höhenverstellbaren Führungsstangen (13, 13') laufen.
  9. 9. Abnahmegerät nach Ansprüchen 1 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klammerfeder (1-4) die Kugelbüchse (12) und den Magnetabheber (4) oder die Schiebevorrichtung (22) verbindet.
  10. 10. Abnahmegerät nach Ansprüchen 1 und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelbüchsen (12, 12t) über eine Traverse (16) mit einem Pneumatikzylinder (15) verbunden sind.
  11. 11. Abnahmegerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufgabevorrichtung (1) ein Schieber in U-Form dient.
  12. 12. Abnahmegerät nach Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine mit dem oder den Antrieben verbundene Zählvorrichtung (5), die zur Steuerung der Antriebe verwendet wird.
  13. 13. Abnahmegerät nach Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (26), die alle Arbeitsgeräte trägt.
  14. 14. Abnahmegerät nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Betrieb der Arbeitsgeräte notwendigen Antriebe auf der Grundplatte (26) befestigt sind.
  15. 15. Abnahmegerät nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Arbeitsgeräte ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist, der durch Kopplungsstangen, die mit Freilaufvorrichtungen ausgestattet sind, auf die jeweiligen Arbeitsgeräte wirkt.
  16. 16. Abnahmegerät nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (26) Leisten (27) für die Führung der Sinterunterlagen besitzt.
  17. 17. Abnahmegerät nach Ansprüchen 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Sinterunterlagen (20) Kohleplatten vorgesehen sind.
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