DE240665C - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B7/00—Closing containers or receptacles after filling
- B65B7/16—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
- B65B7/28—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 240665 -'
KLASSE 81 a. GRUPPE
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum
Aufsetzen des Deckels auf gefüllte Pappschachteln, wie solche z. B. zur Verpackung
von Zucker benutzt werden.
Die Maschine ist mit einem System 'beweglicher Greifer versehen, welche das Aufsetzen
der Deckel auf die Schachteln selbst dann ermöglichen, wenn dieselben durch den Transport
oder durch die Vorbehandlung eine Veränderung ihrer Gestaltung erlitten haben. Die
Maschine ist mit Vorrichtungen zur Zuführung der Schachteln und Deckel ausgerüstet,
ebenso mit Einrichtungen zur Entfernung der geschlossenen Schachteln. Sämtliche Vorrichtungen
sind derartig miteinander verbunden, daß dieselben eine ziemlich einfache, wenig
Raum einnehmende Maschine ergeben,- welche mit großer Geschwindigkeit arbeitet.
Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführung der Maschine dar.
Fig. ι ist eine Vorderansicht "der Maschine,
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt entlang der Längsachse, Fig. 3 ein Grundriß der Greifer
und ihrer Antriebsvorrichtung, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3. Die
Fig. 5 bis 8 erläutern die Wirkungsweise der Maschine.
In einem Rahmen 1 des Maschinengestelles befindet sich eine wagerechte Platte 2 mit
mittlerer kreisrunder Öffnung 3, in welcher sich die vier Greifer 4 radial verschieben können.
Jeder Greifer hat eine Y - förmige Gestaltung, wobei der Stiel 5" in einer Nut der
Platte 2 geführt ist, während die Schenkel dünne,, senkrecht angeordnete, rechtwinklig
gebogene Platten 5 tragen, welche zwischen den Schachtelkörper 6 und den Deckel 7 treten
können. Die Hin- und Herbewegung der Greifer (um diese gegen die Schachtelwinkel
zu führen und von diesen zu entfernen) wird mittels einer ringförmigen Daumenscheibe 8
bewirkt, welche um einen auf der Platte 2 befestigten Ring 9 schwingt, und gegen deren
Umfang die Zapfen 10 wirken, welche am Stiel .9 der Greifer 4 befestigt sind und durch
die von Federn (nicht dargestellt) beeinflußten, mit den Greifern verbundenen Bolzen 11
gegen die Daumenscheibe gedrückt werden.
Wenn die hakenförmigen Einbuchtungen H der Daumenscheibe 8 an den Zapfen 10 anliegen,
haben die Greifer 4 bzw. die Platten 5 die in Fig. 3 innen punktiert angegebene Lage.
Die Platten 5 umgreifen alsdann ein Rechteck, welches kleiner wie das Innere des aufzusetzenden
Deckels 7 ist. Wenn dagegen durch Gegenwirkung der exzentrischen Daumenflächen
die Greifer in die äußerste Stellung bewegt sind, so umschließen dieselben ein Rechteck, durch welches die mit dem aufgesetzten
Deckel versehene Schachtel frei hindurchgleiten kann (äußere der in Fig. 3 punktiert
angegebenen Stellungen der Platten 5).
Um die Schachteln zwischen die Greifer 4 zu bringen, besitzt die Maschine eine Vorrichtung
zur wagerechten und eine solche zur senkrechten Bewegung der Schachteln. Die erstere Vorrichtung stellt einen Schlitten vor,
welcher sich in einer am Maschinengestell befindlichen wagerechten Gleitbahn bewegen
kann. Dieser Schlitten besteht aus zwei parallelen Schienen 14, einem dieselben verbindenden
Kopfstück 15 und den nach unten ge-
richteten Ansätzen 16. Die offenen, mit
irgendwelcher Ware gefüllten Schachteln werden nacheinander auf den Schlitten gesetzt,
wenn dieser. die in Fig. 2 dargestellte Lage hat. Das Aufbringen der Schachteln auf den
Schlitten kann mit der Hand oder durch irgendeine Zuführungsvorrichtung erfolgen,
welche nicht zur Erfindung gehört. Wenn sich der Schlitten bezüglich Fig. 2 nach rechts
verschiebt, so wird die. Schachtel durch das Kopfstück 15 mitgenommen und unter die von
den Greifern 4 umschlossene Öffnung gebracht, um alsdann durch die zur senkrechten
Bewegung dienende Vorrichtung angehoben zu werden. Diese besteht aus einem Querstück
17, welches auf einer senkrechten Tragsäule 18 befestigt ist und oben wagerechte
Tragflächen 19 besitzt, welche die Schienen 14 umgeben, so daß die Teile 14, 19 kreuzweise
ihre Bewegungen machen können, ohne gegeneinander zu stoßen. Die Säule 18 ist in einer
im Maschinengestell befindlichen Büchse 20 geführt und nimmt in ihrer höchsten Lage
eine solche Stellung ein, daß eine auf die Tragflächen 19 aufgesetzte geschlossene
Schachtel mit ihrer Deckelfläche unterhalb der Platten 5 zu liegen kommt, wogegen bei niedrigster
Stellung der Tragsäule 18 die Trag-. flächen 19 in gleicher Ebene mit einem Tisch
21 zu liegen kommen, welcher die geschlossenen Schachteln aufnimmt.
Die Vorrichtungen zur Zuführung der Deckel 7 zu den Greifern 4 bestehen ebenfalls
aus einer Einrichtung zur Erzielung einer wagerechten und einer solchen zur Erzeugung
einer senkrechten Fortbewegung der Deckel. Die erstere kann z. B. aus einem endlosen
Transportriemen 22 bestehen, von welchem auf der Zeichnung (Fig. 2) nur das eine Ende
angegeben ist, und welcher die Deckel nacheinander auf eine feste Platte 23 abgibt. Die
Hebevorrichtung (zur senkrechten FOrtbewegung der Deckel) besteht aus einer Platte 24,
welche an einem Rahmen befestigt ist, der aus zwei auf und ab beweglichen Stangen 25 und
aus zwei mit diesen fest verbundenen Querteilen 26 und 27 besteht, welch letztere an den
am Querstück 17 befestigten Stangen 28 geführt sind. Dieser Rahmen wird beständig
von den Bremsen 29 beeinflußt, welche derartig im Gestell 1 angeordnet sind, daß das
Eigengewicht des Rahmens nicht imstande, ist, ihn wieder nach unten zu bewegen, wenn
er angehoben wurde. Diese Bremsen können beispielsweise aus Führungsösen für die Stangen
25 bestehen, welche durch Federn 30 gegen die Stangen 25 gepreßt werden. Andererseits
wird der Rahmen 25, 26, 27 durch die auf den Stangen 28 befindlichen, wechselweise
gegen die Querstücke 26 und 27 wirkenden Bunde 31 und 32 angetrieben. Die zur
Hebung' der Deckel dienende Vorrichtung' dient gleichzeitig' zum Antrieb der Hebevorrichtung
17 bis 19 für die Schachteln, jedoch ist die Wirkung der Bunde 31, 32 derartig,
daß zwischen jedem Aufgang und Niedergang der Hebevorrichtung für die Deckel eine
gewisse Zeit vergeht, also ein toter Gang der Stangen 28 stattfindet.
Die Platte 24 trägt an dem gegen die Ablegefläche 23 gelegenen Ende eine aufwärts
gebogene Fläche 33, während ihre übrigen Kantenteile 34 nach unten gebogen sind. In
der Stellung nach Fig. 1 und 2 befindet sich . der Randteil 33 der Ablegefläche 23 gegenüber
und bildet einen Anschlag für die vom Transportband 22 kommenden Deckel 7, während
die Randteile 34 die Greifer 4 bzw. die Platten 5 umgeben. Wird die Platte 24 angehoben
(Fig. 5), so kann der auf der Ablegefläche 23 befindliche Deckel unter die Platte
24 zwischen die Randteile 34 treten. Er wird in dieser Lage durch die inneren Ränder 35
zweier an den Enden rechtwinklig umgebogener Platten 36 gehalten, welche auf der Platte
24 derart angeordnet sind, daß sie einander genähert und voneinander entfernt werden
können. Dies \vird durch zwei wagerecht verlaufende Zahnstangen 37 erreicht, von welchen
jede eine der Winkelplatten 36 trägt. Diese Zahnstangen 37 sind in Nuten des Querstückes
27 geführt und greifen beide in ein Zahnrad 38 ein. Auf der Achse des letzteren ist ein mit breiten Zähnen versehenes Zahnrad
39 befestigt, welches frei in einer Bohrung des Rahmens 1 gleiten und sich in dieser
drehen kann, und beständig mit einer Zahnstange 40 in Eingriff steht, welche mithin die
hin und her gehende Bewegung der Bleche 36 veranlaßt, gleichgültig, welche Lage dieselben
in der Höhenrichtung auch haben mögen.
Eine einzige Welle 41, welche eine Anzahl nicht weiter dargestellter Daumen trägt, genügt
zum Betrieb der" beschriebenen Vorrichtungen. Einer dieser Daumen wirkt auf einen
Hebel 42 ein, welcher durch eine Stange 43 mit einer Zahnstange 44 verbunden ist
(Fig. 2 und 3). Diese greift in eine Verzahnung des Daumenringes 8 ein, wodurch die
Wirkung der Greifer 4, 5 im geeigneten Zeitpunkt veranlaßt wird. Ein zweiter Daumen
wirkt gegen einen Hebel 45, welcher durch Lenker x, y und durch die Stange 46 mit dem
Kopfstück 15 der Schienen 14 für die'wagerechte
Bewegung der Schachteln verbunden ist. Ein dritter Daumen bewegt die Hebevorrichtung
17 bis 19 für die Schachteln mittels eines vorn gegabelten Winkelhebels 47
und mittels der Glieder 48. Ein vierter Daumen bewirkt durch den Hebel 49 und die
Stange 50 die Bewegung der Zahnstange 40, welche die Winkelplatten 36 antreibt.
Die Wirkungsweise der Maschine wird aus den Fig. 5 bis 8 leicht verständlich. Gemäß
Fig. 5 befindet sich eine offene Schachtel 6 auf dem Schlitten 14, 15, 16 und ein Deckel 7 unter
der Platte 24, wobei er auf den Rändern 35 der Platten 36 aufliegt. Andererseits liegt
eine beim vorhergehenden Arbeitsgang geschlossene Schachtel auf den Tragflächen 19
auf und befindet sich schon unterhalb der Greifer 4, 5. Nachdem die Greifer auseinandergegangen
sind und die. geschlossene Schachtel haben herabgleiten lassen, nähern
sie sich wieder einander und sind zur Aufnahme des Deckels 7 bereit, welcher sich oberhalb
derselben befindet. In diesem Zeitpunkt geht die Hebevorrichtung. 19 nach unten, der
Schlitten 14, 15, 16 bewegt sich nach rechts,
und die Platte 24, bis jetzt noch stillstehend,, wird durch die Bunde 31 an den Stangen 28
nach unten gezogen. Sobald die Tragflächen 19 etwas tiefer wie jene 14 zu liegen kommen,
bewegen sich die Ansätze 16 zwischen den Tragflächen 19 hin und schieben die geschlossene
Schachtel nach rechts, so daß am Ende der Abwärtsbewegung der senkrecht wirkenden Fördervorrichtung 19 die Schachtel
auf den Tisch 21 abgesetzt wird. Am Ende dieser Abwärtsbewegung ist die offene
Schachtel 6 über die Tragflächen 19 gekommen, und der Deckel 7 ist auf die Bleche 5 der
Greifer 4 abgesetzt worden, während die Winkelhakenbleche
36 im richtigen Zeitpunkt auseinandergegangen sind, so daß sie auf die Bleche 5 nicht aufstoßen (Fig.16). Die Tragflächen
19 gehen alsdann zwischen jenen 14 hindurch nach oben und heben die offene
Schachtel 6, während die Greifer 4 etwas auseinandergehen und die Schachteln zwischen
sich hindurchlassen. Die Randteile des Deckels werden hierbei durch die biegsamen
Bleche 5 etwas ausgeweitet, und j ene der Schachtel werden durch die Bleche 5 derartig
geführt, daß die Ränder der Schachtel strengpassend in den Deckel eintreten (Fig. 7). Die
Tragflächen 19 gehen nun mit Schachtel und Deckel weiter nach oben, während die Bunde
32 die Platte 24 mit nach oben nehmen, so daß die Ränder des Deckels oberhalb der Bleche 5
zu liegen kommen (Fig. 8). In diesem Augenblick bringt der Daumenring 8 die Greifer 4
noch mehr auseinander, und die Tragflächen 19 gehen wieder nach unten. Die mit Deckel
versehene Schachtel senkt sich und wird unterhalb der offenen Greifer freigegeben, während
die Winkelhakenbleche 36 sich einander nähern, um durch ihre Ansätze 35 den nächsten,
unter die Platte 24 gestoßenen Deckel zu empfangen. In diesem Zeitpunkt befinden
sich die wirksamen Teile wieder in der Stellung der Fig. 5, und die Wirkungsweise derselben
beginnt wieder wie beschrieben.
Die Maschine besitzt noch eine Vorrichtung, um auf zwei Seiten der Schachtel ein
Klebmittel aufzutragen, ehe der Deckel aufgesetzt wird. Zu diesem Zwecke ist auf zwei
einander gegenüberliegenden Stellen der Maschine je ein Klebmittelbehälter 51 und ein
schwingender Finger 52 vorgesehen, dessen Ende mit einem Pinsel oder sonst nachgiebigen
Organ 53 oder auch mit einer Rolle 54 70-versehen sein kann. Die Achse 55, auf welcher
der eine Finger befestigt ist (Fig. 2), trägt eine Kurbel 56, die mittels eines fünften
Daumens von der Welle 41 aus angetrieben wird. Die Achse 57 des anderen Fingers 52
ist mit der Achse 55 mittels Kurbeln 58 und einer Lenkerstange 59 derartig verbunden,
daß die beiden Finger entgegengesetzte Bewegungsrichtung haben. Sie werden während
der aufsteigenden Bewegung der offenen Schachtel bewegt und geben das Klebmittel
derartig an die Schachtel ab, wie dies in Fig. 1 punktiert angedeutet ist.
Die Maschine ist auch für Schachteln und Büchsen aus anderem biegsamen Material wie
Pappe benutzbar.
Claims (4)
1. Maschine zum Aufsetzen des Deckels auf gefüllte Pappschachteln, gekennzeichnet
durch ,zwei übereinander angeordnete, auf und ab bewegliche Transportvorrichtungen
(24,19) und durch zwischen diesen angeordnete, radial gegeneinander bewegliche,
an den einander zugekehrten Enden mit Platten (5) versehene Greifer
(4), von denen zunächst die eine Transportvorrichtung (24) den Deckel über die Greiferplatten (5) stülpt und die andere
Transportvorrichtung (19), während die Greifer zum Ausweiten des Deckels etwas
auseinanderbewegt werden, die Schachtel zwischen die Greiferplatten und in den. Deckel hineinschiebt, worauf beide Transportvorrichtungen
mit der zwischen denselben befindlichen Schachtel zum Außereingriffbringen
des Deckels mit den Greiferplatten nach aufwärts, sodann die Greifer auseinander und die andere Transportvorrichtung
(19) mit der nunmehr mit dem Deckel versehenen Schachtel zwischen den Greiferplatten hindurch nach abwärts
und schließlich die Greifer wieder gegeneinander bewegt werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung
(24) für die Deckel von der Transportvorrichtung (19) für die Schachteln
durch Stangen (28) angetrieben wird, die mit Anschlägen (31,32) versehen sind,
mit denen sie mit an,der Transportvorrich-
tung" (24) für die Deckel angeordneten Querleisten (26, 27) in Berührung treten,
wobei zwischen den Querleisten und den Anschlägen ein toter Gang vorgesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung
für die Deckel aus einer Platte (24) besteht, deren einer Rand (33) nach oben
und deren andere Ränder (34) nach unten umgebogen sind, und an der zur Aufnahme des Deckels dienende, an den Enden
umgebogene Bleche (35,36) angeordnet sind, welche unter die nach unten gebogenen Ränder (34) der Platte (24) greifen
und mittels eines Zahnstangentriebes (37, 38) gegeneinander bewegt werden können.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachteltransportvorrichtung
(19) und die zum Aufbringen der Schachtel auf diese dienende A^orrichtung aus Schienen (19 bzw. 14)
bestehen, von denen die Schienen (14) der Aufbringvorrichtung zwischen den Schienen
(19) der Schachteltransportvorrichtung hin und her verschiebbar angeordnet
und mit nach entgegengesetzten Seiten gerichteten Anschlägen (15, 16) versehen
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE240665C true DE240665C (de) |
Family
ID=500012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT240665D Active DE240665C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE240665C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1009555B (de) * | 1953-03-21 | 1957-05-29 | Quester Fa Wilh | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen, Fuellen und Schliessen von Dosen |
DE1027585B (de) * | 1952-05-29 | 1958-04-03 | Iaalpmaia Alpenland Maschb G M | Vorrichtung zum Eindosen von eingewickelten stueckigen Guetern, wie Kaese |
JPS4943790A (de) * | 1972-08-31 | 1974-04-24 |
-
0
- DE DENDAT240665D patent/DE240665C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1027585B (de) * | 1952-05-29 | 1958-04-03 | Iaalpmaia Alpenland Maschb G M | Vorrichtung zum Eindosen von eingewickelten stueckigen Guetern, wie Kaese |
DE1009555B (de) * | 1953-03-21 | 1957-05-29 | Quester Fa Wilh | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen, Fuellen und Schliessen von Dosen |
JPS4943790A (de) * | 1972-08-31 | 1974-04-24 | ||
JPS5326548B2 (de) * | 1972-08-31 | 1978-08-02 |
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