DE240665C - - Google Patents

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DE240665C
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box
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 240665 -' KLASSE 81 a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. September 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufsetzen des Deckels auf gefüllte Pappschachteln, wie solche z. B. zur Verpackung von Zucker benutzt werden.
Die Maschine ist mit einem System 'beweglicher Greifer versehen, welche das Aufsetzen der Deckel auf die Schachteln selbst dann ermöglichen, wenn dieselben durch den Transport oder durch die Vorbehandlung eine Veränderung ihrer Gestaltung erlitten haben. Die Maschine ist mit Vorrichtungen zur Zuführung der Schachteln und Deckel ausgerüstet, ebenso mit Einrichtungen zur Entfernung der geschlossenen Schachteln. Sämtliche Vorrichtungen sind derartig miteinander verbunden, daß dieselben eine ziemlich einfache, wenig Raum einnehmende Maschine ergeben,- welche mit großer Geschwindigkeit arbeitet.
Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführung der Maschine dar.
Fig. ι ist eine Vorderansicht "der Maschine, Fig. 2 ein senkrechter Schnitt entlang der Längsachse, Fig. 3 ein Grundriß der Greifer und ihrer Antriebsvorrichtung, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3. Die Fig. 5 bis 8 erläutern die Wirkungsweise der Maschine.
In einem Rahmen 1 des Maschinengestelles befindet sich eine wagerechte Platte 2 mit mittlerer kreisrunder Öffnung 3, in welcher sich die vier Greifer 4 radial verschieben können. Jeder Greifer hat eine Y - förmige Gestaltung, wobei der Stiel 5" in einer Nut der Platte 2 geführt ist, während die Schenkel dünne,, senkrecht angeordnete, rechtwinklig gebogene Platten 5 tragen, welche zwischen den Schachtelkörper 6 und den Deckel 7 treten können. Die Hin- und Herbewegung der Greifer (um diese gegen die Schachtelwinkel zu führen und von diesen zu entfernen) wird mittels einer ringförmigen Daumenscheibe 8 bewirkt, welche um einen auf der Platte 2 befestigten Ring 9 schwingt, und gegen deren Umfang die Zapfen 10 wirken, welche am Stiel .9 der Greifer 4 befestigt sind und durch die von Federn (nicht dargestellt) beeinflußten, mit den Greifern verbundenen Bolzen 11 gegen die Daumenscheibe gedrückt werden.
Wenn die hakenförmigen Einbuchtungen H der Daumenscheibe 8 an den Zapfen 10 anliegen, haben die Greifer 4 bzw. die Platten 5 die in Fig. 3 innen punktiert angegebene Lage. Die Platten 5 umgreifen alsdann ein Rechteck, welches kleiner wie das Innere des aufzusetzenden Deckels 7 ist. Wenn dagegen durch Gegenwirkung der exzentrischen Daumenflächen die Greifer in die äußerste Stellung bewegt sind, so umschließen dieselben ein Rechteck, durch welches die mit dem aufgesetzten Deckel versehene Schachtel frei hindurchgleiten kann (äußere der in Fig. 3 punktiert angegebenen Stellungen der Platten 5).
Um die Schachteln zwischen die Greifer 4 zu bringen, besitzt die Maschine eine Vorrichtung zur wagerechten und eine solche zur senkrechten Bewegung der Schachteln. Die erstere Vorrichtung stellt einen Schlitten vor, welcher sich in einer am Maschinengestell befindlichen wagerechten Gleitbahn bewegen kann. Dieser Schlitten besteht aus zwei parallelen Schienen 14, einem dieselben verbindenden Kopfstück 15 und den nach unten ge-
richteten Ansätzen 16. Die offenen, mit irgendwelcher Ware gefüllten Schachteln werden nacheinander auf den Schlitten gesetzt, wenn dieser. die in Fig. 2 dargestellte Lage hat. Das Aufbringen der Schachteln auf den Schlitten kann mit der Hand oder durch irgendeine Zuführungsvorrichtung erfolgen, welche nicht zur Erfindung gehört. Wenn sich der Schlitten bezüglich Fig. 2 nach rechts verschiebt, so wird die. Schachtel durch das Kopfstück 15 mitgenommen und unter die von den Greifern 4 umschlossene Öffnung gebracht, um alsdann durch die zur senkrechten Bewegung dienende Vorrichtung angehoben zu werden. Diese besteht aus einem Querstück 17, welches auf einer senkrechten Tragsäule 18 befestigt ist und oben wagerechte Tragflächen 19 besitzt, welche die Schienen 14 umgeben, so daß die Teile 14, 19 kreuzweise ihre Bewegungen machen können, ohne gegeneinander zu stoßen. Die Säule 18 ist in einer im Maschinengestell befindlichen Büchse 20 geführt und nimmt in ihrer höchsten Lage eine solche Stellung ein, daß eine auf die Tragflächen 19 aufgesetzte geschlossene Schachtel mit ihrer Deckelfläche unterhalb der Platten 5 zu liegen kommt, wogegen bei niedrigster Stellung der Tragsäule 18 die Trag-. flächen 19 in gleicher Ebene mit einem Tisch 21 zu liegen kommen, welcher die geschlossenen Schachteln aufnimmt.
Die Vorrichtungen zur Zuführung der Deckel 7 zu den Greifern 4 bestehen ebenfalls aus einer Einrichtung zur Erzielung einer wagerechten und einer solchen zur Erzeugung einer senkrechten Fortbewegung der Deckel. Die erstere kann z. B. aus einem endlosen Transportriemen 22 bestehen, von welchem auf der Zeichnung (Fig. 2) nur das eine Ende angegeben ist, und welcher die Deckel nacheinander auf eine feste Platte 23 abgibt. Die Hebevorrichtung (zur senkrechten FOrtbewegung der Deckel) besteht aus einer Platte 24, welche an einem Rahmen befestigt ist, der aus zwei auf und ab beweglichen Stangen 25 und aus zwei mit diesen fest verbundenen Querteilen 26 und 27 besteht, welch letztere an den am Querstück 17 befestigten Stangen 28 geführt sind. Dieser Rahmen wird beständig von den Bremsen 29 beeinflußt, welche derartig im Gestell 1 angeordnet sind, daß das Eigengewicht des Rahmens nicht imstande, ist, ihn wieder nach unten zu bewegen, wenn er angehoben wurde. Diese Bremsen können beispielsweise aus Führungsösen für die Stangen 25 bestehen, welche durch Federn 30 gegen die Stangen 25 gepreßt werden. Andererseits wird der Rahmen 25, 26, 27 durch die auf den Stangen 28 befindlichen, wechselweise gegen die Querstücke 26 und 27 wirkenden Bunde 31 und 32 angetrieben. Die zur Hebung' der Deckel dienende Vorrichtung' dient gleichzeitig' zum Antrieb der Hebevorrichtung 17 bis 19 für die Schachteln, jedoch ist die Wirkung der Bunde 31, 32 derartig, daß zwischen jedem Aufgang und Niedergang der Hebevorrichtung für die Deckel eine gewisse Zeit vergeht, also ein toter Gang der Stangen 28 stattfindet.
Die Platte 24 trägt an dem gegen die Ablegefläche 23 gelegenen Ende eine aufwärts gebogene Fläche 33, während ihre übrigen Kantenteile 34 nach unten gebogen sind. In der Stellung nach Fig. 1 und 2 befindet sich . der Randteil 33 der Ablegefläche 23 gegenüber und bildet einen Anschlag für die vom Transportband 22 kommenden Deckel 7, während die Randteile 34 die Greifer 4 bzw. die Platten 5 umgeben. Wird die Platte 24 angehoben (Fig. 5), so kann der auf der Ablegefläche 23 befindliche Deckel unter die Platte 24 zwischen die Randteile 34 treten. Er wird in dieser Lage durch die inneren Ränder 35 zweier an den Enden rechtwinklig umgebogener Platten 36 gehalten, welche auf der Platte 24 derart angeordnet sind, daß sie einander genähert und voneinander entfernt werden können. Dies \vird durch zwei wagerecht verlaufende Zahnstangen 37 erreicht, von welchen jede eine der Winkelplatten 36 trägt. Diese Zahnstangen 37 sind in Nuten des Querstückes 27 geführt und greifen beide in ein Zahnrad 38 ein. Auf der Achse des letzteren ist ein mit breiten Zähnen versehenes Zahnrad 39 befestigt, welches frei in einer Bohrung des Rahmens 1 gleiten und sich in dieser drehen kann, und beständig mit einer Zahnstange 40 in Eingriff steht, welche mithin die hin und her gehende Bewegung der Bleche 36 veranlaßt, gleichgültig, welche Lage dieselben in der Höhenrichtung auch haben mögen.
Eine einzige Welle 41, welche eine Anzahl nicht weiter dargestellter Daumen trägt, genügt zum Betrieb der" beschriebenen Vorrichtungen. Einer dieser Daumen wirkt auf einen Hebel 42 ein, welcher durch eine Stange 43 mit einer Zahnstange 44 verbunden ist (Fig. 2 und 3). Diese greift in eine Verzahnung des Daumenringes 8 ein, wodurch die Wirkung der Greifer 4, 5 im geeigneten Zeitpunkt veranlaßt wird. Ein zweiter Daumen wirkt gegen einen Hebel 45, welcher durch Lenker x, y und durch die Stange 46 mit dem Kopfstück 15 der Schienen 14 für die'wagerechte Bewegung der Schachteln verbunden ist. Ein dritter Daumen bewegt die Hebevorrichtung 17 bis 19 für die Schachteln mittels eines vorn gegabelten Winkelhebels 47 und mittels der Glieder 48. Ein vierter Daumen bewirkt durch den Hebel 49 und die Stange 50 die Bewegung der Zahnstange 40, welche die Winkelplatten 36 antreibt.
Die Wirkungsweise der Maschine wird aus den Fig. 5 bis 8 leicht verständlich. Gemäß Fig. 5 befindet sich eine offene Schachtel 6 auf dem Schlitten 14, 15, 16 und ein Deckel 7 unter der Platte 24, wobei er auf den Rändern 35 der Platten 36 aufliegt. Andererseits liegt eine beim vorhergehenden Arbeitsgang geschlossene Schachtel auf den Tragflächen 19 auf und befindet sich schon unterhalb der Greifer 4, 5. Nachdem die Greifer auseinandergegangen sind und die. geschlossene Schachtel haben herabgleiten lassen, nähern sie sich wieder einander und sind zur Aufnahme des Deckels 7 bereit, welcher sich oberhalb derselben befindet. In diesem Zeitpunkt geht die Hebevorrichtung. 19 nach unten, der Schlitten 14, 15, 16 bewegt sich nach rechts, und die Platte 24, bis jetzt noch stillstehend,, wird durch die Bunde 31 an den Stangen 28 nach unten gezogen. Sobald die Tragflächen 19 etwas tiefer wie jene 14 zu liegen kommen, bewegen sich die Ansätze 16 zwischen den Tragflächen 19 hin und schieben die geschlossene Schachtel nach rechts, so daß am Ende der Abwärtsbewegung der senkrecht wirkenden Fördervorrichtung 19 die Schachtel auf den Tisch 21 abgesetzt wird. Am Ende dieser Abwärtsbewegung ist die offene Schachtel 6 über die Tragflächen 19 gekommen, und der Deckel 7 ist auf die Bleche 5 der Greifer 4 abgesetzt worden, während die Winkelhakenbleche 36 im richtigen Zeitpunkt auseinandergegangen sind, so daß sie auf die Bleche 5 nicht aufstoßen (Fig.16). Die Tragflächen 19 gehen alsdann zwischen jenen 14 hindurch nach oben und heben die offene Schachtel 6, während die Greifer 4 etwas auseinandergehen und die Schachteln zwischen sich hindurchlassen. Die Randteile des Deckels werden hierbei durch die biegsamen Bleche 5 etwas ausgeweitet, und j ene der Schachtel werden durch die Bleche 5 derartig geführt, daß die Ränder der Schachtel strengpassend in den Deckel eintreten (Fig. 7). Die Tragflächen 19 gehen nun mit Schachtel und Deckel weiter nach oben, während die Bunde 32 die Platte 24 mit nach oben nehmen, so daß die Ränder des Deckels oberhalb der Bleche 5 zu liegen kommen (Fig. 8). In diesem Augenblick bringt der Daumenring 8 die Greifer 4 noch mehr auseinander, und die Tragflächen 19 gehen wieder nach unten. Die mit Deckel versehene Schachtel senkt sich und wird unterhalb der offenen Greifer freigegeben, während die Winkelhakenbleche 36 sich einander nähern, um durch ihre Ansätze 35 den nächsten, unter die Platte 24 gestoßenen Deckel zu empfangen. In diesem Zeitpunkt befinden sich die wirksamen Teile wieder in der Stellung der Fig. 5, und die Wirkungsweise derselben beginnt wieder wie beschrieben.
Die Maschine besitzt noch eine Vorrichtung, um auf zwei Seiten der Schachtel ein Klebmittel aufzutragen, ehe der Deckel aufgesetzt wird. Zu diesem Zwecke ist auf zwei einander gegenüberliegenden Stellen der Maschine je ein Klebmittelbehälter 51 und ein schwingender Finger 52 vorgesehen, dessen Ende mit einem Pinsel oder sonst nachgiebigen Organ 53 oder auch mit einer Rolle 54 70-versehen sein kann. Die Achse 55, auf welcher der eine Finger befestigt ist (Fig. 2), trägt eine Kurbel 56, die mittels eines fünften Daumens von der Welle 41 aus angetrieben wird. Die Achse 57 des anderen Fingers 52 ist mit der Achse 55 mittels Kurbeln 58 und einer Lenkerstange 59 derartig verbunden, daß die beiden Finger entgegengesetzte Bewegungsrichtung haben. Sie werden während der aufsteigenden Bewegung der offenen Schachtel bewegt und geben das Klebmittel derartig an die Schachtel ab, wie dies in Fig. 1 punktiert angedeutet ist.
Die Maschine ist auch für Schachteln und Büchsen aus anderem biegsamen Material wie Pappe benutzbar.

Claims (4)

Patent- Ansprüche:
1. Maschine zum Aufsetzen des Deckels auf gefüllte Pappschachteln, gekennzeichnet durch ,zwei übereinander angeordnete, auf und ab bewegliche Transportvorrichtungen (24,19) und durch zwischen diesen angeordnete, radial gegeneinander bewegliche, an den einander zugekehrten Enden mit Platten (5) versehene Greifer (4), von denen zunächst die eine Transportvorrichtung (24) den Deckel über die Greiferplatten (5) stülpt und die andere Transportvorrichtung (19), während die Greifer zum Ausweiten des Deckels etwas auseinanderbewegt werden, die Schachtel zwischen die Greiferplatten und in den. Deckel hineinschiebt, worauf beide Transportvorrichtungen mit der zwischen denselben befindlichen Schachtel zum Außereingriffbringen des Deckels mit den Greiferplatten nach aufwärts, sodann die Greifer auseinander und die andere Transportvorrichtung (19) mit der nunmehr mit dem Deckel versehenen Schachtel zwischen den Greiferplatten hindurch nach abwärts und schließlich die Greifer wieder gegeneinander bewegt werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (24) für die Deckel von der Transportvorrichtung (19) für die Schachteln durch Stangen (28) angetrieben wird, die mit Anschlägen (31,32) versehen sind, mit denen sie mit an,der Transportvorrich-
tung" (24) für die Deckel angeordneten Querleisten (26, 27) in Berührung treten, wobei zwischen den Querleisten und den Anschlägen ein toter Gang vorgesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung für die Deckel aus einer Platte (24) besteht, deren einer Rand (33) nach oben und deren andere Ränder (34) nach unten umgebogen sind, und an der zur Aufnahme des Deckels dienende, an den Enden umgebogene Bleche (35,36) angeordnet sind, welche unter die nach unten gebogenen Ränder (34) der Platte (24) greifen und mittels eines Zahnstangentriebes (37, 38) gegeneinander bewegt werden können.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachteltransportvorrichtung (19) und die zum Aufbringen der Schachtel auf diese dienende A^orrichtung aus Schienen (19 bzw. 14) bestehen, von denen die Schienen (14) der Aufbringvorrichtung zwischen den Schienen (19) der Schachteltransportvorrichtung hin und her verschiebbar angeordnet und mit nach entgegengesetzten Seiten gerichteten Anschlägen (15, 16) versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009555B (de) * 1953-03-21 1957-05-29 Quester Fa Wilh Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen, Fuellen und Schliessen von Dosen
DE1027585B (de) * 1952-05-29 1958-04-03 Iaalpmaia Alpenland Maschb G M Vorrichtung zum Eindosen von eingewickelten stueckigen Guetern, wie Kaese
JPS4943790A (de) * 1972-08-31 1974-04-24

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