DE1009555B - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen, Fuellen und Schliessen von Dosen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen, Fuellen und Schliessen von Dosen

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DE1009555B
DE1009555B DEQ289A DEQ0000289A DE1009555B DE 1009555 B DE1009555 B DE 1009555B DE Q289 A DEQ289 A DE Q289A DE Q0000289 A DEQ0000289 A DE Q0000289A DE 1009555 B DE1009555 B DE 1009555B
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DE
Germany
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lid
filling
grippers
cans
gripper
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Pending
Application number
DEQ289A
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English (en)
Inventor
Richard Wallraff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
QUESTER FA WILH
Original Assignee
QUESTER FA WILH
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Publication date
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Publication of DE1009555B publication Critical patent/DE1009555B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/40Removing separate lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Offnen, Füllen und Schließen von Dosen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum selbsttätigen Offnen, Füllen und Schließen von Dosen mit nicht daran befesltigten aufsetzbaren Deckeln, insbesondere solchen Dosen, bei denen die Formgleichheit der Dosen untereinander nicht gewährleistet ist.
  • Zur Verpackung von an sich beliebigem Gut werden vielfach Dosen mit losem Deckel verwendet, z. B. sind in manchen Ländern solche Dosen als Rauchtabakpackung üblich. Die Dosen bestehen unter anderem aus Pappe, Schälholz od. dgl., das heißt aus einem Werkstoff, der durch Lagerung od. dgl. gewissen Änderungen in der Eigenschaft bzw. in der Form unterworfen ist. Die Herstellung solcher Dosen erfolgt im Präge- oder Tiefziehverfahren. Wegen der Möglichkeit der Änderung der Form durch Witterungseinflüsse u. dgl. werden Unterteil und Deckel nach Herstellung sofort zusammengesetzt. Hierdurch stellen sich Dose und Deckel aufeinander ein und passen nachher schließend und einwandfrei. Jedoch ergibt sich der Nachteil, daß die Deckel oder Unterteile nicht gegeneinander vertauscht werden dürfen. Diese Erscheinung schließt ein selbsttätiges Paketieren aus, bei dem einerseits die Unterteile und andererseits die Deckel von einem Vorrat gesondert zugeführt werden.
  • Solche Maschinen sind an sich bekannt. Der Füllvorgang erfolgt in der Weise, daß Unterteil und Deckel einer Dose der Vorrichtung getrennt zugeführt werden. Erst nach beendeter Füllung des Unterteils wird der Deckel zu der Vorrichtung herangeführt, um den gefüllten Unterteil zu schließen.
  • Die Erfindung ermöglicht ein mechanisches Paketieren von Dosen, deren Teile aufeinander abgestimmt sind und mit anderen Teilen nicht ausgetauscht werden können. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß die Dosen mit aufgesetztem Deckel der Füllvorrichtung leer zugeführt werden. Der abgehobene Deckel wird neben dem Unterteil unter seitengerechter Beibehaltung der Schließlage abgesetzt, und beide Teile werden im gleichen zeitlichen Rhythmus weiterbefördert. Nach Füllung des Unterteils wird der Deckel durch Greifer erfaßt und in an sich bekannter Weise am Rand gleichmäßig und leicht aufgeweitet auf den Unterteil aufgeschoben. Beide Teile einer Dose werden während des Arbeitsganges des Offnens, Füllens und Schließens im Rundlauf bewegt und verbleiben hierbei im gleichen räumlichen Abstand. Auf diese Weise wird erreicht, daß man das Paketieren der Dosen der genannten Art im fortlaufenden maschinellen Arbeitsgang durchführen kann. Es ist weiterhin möglich, das Arbeitstempo des Paketierens der beschriebenen Dosen weitgehend zu beschleunigen, wobei eine Verwechslung von Unterteilen mit Deckeln und umgekehrt ausgeschlossen ist.
  • Zum Aufsetzen der Deckel auf die Unterteile ist es an sich bekannt, Greifer zu verwenden, die mit Nasen zum Untergreifen des Deckelrandes versehen sind.
  • Man will hierbei den Deckel für das Aufsetzen etwas ausweiten. Gemäß der Erfindung sind diese Nasen nach innen und aufwärts gerichtet und weisen an der Unterseite Schrägflächen auf, die sich am Dosenunterteil abstützen und die Einweisung des Deckels gewährleisten. Die nach außen bewegbaren und am Umfang des Deckels vorgesehenen Greifer werden selbsttätig, z. B. mittels einer Federung, in der Ruhelage gehalten. Die Feder kann als Ringfeder ausgebildet sein und umfaßt alle Greifer von außen.
  • Es ist an sich bekannt, beim Zusammensetzen von Schachtelteilen die Schachtel und den dazugehörigen Deckel im gleichen zeitlichen Rhythmus zu befördern, wobei im Endzustand eine gefüllte, verschlossene Packung erhalten wird. Die Schachtelteile gleiten auf Schienen und werden durch einen gemeinsamen Mitnehmer bewegt. Hierbei handelt es sich um das Zudeckeln von bereits gefüllten Schachtelunterteilen, wobei die Deckel in beliebiger 4Veise zugeführt werden.
  • Der fortlaufende Arbeitsgang gemäß der Erfindung zum Füllen der Dosen erfolgt durch einen schrittweise bewegten Rundtisch, der die Unterteile und Deckel den einzelnen Stationen zum Abnehmen des Deckels, Füllen und Aufsetzen des Deckels und zum Abtransport zuführt. Die Dosenteile werden auf dem Fördertisch in ihrer Lage gesichert. Beispielsweise kann man Vertiefungen od. dgl. zum Einlegen der Teile vorsehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. 1 veranschaulicht im Schema eine Draufsicht auf die Arbeitsvorrichtung im ganzen; Fig. 2 zeigt den Greifermechanismus zum Aufsetzen des Deckels in Seitenansicht; Fig. 3 ist - eine -Grundansicht.
  • Um eine sich schrittweise bewegende Fördereinrichtung. z. B. einen Rundtisch 1, sind die Stationen zum Öffnen, Füllen und Schließen der Dosen nacheinander angeordnet. Beispielsweise wird die geschlossene, aber leere Dose2 dem Rundtisch bei 3 zugeführt, der zur Aufnahme und zum Festlegen der Dose z. B. mit einer Vertiefung 4 versehen ist. Bei Stellung 5 wird der Deckel von der Dose abgehoben. Dies kann mit Hilfe von Klauen geschehen, die den Deckel am Umfang erfassen, vom Unterteil -abheben und in planparalleler Lage seitengerecht bei 6 ablegen. In dieser Lage durchlaufen beide Teile der Dose die Füllstation bei 7, wo das Gut, z. B. Tabak, in entsprechenden Mengen in den Unterteil eingefüllt wird. Danach werden die beiden Teile der Dose z. B. bis zur Stelle 8 befördert, an der das selbsttätige Aufsetzen des Deckels erfolgt.
  • Im wesentlichen geschieht dies in der Weise, daß der Deckel 6 von Greifern - unterfangen und über den Unterteil 4 bewegt wird. Danach wird der Deckel unter leichter Aufweitung des Deckelrandes mit Hilfe des Greifermechanismus auf den Unterteil aufgezogen.
  • Die so geschlossene Dose wandert beispielsweise bis zur Stelle 9, um von dort abtransportiert zu werden.
  • Im einzelnen besteht der Mechanismus zum Aufsetzen des Deckels aus einer Anzahl am Umfang verteilter Greifer 11, die um Achsen 12 schwenkbar gelagert sind. Die Greifer sind am unteren Ende mit nach innen und aufwärts gerichteten Nasen 13 versehen, die den Deckel 16 am Rand unterfangen können. Der Greifermechanismus befindet sich an einer auf- und niederbewegbaren Spindel 14, die ihrerseits in einem Schlitten 15 gelagert ist, der auf einer Schiene 16 quer bewegt werden kann. Die Greifer 11 werden durch eine Ringfeder 17 zusammengehalten.
  • Mit Hilfe eines nicht dargestellten Steuermechanismus wirkt eine heb- und senkbare Platte 18 auf vorstehende Nocken 19 der Greifer 11, wodurch die Greifer nach außen gezogen werden.
  • Die Wirkungsweise des Greifermechanismus zum Aufsetzen der Deckel ist wie folgt: Der auf der Tischplatte abgesetzte Deckel 6 mit der Öffnung nach unten wird mechanisch in der Weise erfaßt, daß der Greifermechanismus über den Deckel gesenkt wird, wobei die Schrägflächen 20 an dem Außenumfang des Deckelrandes entlang gleiten, bis die Spitzen 13a unter den Deckelrand gelangen. Damit die Greifer 11 entsprechend tief abgesenkt werden können, können in der Tischplatte entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sein. Infolge der Ringfeder 17 gleiten die Spitzen 13a unter den Deckelrand. Der Deckel kann nunmehr zusammen mit dem Greifermechanismus angehoben und zentrisch über den gefüllten Unterteil 4 verschoben werden. Zum Aufsetzen des Deckels senkt sich der Greifermechanismus zusammen mit dem Deckel, bis die Flächen 20 zur Kante4a des Unterteiles gelangen. Währenddessen wurden die Greifer mit Hilfe der niedergehenden Platte 18 um ein bestimmtes Maß nach außen geschwenkt. Dies hat zur Folge, daß der Deckelrand rings am Umfang gleichmäßig etwas aufgeweitet wird. Andererseits drücken die Flächen 20 die Kante 4a bzw. den entsprechenden Umfang des Unterteiles 4 leicht nach innen. Bei weite rem Niederdrücken des Deckels wird dieser über den vorstehenden Teil des Unterteiles 4 geschoben, denn die Greifer mit den Nasen 13 und den Flächen 20 weisen Unterteil und Deckel entsprechend ein. Sobald der Deckel aufgesetzt ist, werden die Greifer ein Stück weiter abgesenkt, so daß sie von der Dose frei kommen.
  • Beim Aufwärtsbewegen des Mechanismus zum Greifen eines neuen Deckels werden die Greifer mittels der Feder 17 in ihre Ausgangslage zurückgeführt.
  • Die Greifer sind auswechselbar angeordnet und können je nach der Gestalt der Dose und Beschaffenheit des Dosenmaterials mit abweichend geformten Nasen versehen werden, die jedoch dieselbe Funktion ausüben sollen wie die dargestellten Greifer. Die Dosen können jede beliebige Form aufweisen. Das zu füllende Gut kann ebenfalls beliebig sein.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum selbsttätigen Offnen, Füllen und Schließen von Dosen mit nicht daran befestigten aufsetzbaren Deckeln, insbesondere solchen Dosen, deren Formgleichheit untereinander bedingt durch den Herstellungsvorgang nicht garantierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosen mit aufgesetztem Deckel der Füllvorrichtung leer zugeführt werden, der abgehobene Deckel neben dem Unterteil unter seitengerechter Beihehaltung der Schließlage abgesetzt und beide Teile im gleichen zeitlichen Rhythmus weiterbefördert werden, worauf nach Füllung des Unterteiles der Deckel mittels Greifer erfaßt und in an sich bekannter Weise am Rand gleichmäßig und leicht aufgeweitet auf das Unterteil aufgeschoben wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Weiterbeförderung von zueinander zugeordnetem Unterteil und Deckel einer Dose im Rundlauf beide Teile während des fortlaufenden Arbeitsganges des Öffnens, Füllens und Schließens im gleichen räumlichen Abstand verbleiben.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 unter Verwendung von Greifern zum Aufsetzen des Deckels, die mit Nasen zum Untergreifen des Deckelrandes versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen nach innen und aufwärts gerichtet und an der Unterseite mit Schrägflächen versehen sind, die sich am Dosenunterteil abstützen und die Einweisung des Deckels gewährleisten.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen bewegbaren und am Umfang des Deckels vorgesehenen Greifer selbsttätig, z. B mittels einer Federung, in der Ruhelage gehalten werden und daß die Feder als Ringfeder ausgebildet ist und alle Greifer von außen umfaßt.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer an einem heb- und senkbaren Schlitten angeordnet sind und beim Senken des Schlittens ein für sich gesteuerter Nocken durch Schwenken der Greifer zum Aufweiten des Deckelrandes veranlaßt und daß der Greifermechanismus seitlich bewegbar ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, gekennzeichnet durch einen schrittweise bewegten Rundtisch, der die Unterteile und Deckel den einzelnen Stationen zum Abnehmen des Deckels, Füllen, Aufsetzen des Deckels und zum Abtransport zuführt.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil und Deckel auf ihre Unterlage zentriert sind, z. B. durch Ver- tiefungen u. dgl., in die jeweils Deckel und Unterteil einlegbar sind In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 240 665, 501 698, 544 491, 851 895.
DEQ289A 1953-03-21 1953-03-21 Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen, Fuellen und Schliessen von Dosen Pending DE1009555B (de)

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DE1009555B true DE1009555B (de) 1957-05-29

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE240665C (de) *
DE501698C (de) * 1927-11-24 1930-07-07 Karl Hueter Vorrichtung zum Zusammensetzen von Schachtelteilen, bei der Schachtelunterteil und Deckel von einem Mitnehmer in ihrer Bahn vorwaerts bewegt werden
DE544491C (de) * 1929-07-28 1932-02-20 Jagenberg Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Einpacken von Zigaretten in Schachteln
DE851895C (de) * 1950-12-16 1952-10-09 Willy Schneiders Verfahren und Vorrichtung zum Aufsetzen der Deckel auf viereckige Kappenschachteln

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE240665C (de) *
DE501698C (de) * 1927-11-24 1930-07-07 Karl Hueter Vorrichtung zum Zusammensetzen von Schachtelteilen, bei der Schachtelunterteil und Deckel von einem Mitnehmer in ihrer Bahn vorwaerts bewegt werden
DE544491C (de) * 1929-07-28 1932-02-20 Jagenberg Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Einpacken von Zigaretten in Schachteln
DE851895C (de) * 1950-12-16 1952-10-09 Willy Schneiders Verfahren und Vorrichtung zum Aufsetzen der Deckel auf viereckige Kappenschachteln

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