DE571420C - Maschine zum Sicken von Bechern - Google Patents

Maschine zum Sicken von Bechern

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DE571420C
DE571420C DES99961D DES0099961D DE571420C DE 571420 C DE571420 C DE 571420C DE S99961 D DES99961 D DE S99961D DE S0099961 D DES0099961 D DE S0099961D DE 571420 C DE571420 C DE 571420C
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    • B31F1/0003Shaping by bending, folding, twisting, straightening, flattening or rim-rolling; Shaping by bending, folding or rim-rolling combined with joining; Apparatus therefor
    • B31F1/0038Rim-rolling
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Maschine zum Sicken von Bechern Dem Erfindungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, die in einer Becherformmaschine fertiggestellten techer nachträglich noch mit einer Sicke zu versehen. Dieses Sicken soll außerhalb der Becherformmaschine bzw. außerhalb des Formwerkzeuges vor sich gehen, um das Formwerkzeug zu vereinfachen, ohne daß andererseits durch die Sickeneinrichtung die Arbeitsstellen der Becherformmaschine vermehrt werden.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung in der Weise, daß die Sickenvorrichtung mit einem bewegbaren Zubringer in Verbindung gebracht wird, der sich bis unter die Auswerf.-stelle der Becherformmaschine bewegt, hier den fertiggestellten _ Becher aufnimmt, und zwar gleich in der richtigen Lage, wie sie zum Sicken erforderlich ist, und ihn dann zur Sickenstelle bringt, wo dann in Zusammenarbeit mit dem Gegenwerkzeug das Sikken erfolgt. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet im gleichen Takt der Becherformmaschine; infolgedessen ist die Leistung auch die gleiche. Die Übernahme der Becher von der Formmaschine erfolgt selbsttätig.
  • Hier muß erwähnt werden, daß für zylindrische Pappgefäße bereits vorgeschlagen wurde, das Sicken in einer von der Dosenformvorrichtung getrennten . Einrichtung durchzuführen. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind zwei Revolver angeordnet, die eine Reihe Mitnehmer-tragen, an denen die Werkzeuge zum Einpressen der Sicken bzw. zum Umbördeln des Dosenrandes angeordnet sind. Die Hülsen werden in einem Kanal bis zu der Sickeneinrichtung gleiten gelassen und fallen nun selbsttätig zwischen die Mitnehmer. Die Revolverscheiben bewegen sich in der senkrechten Ebene. Die Hülsen werden oben zugeführt und fallen unten von selbst wieder heraus.
  • Einrichtungen dieser Art sind für konische Pappgefäße nicht verwendbar. Es bereitet nicht nur Schwierigkeiten, konische Gefäße in einem Kanal gleiten zu lassen - sie würden sich in dem Kanal schräg legen und so die geregelte Zufuhr verhindern-, auch dieÜbergabe an den Mitnehmerrevolver würde Schwierigkeiten bereiten, da die schräge Übergabe an diesen sehr komplizierte Vorrichtungen erfordert. Ganz abgesehen davon sind die bekannten Vorrichtungen sehr teuer in der Ausführung. Dadurch, daß zwei Revolverscheiben mit mehreren Mitnehmern vorhanden sind und an jedem Mitnehmer mehrere komplette Sickeneinrichtungen, also Sickenrad und Gegenwerkzeug, würden bei sich ändernden Bechergrößen usw. sehr viel Werkzeugkosten und Umänderungsarbeiten entstehen.
  • Bei der Erfindung fallen diese Nachteile fort. Hier ist der Zubringer oder Werkzeugträger ein hin und her gehender Schlitten o. dgl. von überaus einfacher Konstruktion. Dieser Schlitten trägt weiter nichts als einen Teil des Sickenwerkzeuges, z. B. das Sickenrad, und evtl. noch einfache Halter für die Becher. Die Abgabe der fertigen Becher von der Becherforminaschine an die Sickeneinrichtung erfolgt in sehr einfacher Weise; sobald sich der Auswerfer der Becherfonnmaschine öffnet, bewegt sich der Becher selbsttätig auf den Zubringer der Sickereinrichtung. In der Arbeitsstellung ist weiter nichts erforderlich als das Gegenwerkzeug, das sich im Arbeitstakte der Bechermaschine gegen den Becher bewegt und in Zusammenarbeit mit dem Gegenwerkzeug ihn mit einer Sicke versieht.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • In Abb. i wird ein Becher mit einer Sicke versehen, während der Auswerfer der Bechermaschine sich bereits wieder auf den inzwischen fertiggestellten Becher niedersenkt.
  • In Abb.2 befindet sich der Schieber bereits wieder auf seiner Rückwärtsbewegung; der gesickte Becher wird abgeworfen, und ein in der Bechermaschine fertiggestellter Becher wird gerade vom Werkzeug dieser Maschine abgehoben.
  • In Abb. 3 hat der Auswerfer der Bechermaschine den umgerollten Becher auf den Schieber abgesetzt.
  • Es ist i der Formenträger der Becherinaschine, der absatzweise die auf ihm aufgeschraubten Werkzeuge 2, den verschiedenen Arbeitsstellen der Bechermaschine zuführt. 3 ist der Becher, der in der Bechermaschine in der vorhergehenden Arbeitsstelle fertiggestellt wurde und nunmehr ausgeworfen werden soll. Dies geschieht z. B. dadurch, daß an einer Platte q. auf dem Formkern 2 ein Doppelhebel 5 angreift, der mit einer Rolle 6 gegen eine Führung 7 läuft und von dieser im Laufe der Drehbewegung des Formenträgers i nach abwärts gedrückt wird. Der Becher 3 wird von dem Formkern abgehoben bzw. angelüftet (Abb, a), so daß ihn ein Greifer 8 o. dgl., der aus beweglichen Backen g besteht, erfassen kann. Sobald dies geschehen ist, bewegt sich der Greifer 8 nach aufwärts und schwenkt bis über die Schieberbahn io.
  • In der Bahn io mit den Führungen io', io" bewegt sich ein Schieber i i o. dgl. hin und her. Sobald er sich in der Stellung A befindet, ist auch der Greifer 8 o. dgl in der Auswerfstelle angelangt. Er öffnet sich und läßt den Becher senkrecht nach abwärts auf den Schieber i i o. dgl. fallen. Der Becher sitzt nun auf dein Schieber und hat sich dabei über das Sickerrad 1-2, das auf dem Schieber i i drehbar befestigt ist, gestülpt (Abb. 3). Der Schieber bewegt sich nun in der Zeichnung nach B, während der Greifer 8 sich über den Formenträger der Bechermaschinen zurückbewegt. Sobald der Schieber i i bei B angelangt ist, bewegt sich ein Werkzeug 13 nach abwärts, das eine Ausdrehung besitzt, die dem Außendurchmesser des Bechers entspricht. Außerdem ist in dem Werkzeugteil 13 eine Rinne 14. angebracht, in die eine Rippe 15 auf dem Sickerrad i2 paßt. Im Werkzeugteil 13 sind des weiteren federnde Backen 16 untergebracht, die beim Absenken des Werkzeuges 13 auf den Becher sich auf letzteren aufschieben und diesen erfassen.
  • Das Werkzeugteil 13 sitzt an einer Welle 17, die in einem Arm 18, der gleichzeitig den 'Anschlag ig zum Öffnen der Backen in seiner Lage festhält, gelagert ist. Diese Welle 17 ist drehbar. Sie erhält ihre Umlaufbewegung vom Maschinenantrieb. Die Drehbewegung erfolgt absatzweise, und -zwar dreht sich die Welle 17 und damit auch die Form 13, wenn sich die letztere auf den Becher bei B aufsetzt und der Schieber ii das Sickerrad 1a fest gegen die linke Wand der Form 13 drückt. Die Rippe i5 drückt dadurch die Zarge des Bechers 3 in die Rinne 1q. des Werkzeugteiles 13 und verursacht dadurch das Eindrücken der Sicke 3', die später zum Aufnehmen eines Verschlußdeckels dient. Die Anschlagscheibe ig macht die Umlaufbewegung der Welle 17 mit. Auf diese Weise besteht die Gewähr, daß die Scheiben :2o, sobald sich das Werkzeugteil 13 nach aufwärts bewegt, auf die Schenkel 16' der,. Backen auftreffen und diese öffnen können. Dies geschieht, wenn sich das Werkzeug 16 nach dem erfolgten Eindrücken einer Sicke wieder nach, aufwärts bewegt (Abb. z). Sobald sich die Backen 16 öffnen, wird der Becher 3 frei und kann nun nach unten in einen Sammelbehälter oder auf ein Förderband fallen, das ihn weitertransportiert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Sicken von Bechern, der die Becher selbsttätig von der Becherformmaschine aus zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (ii) des Sickerwerkzeuges (i--) (Sickerrades o. dgl.) gleichzeitig als Zubringer den Becher (3) von der Auswerfstelle der Becherfonnmaschine zum Sickengegenwerkzeug (B, 13) bewegt.
DES99961D 1931-07-26 1931-07-26 Maschine zum Sicken von Bechern Expired DE571420C (de)

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DES99961D DE571420C (de) 1931-07-26 1931-07-26 Maschine zum Sicken von Bechern

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DES99961D DE571420C (de) 1931-07-26 1931-07-26 Maschine zum Sicken von Bechern

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DE571420C true DE571420C (de) 1933-02-28

Family

ID=7522710

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DES99961D Expired DE571420C (de) 1931-07-26 1931-07-26 Maschine zum Sicken von Bechern

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DE (1) DE571420C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0484934A2 (de) * 1990-11-06 1992-05-13 MABI AG Isoliermaschinen Vorrichtung zum Anformen von endseitigen Sicken an rohrförmigen Werkstücken aus Blech

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0484934A2 (de) * 1990-11-06 1992-05-13 MABI AG Isoliermaschinen Vorrichtung zum Anformen von endseitigen Sicken an rohrförmigen Werkstücken aus Blech
EP0484934A3 (en) * 1990-11-06 1992-07-29 Mabi Ag Isoliermaschinen Device for forming beads at the end of tubular work pieces made of sheet

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