DE265162C - - Google Patents

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DE265162C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/44Making closures, e.g. caps
    • B21D51/46Placing sealings or sealing material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 265162 KLASSE 7c. GRUPPE
E.W. BLISS COMPANY in BROOKLYN, V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Dezember 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Auftragen von Dichtungsmasse, ζ. Β. Gummikitt auf den Deckel oder Boden einer Blechbüchse. Ein solcher Überzug wird gewöhnlich auf den Deckel oder Boden aufgetragen, der mit der Büchse durch Falzen ohne Löten verbunden wird, wobei der genügend elastische Überzug einen luftdichten Abschluß zwischen den Falzen des Metalls bildet,
ίο Auf der Zeichnung ist die Maschine in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar ist:
Fig. ι ein Grundriß,
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, . ■
Fig. 3 ein Teil der Klemmvorrichtung in größerem Maßstabe,
Fig. 4 ein Grundriß des Hubringes,
Fig. 5 ein Schnitt durch den Trog nach Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig. 6 ein Querschnitt der Fig. 5, während die Fig. 7 und 8 Einzelheiten zeigen.
Am oberen Teil eines Gestelles A ist ein Tisch B vorgesehen, in dessen Mitte eine nicht drehbare Säule C befestigt ist. Auf dem Tisch ist ein ringförmiger Trog D angeordnet, der als Behälter für den Klebstoff oder die Dichtungsmasse dient. Oberhalb des Troges sind eine Anzahl Klemmvorrichtungen E angeordnet, welche die Deckel festhalten und drehen, wobei sie sich selbst im Kreise bewegen. Jede Klemmvorrichtung besteht aus zwei Scheiben a und b, welche zwischen sich den Deckel aufnehmen. Die Klemmvorrichtungen werden von einem Drehgestell F getragen, das aus der Nabe G, dem oberen Speichenrad H mit den Scheiben α und dem unteren Speichenrad / mit den Scheiben b besteht. Das Drehgestell wird ununterbrochen von einem Zahnradgetriebe K gedreht, das von einer Welle L mit Riem-Scheibe M o. dgl. angetrieben wird. Um die Klemmvorrichtungen zu drehen, ist ein feststehendes Zahnrad N auf der Säule C angeordnet (Fig. 2), und auf den oberen Zapfen c der Klemmvorrichtungen sind Zahnräder d aufgekeilt, die in das feststehende Zahnrad eingreifen, so daß beim Drehen des Drehgestells die Klemmvorrichtungen sich im Kreise bewegen und die in das feststehende Zahnrad eingreifenden Zahnräder die oberen Scheiben a drehen, welche in unveränderlicher Höhenlage festgehalten werden. Die unteren Scheiben b einer jeden Klemmvorrichtung laufen leer und können auf und ab bewegt werden. Zu diesem Zwecke ist, wie Fig. 3 zeigt, jede Scheibe auf einer Spindel e befestigt, die sich frei in einer Hülse f dreht, die beweglich in einer Nabe g des Rades / gelagert ist. Die auf und ab bewegliche Hülse f wird von einer Feder h abwärts gedrückt. Der untere Teil der Hülse f ragt aus der Nabe hervor und ruht auf einem Hubteil P. Die Spindel e geht nur teilweise in die Hülse f und stützt sich auf eine andere Hülse i, welche von einer schwachen Feder j nach oben gedrückt wird. Die Aufwärtsbewegung wird durch einen Anschlagstift k begrenzt.
Der als Kreisbogen ausbebildete Hubteil P
(Fig. 4) ist auf dem Tisch B befestigt und dient als Bahn für die Klemmvorrichtungen. An dem einen Ende ist eine Schrägfiäche P' vorgesehen, welche beim Auftreffen des unteren Endes einer jeden Hülse diese hochhebt, wodurch auch die Scheibe b hochgehoben wird, bis sie den Dosendeckel gegen die Scheibe a preßt. Die Aufwärtsbewegung genügt, um die Feder / zusammenzudrücken, die stark genug
ίο ist, um den Büchsendeckel mit der erforderlichen Kraft festzuhalten und doch einen Ausgleich für verschiedene Deckelstärken sowie für sonstige zufällige Unregelmäßigkeiten zu gestatten. Überschreitet eine Klemmvorrichtung das andere ebenfalls abgeschrägte Ende P" der Unterlage P1 so senkt sich die Scheibe b und die Klemmvorrichtung ist wieder geöffnet. Die Einzelheiten der Klemmvorrichtung können verschieden ausgeführt werden.
Das untere Rad / ist als Ring ausgebildet oder besitzt einen solchen, welcher sich ganz oder teilweise über den Massetrog D erstreckt. Die Platte Q wird getrennt von dem Rad / hergestellt. An ihr sind die Vorrichtungen angeordnet, um die Dichtungsmasse auf die . sich drehenden Deckel zu übertragen. Jede Vorrichtung besteht aus einer Rolle R zum Auftragen der Masse und einem Hebel S, welcher an einem Arm die Rolle trägt, während der andere Arm nach unten gerichtet ist. Der Hebel S hat zweckmäßig seinen Dehpunkt in einem an dem losen Deckel Q' befindlichen, nach unten hängenden Auge I. Eine Feder m zieht den Arm mit der Rolle R nach oben, während das andere Ende des Hebels nach unten gedrückt wird. Die Rolle R ist unterhalb neben der Klemmvorrichtung angeordnet und unmittelbar unter dem Teil des Büchsendeckels, auf, den die Gummimasse o. dgl. aufgetragen werden soll, so daß die Rolle beim Hochheben durch die Feder durch einen Schlitz mit dem Büchsendeckel in Berührung kommt, wie aus Fig. 5 und Fig. 2 (rechts) ersichtlich ist. Eine Hubfläche T im Innern des Troges D wirkt auf das untere Ende des Hebels S ein und drückt die Rolle R nach unten, was erfolgt, ehe sich die Klemmvorrichtung öffnet. Die Rollen werden so lange unten gehalten, bis die Klemmvorrichtungen sich wieder schließen.
Beim Gebrauch wird zunächst ein Büchsendeckel zwischen die Rollen einer Klemmvorrichtung eingeführt, während sich diese in dem offenen Teil des Hubringes P bewegt. Nachdem die Vorrichtung über das Ende P' gegangen ist, schließt sie sich, hält den Deckel fest und beginnt sofort ihn zu drehen. Während dieser Zeit wird die Auftragrolle R durch den Hubring T aus dem Bereiche des Deckels gehalten, sobald aber der Hebel 5 von dem Ende des Ringes T abläuft, wird die Rolle R durch die Feder m aufwärts bewegt und in Berührung mit dem sich drehenden Büchendeckel gebracht. Durch die Drehung des Büchsendeckels wird die Rolle R ebenfalls gedreht, und da ihr unterer Teil in die Masse eintaucht, wird die Masse aufgenommen und in einer Kreislinie auf den Deckel aufgetragen. Dieser Vorgang dauert während der Bewegung des Deckels bis an das Ende T' des Hubringes T, wo das untere Ende des Hebels S hochgehoben und die Rolle R herabgedrückt und außer Tätigkeit gesetzt wird. Nun geht die Hülse f der Klemmvorrichtung über das Ende P" des Hubringes P, die Klemmvorrichtung öffnet sich und gibt den Büchsendeckel frei. Alsdann wird dieser aus der Maschine entfernt.
Zweckmäßig wird eine Vorrichtung zur automatischen Zuführung und Entfernung der Büchsendeckel vorgesehen. Auf einem Zuführungsstück U dreht sich eine Zuführungsscheibe V, welche mit Ausschnitten η η zur Aufnahme und Fortbewegung der Büchsendeckel versehen ist. Der Kegelradantrieb 10, 11,12 der Scheibe V ist in Fig. 1 in punktierten Linien gezeiclinet. Eine kurvenförmige Führungsschiene ft hat eine mit der Scheibe V konzentrische Fläche und hält die Büchsendeckel in den Ausschnitten. Die Deckel (siehe den punktierten Kreis x) werden auf diese Weise nacheinander den entsprechenden Klemmvorrichtungen zugeführt. Damit die Deckel sicher zentrisch eingespannt werden, ist eine mit ähnlichen Ausschnitten wie die Scheibe V versehene Scheibe W an dem Drehgestell F befestigt, so daß beim Drehen der beiden Scheiben der Deckel zwischen zwei zusammentreffenden Ausschnitten festgehalten und in der richtigen Lage in die Klemmvorrichtung gebracht wird, wie bei x' in Fig. 1 angedeutet ist. Der Hubring P ist so angeordnet, daß in diesem Augenblick die Klemmvorrichtung den Deckel festhält. Zur Entfernung des fertiggestellten Deckels dient die andere Seite q der Führungsschiene ft, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Um den Massetrog, die Rollen und ihre Hebel leicht zugänglich zu machen, können mehrere durch Schieber Q' verschließbare Öffnungen Q2 angeordnet sein (Fig. 1). Wenn die Schieber eingeschoben sind, werden sie durch geeignete Vorrichtungen an dem Tisch Q befestigt. Die Auftragrollen R sind radial verstellbar, so. daß man mit der Maschine Dichtungsmasse auf Deckeln verschiedener Größe auftragen kann. Der Tisch U ist von dem Drehgestell Q bei t genügend weit entfernt, um jede erforderliche Verstellung der Schieber Q' zu gestatten. '
Es ist vorteilhaft, die Auftragrollen am Umfang zu riffeln oder zu zahnen, wie aus Fig. 5
ersichtlich ist. Bei gewissen Massearten erleichtert dies wesentlich das Auftragen der erforderlichen Menge, die in den Ausschnitten zwischen den Zähnen hochgenommen wird und auch bei einem starken Druck des Rades gegen den Deckel nicht ausgequetscht werden kann.
Die Maschine arbeitet vollständig automatisch, bis auf das Einlegen der Deckel in die
ίο Ausschnitte der Zuführüngsscheibe V. Die Maschine erfordert nur wenig Aufsicht, und um von einer Deckelgröße zur andern überzugehen, ist nur eine geringe Verstellung notwendig. Zu diesem Zwecke müssen die Scheiben V und W gegen Scheiben ausgewechselt werden, welche Ausschnitte von der erforderlichen Größe besitzen, die der Größe der zu bearbeitenden Deckel entsprechen.
Bei einigen Arten von Dichtungsmassen entstehen Schwierigkeiten, indem die Masse sich nicht leicht genug von der Rolle abtrennt und auf den Deckel übergeht, daß sich infolge der zähen Beschaffenheit ein fester Streifen oder Band zwischen Rolle und Deckel bildet.
Gummikitt, welcher sehr zäh ist, ist besonders schwierig zu verarbeiten. Es wird leicht zuviel Masse von der Auftragrolle mitgenommen. Durch Faserbildung kann auch die Oberfläche der Maschine stark verschmiert werden.
Um diesen Übelstand zu beseitigen, sind besondere Vorrichtungen vorgesehen, die in Fig. 5 bis 8 dargestellt sind. Ein Abstreicher A1 (Fig. 8) ist unmittelbar unter dem Deckel Q' angeordnet, um die überschüssige Masse abzustreichen. Er entfernt die Masse nur von den Seiten der Rolle, nicht von deren Umfang. Ein Messer B1 (Fig. 5, 6 und 7) ist an dem Hebel S angeordnet, so daß es den Umfang der Rolle umfaßt und die Streifen oder Fäden des Gummikittes abeschneidet, die sich zwischen dem abwärts bewegenden Teil der der Rolle und dem Büchsendeckel bilden. Weil das Messer an dem Hebel S angeordnet ist, geht es beim Herabdrücken der Rolle mit nach unten. In diesem Falle werden die Fäden der Masse von dem Deckel durch die Rolle senkrecht nach unten gezogen, und um diese Fäden abzuschneiden, ehe der Deckel freigegeben wird und die Maschine verläßt, ist an jedem Deckel Q' ein Messer C1 angeordnet, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. Seine Stellung ist derart, daß, wenn der freigegebene Deckel von der oberen Platte Q hinweggedrängt wird, der Massestreifen gegen die Schneide des Messers gezogen und abgeschnitten wird.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Auftragen einer im getrockneten Zustande eine nachgiebige Schicht bildenden Dichtungsmasse auf Büchsendeckel, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich drehendes Gestell eine Reihe rotierender Klemmvorrichtungen trägt, die aus zwei den Büchsen deckel erfassenden, zweckmäßig federnden Scheiben (a, b) bestehen, von denen die eine (a) gedreht wird, und daß sich unterhalb der Klemmvorrichtungen Auftragvorrichtungen (R, S) befinden, die in einem ringförmigen Trog (D), der die Dichtungsmasse enthält, umlaufen und die Büchsendeckel von unten her mit Dichtungsmasse versehen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (R) an Hebeln (S) angeordnet sind und durch einen innerhalb des Troges (D) oder außerhalb desselben befindlichen Hubring (T) auf- und abwärts bewegt werden.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Troges ein zweiter Hubring (P) ' angeordnet ist, der die federnden Scheiben (a, b) öffnet und schließt.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überschüssige Masse mittels Abstreicher entfernt und die zwischen den Rollen und den Deckeln befindliche Masse durch Messer abgeschnitten wird.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere mit Ausschnitten (n) für die Deckel versehene Scheiben (V) die Deckel den Klemmvorrichtungen zuführen und mittels Führungsschienen daraus entfernen.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragrollen an radial nach außen herausziehbaren Schiebern (Q') angeordnet sind, so daß die Entfernung der Rollen (R) vom Mittelpunkt der Klemmvorrichtungen verändert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940584C (de) * 1952-04-26 1956-03-22 Eisen & Stahlind Ag Maschine zum Aufspritzen oder Auftragen von dichtenden Stoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940584C (de) * 1952-04-26 1956-03-22 Eisen & Stahlind Ag Maschine zum Aufspritzen oder Auftragen von dichtenden Stoffen

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