DE624158C - Vorrichtung zu einem im Drehsinne lagegleichen Richten von stabfoermigen Werkstuecken, beispielsweise Bleistiften - Google Patents

Vorrichtung zu einem im Drehsinne lagegleichen Richten von stabfoermigen Werkstuecken, beispielsweise Bleistiften

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DE624158C
DE624158C DES115580D DES0115580D DE624158C DE 624158 C DE624158 C DE 624158C DE S115580 D DES115580 D DE S115580D DE S0115580 D DES0115580 D DE S0115580D DE 624158 C DE624158 C DE 624158C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/08Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
    • B41F17/14Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length
    • B41F17/20Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length on articles of uniform cross-section, e.g. pencils, rulers, resistors

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Description

Zum Herstellen von stabförmigen Werkstücken, wie Schreibstifte, Federhalter, Lineale u. dgl., sind Maschinen gebräuchlich, die z. B. einen der Bearbeitungsstelle vorgelagerten Vorratsbehälter besitzen, in dem die Werkstücke längs gerichtet liegen und aus dem sie nacheinander heraus- und der Bearbeitungsstelle zugeführt werden.
Bei Maschinen, die zum mehrzelligen Bedrucken von stabförmigen Werkstücken dienen, hat man zwischen den einzelnen, einander folgenden Stempelköpfen, von denen jeder eine Zeile druckt, auch schon Diehvorrichtungen eingeschaltet, die in dem Vorschubweg der Werkstücke liegen und eine Teildrehung derselben bewirken, die dem gewollten Zeilenabstand des Aufdruckes entspricht. Bei diesen beiden Maschinenformen nehmen die aus dem Vorratsbehälter kommenden Werkstücke, auf ihre Mantelfläche bezogen, verschiedene Lagen ein und können diese auch während der Vorschubbewegung zur Bearbeitungsstelle noch ändern.
Es ist deshalb nicht möglich, die Werkstücke so an die Arbeitsstelle zu bringen, daß die gleichen Mäntelseiten oder Mantelflächen sämtlicher Werkstücke dieselbe Lage einnehmen, also beispielsweise übereinstimmend nach oben liegen, um den Arheits-Vorgang bei allen einander in der Längsrichtung nachfolgenden Werkstücken an der gleichen Stelle der Mantelfläche zu vollziehen. Deshalb macht es auch Schwierigkeiten, beispielsweise Werkstücke mit verschiedenfarbigen Längsseiten oder Längsstreifen in einem fortlaufenden Arbeitsgange übereinstimmend auf derselben Farbseite mit einem Aufdruck zu versehen oder einer anderen Bearbeitung zu unterziehen. Hier bleibt nur das kostspielige Ordnen der Werkstücke, die den Vorratsbehälter in verschiedenen Drehlagen verlassen, übrig, sofern man nicht das Einlegen der einzelnen Werkstücke von Hand in die Bearbeitungsstelle der Maschine vorzieht. Damit ist aber ein selbsttätig fortr laufendes mechanisches Bearbeiten der Werkstücke nicht mehr gegeben.
Die gleichen Unzulänglichkeiten treten bei Bearbeitungsmaschinen für stabförmige Werkstücke auf, bei denen diese beispielsweise durch endlose Förderer an die Arbeitsstelle gebracht werden. Auch hier sind die Werkstücke nur längs gerichtet, im Drehsinne aber nicht lagegleich. Diese Lagegleichheit sämtlicher einander nachfolgender Werkstücke wird aber auch nicht bei der eingangs erwähnten Mehrzeilenstempelpresse gesichert, deren Drehvorrichtungen nur den Zeilenabstand . schalten, indem sie während des Werkstückvorschubes von einem Stempelkopf zum anderen eine entsprechende Teildrehung des Werkstückes veranlassen. Die aus dem Vorratsbehälter ausgestoßenen Werkstücke erfahren aber nicht von vornherein ein im Drehsinne lagegleiches Richten und kommen deshalb nicht übereinstimmend mit der gleichen Fläche oder Seite in übereinstimmend gleicher Lage zur Bearbeitungsstelle. Sollte
diese gleichmäMge-*~Lage' gesichert werden, so bliebe nur das- vorherige Einrichten der in verschiedenen. Drehtagen' "aus ""dem Trichter zugeführten Werkstücke durch Handeingxiff übrig. . 5 Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Vorrichtung, welche die Beibehaltung der fortlaufenden mechanischen Werkstückbearbeitung ermöglicht, bei der aber die aus einem Vorratsbehälter kommenden, der Ατι ο belts stelle zugeführten oder die durch 'einen endlosen Förderer zur Arbeitsstelle der Maschine beförderten Werkstücke übereinstimmend mit der gleichen Mantelfläche oder Mantelseite selbsttätig· lageredht auf der Bearbeitungsstelle, z. B. einem Druckwerk, gelangen.
Die Werkstücke werden vor dem Eingeben in den Vorratsbehälter der Maschine oder vor Übergabe an den endlosen Förderer an wenigstens einer Stelle der Mantelfläche mit kurzen oder sich über die Wierkstücklänge erstreckenden, vertieften oder erhabenen Markierungen — Ausnehmungen, Körner, Riefen, Leisten, Zapfen und ähnlichen Vertiefungen. oder Erhöhungen — versehen; eine den Werkstücken auf dem Vorschubweg zur Bearbeitungsstelle vorübergehend erteilte Drehbewegung wird nun durch ein in der Werkstückbahn liegendes, in die Markierungen 'einfallendes oder diese übergreifendes Fest'haltemittel — Klinkentaster, Feststellfinger o. dgl. — unterbrochen, das aber die weitere Vorschubbewegung des nunmehr in eine bestimmte Drehlage gebrachten Werkstückes zu seiner Bearbeitungsstelle.nicht hindert.
Die am Werkstück angeordneten Markierungen können, wenn sie sich nur an den äußeren Enden befinden,, nach späterer Fertigbearbeitung der Werkstücke ;abgeschnitten werden oder auch, wenn es sich um Werkstücke handelt, die mit Endkapseln versehen werden, auch an den Werkstücken verbleiben, da sie durch die Endkapseln !abgedeckt werden.
Durchziehen die Markierungen die ganze Werkstücklänge in Riefenform, so wirken sie an sich nicht störend und können .beispielsweise als spätere Verzierungen auftreten.
Die Eigenheit der Vorrichtung kennzeichnet sich, durch die in den Patentansprüchen niedergelegte Ausbildung und Wirkungsweise. In der Zeichnung ist eine zu einem im Drehsinne lagegleichen Richten von stabförmigen Werkstücken dienende Vorrichtung schematisch in einem Ausfuhrungsbeispiel an einer. mit einem Vorratsbehälter ausgestatteten Bearbeitungsmaschine; veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. ι 'die Seitenansicht einer Maschine zum Beschriften von stabförmigen Werkstücken, beispielsweise Bleistiften,
Fig. 2 bis 4 in vergrößertem Maßstabe die Enden der Werkstücke mit vertieften Markierungen sowie das mit den Markierungen zusammenwirkende Festhaltemittel in seinen während der Werkstückförderung veränderten Arbeitsstellungen und
•Fig. 5 im Schaubude die Endstücke von stabförmigen Werkstücken verschiedenen Querschnitts mit verschiedenen beispielsweisen Ausführungsformen der Markierungen, die zusammen mit dem Festhaltemittel die Gleichrichtung der Werkstücke in bezug auf ihre Mantelflächen bzw. Mantelseiten gewährleisten.
Auf dem Maschinentisch 1 ist für die zu bearbeitenden, beispielsweise zu beschriftenden Werkstücke ein an sich bekannter Vorratsbehälter 2 aufgebaut, mit dem ein Ausstoßsc'hieber 3 zusammenwirkt, der die in den Behälter eingebrachten Werkstücke 4 nacheinander ausstößt und in der Längsrichtung nach vorwärts gegen die Bearbeitungsstelle 9 führt, die beispielsweise zum Aufbringen 'eines Aufdruckes auf die Werkstücke dient, aber auch für beliebig andere Arbeitsvorgänge eingerichtet isein kann.
Zwischen dem Vorratsbehälter 2 und der Bearbeitungisstelle 9 der Maschine sind in der Durchschubbahh der Werkstücke 4 liegend angetriebene Förderwalzen 5 angeordnet, · denen eine klemmfutterartige, angetriebene Drehvorrichtung 6 nachgeschaltet ist, die mit einer zweckmäßig hinter der Drehvorrichtung liegenden abgefederten Haltevorrichtung 7 zusammenarbeitet, die als Klinken taster, Haltefinger o. dgl. ausgebildet sein kann. Die Werkstücke 4 selbst sind vor dem Einbringen in den Vorratsbehälter 2 an wenigstens einer Stelle ihrer Mantelfläche mit kurzen oder sich über die Werkstücklänge erstreckenden vertieften oder erhabenen Markierungen versehen worden, die, wie in der Fig. s angedeutet ist, die Form von kurzen Einsenknuten, Eindrückkörnern oder auch Längsriefen 8 aufweisen können. Statt der eingesenkten können natürlich auch erhabene Markierungen ,an den Werkstücken vorgesehen werden und beispielsweise als Leisten, Zapfen o. dgl. ausgebildet sein. Die Werkstücke selbst können verschiedene Querschnittsformen besitzen und beispielsweise runde, eckige, flache, ovale Stäbe sein. Das in der Durehschubbahn der Werkstücke vom Vorratsbehälter 2 zur Bearbeitungsstelle 9 eingeschaltete Drehfutter 6 ist hinsichtlich seiner inneren Mitnehmerfassung, die auswechselbar sein kann, den Stab quer schnitten angepaßt. Die Mitnehmerfassung des Drehfutters 6 kann ,als in sich selbst nachgiebige, beispielsweise aus Gummi bestehende Ausfütterung ausgebildet sein, die die in ihr
liegenden Werkstücke beim Arbeiten der Drehvorrichtung so lange dreht, bis das Festhaltemittel 7 in die Werkstückmarkierungen oder Rasten 8 eingreift und so die Werkstücke 4 am Drehen hindert. Das Drehfutter kann natürlich auch in Hinsicht auf seine Schließ- und Öfinungsbewegung einer Steuerung unterliegen, derart, daß das Futter aufspannt und die Werkstücke freigibt, wenn
ίο das Festhaltemittel 7 in die Werkstückmarkierung eingreift.
Der mit dem Drehfutter 6 zusammenwirkende Klinkentaster oder Haltefinger ist, wie es das Ausführungsbeispiel annimmt, als ortsfeste abgefederte Klinke 7 ausgebildet, die nach ihrem Einfallen in die Werkstück markierung 8 durch die anschließende weitere Vorschubbewegung des Werkstückes selbst aus dessen Markierung ausgehoben wird. Das
zo Ausheben des Festhaltemittels 7 kann natürlich auch ohne weiteres durch eine mechanische Steuerung erfolgen.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen die verschiedenen Arbeitsstufen der durch einen Anschlag in ihrer Senkbewegung nach unten begrenzten Feststellklinke und des Werkstückes.
In der Fig. 2 gleitet die Klinke 7 mit ihrem Umfang noch auf dem Mantel des in drehender oder in Vorschubbewegung befindlichen Werkstückes; in der Fig. 3 hat die Klinke 7 in die Einsenkraste 8 des Werkstückes 4 bereits eingegriffen, dieses der Drehwirkung entzogen und mur noch die Vorschubbewegung freigegeben, während die Klinke 7 in der Fig. 4 durch die weitere Vorschubbewegung des Werkstückes 4 durch das Rastenende selbst ausgehoben worden ist und auf dem Mantel des Werkstückes aufliegt, das nun ungehemmt und in richtiger Lage in der Längsrichtung weitergeschoben wird. Das Festhaltemittel 7 kann natürlich auch in der Förderrichtung des Werkstückes längs beweglich angeordnet werden, so daß es nach dem Eingreifen in die Werkstückmarkieruingen ein Stück mit dem Werkstück wandert und nachfolgend in die Ausgangsstellung zurückkehrt, nachdem es vorher durch die Förderbewegung selbst aus der Markierung herausgedrängt oder durch mechanische Steuerung ausgehoben worden ist.
Das Festhaltemittel 7 bleibt in jedem Falle sb lange in seiner Eingriff- und Festhaltestellung, bis das Ende des in seiner LängSibewegung befindlichen Werkstückes das Drehfutter 6 verlassen hat.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die mit Rasten oder sonstigen Markierungen versehenen Werkstücke 4 werden in den Vorratsbehälter 2 eingeführt und nacheinander durch den Schieber 3 ausgeschoben; die Werkstücke gelangen dann in.-den Bereich der Förderwalzen 5, die sie weiterführen und in das Drehfutter 6 einschieben. Die in diesem Futter befindlichen Werkstücke voll- führen danin außer der Vorschubbewegung auch eine Drehbewegung, und zwar drehen sie sich so lange, bis das. Festhaltemittel 7 in die Werkstückrasten 8 eingreift, so daß die Werkstücke Un weiteren Bearbeitungslauf nur noch die Längsbewegung ausführen können. Die Werkstücke kommen daher lagerecht und immer wieder mit derselben Seite oder MantelfLäche nach oben unter die Bearbeitungsstelle 9, so daß sich die Bearbeitung, beispielsweise die Beschriftung, stets in übereinstimmender Weise auf der gleichen Stelle bei allen Werkstücken vollzieht.
Dabei ist unerheblich, ob die Maschine, wie es das Ausführungsbeispiel annimmt, mit einem Vorratsbehälter ausgestattet ist, aus. dem die Werkstücke der Bearbeitungsstelle unmittelbar zugeführt werden oder ob die Werkstückzuführung durch endlose Förderer erfolgt, die beispielsweise die Werkstücke von einer zur anderen Bearbeitungsmaschine befördern.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zu einem im Drehsinne lagegleichen Richten von stabförmigen Werkstücken, beispielsweise Bleistiften, die lediglich als längs gerichtetes Arbeitsgut der Bearbeitungsstelle einer Maschine, z. B. einem Druckwerk, zugeführt und auf ihrem Vorschubweg einer vorübergehenden Drehbewegung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der die Werkstücke (4) einklemmenden Drehvorrichtung (6) ein Festhaltemittel (7) angeordnet ist, das in Verbindung mit an dem Mantel der Werkstücke vorgesehenen vertieften oder erhabenen Markierungen (8) die Werkstücke in einer bestimmten Drehlage festhält, in der die Werkstücke der oder den Bearbeitungsstellien (9) zulaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die stabförmigen Werkstücke in einer bestimmten Drehlage haltende Festhaltemittel (7) · (Klinkentaster, Haltefinger o. dgl.) unter dem Einfluß einer Feder steht, so daß das Festbaltemittel (7) die Längsbewegung der Werkstücke nicht hindert und diese bei deren weiteren Vorschubbewegung zur Bearbeitungsstelle schließlich ganz freigibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (6) eine in sich selbst nach-
giebige oder auch einer mechanischem Steuerung unterliegende Mitnehmerfassung hat, deren Dxehmitaahme auf ■das Werkstück (4) aufhört, sobald das Festhaltemittel (7) in die Werkstückmarkierungen (8) eingreift.
4. Vorrichtung nach. Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Markierungen (8) des Werkstückes (4) zusammenwirkende Festhaltemittel (7) so lange in seiner Eingriffs- und FesthaltesteUung bleibt, bis das Ende des auf der Vorschubbewegung befindlichen Werkstückes das DreMutter (6) verlassen
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, !dadurch gekennzeichnet, daß das Fest-'haltemittel (7) für das Werkstück (4) als ortsfeste abgefederte Klinke ausgebildet ist, die, nach ihrem Einfallen in die Markierung (8) des Werkstückes (4) bei der anschließenden weiteren Vorschubbewegung des Werkstückes durch dessen Markierung selbst oder durch eine mechanische Steuerung ausgehoben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhaltemittel (7) in der Förderrichtung des Werkstückes (4) längs beweglich angeordnet ist, derart, daß es nach dem Eingreifen in die Markierung (8) des Werkstückes ein Stück mit diesem wandert und nachfolgend in die Ausgangsstellung zu-Tückkelirt, nachdem es vorher durch die Förderbewegung selbst aus der Markierung herausgedrängt oder durch mechanische Steuerung ausgehoben worden ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES115580D 1934-09-19 1934-09-19 Vorrichtung zu einem im Drehsinne lagegleichen Richten von stabfoermigen Werkstuecken, beispielsweise Bleistiften Expired DE624158C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3064826A (en) * 1958-11-24 1962-11-20 Bendix Corp Feeder mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3064826A (en) * 1958-11-24 1962-11-20 Bendix Corp Feeder mechanism

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