DE624158C - Vorrichtung zu einem im Drehsinne lagegleichen Richten von stabfoermigen Werkstuecken, beispielsweise Bleistiften - Google Patents
Vorrichtung zu einem im Drehsinne lagegleichen Richten von stabfoermigen Werkstuecken, beispielsweise BleistiftenInfo
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Description
Zum Herstellen von stabförmigen Werkstücken, wie Schreibstifte, Federhalter, Lineale
u. dgl., sind Maschinen gebräuchlich, die z. B. einen der Bearbeitungsstelle vorgelagerten
Vorratsbehälter besitzen, in dem die Werkstücke
längs gerichtet liegen und aus dem sie nacheinander heraus- und der Bearbeitungsstelle zugeführt werden.
Bei Maschinen, die zum mehrzelligen Bedrucken von stabförmigen Werkstücken dienen,
hat man zwischen den einzelnen, einander folgenden Stempelköpfen, von denen jeder eine Zeile druckt, auch schon Diehvorrichtungen
eingeschaltet, die in dem Vorschubweg der Werkstücke liegen und eine
Teildrehung derselben bewirken, die dem gewollten Zeilenabstand des Aufdruckes entspricht.
Bei diesen beiden Maschinenformen nehmen die aus dem Vorratsbehälter kommenden
Werkstücke, auf ihre Mantelfläche bezogen, verschiedene Lagen ein und können diese auch während der Vorschubbewegung
zur Bearbeitungsstelle noch ändern.
Es ist deshalb nicht möglich, die Werkstücke so an die Arbeitsstelle zu bringen,
daß die gleichen Mäntelseiten oder Mantelflächen sämtlicher Werkstücke dieselbe Lage
einnehmen, also beispielsweise übereinstimmend nach oben liegen, um den Arheits-Vorgang
bei allen einander in der Längsrichtung nachfolgenden Werkstücken an der
gleichen Stelle der Mantelfläche zu vollziehen. Deshalb macht es auch Schwierigkeiten,
beispielsweise Werkstücke mit verschiedenfarbigen Längsseiten oder Längsstreifen in
einem fortlaufenden Arbeitsgange übereinstimmend auf derselben Farbseite mit einem
Aufdruck zu versehen oder einer anderen Bearbeitung zu unterziehen. Hier bleibt nur
das kostspielige Ordnen der Werkstücke, die den Vorratsbehälter in verschiedenen Drehlagen
verlassen, übrig, sofern man nicht das Einlegen der einzelnen Werkstücke von Hand
in die Bearbeitungsstelle der Maschine vorzieht. Damit ist aber ein selbsttätig fortr
laufendes mechanisches Bearbeiten der Werkstücke nicht mehr gegeben.
Die gleichen Unzulänglichkeiten treten bei Bearbeitungsmaschinen für stabförmige Werkstücke
auf, bei denen diese beispielsweise durch endlose Förderer an die Arbeitsstelle gebracht werden. Auch hier sind die Werkstücke
nur längs gerichtet, im Drehsinne aber nicht lagegleich. Diese Lagegleichheit sämtlicher
einander nachfolgender Werkstücke wird aber auch nicht bei der eingangs erwähnten
Mehrzeilenstempelpresse gesichert, deren Drehvorrichtungen nur den Zeilenabstand
. schalten, indem sie während des Werkstückvorschubes von einem Stempelkopf zum anderen eine entsprechende Teildrehung
des Werkstückes veranlassen. Die aus dem Vorratsbehälter ausgestoßenen Werkstücke
erfahren aber nicht von vornherein ein im Drehsinne lagegleiches Richten und kommen
deshalb nicht übereinstimmend mit der gleichen Fläche oder Seite in übereinstimmend
gleicher Lage zur Bearbeitungsstelle. Sollte
diese gleichmäMge-*~Lage' gesichert werden, so
bliebe nur das- vorherige Einrichten der in verschiedenen.
Drehtagen' "aus ""dem Trichter zugeführten
Werkstücke durch Handeingxiff übrig.
. 5 Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Vorrichtung, welche die Beibehaltung der
fortlaufenden mechanischen Werkstückbearbeitung ermöglicht, bei der aber die aus
einem Vorratsbehälter kommenden, der Ατι ο belts stelle zugeführten oder die durch 'einen
endlosen Förderer zur Arbeitsstelle der Maschine beförderten Werkstücke übereinstimmend
mit der gleichen Mantelfläche oder Mantelseite selbsttätig· lageredht auf der Bearbeitungsstelle,
z. B. einem Druckwerk, gelangen.
Die Werkstücke werden vor dem Eingeben in den Vorratsbehälter der Maschine oder
vor Übergabe an den endlosen Förderer an wenigstens einer Stelle der Mantelfläche mit
kurzen oder sich über die Wierkstücklänge erstreckenden, vertieften oder erhabenen Markierungen
— Ausnehmungen, Körner, Riefen, Leisten, Zapfen und ähnlichen Vertiefungen.
oder Erhöhungen — versehen; eine den Werkstücken auf dem Vorschubweg zur Bearbeitungsstelle
vorübergehend erteilte Drehbewegung wird nun durch ein in der Werkstückbahn liegendes, in die Markierungen 'einfallendes
oder diese übergreifendes Fest'haltemittel — Klinkentaster, Feststellfinger o. dgl.
— unterbrochen, das aber die weitere Vorschubbewegung des nunmehr in eine bestimmte
Drehlage gebrachten Werkstückes zu seiner Bearbeitungsstelle.nicht hindert.
Die am Werkstück angeordneten Markierungen können, wenn sie sich nur an den
äußeren Enden befinden,, nach späterer Fertigbearbeitung der Werkstücke ;abgeschnitten
werden oder auch, wenn es sich um Werkstücke handelt, die mit Endkapseln versehen
werden, auch an den Werkstücken verbleiben, da sie durch die Endkapseln !abgedeckt
werden.
Durchziehen die Markierungen die ganze Werkstücklänge in Riefenform, so wirken sie
an sich nicht störend und können .beispielsweise als spätere Verzierungen auftreten.
Die Eigenheit der Vorrichtung kennzeichnet sich, durch die in den Patentansprüchen
niedergelegte Ausbildung und Wirkungsweise. In der Zeichnung ist eine zu einem im
Drehsinne lagegleichen Richten von stabförmigen Werkstücken dienende Vorrichtung
schematisch in einem Ausfuhrungsbeispiel an
einer. mit einem Vorratsbehälter ausgestatteten
Bearbeitungsmaschine; veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. ι 'die Seitenansicht einer Maschine zum Beschriften von stabförmigen Werkstücken,
beispielsweise Bleistiften,
Fig. 2 bis 4 in vergrößertem Maßstabe die Enden der Werkstücke mit vertieften Markierungen
sowie das mit den Markierungen zusammenwirkende Festhaltemittel in seinen während der Werkstückförderung veränderten
Arbeitsstellungen und
•Fig. 5 im Schaubude die Endstücke von
stabförmigen Werkstücken verschiedenen Querschnitts mit verschiedenen beispielsweisen
Ausführungsformen der Markierungen, die zusammen mit dem Festhaltemittel die Gleichrichtung
der Werkstücke in bezug auf ihre Mantelflächen bzw. Mantelseiten gewährleisten.
Auf dem Maschinentisch 1 ist für die zu bearbeitenden, beispielsweise zu beschriftenden
Werkstücke ein an sich bekannter Vorratsbehälter 2 aufgebaut, mit dem ein Ausstoßsc'hieber
3 zusammenwirkt, der die in den Behälter eingebrachten Werkstücke 4 nacheinander
ausstößt und in der Längsrichtung nach vorwärts gegen die Bearbeitungsstelle 9 führt, die beispielsweise zum Aufbringen 'eines
Aufdruckes auf die Werkstücke dient, aber auch für beliebig andere Arbeitsvorgänge
eingerichtet isein kann.
Zwischen dem Vorratsbehälter 2 und der Bearbeitungisstelle 9 der Maschine sind in der
Durchschubbahh der Werkstücke 4 liegend angetriebene Förderwalzen 5 angeordnet, ·
denen eine klemmfutterartige, angetriebene Drehvorrichtung 6 nachgeschaltet ist, die mit
einer zweckmäßig hinter der Drehvorrichtung liegenden abgefederten Haltevorrichtung
7 zusammenarbeitet, die als Klinken taster, Haltefinger o. dgl. ausgebildet sein
kann. Die Werkstücke 4 selbst sind vor dem Einbringen in den Vorratsbehälter 2 an wenigstens
einer Stelle ihrer Mantelfläche mit kurzen oder sich über die Werkstücklänge erstreckenden
vertieften oder erhabenen Markierungen versehen worden, die, wie in der
Fig. s angedeutet ist, die Form von kurzen Einsenknuten, Eindrückkörnern oder auch
Längsriefen 8 aufweisen können. Statt der eingesenkten können natürlich auch erhabene
Markierungen ,an den Werkstücken vorgesehen werden und beispielsweise als Leisten,
Zapfen o. dgl. ausgebildet sein. Die Werkstücke selbst können verschiedene Querschnittsformen
besitzen und beispielsweise runde, eckige, flache, ovale Stäbe sein. Das in der Durehschubbahn der Werkstücke vom
Vorratsbehälter 2 zur Bearbeitungsstelle 9 eingeschaltete Drehfutter 6 ist hinsichtlich
seiner inneren Mitnehmerfassung, die auswechselbar sein kann, den Stab quer schnitten
angepaßt. Die Mitnehmerfassung des Drehfutters 6 kann ,als in sich selbst nachgiebige,
beispielsweise aus Gummi bestehende Ausfütterung ausgebildet sein, die die in ihr
liegenden Werkstücke beim Arbeiten der Drehvorrichtung so lange dreht, bis das Festhaltemittel
7 in die Werkstückmarkierungen oder Rasten 8 eingreift und so die Werkstücke
4 am Drehen hindert. Das Drehfutter kann natürlich auch in Hinsicht auf
seine Schließ- und Öfinungsbewegung einer Steuerung unterliegen, derart, daß das Futter
aufspannt und die Werkstücke freigibt, wenn
ίο das Festhaltemittel 7 in die Werkstückmarkierung
eingreift.
Der mit dem Drehfutter 6 zusammenwirkende Klinkentaster oder Haltefinger ist,
wie es das Ausführungsbeispiel annimmt, als ortsfeste abgefederte Klinke 7 ausgebildet,
die nach ihrem Einfallen in die Werkstück markierung 8 durch die anschließende weitere
Vorschubbewegung des Werkstückes selbst aus dessen Markierung ausgehoben wird. Das
zo Ausheben des Festhaltemittels 7 kann natürlich
auch ohne weiteres durch eine mechanische Steuerung erfolgen.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen die verschiedenen Arbeitsstufen der durch einen Anschlag in
ihrer Senkbewegung nach unten begrenzten Feststellklinke und des Werkstückes.
In der Fig. 2 gleitet die Klinke 7 mit ihrem Umfang noch auf dem Mantel des in drehender
oder in Vorschubbewegung befindlichen Werkstückes; in der Fig. 3 hat die Klinke 7 in
die Einsenkraste 8 des Werkstückes 4 bereits eingegriffen, dieses der Drehwirkung entzogen
und mur noch die Vorschubbewegung freigegeben, während die Klinke 7 in der
Fig. 4 durch die weitere Vorschubbewegung des Werkstückes 4 durch das Rastenende
selbst ausgehoben worden ist und auf dem Mantel des Werkstückes aufliegt, das nun ungehemmt
und in richtiger Lage in der Längsrichtung weitergeschoben wird. Das Festhaltemittel 7 kann natürlich auch in der Förderrichtung
des Werkstückes längs beweglich angeordnet werden, so daß es nach dem Eingreifen
in die Werkstückmarkieruingen ein Stück mit dem Werkstück wandert und nachfolgend
in die Ausgangsstellung zurückkehrt, nachdem es vorher durch die Förderbewegung selbst aus der Markierung herausgedrängt
oder durch mechanische Steuerung ausgehoben worden ist.
Das Festhaltemittel 7 bleibt in jedem Falle sb lange in seiner Eingriff- und Festhaltestellung,
bis das Ende des in seiner LängSibewegung befindlichen Werkstückes das Drehfutter
6 verlassen hat.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die mit Rasten oder sonstigen Markierungen versehenen Werkstücke 4 werden in den
Vorratsbehälter 2 eingeführt und nacheinander durch den Schieber 3 ausgeschoben;
die Werkstücke gelangen dann in.-den Bereich der Förderwalzen 5, die sie weiterführen und
in das Drehfutter 6 einschieben. Die in diesem Futter befindlichen Werkstücke voll-
führen danin außer der Vorschubbewegung auch eine Drehbewegung, und zwar drehen sie
sich so lange, bis das. Festhaltemittel 7 in die Werkstückrasten 8 eingreift, so daß die Werkstücke
Un weiteren Bearbeitungslauf nur noch die Längsbewegung ausführen können. Die
Werkstücke kommen daher lagerecht und immer wieder mit derselben Seite oder
MantelfLäche nach oben unter die Bearbeitungsstelle 9, so daß sich die Bearbeitung,
beispielsweise die Beschriftung, stets in übereinstimmender Weise auf der gleichen Stelle
bei allen Werkstücken vollzieht.
Dabei ist unerheblich, ob die Maschine, wie es das Ausführungsbeispiel annimmt, mit
einem Vorratsbehälter ausgestattet ist, aus. dem die Werkstücke der Bearbeitungsstelle
unmittelbar zugeführt werden oder ob die Werkstückzuführung durch endlose Förderer
erfolgt, die beispielsweise die Werkstücke von einer zur anderen Bearbeitungsmaschine
befördern.
Claims (6)
1. Vorrichtung zu einem im Drehsinne lagegleichen Richten von stabförmigen
Werkstücken, beispielsweise Bleistiften, die lediglich als längs gerichtetes Arbeitsgut der Bearbeitungsstelle einer Maschine,
z. B. einem Druckwerk, zugeführt und auf ihrem Vorschubweg einer vorübergehenden
Drehbewegung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der die Werkstücke (4) einklemmenden Drehvorrichtung
(6) ein Festhaltemittel (7) angeordnet ist, das in Verbindung mit an dem Mantel der Werkstücke vorgesehenen
vertieften oder erhabenen Markierungen (8) die Werkstücke in einer bestimmten Drehlage festhält, in der die Werkstücke
der oder den Bearbeitungsstellien (9) zulaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die stabförmigen
Werkstücke in einer bestimmten Drehlage haltende Festhaltemittel (7) · (Klinkentaster, Haltefinger o. dgl.) unter
dem Einfluß einer Feder steht, so daß das Festbaltemittel (7) die Längsbewegung
der Werkstücke nicht hindert und diese bei deren weiteren Vorschubbewegung
zur Bearbeitungsstelle schließlich ganz freigibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung
(6) eine in sich selbst nach-
giebige oder auch einer mechanischem
Steuerung unterliegende Mitnehmerfassung hat, deren Dxehmitaahme auf
■das Werkstück (4) aufhört, sobald das Festhaltemittel (7) in die Werkstückmarkierungen
(8) eingreift.
4. Vorrichtung nach. Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Markierungen (8) des Werkstückes (4)
zusammenwirkende Festhaltemittel (7) so lange in seiner Eingriffs- und FesthaltesteUung
bleibt, bis das Ende des auf der Vorschubbewegung befindlichen Werkstückes das DreMutter (6) verlassen
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
!dadurch gekennzeichnet, daß das Fest-'haltemittel (7) für das Werkstück (4)
als ortsfeste abgefederte Klinke ausgebildet ist, die, nach ihrem Einfallen in die
Markierung (8) des Werkstückes (4) bei der anschließenden weiteren Vorschubbewegung
des Werkstückes durch dessen Markierung selbst oder durch eine mechanische Steuerung ausgehoben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhaltemittel
(7) in der Förderrichtung des Werkstückes (4) längs beweglich angeordnet ist, derart, daß es nach dem Eingreifen
in die Markierung (8) des Werkstückes ein Stück mit diesem wandert und nachfolgend in die Ausgangsstellung zu-Tückkelirt,
nachdem es vorher durch die Förderbewegung selbst aus der Markierung herausgedrängt oder durch mechanische
Steuerung ausgehoben worden ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES115580D DE624158C (de) | 1934-09-19 | 1934-09-19 | Vorrichtung zu einem im Drehsinne lagegleichen Richten von stabfoermigen Werkstuecken, beispielsweise Bleistiften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES115580D DE624158C (de) | 1934-09-19 | 1934-09-19 | Vorrichtung zu einem im Drehsinne lagegleichen Richten von stabfoermigen Werkstuecken, beispielsweise Bleistiften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE624158C true DE624158C (de) | 1936-01-14 |
Family
ID=7533629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES115580D Expired DE624158C (de) | 1934-09-19 | 1934-09-19 | Vorrichtung zu einem im Drehsinne lagegleichen Richten von stabfoermigen Werkstuecken, beispielsweise Bleistiften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE624158C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3064826A (en) * | 1958-11-24 | 1962-11-20 | Bendix Corp | Feeder mechanism |
-
1934
- 1934-09-19 DE DES115580D patent/DE624158C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3064826A (en) * | 1958-11-24 | 1962-11-20 | Bendix Corp | Feeder mechanism |
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