DE1552098B2 - Vorrichtung zum hindurchfuehren von blechbuechsenrohlingen mit fest angeformtem ende durch mehrere bearbeitungsstationen - Google Patents
Vorrichtung zum hindurchfuehren von blechbuechsenrohlingen mit fest angeformtem ende durch mehrere bearbeitungsstationenInfo
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Description
schiedeaen Zwischenlagen angebracht sind. Die
Trommeln 10,. 12 werden durch mechanische Einrichtungen weitergeschaltet, und die von den Trommelflächen
abstehenden Spindeln bewegen sich intermittierend durch verschiedene Stationen, an denen
Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden. Ein Förderband 14 mit einer Vielzahl von U-förmigen
Mulden, 16 mit offenen Enden bewegt sich intermix
tierend parallel zu den Trommeln 10, 12 und trägt zur schnellen Zuführung von Büchsenkörpern mit
angeformten Enden zu den Spindeln an den Flächen der vertikalen Trommeln 10 bei. Eine mit zwei umlaufenden
vertikalen Trommeln 10 verbundene Einrichtung beschneidet, die Büchsenränder, und sie
führt am gesamten Büchsenrohling oder an irgendeinem Teil des Büchsenrohlings Polier-Vorgänge
durch. Die Büchsenrohlinge wandern dann zur dritten vertikalen Trommel 12, wo sie auf deren Spindeln,
aufgebracht werden, die intermittierend durch verschiedene Stationen laufen, an denen die restlichen
Bearbeitsgänge durchgeführt werden. Die Büchsen werden dann in Druckluftrohre 118 oder andere Eil·
richtungen eingebracht, in denen sie sich zu einer Büchsenwaschmaschine weiterbewegen.
Die Fig. 1, 2 und 3. zeigen die allgemeine Anordnung
der Teile der Vorrichtung. Wie zu erkennen ist, erstrecken sich die zwei Trommeln, 10 und. die Trommel.
12 im wesentlichen über die gesamte Länge des Förderbandes 14, das sich intermittierend parallel zu
deren Flächen vorwärts bewegt. Oa& Förderband 14
ist an seiner Oberfläche mit den U-förmigen Mulden 16. mit offenen Enden ausgestattet, die vorher ausgeformten
Büchsenrohlinge mit angeformten Enden aufnehmen, wie sie in F i g. 3 gezeigt sind.
Im Betrieb, wird ein Büchsenrohling mit einem an*-
geformten Ende den, Unförmigen. Mulden 16- mittels,
einer Be^chickungsvojricjitung. zugeführt, die aus
einem Luftro.hr bestehen, können. Ein Elektromotor treibt einen, oder mehrere Förderband-Unterbrecher
18, die. die kontinuierliche Bewegung des Förderbandantriebs
in, eine intermittierende Bewegung umwandeln. Von diesen Unterbrechern wird das Förderband
14 in einer durch einen Pfeil 19 angedeuteten Richtung angetrieben.
Die Trommeln 10 sind in ihrer Arbeitsweise gleich. Jede Trommel 10 hat vier drehbar angeordnete
Spindeln 20, die an ihrer Fläche um 90° versetzt angeordnet sind. Die Spindeln 20 haben nach
außen gerichtete Kerne 22 mit hohler Mitte, von denen jeder in seiner Stirnfläche eine öffnung 24 hat.
Die Spindeln 20 sind durch Leitungen (nicht gezeigt) an der Rückseite der Trommel 10 mit einer Steuereinrichtung
(nicht gezeigt) verbunden. Die Steuereinrichtung wiederum ist mit Einlassen 25 zur Zuführung
von Überdruck und mit Einlassen 27 zum AnIegen von Unterdruck verbunden. Natürlich unterstützt
der Unterdruck sowohl das Aufsetzen als auch das Festhalten der Büchsenrohlinge auf den Kernen 22,
wenn die Trommeln 10 über Stationen 1, 2 und 3 weitergeschaltet werden, wie es in F i g. 3 zu sehen
ist, während die Druckluft das Ausstoßen des Büchsenrohlings zurück in eine U-förmige Mulde 16 auf
dem Förderband 14 unterstützt, wenn der Rohling die Station 3 (F i g. 3) erreicht.
Jede Trommel 10 hat ihren Unterbrecher 26, der ähnlich wie der Unterbrecher 18 des Förderbandes
eine fortlaufende Bewegung in eine intermittierende Bewegung umwandelt, so daß die Trommeln 10 zu
Stationen I1 2, 3 und 4 weitergeschaltet werden, wie
es, in Fig. 3. gezeigt ist. Die Trommeln 10 drehen sich gegen den Uhrzeigersinn.
Zwischen Station 1 und 2 ist bei beiden Trommeln 10 ein, kleiner Motor 28 angebracht, mit dem Bürsten
30 angetrieben werden können, die auf den gesamten Büchsenrohling, das Büchsenende oder auf irgendeinen
Teil des Büchsenrohlings und des Büchsenendes einen Anstrich auftragen, während sich die Trommel
10 von der Station 1 zu der Station 2 bewegt.
Wenn der Büchsenrohling die Station 2 erreicht, wird seine Spindel 20 in Drehung versetzt, und eine
nicht angetriebene Rolle 32 beschneidet mit ihrer scharfen Kante den Rand des. Büchsenrohlings, so
daß jede Büchse dieselbe Länge erhält. Der Abfall 33 fällt in einen B ehälter -x der Kern 22 der Spindel
20 verhindert, daß der Büchsenrohling die Spindel verläßt. Der durch die Einlasse 27 angelegte Unterdruck
hält den Büchsenrohling auf der Spindel. 20 fest.
Wenn die Trommel zur Station 3 weitergeschaltet wird, wird durch den Einlaß 25. Druckluft zugeführt,
und der Büchsenrohling wird wieder auf die U-förmige Mulde 16 auf dem Förderband 14 aufgebracht.
Im Betrieb werden die Büchsenrohlinge 68 über andere Förderbänder oder Druckluftrohre der U-förmigen
Mulde 16 auf dem Förderband 14 so zugeführt, daß ihre fest angeformten Enden von den
Trommeln 10 entfernt Hegen. Wenn die Büchsenrohlinge eine Stelle gegenüber der Station! der Trommeln
10. erreichen, wird eine Zentriervorrichtung 36
abgesenkt, so daß die Büchsenrohlinge in bezug auf die Spindel 2.0 der Station 1 zentriert werden, Einzelne
mechanische Beschickungsvorrichtungen 38,, die Arme mit erweiterten; Kopien etwa in der Größe,
eines fest angeformten Büchsenendes haben,, drücken;
gegen das. fest angeformte Büchsenende und bringen auf diese Weise den Büchsenrohling auf die Spindel
20, Über den. Einlaß 27 und die Öffnung 24 wird ein
Unterdruck angelegt,, so. daß die Büchsenrohlinge sicher
in ihrer Lage gehalten werden,.
Es sei bemerkt,, daß, beide Trommeln 10 gleichzeitig
in Betrieb sind und daß beide durch dasselbe Förderband 14 beschickt werden. Das Weiterschalten
des Förderbandes 14, die Arbeitsweise der Zentriervorrichtungen 36 und der einzelnen mechanischen
Beschickungsvorrichtungen 38 und das Weiterschalten der Trommeln 10 erfolgen in genauer Reihenfolge.
Der Arbeitsvorgang läuft dabei derart ab, daß beim Beschicken der ersten Trommel 10 mit
einem Büchsenrohling die zweite Trommel 10 von ihrer mechanischen Beschickungsvorrichtung 38
ebenfalls einen Büchsenrohling erhält, der die mechanische Beschickungsvorrichtung 38 der ersten
Trommel 10 übersprungen hat. Wenn die mechanische Beschickungsvorrichtung 38 der zweiten Trommel 10
einen Büchsenrohling überspringt, handelt es sich dabei um das Überspringen eines Rohlings, der beschnitten
und poliert worden ist und der von der ersten Trommel abgegeben worden ist.
Um die obenerwähnte Arbeitsweise zu erzielen, ist es notwendig, daß die Trommeln 10 um ein Vielfaches
von vier Fördermulden 16 voneinander entfernt sind. Wenn beide mechanischen Beschickungsvorrichtungen 38 in Betrieb sind, sind die beiden
Rohlinge 68 um ein Vielfaches von vier Mulden 16 voneinander getrennt, die auf die Spindeln 20 an der
Station 1 jeder Trommel 10 aufgeschoben werden
sollen. Zur selben Zeit, da ein Büchsenrohling auf jede der Spindeln an der Station 1 der Trommeln 10
aufgeschoben wird, wird ein beschnittener und polierter Büchsenrohling von den Spindeln 20 an der
Station 3 der Trommeln 10 zwei Mulden nach den Büchsen, die auf die Spindeln 20 geschoben werden,
auf das Förderband 14 aufgebracht. Da die mechanischen Beschickungsvorrichtungen 38 jede zweite
Büchse auf die Spindeln 20 an der Station 1 der Trommeln 10 aufschieben, befindet sich ein Büchsenrohling
in einer Mulde 16 zwischen derjenigen Mulde 16 für den Büchsenrohling, der auf die Spindel
20 an der Station 1 der Trommel 10 aufgeschoben wird, und derjenigen Mulde 16 für den Büchsenrohling,
der von der Spindel an der Station 3 der Trommel 10 abgegeben wird.
Nach Durchlaufen der oben beschriebenen Arbeitsgänge stehen zwei fertig gestrichene und beschnittene
Büchsenrohlinge für die Weiterbearbeitung an der Trommel 12 bereit. Die Trommel 12 enthält
eine Vielzahl von Paaren nebeneinander angeordneter Spindeln 20, die den vorher in Verbindung
mit den Trommeln 10 beschriebenen Spindeln gleichen mit der Ausnahme, daß sie nicht drehbar
angebracht sind. Die Trommel 12 dreht sich im Uhrzeigersinn. Ein Unterbrecher 40 bewirkt, daß die
Trommel intermittierend angetrieben wird, so daß sie zu den verschiedenen in F i g. 3 gezeigten Stationen
bewegt wird.
Die zur Abgabe der Büchsenrohlinge angewendeten Einrichtungen sind in den F i g. 4 und 5 dargestellt.
F i g. 4 zeigt Leitungen 47 und 49, durch die entweder Überdruck oder Unterdruck zur genauen Betätigung
der Spindeln 20 zugeführt werden kann. Die Leitungen 47 und 49 wirken mit den Spindeln» 20 an
der Trommel 12 ebenso zusammen wie die Einlasse 25 und 27 mit den Spindeln 20 an der Trommel
10. Die Leitungen 47 und 49 führen durch einen hohlen Kern 42 der Trommel 12 zu einem Verteiler 44
(Fig.5). Jede von zwei jeweils nebeneinander angeordneten
Spindeln 20 ist über eine Leitung 43 mit einem Anschlußgehäuse 46 verbunden. Das Anschlußgehäuse
46 wiederum ist über eine Leitung 45 mit dem Verteiler 44 verbunden. Die Leitung 47
dient der Unterdruckzuführung, und die Leitung 49 dient der Überdruckzuführung. Die Leitung 47 führt
in eine runde Aussparung 51. Finger 55 gewährleisten, daß den Spindeln 20 nur dann Unterdruck zum
Festhalten der Büchsenrohlinge zugeführt wird, wenn die Spindeln sich an einer der Stationen 1 bis 10 befinden.
An der Station 11 trifft ein von der Leitung 49 ausgehender Kanal 57 auf die Leitung 45, so daß die Büchsenrohlinge
von den Spindeln 20 gestoßen werden.
Zwei Büchsenrohlinge von den Trommeln 10 werden für die Trommeln 12 durch eine Doppelzentriervorrichtung 48 bereit gemacht, die abgesenkt wird, damit die Büchsenrohlinge zur Anordnung auf den Spindeln 20 auf der Station 1 genau zentriert werden. Eine doppelte mechanische Beschickungsvorrichtung 50 mit zwei Armen, von denen jeder einen erweiterten Kopf von annähernd der Größe eines fest angeformten Büchsenendes hat, schiebt die beiden Büchsen auf ein Paar nebeneinander angeordneter Spindeln an der Station 1. Wie es vorher bereits erläutert wurde, hält ein Vakuum die Büchsenrohlinge fest auf den Spindeln, während sie sich in den Lagen der Stationen 1 bis 10 befinden. Die Trommel 12 wird dann durch die verschiedenen angedeuteten Stationen weitergeschaltet. Die Stationen 5, 6, 7, 8, 9 und 10 sind die Bearbeitungsstationen, die Station 11 ist die Entladestation.
Zwei Büchsenrohlinge von den Trommeln 10 werden für die Trommeln 12 durch eine Doppelzentriervorrichtung 48 bereit gemacht, die abgesenkt wird, damit die Büchsenrohlinge zur Anordnung auf den Spindeln 20 auf der Station 1 genau zentriert werden. Eine doppelte mechanische Beschickungsvorrichtung 50 mit zwei Armen, von denen jeder einen erweiterten Kopf von annähernd der Größe eines fest angeformten Büchsenendes hat, schiebt die beiden Büchsen auf ein Paar nebeneinander angeordneter Spindeln an der Station 1. Wie es vorher bereits erläutert wurde, hält ein Vakuum die Büchsenrohlinge fest auf den Spindeln, während sie sich in den Lagen der Stationen 1 bis 10 befinden. Die Trommel 12 wird dann durch die verschiedenen angedeuteten Stationen weitergeschaltet. Die Stationen 5, 6, 7, 8, 9 und 10 sind die Bearbeitungsstationen, die Station 11 ist die Entladestation.
Die Bearbeitungsvorgänge werden nacheinander an den Stationen 5 bis 10 der Trommel 12 durchgeführt.
Wenn zwei nebeneinanderliegende Büchsenrohlinge zur Station 11 der Trommel 12 gelangen, wird der bisher
aufrechterhaltene Unterdruck abgeschaltet, und ein durch die öffnungen 24 zugeführter Überdruck preßt
dann die Büchsenrohlinge von den Spindeln 20 in Druckluftrohre, über die die Rohlinge zu einer Büchsenwaschvorrichtung
weitertransportiert werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Hindurchführen von Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wer-Blechbüchsenrohlingen
mit fest angeformtem 5 nacheinander der Dosenboden verformt, der Dosen-Ende durch mehrere Bearbeitungsstationen mit körpernachbearbeitungsmaschine geführt, in der
einem endlosen intermittierend angetriebenen nacheinander der Dosenboden verformt, der Dosen- Förderband,
mit Einrichtungen zum Aufnehmen körper auf Länge geschnitten und ein Flansch ge- j
der Büchsenrohlinge, denen diese zugeführt wer- formt wird. Der Transport der einzelnen Dosen von \
den, mit wenigstens einer Trommel, die auf ihrem io einer Bearbeitungsstation zur nächsten erfolgt auf i
Umfangsbereich verteilt mehrere, zum Uberneh- einem geradlinigen Förderband. Wenn mit der be-
men und Halten der Büehsenrohlinge vom Förder- kannten Vorrichtung eine größere Anzahl von Bear- :
band geeignete Aufnehmerelemente aufweist und beitungsschritten vorgenommen werden sollen, ergibt
um eine rechtwinklig zur Bewegungsbahn des sich bei der geradlinigen Bewegung der Dosenkörper i
Förderbandes verlaufende und synchron damit 15 notwendigerweise eine immer größer werdendje Bau- :
angetriebene Welle drehbar ist, mit. Besehik- länge der Nachbearbeitungsmaschine. Der Raumbe- ;
kungsvorrichtungen zum Übergeben der Buch- darf kann somit zu einer empfindlichen Beschrän- !
senrohlinge von der die Büehsenrohlinge aufneh- kung der Zahl der möglichen Bearbeitungsstationen ;
menden Einrichtung zur Trommel und. mit einer führen. ;
Einrichtung zum Abgeben der Büehsenrohlinge 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine '
von der Trommel nach ihrer Bearbeitung, da- solche Vorrichtung derart auszugestalten, daß ein j
durch gekennzeichnet, daß die Welle exakter Transport von Büchsenrohlingen durch eine
der Trommel (10, 12) in einer Ebene parallel zur große Anzahl von Bearbeitungsstationen erfolgen r~\
Förderbandebene verläuft, daß die Aufnahme- kann, ohne daß dadurch die Gesamtabmessungen der v-?
elemente an der Trommel (10, 12) aus mehreren, 25 Vorrichtung übermäßig groß werden,
drehbaren, hohlen Spindeln (20) bestehen, die Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- ;
etwa die Abmessung eines Büchsenrohlings (68) löst, daß die Welle der Trommel in einer Ebene par- ί
aufweisen und diesen mittels Vakuum halten, daß allel zur Förderbandebene verläuft, daß die Aufnah- !
Zentriervorrichtungen (36) vorgesehen sind, die meelemente an der Trommel aus mehreren, drehba- j
zur Hin- und Herbewegung auf einer Bahn ober- 30 ren hohlen Spindeln bestehen, die etwa die Äbmes- I
halb und im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene sung eines Büchsenrohlings aufweisen und diesen
d.e.s. Förderbandes. (14) zur Ausrichtung der mittels Vakuum halten, daß Zentriervqrrichtungen
Büehsenrohlinge (68) vor der Übergabe an die vorgesehen sind, die zur Hin- und Herbewegung auf
■: Trommel angeordnet sind, daß die Beschickungs- einer Bahn oberhalb und im wesentlichen rechtwink-
vorrichtungen (38). rechtwinklig zur Bahn des.35 Mg zur Ebene des Förderbandes zur Ausrichtung der
Förderbandes und parallel zur Förderbandebene Büehsenrohlinge vor der Übergabe an die Trommel
angeordnet sind und gegen die Trommel und von angeordnet sind, daß die Beschickungsvorrichtungen
dieser fort bewegbar sind und daß die Abgabe rechtwinklig zur Bahn des Förderbandes und parallel
der Büehsenrohlinge von jeder Spindel (20) zur Förderbandebene angeordnet sind und gegen die
durch Druckluft erfolgt. 4° Trommel und von dieser fort bewegbar sind und daß
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- die Abgabe der Büehsenrohlinge von jeder Spindel
kennzeichnet, daß die Zentriervorrichtungen (36) durch Druckluft erfolgt.
eine winkelförmige Platte von etwa der Breite ' Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden
eines Büchsenrohlings (68) enthalten und daß die Blechbüchsenrohlinge von einem intermittierend anBeschickungsvorrichtungen
(38) einen Arm auf7. .45 getriebenen Förderband nacheinander zu Trommeln
weisen, dessen* dem Büchsenrohling (68) züge- bewegt, an denen die Blechbüchsenrohlinge dann die
wandtes Ende mit einem Kopf versehen ist, der ' einzelnen Bearbeitungsstationen durchlaufen. Die beetwa
die Abmessung des fest angeformten Endes sondere Ausbildung der Aufnahmeelemente an den
des Büchsenrohlings (68) hat. Trommeln, der Zentriervorrichtungen und der Be-
. 50. Schickungsvorrichtungen ermöglichen einen präzisen
störungsfreien Transport der Büehsenrohlinge von
einer Bearbeitungsstation zur nächsten.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung beschrieben. Es zeigt
zum Hindurchführen von Blechtjüchsenrohlingen mH 55 Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach
fest angeformtem Ende durch mehrere Bearbeitungs.- der Erfindung,
Stationen mit einem endlosen intermittierend ange- F i g. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach der
triebenen Förderband, mit Einrichtungen zum Auf- Erfindung vom unteren Ende in Fig. 1, d.h. vom
nehmen der Büehsenrohlinge, denen diese zugeführt Beschickungsende aus gesehen,
werden, mit wenigstens einer Trommel, die auf ihrem 60 F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Vor-
Umfangsbereich verteilt mehrere, zum Übernehmen richtung nach der Erfindung,
und Halten der Büehsenrohlinge vom Förderband Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 15-15 von
geeignete Aufnehmerelemente aufweist und um eine F i g. 1 und
rechtwinklig zur Bewegungsbahn des Förderbandes F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 16-16 von
verlaufende und synchron damit angetriebene Welle 65 Fig.4.
drehbar ist, mit Beschickungsvorrichtungen zum Über- Die Vorrichtung enthält drei sich drehende, verti-
geben der Büehsenrohlinge von der die Büchsen- kale Trommeln 10, 12, auf denen jeweils mehrere
rohlinge aufnehmenden Einrichtung zur Trommel Aufnahmeelemente in Form von Spindeln an ver-
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |