DE602004002624T2 - Umlaufförderer - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Umlaufförderer zum Befördern von Behältern zwischen zwei Förder- oder Verarbeitungsstationen.
  • Die vorliegende Erfindung kann insbesondere Verwendung finden bei der Herstellung und dem Abfüllen von Behältern für flüssige Substanzen.
  • Bekanntermaßen werden flüssige Substanzen normalerweise verpackt unter Verwendung einer Apparatur, die derart ausgestaltet ist, daß sie automatisch mehrere leere Behälter füllt, die entlang einer Bearbeitungsstraße zugeführt werden und die verschiedenen Bearbeitungseinheiten, beispielsweise zum Füllen, Verschließen und Etikettieren der Behälter, sowie zum Packen mehrerer Behälter in eine zum Transport geeignete Packung, sind über lineare oder in einem Winkel arbeitende Transfervorrichtungen miteinander verbunden.
  • Bekannte in einem Winkel arbeitende Transfervorrichtungen oder sogenannte Umlaufförderer umfassen eine rotierende Welle, die mit einer Bodenplatte bzw. -plattform ausgebildet ist, sowie eine Deckscheibe bzw. obere Scheibe mit einer regelmäßigen Folge von umfänglichen Sitzen, von denen jeder zur teilweisen Aufnahme eines relativen, auf der Bodenplatte ruhenden Behälters, dient. Der Förderer umfaßt auch eine feste äußere Führung, die zusammen mit dem umlaufenden Rand der Deckscheibe einen Zuführkanal für die Behälter definiert und der Förderer dreht sich um die Längsachse der drehenden Welle, um die Behälter entlang einer bogenförmigen Bahn von einer Eingabestation, beispielsweise einem linearen Zuführer, zu einer Ausgabestation, beispielsweise einer Abfüllmaschine, zu transferieren bzw. zu führen.
  • Die umfänglichen Sitze an der Deckscheibe sind derart geformt, daß sie mit den ergriffenen Behältern zusammenpassen.
  • Und wenn eine Änderung bezüglich der Größe der Behälter vorgenommen wird, muß die Deckscheibe durch eine andere ersetzt werden, die Sitze mit der richtigen Größe hat. Die Deckscheibe bekannter Umlaufförderer ist an der rotierenden Welle angeschraubt und daher schwer bzw. aufwändig abzuändern. In der Tat sind geeignete Werkzeuge und ein geeignetes Maß an manueller Fertigkeit seitens des Anpassers erforderlich, um die Arbeit schnell durchzuführen.
  • Die EP 087 97 88 A1 offenbart eine Maschine zum Befüllen von Behältern, mit einer Basis und untereinander austauschbaren Elementen zum Führen und Bewegen der Behälter, die von mit der Basis in Verbindung stehenden Trägern getragen werden. Automatische Vorrichtung sind dazu vorgesehen, um schnell die führenden und beweglichen Elemente zu sperren/freizugeben, die koaxial in die tragenden Träger eingesetzt sind und auf Mittel wirken, die an den führenden und beweglichen Elementen fixiert sind.
  • Die US 5056650 A1 offenbart eine Handhabungsmaschine für ein Gefäß, die einen Maschinenrahmen umfaßt, auf dem ein antreibbarer Förderstern angeordnet ist, wobei die Krone des Sterns aus mehreren überlagerten äußeren Sternringen besteht und eine konzentrische innere Flanschplatte auf dem Niveau des untersten Sternrings angeordnet ist. Die Krone des Sterns kann an der inneren Flanschplatte über einen nach innen weisenden Rand befestigt sein und eine Flanschplatte ist mit einer Antriebswelle verbunden. Um ein leichteres und schnelleres Ersetzen der Sternkrone zuzulassen, ist die Flanschplatte fest mit der Antriebswelle verbunden und schnell verschließende Klinken, die den inneren Rand der Sternkrone halten, sind an dem äußeren Rand der Flanschplatte montiert.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die im Zusammenhang mit dem bekannten Stand der Technik stehenden Probleme zu lösen durch Vorsehen eines Umlaufförderers, der so ausge staltet ist, daß er die zuvor erwähnten Nachteile ausschaltet.
  • Spezieller, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Umlaufförderer vorzusehen, der eine schnelle, problemfreie Größenänderung ohne die Notwendigkeit für Spezialwerkzeuge ermöglicht.
  • Diese und andere Ziele, die im Verlauf der folgenden Offenbarung klar werden, werden im wesentlichen erreicht durch einen Umlaufförderer, wie er hier beschrieben und beansprucht ist.
  • Ein bevorzugtes, nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel eines Umlaufförderers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 einen Teil eines Bearbeitungssystems für einen Flüssigkeitsbehälter zeigt, das einen Umlaufförderer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfaßt;
  • 2 eine Ansicht des Förderers der 1, zusammen mit einem Behälter, zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt eines Teils eines ersten Ausführungsbeispiels des Umlaufförderers der 2 in einer ersten Betriebsstellung zeigt;
  • 4 eine Draufsicht des Förderers der 3 zeigt;
  • 5 den Förderer der 3 in einer zweiten Betriebsstellung zeigt;
  • 6 eine Draufsicht des Förderers der 5 zeigt;
  • 7 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels des Umlaufförderers der 2 in einer ersten Betriebsstellung zeigt;
  • 8 eine Draufsicht des Förderers der 7 zeigt;
  • 9 den Förderer der 7 in einer zweiten Betriebsstellung zeigt;
  • 10 eine Draufsicht des Förderers der 9 zeigt.
  • Bezugszeichen 1 in den beigefügten Zeichnungen gibt insgesamt einen Umlaufförderer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung an.
  • Spezieller und wie in den 1 und 2 gezeigt, dreht sich der Umlaufförderer 1 entgegen dem Uhrzeigersinn in 1 um eine Achse Y, um Behälter 2 von einer bekannten Bearbeitungsstation 3, die nicht im Detail gezeigt ist, in eine bekannte Abgabeführung 4 entlang einer vorbestimmten, bogenförmigen Bahn P zu befördern.
  • Der Förderer 1 umfaßt eine tragende Welle 5, die entlang einer vertikalen Längsachse verläuft, die zu der Drehachse Y fluchtet. Die Welle 5 ist mit einer Bodenplatte bzw. -plattform 6 ausgestattet, sowie einer kreisförmigen Deckplatte 7, die parallel zueinander und senkrecht zur Drehachse Y sind. Die kreisförmige Deckplatte 7 umfaßt an ihrem umfänglichen Rand 8 mehrere Sitze 9, von denen jeder der Aufnahme eines Behälters 2 dient, der auf der Bodenplatte 6 ruhend, zu befördern ist. Und in dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Sitze 9 definiert durch bogenförmige, in dem umfänglichen Rand 8 ausgebildete Ausnehmungen und zum Eingriff beispielsweise mit Flaschen kreisförmigen Querschnitts.
  • Vorzugsweise umfaßt der Förderer 1 auch eine feste äußere Führung 10, die teilweise um die Bodenplatte 6 und die Deckplatte 7 verläuft und einen Zuführkanal 11 für Behälter 2 definiert, der sich entlang einer bogenförmigen Bahn P erstreckt.
  • Die Bodenplatte 6 ist integral an einem unteren Abschnitt 12 der tragenden Welle 5 angebracht.
  • Die kreisförmige Deckplatte 7 ist lösbar an einem oberen Befestigungsende 13 der tragenden Welle 5 angebracht.
  • Spezieller und unter Bezugnahme auf die 3, 5, 7 und 9, hat das obere Befestigungsende 13 der tragenden Welle 5 einen radialen Vorsprung 14 und die kreisförmige Deckplatte 7 hat eine zentrale Öffnung 15, über die sie an dem oberen Befestigungsende 13 angebracht ist, um auf dem radialen Vorsprung 14 zu ruhen.
  • Befestigungsmittel 16 verbinden die kreisförmige Deckplatte 7 integral mit dem oberen Ende 13 der Welle 5, um die Sitze 9 entlang einer vorgegebenen kreisförmigen Bahn bzw. Trajektorie A (1) durch Drehen der Welle 5 zu bewegen und die Behälter 2 entlang der bogenförmigen Bahn P zu bewegen.
  • Vorzugsweise umfassen die Befestigungsmittel 16 wenigstens eine Klemme 17, die bewegbar ist zwischen einer Leerlaufstellung, in der ein Eingriff des Endes 13 der Welle 5 durch die Öffnung 15 in der Platte 7 oder ein Entfernen der Platte 7 von dem Ende 13 möglich ist, und einer Arbeitsstellung, in welcher die Platte 7 zwischen dem radialen Vorsprung 14 und der Klemme 17 gegriffen ist. In der Leerlaufstellung ist die Klemme 17 im Inneren des oberen Endes 13 der tragenden Welle 5 aufgenommen und in der Arbeitsstellung ragt die Klemme 17 radial von dem oberen Ende 13 der Welle 5 nach außen.
  • Die Befestigungsmittel 16 umfassen auch ein Betätigungselement 18 zur Bewegung der Klemme 17 zwischen der Arbeitsstellung und der Leerlaufstellung.
  • Vorzugsweise umfassen die Befestigungsmittel 16 mehrere Klemmen 17, die gleichmäßig um die Längsachse Y der tragenden Welle 5 beabstandet sind und die in den in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen anzahlmäßig drei sind.
  • Vorteilhaft umfaßt die kreisförmige Platte 7 mehrere Hohlräume 19, deren Anzahl gleich derjenigen der Klemmen 17 ist und die nahe der zentralen Öffnung 15 ausgebildet sind, und wobei jeder dem Einführen einer jeweiligen Klemme 17 dient.
  • Spezieller, hat das obere Ende 13 der tragenden Welle 5 eine Ringform und wird bestimmt über eine seitliche Wand 20, die im Inneren ein Gehäuse 21 für die Klemmen 17 definiert.
  • Die seitliche Wand 20 hat mehrere Öffnungen 22, die winkelmäßig um die Längsachse Y der tragenden Welle 5 gleich beabstandet sind, um einen Durchgang der Klemmen 17 zuzulassen.
  • In den gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispielen, umfaßt die Welle 5 einen Schaft 23, an dem koaxial zueinander, zum Definieren des oberen Endes 13, ein zylindrischer erster Körper 24 angebracht ist, der integral über eine Schraube 25 an dem Schaft 23 angebracht ist, ein über Schrauben 27 an dem ersten Körper 24 angebrachter, zylindrischer zweiter Körper 26, sowie ein über Schrauben 29 mit dem zweiten Körper verbundener, ringförmiger dritter Körper 28.
  • Der zylindrische erste Körper 24 umfaßt einen unteren Abschnitt 24a, der an dem Schaft 23 ruht, und einen oberen Abschnitt 24b, der radial größer ist als der untere Abschnitt 24a, und den Vorsprung 14 definiert, auf dem die kreisförmige Deckplatte 7 ruht.
  • Der obere Abschnitt 24b des zylindrischen ersten Körpers 24 umfaßt einen Sitz 30 für einen Flansch 31, der einen Teil des zylindrischen zweiten Körpers 26 bildet und Löcher 32 für Schrauben 27, welche den ersten und den zweiten zylindrischen Körper 24, 26 verbinden, sind in dem Flansch 31 und dem oberen Abschnitt 24b des zylindrischen ersten Körpers 24 ausgebildet.
  • Eine ringförmige Wand 33 verläuft von dem Flansch 31 nach oben und hat einen oberen Rand 33a, auf dem der ringförmige dritte Körper 28 ruht und angeschlossen ist. Zu diesem Zwecke haben der ringförmige dritte Körper 28 und die ringförmige Wand 33 des zylindrischen zweiten Körpers 26 Löcher 34 zur Aufnahme von Schrauben 29.
  • Der ringförmige dritte Körper 28 und die ringförmige Wand 33 des zylindrischen zweiten Körpers 26 bilden die seitliche Wand 20, die im Inneren das Gehäuse 21 für die Klemmen 17 definiert.
  • Die Öffnungen 22 für den Durchgang der Klemmen 17 sind vorzugsweise in der ringförmigen Wand 33 ausgebildet.
  • Die Klemmen 17 sind parallelepiped-förmig, und jede bewegt sich zwischen der Leerlauf- und Arbeitsstellung entlang einer radialen Bahn B, von der Längsachse Y weg und auf diese zu, und jede hat eine Seite, die zu der jeweiligen radialen Bahn B fluchtet.
  • Vorteilhaft, umfaßt das Betätigungselement 18 der Klemmen 17 einen im wesentlichen zylindrischen Körper 35, der zumindest zum Teil in rotierender Weise in das Gehäuse 21 in dem oberen Ende 13 der tragenden Welle 5 eingesetzt ist.
  • Im wesentlichen hat der zylindrische Körper 35 eine Kurvenoberfläche 36, die in Kontakt steht mit den Klemmen 17, um die Klemmen zwischen der Arbeits- und Leerlaufstellung durch Drehen im wesentlichen des zylindrischen Körpers 35, zu bewegen.
  • Zu diesem Zwecke hat im wesentlichen der zylindrische Körper 35 einen Griffabschnitt 37, der außerhalb des Gehäuses 21 angeordnet ist, und der manuell gegriffen wird, um das Betätigungselement 18 zu betätigen.
  • Spezieller, umfaßt im wesentlichen der zylindrische Körper 35 einen unteren Abschnitt 38, der in das Gehäuse 21 eingeführt ist und die Kurvenoberfläche 36 hat, sowie einen oberen Abschnitt 39, der den Greifabschnitt 37 definiert. Der obere Abschnitt 39 hat umfängliche Ausnehmungen 40 (4, 6, 8, 10), um leicht von der Hand greifbar zu sein und der im wesentlichen zylindrische Körper 35 dreht frei um die Längsachse Y und ist axial über einen Stift 41 befestigt.
  • In einem ersten, in den 3, 4, 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel, hat jede Klemme 17 eine Hauptabmessung, die zu der jeweiligen radialen Bahn B fluchtet, hat eine untere Fläche 17a, die auf einer Endoberfläche 26a des zylindrischen zweiten Körpers 26 ruht und hat eine obere Fläche 17b, die auf dem ringförmigen dritten Körper 28 ruht und abgesondert ist von einer unteren Fläche 42 des im wesentlichen zylindrischen Körpers 35. Die Kurvenoberfläche 36 ist in einem Kanal 43 begrenzt, der in der unteren Fläche 42 des im wesentlichen zylindrischen Körpers 35 ausgebildet ist und jede Klemme 17 umfaßt einen Stift 44, der parallel zur Längsachse Y verläuft und in den Kanal 43 eingesetzt ist und in diesem gleitet.
  • Wie klar in den 4 und 6 erkennbar ist, verläuft der Kanal 43 in einer Ebene senkrecht zu der Längsachse Y, entlang einer Endlosbahn um die Längsachse Y und in Richtung auf die Längsachse Y zu und von dieser weg, in Form abwechselnder Vertiefungen und Erhöhungen, deren Anzahl gleich der der zu betätigenden Klemmen 17 ist.
  • Die Kurvenoberfläche 36 wird begrenzt durch zwei aufeinander zu weisende seitliche Oberflächen 43a, 43b des Kanals 43, die bei Drehung im wesentlichen des zylindrischen Körpers 35 durch den Stift 44 gegriffen werden.
  • In den 4 und 6, die drei Klemmen 17 zeigen, ist der Kanal 43 im wesentlichen dreieckig und hat drei abgeschrägte Scheitel. Spezieller, sind an den Scheiteln des Dreiecks, die den von der Längsachse Y entferntesten Stellen entsprechen, Abschnitte ausgebildet, die im wesentlichen senkrecht zu den Radien verlaufen, welche die Scheitel mit der Längsachse Y verbinden und die Ausnehmungen 45 haben zur Aufnahme von Stiften 44 in der Arbeitsstellung der Klemmen 17. In ähnlicher Weise hat jede Seite des Dreiecks eine Ausnehmung 46 zur Aufnahme eines Stifts 44 in der Leerlaufstellung der Klemmen 17. Die Ausnehmungen 45, 46 liefern eine Stabilisierung der Befestigungsmittel 16 in der Arbeits- bzw. Leerlaufstellung.
  • Im tatsächlichen Gebrauch wird die kreisförmige Deckplatte 7 auf dem oberen Befestigungsende 13 der Welle 5 positioniert durch Einführen des ringförmigen, dritten Körpers 28 und der ringförmigen Wand 33 des zylindrischen zweiten Körpers 26 durch die zentrale Öffnung 15 und das Anlegen der Platte 7 an dem Vorsprung 14.
  • Beim Positionieren der kreisförmigen Platte 7, werden die Klemmen 17 in dem Gehäuse 21 in dem oberen Ende 13 der Welle 5 aufgenommen, so daß, wie in den 3 und 4 gezeigt, die Stifte 44 der Klemmen 17 im Inneren der Ausnehmungen 46 des Kanals 43 an den Seiten des Dreiecks, in nächster Stellung zu der Längsachse Y, angeordnet sind.
  • Wird der Greifabschnitt 37 manuell in Richtung im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn um 60° gedreht, so gleitet jeder Stift 44 entlang dem Kanal 43 und wird durch die innere Oberfläche 43a des Kanals 43 von der Längsachse Y weg und in eine Ausnehmung 45 bei einem Scheitel des Dreiecks gezwungen, wie dies in den 5 und 6 gezeigt ist, und die Klemmen 17 werden entlang jeweiliger radialer Bahnen B im Inneren der Hohlräume 19 in der kreisförmigen Platte 7 geschoben, um die Platte 7 sowohl axial, wie auch rotationsmäßig an der Welle 5 festzuklemmen.
  • Eine weitere 60°-Drehung in die gleiche oder entgegengesetzte Richtung bewegt die von der äußeren Oberfläche 43b des Kanals 43 gedrückten Klemmen 17 in die Leerlaufstellung zurück.
  • Bei einem zweiten, in den 7, 8, 9 und 10 gezeigten Ausführungsbeispiel, ist die Kurvenoberfläche 36 durch eine seitliche Wand 47 des zylindrischen Körpers 35 definiert bzw. begrenzt und verläuft parallel zur Längsachse Y und jede Klemme 17 hat eine hintere Fläche 17c, welche die seitliche Wand 47 des zylindrischen Körpers 35 kontaktiert.
  • Wie klar in den 8 und 10 gezeigt ist, verläuft die seitliche Wand 47 in einer Ebene senkrecht zur Längsachse Y entlang einer Endlosbahn um die Längsachse Y und in Richtung auf die Längsachse Y zu und von dieser weg in Form abwechselnder Vertiefungen und Erhebungen, deren Anzahl gleich der der zu betätigenden Klemmen 17 ist.
  • In den 8 und 10, die drei Klemmen 17 zeigen, ist die seitliche Wand 47 im wesentlichen dreiecksförmig, mit drei abgeschrägten Scheiteln. Spezieller, sind an den Scheiteln des Dreiecks, die den am weitesten von der Längsachse Y entfernten Stellen entsprechen, Abschnitte ausgebildet, die im wesentlichen senkrecht zu den Radien verlaufen, welche die Scheitel mit der Längsachse Y verbinden und die Ausnehmungen 48 haben zur Aufnahme der hinteren Flächen 17c der Klemmen 17 in der Arbeitsstellung der Klemmen 17. In ähnlicher Weise, hat jede Seite des Dreiecks eine Ausnehmung 49 zur Aufnahme der hinteren Fläche 17c der Klemme 17 in der Leerlaufstellung der Klemmen 17. Die Ausnehmungen 48, 49 liefern eine Stabilisierung der Befestigungsmittel 16 in der Arbeits- bzw. Leerlaufstellung.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt der Förderer 1 mehrere elastische Traktionselemente 50, die zwischen den Klemmen 17 angeordnet sind, um die Klemmen 17 aufeinander zu und in Richtung der Längsachse Y, gegenüber der Kurvenfläche 36, zu ziehen. Jedes elastische Element 50 ist vorzugsweise eine Feder, die zwei winkelmäßig angrenzende Klemmen 17 verbindet und es können elastische Elemente auch in dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, welche die Bewegung der Klemmen 17 unterstützen.
  • Im tatsächlichen Gebrauch, wenn die kreisförmige Platte 7 positioniert wird, sind die Klemmen 17 im Inneren des Gehäuses 21 in dem oberen Ende 13 der Welle 5 aufgenommen, so daß, wie in den 7 und 8 gezeigt, die hinteren Flächen 17c der Klemmen 17 im Inneren der Ausnehmungen 49 der seitlichen Wand 47, an den Seiten des Dreiecks, angeordnet sind, und zwar in der nächsten Position zur Längsachse Y.
  • Wenn der Greifabschnitt 37 manuell um 60° im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, gleitet jede seitliche Fläche 17c an der seitlichen Wand 47 und wird – gegen die Federn 50 – von der Längsachse Y weg und in eine Ausnehmung 48 bei einem Scheitel des Dreiecks gezwungen, wie dies in den 9 und 10 gezeigt ist. Und die Klemmen 17 werden entlang jeweiliger radialer Bahnen B im Inneren der Hohlräume 19 in der kreisförmigen Platte 7 geschoben, um die Platte 7 sowohl axial, wie auch rotationsmäßig an die Welle 5 zu klemmen.
  • Eine weitere 60°-Drehung in die gleiche oder entgegengesetzte Richtung, bewegt die von den Federn 50 gezogenen Klemmen 17 zurück in die Leerlaufstellung.
  • In beiden gezeigten Ausführungsbeispielen, verläuft die Kurvenoberfläche 36 in einer Ebene senkrecht zu der Längsachse Y, entlang einer Endlosbahn um die Längsachse Y und auf die Längsachse Y zu und von dieser weg in Form abwechselnder Vertiefungen und Erhebungen, deren Anzahl gleich der der zu betätigenden Klemmen 17 ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst die Probleme im Zusammenhang mit dem bekannten Stand der Technik und erreicht die vorgeschlagenen Ziele.
  • Das heißt, daß der erfindungsgemäße Umlaufförderer eine extrem schnelle Änderung der Größe der zu bearbeitenden Behälter zuläßt, indem eine schnelle, leichte Änderung der Deckplatte ohne erforderliche Werkzeuge ermöglicht wird.
  • Überdies stellt das besonders einfache, praktische Design der Befestigungsmittel zur Befestigung der Platte an der Welle eine Zuverlässigkeit und geringe Herstellkosten sicher.

Claims (10)

  1. Umlaufförderer, umfassend: eine rotierende, tragende Welle (5), die entlang einer Längsachse (Y) verläuft, wobei die tragende Welle (5) ein oberes Befestigungsende (13) mit einem radialen Vorsprung (14) hat; eine Bodenplatte (6), die an der tragenden Welle (5) angebracht ist, eine kreisförmige Deckplatte (7), die eine zentrale Öffnung (15) hat, über welche die kreisförmige Deckplatte an dem oberen Befestigungsende (13) der tragenden Welle (5) angebracht ist, um auf dem radialen Vorsprung (14) zu ruhen, wobei die kreisförmige Deckplatte (7) an ihrem umfänglichen Rand (8) auch mehrere Sitze (9) hat, von denen jeder der Aufnahme eines Behälters (2) dient, der auf der Bodenplatte (6) ruhend zu fördern ist; und Befestigungsmittel (16) zum Befestigen der kreisförmigen Deckplatte (7) an dem oberen Befestigungsende (13) der tragenden Welle (5), um die kreisförmige Deckplatte (7) integral mit der tragenden Welle (5) zu verbinden und die Sitze (9) entlang einer vorgegebenen kreisförmigen Bahn (A) durch Drehen der tragenden Welle (5) zu bewegen; dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (16) mehrere Klemmen (17) umfassen, die unter gleichem Winkel um die Längsachse (Y) der tragenden Welle (5) beabstandet und bewegbar sind zwischen einer Leerlaufstellung, in welcher jede Klemme (17) im Inneren des oberen Befestigungsendes (13) der tragenden Welle (5) aufgenommen ist, um einen Eingriff des oberen Befestigungsendes (13) durch die zentrale Öffnung (15) in der oberen Deckplatte (7) oder ein Entfernen der kreisförmigen Deckplatte von dem oberen Be festigungsende (13) zuzulassen und einer Arbeitsstellung, in welcher jede Klemme (17) radial von dem oberen Befestigungsende (13) der tragenden Welle (5) nach außen ragt, um die kreisförmige Deckplatte (7) zwischen dem radialen Vorsprung (14) und der Klemme (17) zu greifen; die Befestigungsmittel (16) zudem ein Betätigungselement (18) umfassen, um jede Klemme (17) zwischen der Arbeitsstellung und der Leerlaufstellung zu bewegen; das obere Befestigungsende (13) der tragenden Welle (5) ringförmig ist und durch eine seitliche Wand (20) definiert ist, die ein Gehäuse (21) für die Klemmen (17) begrenzt; und die seitliche Wand (20) mehrere Öffnungen (22) hat, die unter gleichem Winkel um die Längsachse (Y) der tragenden Welle (5) beabstandet sind, um einen Durchgang der Klemmen (17) zuzulassen.
  2. Förderer nach Anspruch 1, bei welchem die Befestigungsmittel (16) drei Klemmen (17) umfassen, die unter gleichem Winkel um die Längsachse (Y) der tragenden Welle (5) beabstandet sind.
  3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die kreisförmige Deckplatte (7) auch mehrere Hohlräume (19) umfaßt, welche in der Nähe der zentralen Öffnung (15) ausgebildet sind, und von denen jeder dem Einführen einer der Klemmen (17) dient.
  4. Förderer nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem das Betätigungselement (18) einen im wesentlichen zylindrischen Körper (35) umfaßt, der zumindest teilweise in drehender Weise im Inneren des Gehäuses (21) in dem oberen Befestigungsende (13) der tragenden Welle (5) eingesetzt ist und eine Kurvenoberfläche (36) in Kontakt mit den Klemmen (17) hat, um die Klemmen (17) zwischen der Arbeitsstellung und der Leerlaufstellung durch Drehen des im wesentlichen zylindrischen Körpers (35), zu bewegen.
  5. Förderer nach Anspruch 4, bei welchem der im wesentlichen zylindrische Körper (35) auch einen Greifabschnitt (37) hat, der außerhalb des Gehäuses (21) angeordnet ist und der manuell ergriffen wird, um das Betätigungselement (18) zu betätigen.
  6. Förderer nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem die Kurvenoberfläche (36) in einem Kanal (43) begrenzt ist, der in einer Bodenfläche (42) des im wesentlichen zylindrischen Körpers (35) ausgebildet ist, wobei jede Klemme (17) einen Stift (44) hat, der in den Kanal (43) eingeführt und in dessen Innerem gleitet.
  7. Förderer nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem die Kurvenoberfläche (36) durch eine seitliche Wand (47) des im wesentlichen zylindrischen Körpers (35) begrenzt ist und parallel zu der Längsachse (Y) verläuft, wobei jede Klemme (17) eine jeweilige hintere Fläche (17c) hat, welche die seitliche Wand (47) des im wesentlichen zylindrischen Körpers (35) kontaktiert.
  8. Förderer nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem die Kurvenoberfläche (36) in einer Ebene, senkrecht zu der Längsachse (Y) entlang einer endlosen Bahn um die Längsachse (Y) verläuft und in Richtung und von der Längsachse (Y) weg, in Form abwechselnder Vertiefungen und Erhebungen, deren Anzahl gleich der der zu betätigenden Klemmen (17) ist.
  9. Förderer nach einem der Ansprüche 4 bis 8 und auch mehrere elastische Traktionselemente (50) umfassend, die zwischen den Klemmen (17) angeordnet sind, um die Klemmen (17) aufeinander zu zu ziehen und in Richtung der Längsachse (Y), gegenüber der Kurvenoberfläche (36).
  10. Förderer nach Anspruch 9, bei welchem jedes der elastischen Traktionselemente (50) eine Feder ist, welche zwei winkelmäßig angrenzende Klemmen (17) verbindet.
DE602004002624T 2003-07-17 2004-07-16 Umlaufförderer Active DE602004002624T2 (de)

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