DE3726311A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausrichten stabfoermiger gegenstaende - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ausrichten stabfoermiger gegenstaendeInfo
- Publication number
- DE3726311A1 DE3726311A1 DE19873726311 DE3726311A DE3726311A1 DE 3726311 A1 DE3726311 A1 DE 3726311A1 DE 19873726311 DE19873726311 DE 19873726311 DE 3726311 A DE3726311 A DE 3726311A DE 3726311 A1 DE3726311 A1 DE 3726311A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- turntable
- outlet
- drum
- objects
- orientation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
- B65B35/56—Orientating, i.e. changing the attitude of, articles, e.g. of non-uniform cross-section
- B65B35/58—Turning articles by positively-acting means, e.g. to present labelled portions in uppermost position
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
- B65B35/10—Feeding, e.g. conveying, single articles
- B65B35/26—Feeding, e.g. conveying, single articles by rotary conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/80—Turntables carrying articles or materials to be transferred, e.g. combined with ploughs or scrapers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Ausrichten stabförmiger Gegenstände, insbesondere von
Tampons für die Frauenhygiene, die vorzugsweise von mehreren
Herstellungsmaschinen kommend nebeneinander oder hinterein
ander liegend angeliefert und der nachfolgenden Verpackungs
maschine orientiert, d. h., mit einer vorgegebenen Lage ihrer
beiden Enden zugeführt werden.
Tampons für die Frauenhygiene werden auf Maschinen
hergestellt, die eine geringere Leistung haben als die
zugehörigen Verpackungsmaschinen. Eine Herstellungs
maschine hat beispielsweise eine Leistung von etwa 100
Tampons pro Minute, wogegen die zugehörige Kartoniermaschine
in der Lage ist, 30 bis 600 Tampons pro Minute zu verpacken.
Dieser Leistungsunterschied verursacht Probleme. Wenn
beispielsweise eine Herstellungsmaschine mit einer zuge
hörigen Verpackungsmaschine gekoppelt wird, ist dies im
Hinblick auf die ungenügende Ausnutzung der Verpackungs
leistung unwirtschaftlich. Werden dagegen mehrere
Herstellungsmaschinen mit einer Verpackungsmaschine gekoppelt
und fällt die Verpackungsmaschine durch Störung aus, ist es
erforderlich, einen großen und damit aufwendigen Puffer vor
der Verpackungsmaschine anzuordnen, wenn vermieden werden
soll, daß die gesamte Anlage stillgelegt werden muß. Inner
halb des Puffers muß jedoch dafür gesorgt werden, daß die
ursprüngliche Orientierung der Tampons aufrechterhalten
bleibt, damit sie zu einem späteren Zeitpunkt ordnungsgemäß
der Verpackungsmaschine zugeführt werden können.
Um die Möglichkeit zu schaffen, trotz unterschiedlicher Lei
stungen sowohl die Herstellungsmaschine als auch die zuge
hörigen Verpackungsmaschinen mit optimaler Leistungsausbeute
unabhängig voneinander betreiben zu können, ist es erforder
lich, die Produktion der Herstellungsmaschinen zumindest
teilweise und zeitweise zwischenzulagern und diese zwischen
gelagerten Gegenstände zu einem späteren Zeitpunkt einer Ver
packungsmaschine zuzuführen, wobei es nicht mehr erforderlich
ist, diese Verpackungsmaschine den Herstellungsmaschinen
räumlich zuzuordnen, wenn dafür Sorge getragen wird, daß die
Gegenstände der Verpackungsmaschine in der korrekten Lage
zugeführt werden.
Es ist zwar bekannt, aus einem Zwischenspeicher, in dem die
Tampons ohne Orientierung gelagert sind, die Tampons mit
Hilfe von Vibriertöpfen in axialer Richtung hintereinander
liegend abzuziehen, jedoch sind die Enden dieser hinterein
ander liegenden Tampons nicht in derselben Weise ausge
richtet. Es ist deshalb erforderlich, die falschherum
liegenden Tampons in den Vibriertopf zurückzuführen, wodurch
sich einerseits die Leistung der Abziehvorrichtung erheblich
verringert und andererseits die Gefahr besteht, daß mehrfach
den Vibriertopf passierende Tampons beschädigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten stabförmiger
Gegenstände, insbesondere von Tampons für die Frauenhygiene,
zu schaffen, mit denen die nebeneinander oder hintereinander
liegend angelieferten Gegenstände zuverlässig auf ihre
jeweilige Lage überprüft und derart ausgerichtet werden, daß
sie der nachfolgenden Verpackungsmaschine orientiert, d. h.,
mit vorgegebener Lage ihrer beiden Enden zugeführt werden.
Bei der Verpackung von Tampons ist es beispielsweise
erforderlich, daß die mit einer Kuppe versehenen Enden an
derselben Seite innerhalb der Verpackung liegen. Auch andere
längliche Gegenstände mit unterschiedlichen Enden werden
üblicherweise mit einer übereinstimmenden Orientierung ver
packt, um deren Entnehmen aus der Verpackung zu erleichtern.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch das erfindungsgemäße
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die an einer
gemeinsamen Stelle angelieferten Gegenstände hinsichtlich
ihrer Orientierung geprüft und abhängig vom Prüfungsergebnis
entweder einem ersten Auslaß oder nach einer Drehung um 180°
einem zweiten Auslaß zugeführt werden und daß die die beiden
Auslässe mit derselben Orientierung verlassenden Gegenstände
anschließend in einer Reihe parallel nebeneinander liegend
zusammengeführt werden.
Mit diesem Vorschlag der Erfindung wird auf einfache Weise
eine Orientierung der der Verpackungsmaschine zuzuführenden
Gegenstände erreicht, wobei ein ggf. mehrfaches Auswerfen der
in der falschen Lage angelieferten Gegenstände und damit ver
bundene Be
schädigungen dieser Gegenstände vermieden werden,
weil diese nach Feststellung der fehlerhaften Orientierung
auf einfache Weise um 180° gedreht und über den zweiten
Auslaß dem Strom der von Anfang an richtig orientierten
Gegenstände zugeführt werden. Durch den Einsatz des er
findungsgemäßen Verfahrens lassen sich somit Maschinen zur
Herstellung und Verpackung stabförmiger Gegenstände mit
optimaler Leitungsausbeute betreiben, da die Gegenstände in
einem einfachen Puffer ohne Orientierung zwischengelagert und
beispielsweise mittels eines Vibriertopfes in axialer Rich
tung ohne die Gefahr von Beschädigungen ausgerichtet werden
können, und zwar ohne Rücksicht auf die Lage der ungleichen
Enden der Gegenstände, weil diese anschließend auf einfache
Weise gemäß der Erfindung orientiert werden, so daß sie einer
beliebigen Maschine störungsfrei und mit der erforderlichen
Orientierung ihrer Enden zugeführt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine mit
einer Mehrzahl von Aussparungen für jeweils einen stab
förmigen Gegenstand versehene Drehscheibe, der eine Aufgabe
stelle und zwei Auslässe zugeordnet sind, die sich diametral
gegenüberliegen und von denen zumindest der in Drehrichtung
der Drehscheibe der Aufgabestelle folgende erste Auslaß mit
einem Verschluß versehen ist, der von einer zwischen Aufgabe
stelle und erstem Auslaß angeordneten Prüfvorrichtung steuer
bar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt mit geringem
technischen Aufwand ein zuverlässiges Ausrichten stabförmiger
Gegenstände zwecks Einhaltung einer vorgegebenen Lage ihrer
beiden Enden, so daß auch in einem Zwischenlager gespeicherte
Gegenstände unabhängig von ihrer Orientierung bei der
Zwischenlagerung problemlos einer Verpackungsmaschine zuge
führt werden können. Insbesondere wird hierdurch die Möglich
keit geschaffen, die Herstellung und die Verpackung der stab
förmigen Gegenstände räumlich und zeitlich zu trennen, so daß
es beispielsweise möglich ist, die Herstellung im Drei
schichtbetrieb durchzuführen und die Verpackung im Tag
schichtbetrieb vorzunehmen.
Um eine besonders einfache technische Ausgestaltung der Vor
richtung zu ermöglichen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung die Drehscheibe in einer waagerecht liegenden Ebene
angeordnet und um eine senkrecht liegende Achse drehbar ange
trieben. Auf diese Weise gelangen die auszurichtenden Gegen
stände aufgrund der Schwerkraft in die Aussparungen der Dreh
scheibe und aus diesen in einen der beiden Auslässe. Eine
weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch, daß
erfindungsgemäß unterhalb der Drehscheibe eine feststehende
Auflageplatte mit die Auslässe bildenden Öffnungen angeordnet
ist und daß die Aussparungen der Drehscheibe als durchgehende
Langlöcher ausgeführt sind. Die auszurichtenden Gegenstände
rollen bei dieser Ausführung bei einer Drehbewegung der Dreh
scheibe auf der darunter befindlichen Auflageplatte ab bis
sie diese entweder durch den offenen ersten Auslaß oder
entsprechend der zuvor festgestellten Orientierung bei
verschlossenem ersten Auslaß durch den zweiten Auslaß
verlassen, nachdem sie in diesem Fall mit Hilfe der Dreh
scheibe um180° hinsichtlich der Orientierung ihrer Enden ge
dreht wordensind.
Die als durchgehende Langlöcher ausgeführten Aussparungen der
Drehscheibe können insbesondere bei einer Anlieferung der
auszurichtenden Gegenstände in einer hintereinander liegenden
Reihe sekantial im Verhältnis zur Drehachse der Drehscheibe
ausgerichtet sein. Eine besonders einfache Ausgestaltung er
gibt sich jedoch, wenn die Langlöcher erfindungsgemäß als
radiale Einschnitte im Rand der Drehscheibe ausgebildet sind.
Um die entsprechend ihrer ursprünglichen Orientierung
entweder aus dem ersten oder aus dem zweiten Auslaß aus
tretenden Gegenstände nach Verlassen der Drehscheibe derart
zusammenzuführen, daß sie in einer Reihe parallel nebenein
ander liegen, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen,
unterhalb der Drehscheibe eine sich um eine waagerechte Achse
synchron zur Drehscheibe drehende Trommel anzuordnen, die auf
ihrem Umfang mit parallel zu ihrer Drehachse verlaufenden
Aufnahmerinnen für die die beiden Auslässe der Drehscheibe
verlassenden Gegenstände versehen ist. In jede der Aufnahme
rinnen gelangt auf diese Weise ein stabförmiger Gegenstand,
wobei sämtliche Gegenstände hinsichtlich der Lage ihrer Enden
dieselbe Orientierung einnehmen. Es ist somit nur noch er
forderlich, die in den Aufnahmerinnen der Trommel
befindlichen Gegenstände in eine gemeinsame, beispielsweise
die Mittenebene der Trommel zu überführen, damit sie an
schließend in einer Reihe parallel nebeneinander liegend ab
geführt und der nachgeschalteten Verpackungsmaschine zuge
führt werden können.
Zu diesem Zweck ist bei einer bevorzugten Ausführung der er
findungsgemäßen Vorrichtung vor beiden Stirnseiten der Trom
mel jeweils eine sich mit der Trommel drehende Lagerscheibe
angeordnet, die mit einer der Anzahl der Aufnahmerinnen ent
sprechenden Zahl von Stößeln versehen ist, von denen jeder
Stößel bei der abwärtsdrehenden Bewegung in die zugehörige
Aufnahmerinne vorgeschoben und bei der aufwärtsdrehenden Be
wegung aus der Aufnahmerinne zurückgezogen wird. Die Stößel
überführen hierbei den in jeder Aufnahmerinne befindlichen
Gegenstand in die Mittenebene der Trommel, aus der die zuvor
ausgerichteten Gegenstände sodann in einer Reihe nebenein
ander liegend abgeführt werden, beispielsweise mit Hilfe
eines Fördergurtes. Die Stößel jeder Lagerscheibe können er
findungsgemäß durch eine ortsfest neben der Lagerscheibe
angeordnete Steuerkurve gesteuert werden.
Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung umfaßt einen Licht- oder
Reflexlichttaster, einen UV-Sensor, einen Markenleser oder
einen mechanischen Prüfkopf. Schließlich wird mit der
Erfindung vorgeschlagen, daß die Prüfvorrichtung einen
Schieber steuert, der die den ersten Auslaß bildende Öffnung
in der Auflageplatte verschließt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, anhand der auch
das erfindungsgemäße Verfahren erläutert werden soll. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Hauptteile der
Vorrichtung,
Fig. 2 eine hinsichtlich der Aufgabestelle, der Prüfvor
richtung und des Schiebers zum Verschließen des
ersten Auslasses ergänzte Draufsicht auf die Vor
richtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Aufgabe
stelle,
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilansicht der Fig. 4 mit zurückgezogenem
Schieber und
Fig. 6 eine weitere, hinsichtlich der Lagerscheiben und
Steuerkurven ergänzte Seitenansicht der Trommel.
Die in den Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels
dargestellte Vorrichtung dient zum Ausrichten stabförmiger
Gegenstände G, bei denen es sich beim Ausführungsbeispiel um
Tampons für die Frauenhygiene handelt, die von einem
Zwischenlager kommen und parallel nebeneinander liegend durch
ein Förderband 1 (siehe Fig. 2 und 3) angeliefert werden.
Wie insbesondere die Draufsicht in Fig. 2 zeigt, liegen die
stabförmigen Gegenstände G unorientiert nebeneinander, da
einige mit der Kuppe nach links und andere mit der Kuppe nach
rechts weisen. Sie müsen somit vor dem Verpackungsvorgang
orientiert, d. h., hinsichtlich der Lage ihrer beiden Enden
ausgerichtet werden.
Dieses Ausrichten geschieht bei der dargestellten Vorrichtung
mittels einer Drehscheibe 2, die beim Ausführungsbeispiel in
einer waagerecht liegenden Ebene angeordnet ist und sich um
eine senkrecht liegende Achse 2 a dreht. Diese Drehscheibe 2
ist mit einer Mehrzahl von Aussparungen versehen, die jeweils
zur Aufnahme eines stabförmigen Gegenstandes G ausgebildet
sind und die beim Ausführungsbeispiel als Langlöcher in Form
radialer Einschnitte 2 b im Rand der Drehscheibe 2 ausgebildet
sind.
Der Drehscheibe 2 werden die stabförmigen Gegenstände G
demgemäß an einer bestimmten Aufgabestelle 3 angeliefert, die
in den Fig. 1 bis 3 durch einen Pfeil gekennzeichnet ist.
An dieser Aufgabestelle 3 gelangen die einzelnen stabförmigen
Gegenstände G jeweils in einen Einschnitt 2 b der sich
kontinuierlich oder schrittweise drehenden Drehscheibe 2.
Unterhalb der Drehscheibe 2 befindet sich eine feststehende
Auflageplatte 4, auf der die stabförmigen Gegenstände G
während der Drehbewegung der Drehscheibe 2 gleiten und/oder
abrollen. Beim Ausführungsbeispiel ist in der Auflageplatte 4
an einer gegenüber der Aufgabestelle 3 um 90° versetzten
Stelle eine Öffnung 4 a ausgebildet, die durch einen Schieber
5 verschließbar ist und einen ersten Auslaß 6 bildet. Diesem
ersten, der Aufgabestelle 3 in Drehrichtung der Drehscheibe 2
folgenden Auslaß 6 liegt diametral ein zweiter Auslaß 7
gegenüber, der durch eine Öffnung 4 b in der Auflageplatte 4
gebildet wird. Diese Situation ist am besten in Fig. 2 zu
erkennen.
Die Fig. 2 zeigt weiterhin, daß zwischen Aufgabestelle 3 und
erstem Auslaß 6 eine Prüfvorrichtung 8 vorgesehen ist, mit
deren Hilfe die jeweilige Lage des stabförmigen Gegenstandes
G festgestellt wird, die dieser Gegenstand G innerhalb des
Einschnitte 2 b in der Drehscheibe 2 einnimmt. Beim Aus
führungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine mechanische
Prüfvorrichtung angedeutet, die feststellt, ob der Tampon mit
der runden Kuppe oder dem rechtwinkligen Ende aus dem Rand
der Drehscheibe 2 herausragt. Selbstverständlich sind auch
andere Prüfmethoden einsetzbar, beispielsweise die Verwendung
von Licht- oder Reflexlichttastern, die auf das farbige Auf
reißbändchen des Tampons oder auf den am Tamponende aufge
wickelten Rückholfaden eingestellt sind, ober UV-Sensoren
oder Markenleser, die auf entsprechende Markierungen des
Tampons oder dessen Umhüllung reagieren.
In Abhängigkeit von der durch die Prüfvorrichtung 8
festgestellten Lage des stabförmigen Gegenstandes G wird der
Schieber 5 unterhalb des ersten Auslasses 6 betätigt. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel bleibt der Schieber 5 in
der zurückgezogenen Stellung gemäß Fig. 2 und damit der erste
Auslaß 6 geöffnet, wenn die Prüfvorrichtung 8 festgestellt
hat, daß der Tampon mit der Kuppe aus dem Rand der Dreh
scheibe 2 herausragt. In diesem Fall fällt der stabförmige
Gegenstand G demgemäß durch den ersten Auslaß 6 hindurch und
gelangt auf diese Weise in eine Aufnahmerinne 9 a einer
unterhalb der Auflageplatte 4 angeordneten Trommel 9.
Stellt die Prüfvorrichtung 8 dagegen fest, daß der Tampon
nicht mit seiner runden Kuppe, sonder mit seinem
rechtwinkligen Ende aus dem Rand der Drehscheibe 2 heraus
ragt, wird der Schieber 5 derart verschoben, daß er den
ersten Auslaß 6 verschließt. In diesem Fall verbleibt der
Tampon im jeweiligen Einschnitt 2 b der Drehscheibe 2 und wird
mit dieser zum zweiten Auslaß 7 transportiert, der in Fig. 2
dargestellt ist. Diese Darstellung zeigt diesen Weiter
transport mehrerer Tampons, die auf diese Weise um 180°
gedreht werden. Sie verlassen demgemäß den ständig offenen
zweiten Auslaß 7 mit derselben Orientierung wie die Tampons,
die den ersten Auslaß 6 passiert haben. Auch die den zweiten
Auslaß 7 verlassenden Tampons gelangen in eine Aufnahmerinne
9 a der Trommel 9.
Die am besten in Fig. 1 zu erkennende Trommel 9 dreht sich um
eine rechtwinklig zur Drehachse 2 a der Drehscheibe 2 ver
laufende Drehachse 9 b, beim Ausführungsbeispiel also um eine
waagerecht liegende Achse. Sie wird synchronisiert mit der
Drehscheibe 2 angetrieben, so daß jeweils dann eine im Umfang
der Trommel 9 ausgebildete Aufnahmerinne 9 a unterhalb der
Auslässe 6 bzw. 7 steht, wenn sich ein Einschnitt 2 b der
Drehscheibe 2 in Übereinstimmung mit dem Auslaß 6 bzw. 7
befindet. Auf diese Weise kann jeweils nur ein stabförmiger
Gegenstand G in eine Aufnahmerinne 9 a gelangen, und zwar
entweder durch den ersten Auslaß 6 oder durch den zweiten
Auslaß 7.
Die voranstehend geschilderte Situation nochmals in den
Fig. 4 und 5 zu erkennen. Diese zeigen in Seitenansicht
die Trommel 9 mit den gleichmäßig über den Umfang verteilten
und parallel zur Drehachse 9 b verlaufenden Aufnahmerinnen 9 a.
Außerdem ist die Zuordnung des ersten Auslasses 6 zur Trommel
9 zu erkennen, der durch eine Öffnung 4 a in der Auflageplatte
4 gebildet und durch einen Schieber 5 verschließbar ist. In
Fig. 4 ist dieser Schieber 5 in der Verschlußstellung und in
Fig. 5 in der geöffneten Stellung dargestellt. Die Fig. 4 zeigt
schließlich, daß die stabförmigen Gegenstände G bei der
abwärtsdrehenden Bewegung der Trommel 9 durch ein bogen
förmiges Leitblech 9 c daran gehindert werden, aus den
Aufnahmerinnen 9 a der Trommel 9 herauszufallen.
Unabhängig davon, durch welchen der beiden Auslässe 6 oder 7
die stabförmigen Gegenstände G die Drehscheibe 2 verlassen
haben, werden sie demgemäß durch die abwärtsdrehende Bewegung
der Trommel 9 nach unten transportiert und gelangen hier auf
ein Transportband 10, mit dem sie dem nachfolgenden Ver
packungsvorgang zugeführt werden.
Damit die stabförmigen Gegenstände G in einer Reihe parallel
nebeneinander liegend die Trommel 9 verlassen, wie dies in
Fig. 1 zu erkennen ist, müssen sie während der Drehbewegung
der Trommel 9 in eine gemeinsame Ebene überführt werden. Beim
Ausführungsbeispiel ist dies die Mittenebene der Trommel 9.
Zum Zwecke dieser Zusammenführung sind beim Ausführungsbei
spiel zwei Lagerscheiben 11 angeordnet, die sich synchron mit
der Trommel 9 drehen und in denen jeweils eine der Anzahl der
Aufnahmerinnen 9 a entsprechende Zahl von Stößeln 12 gelagert
ist. Diese Stößel 12 arbeiten mit ortsfesten Steuerkurven 13
zusammen, die die in der obersten Stellung aus den Aufnahme
rinnen 9 a zurückgezogenen Stößel 12 bei der abwärtsdrehenden
Bewegung der Trommel 9 und damit der Lagerscheiben 11 in die
Aufnahmerinnen 9 a vorschieben, wie dies in Fig. 6 zu sehen
ist. Hierdurch werden die entweder durch den Auslaß 6 oder
den Auslaß 7 in die Trommel gelangten Gegenstände G bei der
abwärtsdrehenden Bewegung der Trommel 9 in deren Mittenebene
überführt, so daß die Gegenstände G die Trommel 9 in einer
Reihe verlassen, wie dies Fig. 1 zeigt. Bei der aufwärts
drehenden Bewegung der Lagerscheiben 11 werden die Stößel 12
aus der jeweiligen Aufnahmerinne 9 a zurückgezogen, beispiels
weise durch Federkraft, die das eine Stößelende ständig in
Kontakt mit der Kontur der Steuerkurve 13 hält.
Mit der voranstehend anhand eines Ausführungsbeispiels be
schriebenen Vorrichtung werden somit die an einer gemeinsamen
Stelle angelieferten stabförmigen Gegenstände G hinsichtlich
ihrer Orientierung mittels der Prüfvorrichtung 8 geprüft und
abhängig vom Prüfergebnis entweder einem ersten Auslaß 6 oder
nach einer Drehung um 180° mit Hilfe der Drehscheibe 2 einem
zweiten Auslaß 7 zugeführt. Die die beiden Auslässe 6 und 7
mit derselben Orientierung verlassenden Gegenstände G werden
anschließend in einer Reihe parallel nebeneinander liegend
zusammengeführt und verlassen die Vorrichtung mit Hilfe des
Transportbandes 10, so daß sie anschließend problemlos ver
packt werden können.
Bezugsziffernliste
G stabförmiger Gegenstand
1 Förderband
2 Drehscheibe
2 a Drehachse
2 b Einschnitt
3 Aufgabestelle
4 Auflageplatte
4 a Öffnung
4 b Öffnung
5 Schieber
6 erster Auslaß
7 zweiter Auslaß
8 Prüfvorrichtung
9 Trommel
9 a Aufnahmerinne
9 b Drehachse
9 c Leitblech
10 Transportband
11 Lagerscheibe
12 Stößel
13 Steuerkurve
1 Förderband
2 Drehscheibe
2 a Drehachse
2 b Einschnitt
3 Aufgabestelle
4 Auflageplatte
4 a Öffnung
4 b Öffnung
5 Schieber
6 erster Auslaß
7 zweiter Auslaß
8 Prüfvorrichtung
9 Trommel
9 a Aufnahmerinne
9 b Drehachse
9 c Leitblech
10 Transportband
11 Lagerscheibe
12 Stößel
13 Steuerkurve
Claims (10)
1. Verfahren zum Ausrichten stabförmiger Gegenstände, insbe
sondere von Tampons für die Frauenhygiene, die vorzugs
weise von mehreren Herstellungsmaschinen kommend neben
einander oder hintereinander liegend angeliefert und der
nachfolgenden Verpackungsmaschine orientiert, d. h., mit
einer vorgegebenen Lage ihrer beiden Enden zugeführt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an einer gemeinsamen Stelle angelieferten Gegen
stände (G) hinsichtlich ihrer Orientierung geprüft und ab
hängig vom Prüfungsergebnis entweder einem ersten Auslaß
(6) oder nach einer Drehung um 180° einem zweiten Auslaß
(7) zugeführt werden und daß die die beiden Auslässe (6, 7)
mit derselben Orientierung verlassenden Gegenstände (G)
anschließend in einer Reihe parallel nebeneinander liegend
zusammengeführt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch eine mit einer Mehrzahl von Aus
sparungen (2 b) für jeweils einen stabförmigen Gegenstand
(G) versehene Drehscheibe (2), der eine Aufgabestelle (3)
und zwei Auslässe (6, 7) zugeordnet sind, die sich
diametral gegenüberliegen und von denen zumindest der in
Drehrichtung der Drehscheibe (2) der Aufgabestelle (3)
folgende erste Auslaß (6) mit einem Verschluß (5) versehen
ist, der von einer zwischen Aufgabestelle (3) und erstem
Auslaß (6) angeordneten Prüfvorrichtung (8) steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehscheibe (2) in einer waagerecht liegenden Ebene
angeordnet und um eine senkrecht liegende Achse (2 a) dreh
bar angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Drehscheibe (2) eine feststehende Auf
lageplatte (4) mit die Auslässe (6, 7) bildenden Öffnungen
(4 a, 4 b) angeordnet ist und daß die Aussparungen (2 b) der
Drehscheibe (2) als durchgehende Langlöcher ausgeführt
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Langlöcher als radiale Einschnitte (2 b) im Rand der
Drehscheibe (2) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Drehscheibe (2)
eine sich um eine waagerechte Achse (9 b) synchron zur
Drehscheibe (2) drehende Trommel (9) angeordnet ist, die
auf ihrem Umfang mit parallel zu ihrer Drehachse (9 b)
verlaufenden Aufnahmerinnen (9 a) für die die beiden Aus
lässe (6, 7) der Drehscheibe (2) verlassenden Gegenstände
(G) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
vor beiden Stirnseiten der Trommel (9) jeweils eine sich
mit der Trommel (9) drehende Lagerscheibe (11) angeordnet
ist, die mit einer der Anzahl der Aufnahmerinnen (9 a)
entsprechenden Zahl von Stößeln (12) versehen ist, von
denen jeder Stößel (12) bei der abwärtsdrehenden Bewegung
in die zugehörige Aufnahmerinne (9 a) vorgeschoben und bei
der aufwärtsdrehenden Bewegung aus der Aufnahmerinne (9 a)
zurückgezogen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stößel (12) jeder Lagerscheibe (11) durch eine orts
fest neben der Lagerscheibe (11) angeordnete Steuerkurve
(13) gesteuert sind.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung (8) einen
Licht- oder Reflexlichttaster, einen UV-Sensor, einen
Markenleser oder einen mechanischen Prüfkopf umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Prüfvorrichtung (8) einen Schieber (5) steuert, der
die den ersten Auslaß (6) bildende Öffnung (4 a) in der
Auflageplatte (4) verschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726311 DE3726311A1 (de) | 1987-08-07 | 1987-08-07 | Verfahren und vorrichtung zum ausrichten stabfoermiger gegenstaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726311 DE3726311A1 (de) | 1987-08-07 | 1987-08-07 | Verfahren und vorrichtung zum ausrichten stabfoermiger gegenstaende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726311A1 true DE3726311A1 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6333291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726311 Withdrawn DE3726311A1 (de) | 1987-08-07 | 1987-08-07 | Verfahren und vorrichtung zum ausrichten stabfoermiger gegenstaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3726311A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29808887U1 (de) * | 1998-05-16 | 1999-09-30 | Zbv Automation Berse & Elsas G | Vorrichtung zur lagerichtigen Ausrichtung von Gegenständen |
US8197434B2 (en) | 2003-05-02 | 2012-06-12 | Playtex Products, Inc. | Tampon assembly having shaped pledget |
CN103407783A (zh) * | 2013-07-26 | 2013-11-27 | 中铁隆昌铁路器材有限公司 | 一种棒料自动上料机 |
CN104528364A (zh) * | 2014-11-17 | 2015-04-22 | 常州市金海基机械制造有限公司 | 一种板材传动装置 |
US9192522B2 (en) | 2003-05-02 | 2015-11-24 | Eveready Battery Company, Inc. | Tampon assembly having shaped pledget |
EP2855283A4 (de) * | 2012-05-30 | 2016-01-06 | Multisorb Tech Inc | Artikelausgabe |
US9662249B2 (en) | 2002-09-12 | 2017-05-30 | Edgewell Personal Care Brands, Llc. | Ergonomic tampon applicator |
US9820890B2 (en) | 2006-06-12 | 2017-11-21 | Edgewell Personal Care Brands, Llc. | Tampon assembly providing proper bodily placement of pledget |
CN108313660A (zh) * | 2017-01-16 | 2018-07-24 | 北京想象无限科技有限公司 | 用于吸收体的定向系统及定向方法 |
CN112520408A (zh) * | 2020-11-20 | 2021-03-19 | 广东鑫光智能系统有限公司 | 旋转对称上料机 |
CN113200289A (zh) * | 2021-04-16 | 2021-08-03 | 淮安维嘉益集成科技有限公司 | 一种全自动视觉检验外观设备 |
-
1987
- 1987-08-07 DE DE19873726311 patent/DE3726311A1/de not_active Withdrawn
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29808887U1 (de) * | 1998-05-16 | 1999-09-30 | Zbv Automation Berse & Elsas G | Vorrichtung zur lagerichtigen Ausrichtung von Gegenständen |
US9662249B2 (en) | 2002-09-12 | 2017-05-30 | Edgewell Personal Care Brands, Llc. | Ergonomic tampon applicator |
US9737443B2 (en) | 2002-09-12 | 2017-08-22 | Edgewell Personal Care Brands, Llc | Ergonomic tampon applicator |
US10105266B2 (en) | 2003-05-02 | 2018-10-23 | Edgewell Personal Care Brands, Llc. | Tampon assembly having a shaped pledget |
US9192522B2 (en) | 2003-05-02 | 2015-11-24 | Eveready Battery Company, Inc. | Tampon assembly having shaped pledget |
US10105267B2 (en) | 2003-05-02 | 2018-10-23 | Edgewell Personal Care Brands, LLC> | Tampon assembly having a shaped pledget |
US8197434B2 (en) | 2003-05-02 | 2012-06-12 | Playtex Products, Inc. | Tampon assembly having shaped pledget |
US10383776B2 (en) | 2003-05-02 | 2019-08-20 | Edgewell Personal Care Brands, Llc | Tampon assembly having a shaped pledget |
US10575994B2 (en) | 2006-06-12 | 2020-03-03 | Edgewell Personal Care Brands, Llc | Tampon assembly providing proper bodily placement of pledget |
US9820890B2 (en) | 2006-06-12 | 2017-11-21 | Edgewell Personal Care Brands, Llc. | Tampon assembly providing proper bodily placement of pledget |
US11564850B2 (en) | 2006-06-12 | 2023-01-31 | Edgewell Personal Care Brands, Llc | Tampon assembly providing proper bodily placement of a pledget |
EP2855283A4 (de) * | 2012-05-30 | 2016-01-06 | Multisorb Tech Inc | Artikelausgabe |
CN103407783B (zh) * | 2013-07-26 | 2015-09-16 | 中铁隆昌铁路器材有限公司 | 一种棒料自动上料机 |
CN103407783A (zh) * | 2013-07-26 | 2013-11-27 | 中铁隆昌铁路器材有限公司 | 一种棒料自动上料机 |
CN104528364A (zh) * | 2014-11-17 | 2015-04-22 | 常州市金海基机械制造有限公司 | 一种板材传动装置 |
CN108313660A (zh) * | 2017-01-16 | 2018-07-24 | 北京想象无限科技有限公司 | 用于吸收体的定向系统及定向方法 |
CN108313660B (zh) * | 2017-01-16 | 2024-05-03 | 北京想象无限科技有限公司 | 用于吸收体的定向系统及定向方法 |
CN112520408A (zh) * | 2020-11-20 | 2021-03-19 | 广东鑫光智能系统有限公司 | 旋转对称上料机 |
CN113200289A (zh) * | 2021-04-16 | 2021-08-03 | 淮安维嘉益集成科技有限公司 | 一种全自动视觉检验外观设备 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4121978A1 (de) | Vorrichtung zum formen und weiterleiten von gruppen von produkten | |
DE3905468A1 (de) | Automatische kuevettenbeschickungsvorrichtung | |
DE3726311A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausrichten stabfoermiger gegenstaende | |
CH649267A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einbringen wenigstens einer einlage in druckprodukte. | |
DE1756395A1 (de) | Vorrichtung zum AEndern der Bewegungsrichtung von durch Foerderbaender transportierten stangenfoermigen Gegenstaenden | |
DE3715570C2 (de) | ||
DE2243911A1 (de) | Vorrichtung zum bilden mehrlagiger bloecke definierter anzahl | |
DE3704423A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vollautomatischen einlegen von gegenstaenden, insbesondere pralinen, in eine verpackungseinheit | |
DE3230350A1 (de) | Wendeeinrichtung in einer foerderstrecke zwischen zwei bearbeitungsmaschinen | |
EP1318958B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur zuführung von regelmässigen gegenständen zu einer arbeitsstation | |
DE2438780A1 (de) | Vorrichtung zum ausrichten und ueberfuehren in gleiche abstaende von in unregelmaessigen reihen aus einer herstellungsmaschine kommenden gegenstaenden | |
DE3331745C2 (de) | ||
DE3314730C2 (de) | Etikettiermaschine für Gegenstände, wie Flaschen | |
DE1288016B (de) | ||
DE19921723A1 (de) | Vorrichtung zur Sortierung von gleichförmigen kartenartigen Elementen | |
DE3809294A1 (de) | Vorrichtung zum aussortieren bestimmter gegenstaende aus einer folge nacheinander ankommender, insbesondere gleichartiger gegenstaende | |
DE19950401A1 (de) | Vorrichtung zum Drehen von auf einer Federwindemaschine hergestellten Federn | |
DE1552098C3 (de) | Vorrichtung zum Hindurchführen von Blechbüchsenrohlingen mit fest angeformtem Ende durch mehrere Bearbeitungsstationen | |
DE2335630C3 (de) | Vorrichtung zum überführen von Pakkungen oder Packungsstapeln von einem die Packungen bzw. Packungsstapel in Reihen quer zur Förderrichtung anliefernden Zuförderer in einen in derselben Richtung wie der Zuförderer arbeitenden Abförderer mit in der Förderrichtung hintereinander liegenden Aufnahmen für die Packungen bzw. Packungsstapel | |
DE10057000A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von "Zwei- oder Multimetallmünzen" aus unterschiedlichen Metallen | |
EP0124653A1 (de) | Vorrichtung zum Aufsetzen von Hülsen auf ein Transportband | |
DE2350458A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung einer kette aus vorzugsweise elektrischen bauteilen | |
DE3040195A1 (de) | Ausrichtvorrichtung fuer bandkassetten | |
DE2805978A1 (de) | Einrichtung zum vermeiden von stoerungen in einer muenzeinwickelmaschine | |
DE3618904A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum transport von mit suesswaren, insbes. pralinen beladenen platten, tabletts oder dgl mittels foerderbaendern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |