DE3726311A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausrichten stabfoermiger gegenstaende - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausrichten stabfoermiger gegenstaende

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DE3726311A1 DE19873726311 DE3726311A DE3726311A1 DE 3726311 A1 DE3726311 A1 DE 3726311A1 DE 19873726311 DE19873726311 DE 19873726311 DE 3726311 A DE3726311 A DE 3726311A DE 3726311 A1 DE3726311 A1 DE 3726311A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten stabförmiger Gegenstände, insbesondere von Tampons für die Frauenhygiene, die vorzugsweise von mehreren Herstellungsmaschinen kommend nebeneinander oder hinterein­ ander liegend angeliefert und der nachfolgenden Verpackungs­ maschine orientiert, d. h., mit einer vorgegebenen Lage ihrer beiden Enden zugeführt werden.
Tampons für die Frauenhygiene werden auf Maschinen hergestellt, die eine geringere Leistung haben als die zugehörigen Verpackungsmaschinen. Eine Herstellungs­ maschine hat beispielsweise eine Leistung von etwa 100 Tampons pro Minute, wogegen die zugehörige Kartoniermaschine in der Lage ist, 30 bis 600 Tampons pro Minute zu verpacken.
Dieser Leistungsunterschied verursacht Probleme. Wenn beispielsweise eine Herstellungsmaschine mit einer zuge­ hörigen Verpackungsmaschine gekoppelt wird, ist dies im Hinblick auf die ungenügende Ausnutzung der Verpackungs­ leistung unwirtschaftlich. Werden dagegen mehrere Herstellungsmaschinen mit einer Verpackungsmaschine gekoppelt und fällt die Verpackungsmaschine durch Störung aus, ist es erforderlich, einen großen und damit aufwendigen Puffer vor der Verpackungsmaschine anzuordnen, wenn vermieden werden soll, daß die gesamte Anlage stillgelegt werden muß. Inner­ halb des Puffers muß jedoch dafür gesorgt werden, daß die ursprüngliche Orientierung der Tampons aufrechterhalten bleibt, damit sie zu einem späteren Zeitpunkt ordnungsgemäß der Verpackungsmaschine zugeführt werden können.
Um die Möglichkeit zu schaffen, trotz unterschiedlicher Lei­ stungen sowohl die Herstellungsmaschine als auch die zuge­ hörigen Verpackungsmaschinen mit optimaler Leistungsausbeute unabhängig voneinander betreiben zu können, ist es erforder­ lich, die Produktion der Herstellungsmaschinen zumindest teilweise und zeitweise zwischenzulagern und diese zwischen­ gelagerten Gegenstände zu einem späteren Zeitpunkt einer Ver­ packungsmaschine zuzuführen, wobei es nicht mehr erforderlich ist, diese Verpackungsmaschine den Herstellungsmaschinen räumlich zuzuordnen, wenn dafür Sorge getragen wird, daß die Gegenstände der Verpackungsmaschine in der korrekten Lage zugeführt werden.
Es ist zwar bekannt, aus einem Zwischenspeicher, in dem die Tampons ohne Orientierung gelagert sind, die Tampons mit Hilfe von Vibriertöpfen in axialer Richtung hintereinander liegend abzuziehen, jedoch sind die Enden dieser hinterein­ ander liegenden Tampons nicht in derselben Weise ausge­ richtet. Es ist deshalb erforderlich, die falschherum liegenden Tampons in den Vibriertopf zurückzuführen, wodurch sich einerseits die Leistung der Abziehvorrichtung erheblich verringert und andererseits die Gefahr besteht, daß mehrfach den Vibriertopf passierende Tampons beschädigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten stabförmiger Gegenstände, insbesondere von Tampons für die Frauenhygiene, zu schaffen, mit denen die nebeneinander oder hintereinander liegend angelieferten Gegenstände zuverlässig auf ihre jeweilige Lage überprüft und derart ausgerichtet werden, daß sie der nachfolgenden Verpackungsmaschine orientiert, d. h., mit vorgegebener Lage ihrer beiden Enden zugeführt werden.
Bei der Verpackung von Tampons ist es beispielsweise erforderlich, daß die mit einer Kuppe versehenen Enden an derselben Seite innerhalb der Verpackung liegen. Auch andere längliche Gegenstände mit unterschiedlichen Enden werden üblicherweise mit einer übereinstimmenden Orientierung ver­ packt, um deren Entnehmen aus der Verpackung zu erleichtern.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die an einer gemeinsamen Stelle angelieferten Gegenstände hinsichtlich ihrer Orientierung geprüft und abhängig vom Prüfungsergebnis entweder einem ersten Auslaß oder nach einer Drehung um 180° einem zweiten Auslaß zugeführt werden und daß die die beiden Auslässe mit derselben Orientierung verlassenden Gegenstände anschließend in einer Reihe parallel nebeneinander liegend zusammengeführt werden.
Mit diesem Vorschlag der Erfindung wird auf einfache Weise eine Orientierung der der Verpackungsmaschine zuzuführenden Gegenstände erreicht, wobei ein ggf. mehrfaches Auswerfen der in der falschen Lage angelieferten Gegenstände und damit ver­ bundene Be­ schädigungen dieser Gegenstände vermieden werden, weil diese nach Feststellung der fehlerhaften Orientierung auf einfache Weise um 180° gedreht und über den zweiten Auslaß dem Strom der von Anfang an richtig orientierten Gegenstände zugeführt werden. Durch den Einsatz des er­ findungsgemäßen Verfahrens lassen sich somit Maschinen zur Herstellung und Verpackung stabförmiger Gegenstände mit optimaler Leitungsausbeute betreiben, da die Gegenstände in einem einfachen Puffer ohne Orientierung zwischengelagert und beispielsweise mittels eines Vibriertopfes in axialer Rich­ tung ohne die Gefahr von Beschädigungen ausgerichtet werden können, und zwar ohne Rücksicht auf die Lage der ungleichen Enden der Gegenstände, weil diese anschließend auf einfache Weise gemäß der Erfindung orientiert werden, so daß sie einer beliebigen Maschine störungsfrei und mit der erforderlichen Orientierung ihrer Enden zugeführt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine mit einer Mehrzahl von Aussparungen für jeweils einen stab­ förmigen Gegenstand versehene Drehscheibe, der eine Aufgabe­ stelle und zwei Auslässe zugeordnet sind, die sich diametral gegenüberliegen und von denen zumindest der in Drehrichtung der Drehscheibe der Aufgabestelle folgende erste Auslaß mit einem Verschluß versehen ist, der von einer zwischen Aufgabe­ stelle und erstem Auslaß angeordneten Prüfvorrichtung steuer­ bar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt mit geringem technischen Aufwand ein zuverlässiges Ausrichten stabförmiger Gegenstände zwecks Einhaltung einer vorgegebenen Lage ihrer beiden Enden, so daß auch in einem Zwischenlager gespeicherte Gegenstände unabhängig von ihrer Orientierung bei der Zwischenlagerung problemlos einer Verpackungsmaschine zuge­ führt werden können. Insbesondere wird hierdurch die Möglich­ keit geschaffen, die Herstellung und die Verpackung der stab­ förmigen Gegenstände räumlich und zeitlich zu trennen, so daß es beispielsweise möglich ist, die Herstellung im Drei­ schichtbetrieb durchzuführen und die Verpackung im Tag­ schichtbetrieb vorzunehmen.
Um eine besonders einfache technische Ausgestaltung der Vor­ richtung zu ermöglichen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Drehscheibe in einer waagerecht liegenden Ebene angeordnet und um eine senkrecht liegende Achse drehbar ange­ trieben. Auf diese Weise gelangen die auszurichtenden Gegen­ stände aufgrund der Schwerkraft in die Aussparungen der Dreh­ scheibe und aus diesen in einen der beiden Auslässe. Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch, daß erfindungsgemäß unterhalb der Drehscheibe eine feststehende Auflageplatte mit die Auslässe bildenden Öffnungen angeordnet ist und daß die Aussparungen der Drehscheibe als durchgehende Langlöcher ausgeführt sind. Die auszurichtenden Gegenstände rollen bei dieser Ausführung bei einer Drehbewegung der Dreh­ scheibe auf der darunter befindlichen Auflageplatte ab bis sie diese entweder durch den offenen ersten Auslaß oder entsprechend der zuvor festgestellten Orientierung bei verschlossenem ersten Auslaß durch den zweiten Auslaß verlassen, nachdem sie in diesem Fall mit Hilfe der Dreh­ scheibe um180° hinsichtlich der Orientierung ihrer Enden ge­ dreht wordensind.
Die als durchgehende Langlöcher ausgeführten Aussparungen der Drehscheibe können insbesondere bei einer Anlieferung der auszurichtenden Gegenstände in einer hintereinander liegenden Reihe sekantial im Verhältnis zur Drehachse der Drehscheibe ausgerichtet sein. Eine besonders einfache Ausgestaltung er­ gibt sich jedoch, wenn die Langlöcher erfindungsgemäß als radiale Einschnitte im Rand der Drehscheibe ausgebildet sind.
Um die entsprechend ihrer ursprünglichen Orientierung entweder aus dem ersten oder aus dem zweiten Auslaß aus­ tretenden Gegenstände nach Verlassen der Drehscheibe derart zusammenzuführen, daß sie in einer Reihe parallel nebenein­ ander liegen, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, unterhalb der Drehscheibe eine sich um eine waagerechte Achse synchron zur Drehscheibe drehende Trommel anzuordnen, die auf ihrem Umfang mit parallel zu ihrer Drehachse verlaufenden Aufnahmerinnen für die die beiden Auslässe der Drehscheibe verlassenden Gegenstände versehen ist. In jede der Aufnahme­ rinnen gelangt auf diese Weise ein stabförmiger Gegenstand, wobei sämtliche Gegenstände hinsichtlich der Lage ihrer Enden dieselbe Orientierung einnehmen. Es ist somit nur noch er­ forderlich, die in den Aufnahmerinnen der Trommel befindlichen Gegenstände in eine gemeinsame, beispielsweise die Mittenebene der Trommel zu überführen, damit sie an­ schließend in einer Reihe parallel nebeneinander liegend ab­ geführt und der nachgeschalteten Verpackungsmaschine zuge­ führt werden können.
Zu diesem Zweck ist bei einer bevorzugten Ausführung der er­ findungsgemäßen Vorrichtung vor beiden Stirnseiten der Trom­ mel jeweils eine sich mit der Trommel drehende Lagerscheibe angeordnet, die mit einer der Anzahl der Aufnahmerinnen ent­ sprechenden Zahl von Stößeln versehen ist, von denen jeder Stößel bei der abwärtsdrehenden Bewegung in die zugehörige Aufnahmerinne vorgeschoben und bei der aufwärtsdrehenden Be­ wegung aus der Aufnahmerinne zurückgezogen wird. Die Stößel überführen hierbei den in jeder Aufnahmerinne befindlichen Gegenstand in die Mittenebene der Trommel, aus der die zuvor ausgerichteten Gegenstände sodann in einer Reihe nebenein­ ander liegend abgeführt werden, beispielsweise mit Hilfe eines Fördergurtes. Die Stößel jeder Lagerscheibe können er­ findungsgemäß durch eine ortsfest neben der Lagerscheibe angeordnete Steuerkurve gesteuert werden.
Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung umfaßt einen Licht- oder Reflexlichttaster, einen UV-Sensor, einen Markenleser oder einen mechanischen Prüfkopf. Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Prüfvorrichtung einen Schieber steuert, der die den ersten Auslaß bildende Öffnung in der Auflageplatte verschließt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, anhand der auch das erfindungsgemäße Verfahren erläutert werden soll. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Hauptteile der Vorrichtung,
Fig. 2 eine hinsichtlich der Aufgabestelle, der Prüfvor­ richtung und des Schiebers zum Verschließen des ersten Auslasses ergänzte Draufsicht auf die Vor­ richtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Aufgabe­ stelle,
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilansicht der Fig. 4 mit zurückgezogenem Schieber und
Fig. 6 eine weitere, hinsichtlich der Lagerscheiben und Steuerkurven ergänzte Seitenansicht der Trommel.
Die in den Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellte Vorrichtung dient zum Ausrichten stabförmiger Gegenstände G, bei denen es sich beim Ausführungsbeispiel um Tampons für die Frauenhygiene handelt, die von einem Zwischenlager kommen und parallel nebeneinander liegend durch ein Förderband 1 (siehe Fig. 2 und 3) angeliefert werden. Wie insbesondere die Draufsicht in Fig. 2 zeigt, liegen die stabförmigen Gegenstände G unorientiert nebeneinander, da einige mit der Kuppe nach links und andere mit der Kuppe nach rechts weisen. Sie müsen somit vor dem Verpackungsvorgang orientiert, d. h., hinsichtlich der Lage ihrer beiden Enden ausgerichtet werden.
Dieses Ausrichten geschieht bei der dargestellten Vorrichtung mittels einer Drehscheibe 2, die beim Ausführungsbeispiel in einer waagerecht liegenden Ebene angeordnet ist und sich um eine senkrecht liegende Achse 2 a dreht. Diese Drehscheibe 2 ist mit einer Mehrzahl von Aussparungen versehen, die jeweils zur Aufnahme eines stabförmigen Gegenstandes G ausgebildet sind und die beim Ausführungsbeispiel als Langlöcher in Form radialer Einschnitte 2 b im Rand der Drehscheibe 2 ausgebildet sind.
Der Drehscheibe 2 werden die stabförmigen Gegenstände G demgemäß an einer bestimmten Aufgabestelle 3 angeliefert, die in den Fig. 1 bis 3 durch einen Pfeil gekennzeichnet ist. An dieser Aufgabestelle 3 gelangen die einzelnen stabförmigen Gegenstände G jeweils in einen Einschnitt 2 b der sich kontinuierlich oder schrittweise drehenden Drehscheibe 2.
Unterhalb der Drehscheibe 2 befindet sich eine feststehende Auflageplatte 4, auf der die stabförmigen Gegenstände G während der Drehbewegung der Drehscheibe 2 gleiten und/oder abrollen. Beim Ausführungsbeispiel ist in der Auflageplatte 4 an einer gegenüber der Aufgabestelle 3 um 90° versetzten Stelle eine Öffnung 4 a ausgebildet, die durch einen Schieber 5 verschließbar ist und einen ersten Auslaß 6 bildet. Diesem ersten, der Aufgabestelle 3 in Drehrichtung der Drehscheibe 2 folgenden Auslaß 6 liegt diametral ein zweiter Auslaß 7 gegenüber, der durch eine Öffnung 4 b in der Auflageplatte 4 gebildet wird. Diese Situation ist am besten in Fig. 2 zu erkennen.
Die Fig. 2 zeigt weiterhin, daß zwischen Aufgabestelle 3 und erstem Auslaß 6 eine Prüfvorrichtung 8 vorgesehen ist, mit deren Hilfe die jeweilige Lage des stabförmigen Gegenstandes G festgestellt wird, die dieser Gegenstand G innerhalb des Einschnitte 2 b in der Drehscheibe 2 einnimmt. Beim Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine mechanische Prüfvorrichtung angedeutet, die feststellt, ob der Tampon mit der runden Kuppe oder dem rechtwinkligen Ende aus dem Rand der Drehscheibe 2 herausragt. Selbstverständlich sind auch andere Prüfmethoden einsetzbar, beispielsweise die Verwendung von Licht- oder Reflexlichttastern, die auf das farbige Auf­ reißbändchen des Tampons oder auf den am Tamponende aufge­ wickelten Rückholfaden eingestellt sind, ober UV-Sensoren oder Markenleser, die auf entsprechende Markierungen des Tampons oder dessen Umhüllung reagieren.
In Abhängigkeit von der durch die Prüfvorrichtung 8 festgestellten Lage des stabförmigen Gegenstandes G wird der Schieber 5 unterhalb des ersten Auslasses 6 betätigt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bleibt der Schieber 5 in der zurückgezogenen Stellung gemäß Fig. 2 und damit der erste Auslaß 6 geöffnet, wenn die Prüfvorrichtung 8 festgestellt hat, daß der Tampon mit der Kuppe aus dem Rand der Dreh­ scheibe 2 herausragt. In diesem Fall fällt der stabförmige Gegenstand G demgemäß durch den ersten Auslaß 6 hindurch und gelangt auf diese Weise in eine Aufnahmerinne 9 a einer unterhalb der Auflageplatte 4 angeordneten Trommel 9.
Stellt die Prüfvorrichtung 8 dagegen fest, daß der Tampon nicht mit seiner runden Kuppe, sonder mit seinem rechtwinkligen Ende aus dem Rand der Drehscheibe 2 heraus­ ragt, wird der Schieber 5 derart verschoben, daß er den ersten Auslaß 6 verschließt. In diesem Fall verbleibt der Tampon im jeweiligen Einschnitt 2 b der Drehscheibe 2 und wird mit dieser zum zweiten Auslaß 7 transportiert, der in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Darstellung zeigt diesen Weiter­ transport mehrerer Tampons, die auf diese Weise um 180° gedreht werden. Sie verlassen demgemäß den ständig offenen zweiten Auslaß 7 mit derselben Orientierung wie die Tampons, die den ersten Auslaß 6 passiert haben. Auch die den zweiten Auslaß 7 verlassenden Tampons gelangen in eine Aufnahmerinne 9 a der Trommel 9.
Die am besten in Fig. 1 zu erkennende Trommel 9 dreht sich um eine rechtwinklig zur Drehachse 2 a der Drehscheibe 2 ver­ laufende Drehachse 9 b, beim Ausführungsbeispiel also um eine waagerecht liegende Achse. Sie wird synchronisiert mit der Drehscheibe 2 angetrieben, so daß jeweils dann eine im Umfang der Trommel 9 ausgebildete Aufnahmerinne 9 a unterhalb der Auslässe 6 bzw. 7 steht, wenn sich ein Einschnitt 2 b der Drehscheibe 2 in Übereinstimmung mit dem Auslaß 6 bzw. 7 befindet. Auf diese Weise kann jeweils nur ein stabförmiger Gegenstand G in eine Aufnahmerinne 9 a gelangen, und zwar entweder durch den ersten Auslaß 6 oder durch den zweiten Auslaß 7.
Die voranstehend geschilderte Situation nochmals in den Fig. 4 und 5 zu erkennen. Diese zeigen in Seitenansicht die Trommel 9 mit den gleichmäßig über den Umfang verteilten und parallel zur Drehachse 9 b verlaufenden Aufnahmerinnen 9 a. Außerdem ist die Zuordnung des ersten Auslasses 6 zur Trommel 9 zu erkennen, der durch eine Öffnung 4 a in der Auflageplatte 4 gebildet und durch einen Schieber 5 verschließbar ist. In Fig. 4 ist dieser Schieber 5 in der Verschlußstellung und in Fig. 5 in der geöffneten Stellung dargestellt. Die Fig. 4 zeigt schließlich, daß die stabförmigen Gegenstände G bei der abwärtsdrehenden Bewegung der Trommel 9 durch ein bogen­ förmiges Leitblech 9 c daran gehindert werden, aus den Aufnahmerinnen 9 a der Trommel 9 herauszufallen.
Unabhängig davon, durch welchen der beiden Auslässe 6 oder 7 die stabförmigen Gegenstände G die Drehscheibe 2 verlassen haben, werden sie demgemäß durch die abwärtsdrehende Bewegung der Trommel 9 nach unten transportiert und gelangen hier auf ein Transportband 10, mit dem sie dem nachfolgenden Ver­ packungsvorgang zugeführt werden.
Damit die stabförmigen Gegenstände G in einer Reihe parallel nebeneinander liegend die Trommel 9 verlassen, wie dies in Fig. 1 zu erkennen ist, müssen sie während der Drehbewegung der Trommel 9 in eine gemeinsame Ebene überführt werden. Beim Ausführungsbeispiel ist dies die Mittenebene der Trommel 9. Zum Zwecke dieser Zusammenführung sind beim Ausführungsbei­ spiel zwei Lagerscheiben 11 angeordnet, die sich synchron mit der Trommel 9 drehen und in denen jeweils eine der Anzahl der Aufnahmerinnen 9 a entsprechende Zahl von Stößeln 12 gelagert ist. Diese Stößel 12 arbeiten mit ortsfesten Steuerkurven 13 zusammen, die die in der obersten Stellung aus den Aufnahme­ rinnen 9 a zurückgezogenen Stößel 12 bei der abwärtsdrehenden Bewegung der Trommel 9 und damit der Lagerscheiben 11 in die Aufnahmerinnen 9 a vorschieben, wie dies in Fig. 6 zu sehen ist. Hierdurch werden die entweder durch den Auslaß 6 oder den Auslaß 7 in die Trommel gelangten Gegenstände G bei der abwärtsdrehenden Bewegung der Trommel 9 in deren Mittenebene überführt, so daß die Gegenstände G die Trommel 9 in einer Reihe verlassen, wie dies Fig. 1 zeigt. Bei der aufwärts­ drehenden Bewegung der Lagerscheiben 11 werden die Stößel 12 aus der jeweiligen Aufnahmerinne 9 a zurückgezogen, beispiels­ weise durch Federkraft, die das eine Stößelende ständig in Kontakt mit der Kontur der Steuerkurve 13 hält.
Mit der voranstehend anhand eines Ausführungsbeispiels be­ schriebenen Vorrichtung werden somit die an einer gemeinsamen Stelle angelieferten stabförmigen Gegenstände G hinsichtlich ihrer Orientierung mittels der Prüfvorrichtung 8 geprüft und abhängig vom Prüfergebnis entweder einem ersten Auslaß 6 oder nach einer Drehung um 180° mit Hilfe der Drehscheibe 2 einem zweiten Auslaß 7 zugeführt. Die die beiden Auslässe 6 und 7 mit derselben Orientierung verlassenden Gegenstände G werden anschließend in einer Reihe parallel nebeneinander liegend zusammengeführt und verlassen die Vorrichtung mit Hilfe des Transportbandes 10, so daß sie anschließend problemlos ver­ packt werden können.
Bezugsziffernliste
G stabförmiger Gegenstand
1 Förderband
2 Drehscheibe
2 a Drehachse
2 b Einschnitt
3 Aufgabestelle
4 Auflageplatte
4 a Öffnung
4 b Öffnung
5 Schieber
6 erster Auslaß
7 zweiter Auslaß
8 Prüfvorrichtung
9 Trommel
9 a Aufnahmerinne
9 b Drehachse
9 c Leitblech
10 Transportband
11 Lagerscheibe
12 Stößel
13 Steuerkurve

Claims (10)

1. Verfahren zum Ausrichten stabförmiger Gegenstände, insbe­ sondere von Tampons für die Frauenhygiene, die vorzugs­ weise von mehreren Herstellungsmaschinen kommend neben­ einander oder hintereinander liegend angeliefert und der nachfolgenden Verpackungsmaschine orientiert, d. h., mit einer vorgegebenen Lage ihrer beiden Enden zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer gemeinsamen Stelle angelieferten Gegen­ stände (G) hinsichtlich ihrer Orientierung geprüft und ab­ hängig vom Prüfungsergebnis entweder einem ersten Auslaß (6) oder nach einer Drehung um 180° einem zweiten Auslaß (7) zugeführt werden und daß die die beiden Auslässe (6, 7) mit derselben Orientierung verlassenden Gegenstände (G) anschließend in einer Reihe parallel nebeneinander liegend zusammengeführt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit einer Mehrzahl von Aus­ sparungen (2 b) für jeweils einen stabförmigen Gegenstand (G) versehene Drehscheibe (2), der eine Aufgabestelle (3) und zwei Auslässe (6, 7) zugeordnet sind, die sich diametral gegenüberliegen und von denen zumindest der in Drehrichtung der Drehscheibe (2) der Aufgabestelle (3) folgende erste Auslaß (6) mit einem Verschluß (5) versehen ist, der von einer zwischen Aufgabestelle (3) und erstem Auslaß (6) angeordneten Prüfvorrichtung (8) steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (2) in einer waagerecht liegenden Ebene angeordnet und um eine senkrecht liegende Achse (2 a) dreh­ bar angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Drehscheibe (2) eine feststehende Auf­ lageplatte (4) mit die Auslässe (6, 7) bildenden Öffnungen (4 a, 4 b) angeordnet ist und daß die Aussparungen (2 b) der Drehscheibe (2) als durchgehende Langlöcher ausgeführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher als radiale Einschnitte (2 b) im Rand der Drehscheibe (2) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Drehscheibe (2) eine sich um eine waagerechte Achse (9 b) synchron zur Drehscheibe (2) drehende Trommel (9) angeordnet ist, die auf ihrem Umfang mit parallel zu ihrer Drehachse (9 b) verlaufenden Aufnahmerinnen (9 a) für die die beiden Aus­ lässe (6, 7) der Drehscheibe (2) verlassenden Gegenstände (G) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor beiden Stirnseiten der Trommel (9) jeweils eine sich mit der Trommel (9) drehende Lagerscheibe (11) angeordnet ist, die mit einer der Anzahl der Aufnahmerinnen (9 a) entsprechenden Zahl von Stößeln (12) versehen ist, von denen jeder Stößel (12) bei der abwärtsdrehenden Bewegung in die zugehörige Aufnahmerinne (9 a) vorgeschoben und bei der aufwärtsdrehenden Bewegung aus der Aufnahmerinne (9 a) zurückgezogen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (12) jeder Lagerscheibe (11) durch eine orts­ fest neben der Lagerscheibe (11) angeordnete Steuerkurve (13) gesteuert sind.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung (8) einen Licht- oder Reflexlichttaster, einen UV-Sensor, einen Markenleser oder einen mechanischen Prüfkopf umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung (8) einen Schieber (5) steuert, der die den ersten Auslaß (6) bildende Öffnung (4 a) in der Auflageplatte (4) verschließt.
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