DE2335630C3 - Vorrichtung zum überführen von Pakkungen oder Packungsstapeln von einem die Packungen bzw. Packungsstapel in Reihen quer zur Förderrichtung anliefernden Zuförderer in einen in derselben Richtung wie der Zuförderer arbeitenden Abförderer mit in der Förderrichtung hintereinander liegenden Aufnahmen für die Packungen bzw. Packungsstapel - Google Patents
Vorrichtung zum überführen von Pakkungen oder Packungsstapeln von einem die Packungen bzw. Packungsstapel in Reihen quer zur Förderrichtung anliefernden Zuförderer in einen in derselben Richtung wie der Zuförderer arbeitenden Abförderer mit in der Förderrichtung hintereinander liegenden Aufnahmen für die Packungen bzw. PackungsstapelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen von Packungen oder Packungsstapeln von
einem die Packungen bzw. Packungsstapel in quer zur Förderrichtung liegenden Reihen anliefernden Zuförderer
in einen in derselben Richtung wie der Zuförderer arbeitenden Abförderer mit in der Förderrichtung
hintereinanderliegenden Aufnahmen für die Packungen bzw. Packungsstapel, insbesondere in die Produkt- oder
Kartonkette einer kontinuierlich laufenden Kartoniermaschine.
Es sind Verpackungsmaschinen bekannt, bei welchen in eine thermoplastische Kunststoffolie Aufnahmen, sogenannte
Höfe, für das zu verpackende Gut durch Tiefziehen der Folie eingeformt und nach dem Füllen mit
dem zu verpackenden Gut durch eine auf die tiefgezogene Folie aufgesiegelte Deckfolie verschlossen werden.
Aus dem so je nach Arbeitsweise der Verpakkungsmaschine kontinuierlich oder taktmäßig vorlaufenden
Verpackungsstrang werden die Packungen mit der gewünschten Anzahl von Höfen durch Ausstanzen
vereinzelt, wobei die Packungen in Laufrichtung der Folie nicht nur hintereinander, sondern regelmäßig
auch quer zur Laufrichtung zu mehreren nebeneinander anfallen und zur weiteren Behandlung von einem
Zuförderer in diesen Querreihen abgenommen werden. Häufig besteht eine solche weitere Behandlung darin,
daß die Packungen, zumeist zu mehreren übereinander gestapelt, in Kartons eingesetzt werden. Jedoch enjstehen
dabei Schwierigkeiten, wenn die Produktkette oder Kartonagenkette der Kartoniermaschine zwar in derselben
Richtung wie der Zuförderer, jedoch nur in einer einzigen Reihe hintereinander läuft und also die vom
Zuförderer aufeinanderfolgend angelieferten Pa kkungsquerreihen in eine von der Kartoniermaschine allein
verarbeitbare einzige Packungslängsreihe umgeordnet werden müssen. Durch die Erfindung wird
eine Vorrichtung geschaffen, die diesen Funktionsablauf in betriebssicherer und einfacher Weise ermöglicht,
und zwar im wesentlichen unabhängig uavon, 00 es sich um kontinuierlich oder taktmäßig arbeitende
Maschinen handelt.
Die eingangs genannte Vorrichtung ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer
am Abgabeende eine Reihe von quer zur Förderrichtung nebeneinanderliegenden Abgabeschächten besitzt,
daß für jeden Abgabeschacht mindestens eine eigene, unter ihm in Förderrichtung durchlaufende Kassette
sowie eine synchron mit dem Kasettendurchlauf gesteuerte Abzugseinrichtung vorgesehen ist, die beim
Durchlaufen der Kasette die gewünschte Anzahl von Packungen aus dem Abgabeschacht in die Kasette befördert,
daß ferner die Kassetten jeweils an einem Kassettenträger gelagert sind, der quer zur Förderrichtung
an Führungstraversen verschiebbar ist, die an einem in Förderrichtung umlaufenden endlosen Transportmittel,
wie Transportketten od. dgl., gehalten sind, wobei die einzelnen Kassettenträger in Förderrichtung aufeinander
folgen und jeder Kassettenträger beim Umlauf des Transportmittels aus einer Ruhestellung, in der er am
Abgabeende des Zuförderers unter dem ihm zugeordneten Abgabeschacht durchläuft, längs der Führungstraverse quer zur Förderrichtung bis an die Aufnahmen
des Abförderers verschiebbar ist, und daß eine Übertragungseinrichtung vorgesehen ist, welche die Packungen
aus der jeweils an eine der Aufnahmen des Abförderers herangeschobenen Kassette in diese Aufnahme
überträgt.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung werden die vom Zuförderer in Reihen quer zur Förderrichtung aufeinanderfolgenden
Packungen zunächst in die Abgabeschächte eingebracht, wobei so viel Abgabeschächte
vorgesehen sind, wie Packungen quer zur Förderrichtung des Zuförderers nebeneinander anfallen. In den
Abgabeschächten kann eine Stapelbildung der Packungen erfolgen, soweit dies von Fall zu Fall erwünscht ist.
Ausbildung der Abgabeschächte zu dem Zweck, Pakkungsstapel zu bilden und jeweils nur Stapel von einer
vorbestimmten Packungsanzahl abzugeben, kann in beliebiger Weise erfolgen und ist nicht Gegenstand der
Erfindung. Jedenfalls werden die Packungen oder die Packungsstapel den einzelnen Abgabeschächten durch
die Kassetten nacheinander entnommen, wodurch das räumliche Nebeneinander der Packungen bzw. Pakkungsstapel
zunächst in ein zeitliches Nacheinander und dieses durch die anschließende Querverschiebung
der gefüllten Kassetten in ein räumliches Hintereinander überführt wird, das dann unmittelbar die Übergabe
der Packungen bzw. Packungsstapel aus den Kassetten in die in gleicher Weise geordneten Aufnahmen des
Abförderers ermöglicht.
Die DT-PS 8 82 815 beschreibt eine Vorrichtung zum Zuführen von übereinander in Abgabeschächten lie-
gcnden Gegenständen, nämlich axial übereinander angeordneten Zünderhülsen. Die Abgabeschächte liegen
in einer quer zur Förderrichtung liegenden Reihe nebeneinander und besitzen je eine eigene Abgabeeinrichtung,
die synchron mit dem Durchlauf von zur Aufnähme der Gegenstände bestimmten Tragplatten gesteuert
wird und die jeweils gewünschte Anzahl von Gegenständen aus dem Abgabeschacht in das sich darunter
hindurchbewegende Tragbrett abgibt.
Dabei erstreckt sich jedes Tragbrett in seiner Breite über die ganze Reihe der Abgabeschächte, so daU keine
jeweils nur einem der Abgabcschächle zugeordneten einzelnen Kassetten vorhanden sind, die aus ihrer quer
zur Förderrichtung liegenden Reihung in eine in der Förderrichtung verlaufende Reihung umgeordnet werden
könnten, wie es bei der Vorrichtung nach der Erfindung der Fall ist.
Aus der US-PS 37 31 782 es bekannt, als Träger für Fördergutstücke schlittenartige Aufnahmen zu verwenden,
die quer zur Förderrichtung auf Führungstraversen verschiebbar sind, die an einem in Förderrichtung
umlaufenden endlosen Transportmittel gehalten sind, wobei diese schlittenartigen Aufnahmen entsprechend
den Kassetten der erfindungsgeniäßen Vorrichtung in Förderrichtung aufeinander folgen und je aus einer Ruhestellung
am Aufnahmeende des Förderers unter Querverschiebung in die Abgabestellung verschoben
werden. Dabei ist die Ruhestellung für alle Aufnahmen dieselbe, letztere liegen also am Aufnahmeende des
Förderers in Förderrichtung zunächst hintereinander und ihre Querverschiebung erfolgt unabhängig voneinander
nur in Abhängigkeit davon, ob die Fördergutstücke aus dem FörderfluB ausgeschieden werden sollen
oder nicht, so daß die Aufnahmen dann keine Querverschiebung erfahren, wenn die von ihnen transportierten
Fördergutstücke zur Weiterbeförderung bestimmt sind. Dabei verlassen sowohl die für die Weiterbeförderung
bestimmten als auch die durch Querverschiebung der Aufnahmen ausgeschiedenen Fördergutstücke
die bekannte Vorrichtung wiederum in einer in Förderrichtung verlaufenden Reihung. Eine systematische
Umordnung der Reihung, wie sie durch die Erfindung bewirkt wird, ist daher auch mit dieser bekannten
Vorrichtung nicht möglich.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten im Querschnitt
U-förmig mit zwei parallelen Seitenwänden und einem Boden bei offenen Stirnseiten ausgebildet sind,
wobei die Seitenwände einen so großen lichten Abstand voneinander aufweisen, daß die Kassette das untere
Ende des ihr jeweils zugeordneten Abgabeschachtes zwischen ihren Seitenwänden aufzunehmen vermag,
und daß die Kassette an ihrem jeweiligen Kassettenträger um eine vertikale Achse um mindestens 90°
schwenkbar gelagert und mit einem Schwenkantrieb versehen ist der die Kassette beim Durchlaufen unter
ihrem Abgabeschacht mit ihren Seitenwänden parallel zur Förderrichtung stellt und anschließend im Zug ihrer
Querverschiebung zu den Aufnahmen des Abförderers hin um 90° verschwenkt Aus der DT-AS 11 51 457 ist
eine Fördervorrichtung für keramische Formlinge od. dgl. bekannt bei der die den Kassetten der erfindungsgemäßen
Vorrichtung entsprechenden Träger der Formlinge während der Förderbewegung je um
eine vertikale Achse um 90° mit Hilfe eines Schwenkantriebes drehbar sind Demgegenüber bietet der Vorschlag
nach der Erfindung die Möglichkeit, daß die Pakkungen bzw. Packungsstapel in einfacher Weise aus
den Abgabeschächten in die Kassetten eingeschoben und entsprechend, nach Drehung der Kassette um 90°,
aus der Kassette in die Aufnahmen des Abförderers eingeschoben werden können. Letzteres ist nach dem
Vorbild von aus der DT-PS 3 18 723 oder der DT-AS 11 39 430 bekannten Vorrichtungen dann besonders
einfach, wenn bei kontinuierlich laufendem Abförderer das Transportmittel für die Kassettenträger mit gleicher
Geschwindigkeit läuft und die in Förderrichtung aufeinanderfolgenden Kassetten den gleichen Abstand
voreinander wie die Aufnahmen des Abförderers haben. Dann kann das Überschieben der Packungen bzw.
Packungsstapeln aus den Kassetten in die Aufnahme des Abförderers bei laufenden Kassetten und laufenden
Abförderer erfolgen. Die beschriebene Ausbildung und schwenkbare Anordnung der Kassetten ermöglicht es
im übrigen, die Abzugseinrichtung und die Übertragungseinrichtung in besonders einfacher Weise aufzubauen,
da nur noch Schubbewegungen auf die Packungen bzw. Packungsstapel ausgeübt werden müssen. Die
Erfindung sieht insoweit im Anschluß an die schon erwähnten bekannten Vorrichtungen nach der der DT-PS
3 18 723 bzw. DT-AS 11 39 430 vor, daß die Abzugseinrichtung und die Übertragungseinrichtung Finger aufweisen,
welche die Packungen aus den Abgabeschächten in die Kassetten parallel zu deren Seitenwänden,
bzw. in dieser Richtung (nach Drehung der Kassetten um 90°) aus den Kassetten in die Aufnahmen des Abförderers
einschieben. Vorzugsweise ist jeder Kassette ein eigener Finger der Abzugseinrichtung zugeordnet,
der am Kassettenträger gehalten ist, der Kassette in Förderrichtung nachläuft und beim Vorbeilauf der Kassette
am zugeordneten Abgabeschacht von unten durch einen Schlitz im Schachtboden in den Abgabeschacht
eingreift, um im Schacht gestapelte Packungen mitzunehmen und aus dem in Förderrichtung offenen
Schacht in die Kassette zu schieben.
Die Finger der Übertragungseinrichtung greifen zweckmäßig von oben in die Kassetten ein und sind
dazu an einem über den Kassetten umlaufenden Kettenzug gel alten, der in bezug auf den Bewegungsablauf
der Kassetten so geführt ist, daß durch die Relativbewegung zwischen dem Finger und der jeweiligen Kassette
ein Überschieben der Packungen aus der Kassette in die ihr gegenüberliegende Aufnahme des Abförderers
erfolgt. Zum Stand der Technik ist insoweit auf die schon genannte DT-PS 3 18 723 zu verweisen, aus der
es bei einer Verpackungsmaschine für Zigaretten bekannt ist, daß die von der Kassettenstirnseite her in die
Kassetten eingreifenden, als Schieber ausgebildeten Finger an einem neben den Kassetten geführten umlaufenden
Band angeordnet sind, das schräg zur Kassettenführung verläuft so daß die mit den Kassetten
gleich schnell vorlaufenden Finger immer tiefer in die Kassetten eingreifen und dabei die Zigaretten aus den
Kassetten in mit letzteren mitbewegte Packungsaufnahmen überschieben. Im übrigen ist aus der OE-PS
39 987 eine Abstreifvorrichtung für mit Querleisten besetzte Förderbänder bekannt bei der die von oben her
zwischen die Querleisten greifenden Abstreifer an einer oberhalb des Förderbandes befindlichen endlosen
Kette angeordnet sind, die schräg zur Bewegungsrichtung des Förderbandes mit solcher Geschwindigkeit
umläuft daß in Bewegungsrichtung des Förderbandes keine Relativbewegung zwischen dem Band und den
Abstreifern auftritt
Die Querverschiebung der Kassettenträger erfolgt vorzugsweise an einer schräg zur Förd,errichtung auf
den Abfördercr hin verlaufenden, feststehenden Steuerleiste, an welcher die Kassettentiäger bei ihrer
Bewegung durch ihr Transportmittel mit Steuerrollen anschlagen, wie es aus der US-PS 37 31 782 an sich bekannt
ist. Die Querverschiebung der Kassettenträger erfolgt gegen die Rückstellkraft einer Feder und zur
Festlegung der Ruhestellung jedes Kassettenträgers ist an seiner Führungstraverse ein Anschlag angeordnet,
an dem der Kassettenträger in der Ruhestellung unter der Wirkung der Rückstellkraft anliegt. Von diesem
Anschlag wird der Kassettenträger somit eist weggeführt, wenn seine Steuerrolle an der schräg verlaufenden
Steuerleiste anschlägt und nun, dem Verlauf der Steuerleiste folgend, den Kassetleniräger quer zur Förderrichtung
gegen die Rückstellkraft verschiebt. Auch die Drehung der Kassette auf ihrem Weg zwischen
dem ihr zugeordneten Abgabeschacht und dem Abför· derer erfolgt gegen die Wirkung einer Rückstellkraft.
Um diese Drehung in einfacher Weise zu ermöglichen und zu steuern, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß
die Kassetten mit einem vertikalen Bolzen in ihrem Kassetlenträger gelagert sind und der Bolzen jeweils
unter der Wirkung einer gespannten Spiralfeder steht, die den Bolzen und die Kassette in die durch einen Anschlag
am Kassettenträger festgelegte Endstellung dreht, in der die Kassettenseitenwände quer zur Förderrichtung
stehen, und daß der Bolzen in an sich aus der DT-AS 11 51 457 bekannter Weise mit einer exzentrischen
Steuerrolle versehen ist, die in im Bereich der Abgabeschächte verlaufende Steuernuten eingreift, die
den Bolzen und damit die Kassetten unter Spannung der Spiralfeder zwangsweise in die andere Endstellung
drehen, in d<*r die Seitenwände der Kassette zur Förderrichtung
parallel sind. In konstruktiver Hinsicht ist von Bedeutung, daß die Rückstellkraft für die Drehung
der Kassette und die Rückstellkraft für die Querverschiebung des Kasseltenträgers von ein und derselben
Feder aufgebraucht werden kann. Das wird vorzugsweise dadurch verwirklicht, daß die Spiralfeder zugleich
die Rückstellkraft für die Querbewegung des Kassettenträgers liefert, wozu die Spiralfeder mit dem
einen Ende am Bolzen und mit dem anderen Ende an einem drehbar auf dem Bolzen gelagerten Zahnritzel
befestigt ist, das in eine sich längs der Führungstraverse erstreckende und mit ihr mitbewegte Zahnstange eingreift.
Dann drückt einerseits die vorgespannte Spiralfeder den Kassettenträger in seiner Ruhestellung über
das Zahnritzel und die Zahnstange gegen den Anschlag an der Führungstraverse, zum anderen wird bei der
Querverschiebung des Kassettenträgers längs der Führungstraverse die Spiralfeder weiter gespannt, was
ebenfalls über Ritzel und Zahnstange die Rückstellkraft liefert, die den Kassettenträger in seine durch den Anschlag
an der Führungstraverse bestimmte Ruhestellung zurückzufahren trachtet
Aus Gründen möglichst geringer Bauabmessungen sollen die einzelnen Kassetten so dicht wie möglich hintereinander
folgen. Um diesen Folgeabstand der Kassetten geringer als die im Bereich der Abgabeschächte
in Förderrichtung liegende Kassettenlänge zu machen, und zugleich sicherzustellen, daß sich die aufeinanderfolgenden
Kassetten bei ihrer Drehung nicht gegenseitig behindern, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung
vorgesehen, daß die in Förderrichtung aufeinanderfolgenden Kassetten jeweils nicht unmittelbar benachbarten
Abgabeschächten zugeordnet sind. Dadurch sind die in Förderrichtung unmittelbar aufeinanderfolgenden
Kassetten quer zur Förderrichtung genügend weil voneinander angeordnet, so daß sie in Förderrichtung
mit geringerem Abstand als der Kassettenlänge aufeinanderfolgen können, ohne daß dadurch die
Gefahr entsteht, daß sich aufeinander folgende Kassetten nebeneinanderliegenden Drehung gegenseitig behindern.
Um eine solche Behinderung auch durch den jeder Kassetten nachlaufenden Finger zu vermeiden, ist
nach der Erfindung ferner vorgesehen, daß dieser Finger an einem Schwenkarm sitzt, der um den Kassettenbolzen
drehbar am Kassettenträger gelagert und bei der Drehbewegung der Kassette durch Reibung zwischen
zwei Endstellungen mitverdreht wird, die durch Anschläge am Kassettenträger festgelegt sind, wobei in
der einen Endstellung bei zur Förderrichtung parallelen Kassettenseitenwänden der Finger etwa in der Mittelebene
zwischen beiden Seitenwänden steht, in der anderen Endstellung bei quer zur Förderrichtung stehenden
Seitenwänden dagegen etwas neben der offenen Stirnseite der Kassette steht und diese Stirnseite zum
Ausschieben der Packungen vollständig freigibt.
Die Rückstellung der an der Steuerleiste quer verschobenen Kasseltenträger erfolgt im rücklaufenden
Untertrum des Transportmittels der Kassettenträger, wozu dort im Untertrum zweckmäßig eine zur Steuerleiste
etwa parallele feststehende Rückhakeleiste fur die Steuerrollen der Kassettenträger und eine der Rückhalteleiste
in Laufrichtung des Transportmittels nachfolgende elektrische Kontaktleiste vorgesehen sind,
wobei die Kontaktleiste an einen bei Anschlag einer Steuerrolle an der Kontaktleiste die Vorrichtung stillsetzenden
elektrischen Steuerkreis angeschlossen ist und Ausnehmungen aufweist, welche die Steuerrollen
von an ihrenTraversenanschlägen stehenden Kassetlenträger ohne Kontaktgabe passieren lassen. Die eine Betriebsstörung
anzeigende Kontaktgabe erfolgt also nur, wenn einer der Kassettenträger nicht der Rückhalteleiste
folgend rechtzeitig in seine Ruhestellung aiii der Führungstraverse zurückgekehrt ist und also vor Erreichen
dieser Ruhestellung die Kontaktleiste passieren muß. Derartige Betriebsstörungen können beispielsweise
auftreten, wenn die von der Spiralfeder ausgeübte Rückstellkraft für die Querverschiebung der Kassetlenträger
längs der Führungsiraversen sich aus irgendwelchen Gründen nicht oder nicht ausreichend stark
auswirken kann.
Die Erfindung wird im folgenden an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert;
es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung, wobei zur größeren
Deutlichkeit einzelne Bauteile weggebrochen dargestellt sind, F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung
nach Fi g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 bei entfernter Kassettenkette,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 bei entfernter Kassettenkette,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch einen Kassettenträ
ger der Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 4,
F i g. 6 eine Draufsicht auf den Kassettenträger nacl
F ig. 5,
F i g. 7 den Kassenträger nach F i g. 6 mit um 90° ge drehter Kassette.
Bei der dargestellten Vorrichtung werden in Rieh tung der in F i g. 1 links eingetragenen Pfeile t voi
einem nicht gezeigten Zuförderer ebenfalls nicht dar gestellte Packungen in quer zu der durch die Richtun:
der Pfeile 1 angedeuteten Förderrichtung liegende
1
Reihen angeliefert. Dabei liegen im Ausfühiungsbeispiel
entsprechend den acht Pfeilen 1 jeweils acht solcher Packungen in einer Reihe nebeneinander. Diese
aufeinanderfolgenden Reihen von quer zur Förderrichtung nebeneinanderliegenden Packungen sollen in die
in Förderriehtung hintereinanderliegendcn, in F i g. 1 bei 2 angedeuteten Aufnahmen eines im übrigen nicht
dargestellten Abfördcrers übertragen werden, der — wie der Pfeil 3 in F i g. I zeigt — in derselben Richtung
wie der Zuförderer arbeitel. Die Aufnahmen 2 des Abförderers sind durch ein in F i g. I bei 3 angedeutetes
Transportmittel beispielsweise zu einer Produktkette oder Kartonkelle einer Kartoniermaschine verbunden.
Zur Umordnung der in Richtung der Pfeile 1 laufend nebeneinander zugeführten Packungen in eine einzige,
in Förderriehtung hintereinanderliegende. der Produktoder Karionkette 2, 4 des Abfördercrs entsprechende
Reihe besitzt der Zuförderer zunächst am Abgabeende eine Reihe von quer zur Förderriehtung nebeneinanderliegenden
Abgabeschächten 5a... 5h, die in den F i g. 1 und 2 lediglich gestrichelt angedeutet sind. Da
bei sind im einzelnen soviel Abgabeschächte 5a... 5h nebeneinander vorgesehen, wie Packungen in Richtung
der Pfeile 1 gleichzeitig nebeneinander zugeführt werden. Das sind im Ausführungsbeispiel acht Schächte.
Die Packungen können in den Abgabeschächten 5a.. 5h gestapelt werden, wofür bei 6 in F i g. 2 angedeutete
Vorrichtungen dienen, was aber im einzelnen, da nicht Gegenstand der Erfindung, hier keiner Beschreibung
bedarf. Jedenfalls ist für jeden Abgabeschacht 5 mindestens eine eigene, unter ihm in Förderrichtung durchlaufende
Kas'.ettc 6a... 6Λ vorgesehen, in die in noch
näher zu beschreibender Weise beim Durchlauf unter ihrem Abgabeschacht 5a... 5h eine Packung oder ein
Stapel mit einer bestimmten Anzahl von Packungen überführt wird. So ist beispielsweise die Kassette 6a
dem Abgabeschacht 5a, die Kassette 6b dem Abgabeschacht 5b usw. zugeordnet. Die Kassetten 6a... 6Λ
sind jeweils an einem Kassettenträger 7 gelagert, der quer zur Förderriehtung an jeweils aus zwei Führungsstangen gebildeten Führungstraversen 8 verschiebbar
ist, die an einem in Förderriehtung endlos umlaufenden Transporimittel. im Ausführungsbeispiel Transportketten
9, gehalten sind. Die gesamte bewegliche Anordnung aus den Transportketten 9, den Führungstraversen
8, den Kassettenträgern 7 und den Kassetten 6a... 6Λ wird im folgenden kurz Kassettenkette
genannt. In der Kassettenkette folgen die einzelnen Kassetlenträger 7 in Förderriehtung aufeinander, jeder
Kassettenträger 7 ist beim Umlauf der Kassettenkette aus einer Ruhestellung, in der er am Abgabeende des
Zuförderers unter dem ihm zugeordneten Abgabeschacht 5a... 5Λ durchläuft, längs der Führungstraversen
8 quer z?ir Förderrichtung bis an die Aufnahme 2 des Abförderers verschiebbar. Beim Durchlauf jeder
Kassette 6a... 6Λ unter dem ihr zugeordneten Abgabeschacht
5a... 5Λ wird automatisch die gewünschte Anzahl von Packungen aus dem Abgabeschacht in die
Kassette befördert. Dazu sind im Ausführungsbeispiel die Kassetten 6a... 6Λ im Querschnitt U-förmig mit
zwei parallelen Seitenwänden 10 und einem Boden 11 bei offenen Stirnseiten 12 ausgebildet Die Seitenwände
10 besitzen einen so großen lichten Abstand voneinander, daß die Kassette das untere Ende des ihr jeweils
zugeordneten Abgabeschachtes 5a... 5Λ zwischen ihren Seitenwänden 10 aulzunehmen vermag. Die Pakkungen
können daher in einfacher Weise aus den dazu mit offenen Stirnwänden versehenen Abgabeschächten
5a ... 5/j in Förderriehtung in die zugeordneten Kassetten
6.1... 6Λ eingeschoben werden. Jede Kassette 6a...
6/) ist an ihrem jeweiligen Kassettenträger 7 um eine vertikale Achse 13 um mindestens 90" schwenkbar gelagert
und mit einem Schwenkantrieb versehen, der die Kassetlc beim Durchlaufen unter ihrem Abgabeschacht
5.7... 5/7 mit ihren Seitenwänden 10 parallel zur Förderriehtung
stellt, wie dies in F i g. 1 am Beispiel der Kassetten 6a und 66 dargestellt ist, und anschließend
ίο die Kassette im Zuge ihrer Querverschiebung zu den
Aufnahmen 2 des Abförderers hin um 90° verschwenkt, wie dies die Kassetten 6b, 6d, Sf, 6g, 6h in F i g. I zeigen,
während die Kassette 6c in F i g. I sich gerade in einer Mittelstellung während des Schwenkvorganges befindel.
Diese Drehung der Kassetten ermöglicht, daß die in den Kassetten enthaltenen Packungen wiederum
parallel zu den Kassettenseitenwänden 10 durch die offene Stirnseite 12 der Kassetten in die Aufnahmen 2
des Abförderers in Richtung der in F i g. i eingetragenen Pfeile 14 übergeschoben werden können. Soweit es
sich dabei um einen kontinuierlich laufenden Abförderer handelt, wird dieses Überschieben erleichtert, wenn
die Kassettenkelte mit gleicher Geschwindigkeit wie der Ablörderer läuft und die in Förderriehtung aufeinanderfolgenden
Kassetten 6a... 6h den gleichen Abstand voneinander wie die Aufnahmen 2 des Abförderers
haben. In diesem Fall kann die Übergabe der Pakkungen
bzw. Packungsstapeln aus den Kassetten 6a... bh in die Aufnahmen 2 des Abförderers bei laufendem
Abförderer und laufender Kassettenketle erfolgen.
Zur Übertragung der Packungen bzw. Packungsstapel aus den Abgabeschächten 5a... 5ft in die Kassetten
6a... 6h, sowie für ihre Übertragung aus den Kassetten in die Aufnahmen 2 des Abförderers dienen jeweils
Transportfinger 15,16. Im ersten Fall, also zur Übertragung
der Packungen bzw. Packungsstapel aus den Abgabeschächten in die Kassetten, ist jeder Kassette
6a...6hein eigener Finger 15 zugeordnet,der am Kassetteniräger
7 gehalten ist, der jeweiligen Kassette in Förderrichtung nachläuft und beim Vorbeilauf der Kassette
am zugeordneten Abgabeschacht von unten durch einen Schlitz 17 im Schachtboden 18 in den Abgabeschacht
eingreift, um im Schacht gestapelte Packungen mitzunehmen und aus dem in Förderriehtung offenen
Schacht in die Kassette zu schieben. Im zweiten Fall,
also der Übertragung der Packungen aus der Kassette in die Aufnamen des Abförderers greifen die Finger 16
der Übertragungseinrichtung von oben in die Kassetten ein und sind an einem umlaufenden Kettenzug 19
gehalten, der in der Zeichnung lediglich gestrichelt angedeutet ist und um Umlenkrollen 20 geleitet, sowie
von einer Antriebsrolle 21 angetrieben wird. Wie die F i g. 1 unmittelbar erkennen läßt ist der Kettenzug 19
in bezug auf den Bewegungsablauf der Kassetten so geführt, daß durch die Relativbewegung zwischen den
Fingern 16 und den Kassetten ein Überschieben der Packungen aus jeder Kassette in die ihr gegenüberliegende
Aufnahme 2 des Abförderers erfolgt.
Zur Querverschiebung der Kassettenträger 7 dient eine schräg zur Förderrichtung auf den \bförderer hin verlaufende, feststehende Steuerleiste 22, die unter den Führungstraversen 8 liegt und an welcher die Kassettenträger 7 mit Steuerrollen 23 anschlagen, wenn sie an ihren Führungstraversen 8 in Förderrichtung bewegt werden. Dabei folgt die Querverschiebung der Kassettenträger 7 gegen eine weiter unten noch im einzelnen zu beschreibende Rückstellkraft. Zur Festlegung der Ruhestellung jedes Kassettenträgers 7 ist an seiner
Zur Querverschiebung der Kassettenträger 7 dient eine schräg zur Förderrichtung auf den \bförderer hin verlaufende, feststehende Steuerleiste 22, die unter den Führungstraversen 8 liegt und an welcher die Kassettenträger 7 mit Steuerrollen 23 anschlagen, wenn sie an ihren Führungstraversen 8 in Förderrichtung bewegt werden. Dabei folgt die Querverschiebung der Kassettenträger 7 gegen eine weiter unten noch im einzelnen zu beschreibende Rückstellkraft. Zur Festlegung der Ruhestellung jedes Kassettenträgers 7 ist an seiner
<5
Führungstraversc 8 ein Anschlag 24 angeordnet, dem der Kassettenträger 7 in der Ruhestellung unter der
Wirkung der erwähnten Rückstellkraft anliegt. Wie bereits ausgeführt, ist die Ruhestellung des Kasscltentragers
7 dadurch bestimmt, daß in dieser Stellung seine Kassette 6a ... 6Λ unter dem ihr zugeordneten Abjiabeschacht
5a... 5/; durchlaufen kann. Im einzelnen sind,
wie vor allem die F i g. 5 bis 7 zeigen, die Kassetten ha ... 6/7 mit einem vertikalen Bolzen 25 in ihrem Kassettenträger
7 gelagert, der seinerseits an den die Führungsstangen 8a, 8/j bildenden Führungsiraversen 8
verschiebbar geführt ist, wobei zwischen einer der Führungsstangen 8a und dem Kasscttenträger 7 in Förderrichtung
ein freies Spiel 26 vorgesehen ist. das die Umlenkung der Kassettenkette an den Kettenrädern 27 ermöglicht.
Der Bolzen 25 steht unter der Wirkung einer gespannten Spiralfeder 28, die den Bolzen und die Kassette
in die durch einen Anschlag 29 am Kassettenträger 7 festgelegte Endstellung dreht, in der die Kassettcnscitenwändc
10 quer zur Förderrichtung stehen, wie es beispielsweise in F i g. 1 für die Kassetten 6h, 6</usw.
der Fall ist. Der Bolzen 25 ist weiter mit einer exzentrischen Steuerrolle 30 versehen, die in im Bereich der
Abgabeschächtc 5a... 5h verlaufende Steuernuten 31 eingreift, die den Bolzen 25 und damit die Kassette
63...6Λ unter Spannung der Spiralfeder 28 in die an
dere F.ndstellung drehen, in der die Seitenwände 10 der
Kassette zur Förderrichtung parallel sind, wie dies in F i g. 1 für die Kassetten 6a. 6c der Fall ist. Diese Endsteilung
der Kassette wird ebenfalls durch den Anschlag 29 festgelegt, der gegen zwei Schultern 32a, 326
einer mit der Kassette gedrehten Anschlagschiene 32 anschlägt, wobei die beiden Schultern je einer der Kassettenendstellungen
zugeordnet sind. Durch die Füh rung der Steuerrollc 30 in den Steuernuten 31 erfolgt 3^
die Drehung der Kassette jeweils zwangsweise. Im Bereich
der Umlenkung der Kassettenkette unter den Abgabeschächten 5a... 5h können, wie im Ausführungsbeispiel, die Steuernuten 31 durch einseitige Steuerkurven
oder Steuerscheiben 31a ersetzt sein.
Die Spiralfeder 28 dient zugleich zur Erzeugung der bereits erwähnten Rückstellkraft für die Querbewegung
des Kassettenirägers 7. Dazu ist die Spiralfeder 28 mit dem einen Ende am Bolzen 25 und mit den anderen
Enden an einem drehbar auf dem Bolzen gelagerten Zahnritzel 33 befestigt. Das Zahnritzel greift in eine
sich längs der Führungstraverse 8 erstreckende und mit dieser mitbewegte Zahnstange 34 ein. Dann drückt die
vorgespannte Spiralfeder 28 einerseits den Kassettenträger 7 in seiner Ruhestellung über Ritzel 33 und
Zahnstange 34 gegen den Anschlag 24 an der Führungstraverse 8. Andererseits wird bei der Querverschiebung
des Kassettenträgers 7 durch das an der Zahnstange 34 ablaufende Zahnritzel 33 die Spiralfeder
weiter gespannt, was umgekehrt über Ritzel und Zahnstange die Rückstellkraft liefert, welche den Kassettenträger
7 gegen die durch die schrägverlaufende Steuerleiste 22 gebildete Führungszwangskraft in seine
Ruhestellung am Anschlag 24 zurückzustellen versucht.
40
55 die Querverschiebung des Kassettenträgers liefert.
Wie insbesondere die F i g. 1 erkennen läßt, sind in Förderrichtung aufeinanderfolgende Kassetten jeweils
nicht unmittelbar benachbarten Abgabeschächten zugeordnet. Das hat zur Folge, daß in Förderrichtung unmittelbar
aufeinanderfolgende Kassetten, beispielsweise die Kassetten 6;j und 6c, quer zur Förderrichtunc
einen größeren Abstand besitzen, der es ermöglicht, die Kassetten in Förderrichtung dicht aufeinander folgen
/u lassen, ohne daß dadurch die Gefahr entsteht, daß
aufeinanderfolgende Kassetten sich bei ihrer Drehung gegenseitig behindern. Wie die F i g. 1 insbesondere an
Hand der Kassetten 6a. 6c und 6c erkennen läßt, kann dieser Abstand sogar geringer als die in Förderrichtung
gesehene Kassettcnlänge sein. Damit auch der jeder Kassette nachlaufende Finger 15 die Drehung benachbarter
Kassetten nicht behindern kann, ist dieser Finger jeweils an einem Schwenkarm 35 gehalten, der um
den Kassettenbolzcn 25 drehbar am Kassettenträgcr 7 gelagert und bei der Drehbewegung der Kassette 6a ...
6/i durch Reibung mitverdreht wird (vgl. F i g. 5 bis 7). Die Verdrehung des Schwenkarmes 35 und damit des
Fingers 15 erfolgt zwischen zwei Endstellungcn, die durch Anschläge 36, 37 am Kassettenträger 7 festgelegt
sind. In der einen Radstellung bei zur Förderrichtung
parallelen Kassettcnscitenwände 10 (vgl. Fi g. b) steht
der Finger 15 etwa in der Mittelcbene zwischen beiden
Seitenwänden 10. In der anderen Endstellung bei quer zur Förderrichtung stehenden Seitenwänden (vgl.
F i g. 7) steht dagegen der Finger etwas neben der offenen Stirnseite 12 der Kassette und gibt diese Stirnseite
zum Ausschiebcn der Packungen in die Aufnahmen 2 des Abfördcrers vollständig frei.
Die Rückstellung der querverschobenen Kassetten bzw. Kassettenträgcr erfolgt im rücklaufenden Untertruni
38 der Kassettenkette. Dazu ist im Untertrum eine zur Stcuerleiste 22 parallele feststehende Rückhalteleiste
Ϊ9 für die Steuerrollen 23 des Kassettenträgers 7 vorgesehen, wie sie in F i g. 1 durch Wegbrechen der
daiiJber liegenden Teile erkennbar, in F i g. 3 dagegen
im einzelnen dargestellt ist. Unter der Einwirkung der Rückstellkraft !aufen die Kassettenträger 7 im Untertrum
der Kassettenkette an dieser Rückhalteleiste 39 ab, bis sie durch ihren Anschlag 24 an der Führungstraverse 8 in ihrer jeweiligen Ruhestellung aulgehaiten
werden. Der Rückhalteleiste 39 folgt in Laufrichtung der Kassettenkette eine elektrische Kontaktlciste 40
nach, die an einen nicht dargestellten elektrischen Steuerkreis angeschlossen ist. der bei Anschlag des
Kassetteriträgers 7. insbesondere seiner Steuerrolle 23
an der Kontaktleiste 40 die gesamte Vorrichtung stillsetzt. Denn diese Kontaktgabe bedeutet, daß durch Betriebsfehler
die Rückstellkraft nicht ausreicht, den Kassettenträger 7 in seine Ruhestellung am Anschlag 24
zurückzuführen. Um zu verhindern, daß in diese Ruhestellung bereits zurückgekehrte Kassettenträger 7 beim
weiteren Rücklauf der Kassettenkette mit der Kontaktleiste 40 in Berührung kommen, ist die Kontaktleiste
mit entsprechenden Ausnehmungen 4t versehen, wel-
Im Ergebnis erfüllt die Spiralfeder 28 eine Doppelfunk- 60 ehe die Sieuerrollen von an ihrem Traversenanschlag
tion, indem sie einmal die Rückstellkraft für die Dre- 24 stehenden Kassettenträger 7 ohne Kontaktgabe
hung der Kassette, zum anderen die Rückstellkraft für passieren lassen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Vorriditung zum Überfuhren von Packungen
oder Packungsstapeln von einem die Packungen "bzw. Packungsslapel in quer zur Förderrichtung liegenden
Reihen anliefernden Zuförderer in einen in derselben Richtung wie der Zuförderer arbeitenden
Abforderer mit in der Förderrichtung hintereinanderliegenden
Aufnahmen für die Packungen bzw. Packungsstapel, insbesondere in die Produkt- oder
die Kartonkette einer kontinuierlich laufenden Kartoniermaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuförderer am Abgabeende eine Reihe von quer zur Förderrichtung nebeneinanderliegenden
Abgabeschächten (5a ... 5h) besitzt, daß für jeden Abgabeschacht mindestens eine eigene, unter ihm in
Förderrichtung durchlaufende Kassette (6a ... 6ft) sowie eise synchron mit dem Kassettetidurchlauf
gesteuerte Abzugeinrichtung (15,35) vorgesehen ist, die beim Durchlauf der Kassette die gewünschte
Anzahl von Packungen aus dem Abgabeschacht in die Kassette befördert, daß ferner die Kassetten (6a
... 6ή) jeweils an einem Kassettenträger 7 gelagert »ind, der quer zur Förderrichtung an Fühmngstraversen
(8) verschiebbar ist, die an einem in Förderrichtung umlaufenden endlosen Transportmittel (9),
wie Transportketten od. dgl. gehalten sind, wobei die einzelnen Kassettenträger (7) in Förderrichtung
aufeinanderfolgen und jeder Kassettenträger beim Umlauf des Transportmittels (9) aus einer Ruhestellung,
in der er am Abgabeende des Zuförderers unter dem ihm zugeordneten Abgabeschacht (5a ...
5h) durchläuft, längs der Führungstraversen (8) quer
zur Förderrichtung bis an die Aufnahmen (2) des Abförderers verschiebbar ist, und daß eine Übertragungseinrichtung
(16,19,20,21) vorgesehen ist, welche die Packungen aus der jeweils an eine der. Aufnahmen
(2) des Abförderers herangeschobenen Kassette (6a ... 6h) in diese Aufnahmen (2) überträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (6a ... 6Λ) im Querschnitt
U-förmig mit zwei parallelen Seitenwänden (10) und einem Boden (11) bei offenen Stirnseiten
(12) ausgebildet sind, wobei die Seitenwände (10) einen so großen lichten Abstand voneinander aufweisen,
daß die Kassette das untere Ende des ihr jeweils zugeordneten Abgabeschachtes (5a ... 5Λ)
zwischen ihren Seitenwänden (10) aufzunehmen vermag, und daß die Kassette an ihrem jeweiligen
Kassettenträger (7) um eine vertikale Achse (13) um mindestens 90° schwenkbar gelagert und mit einem
Schwenkantrieb versehen ist, der die Kassette beim Durchlaufen unter ihrem Abgabeschacht mit ihren
Seitenwänden (10) parallel zur Förderrichtung stellt und anschließend im Zuge ihrer Querverschiebung
zu den Aufnahmen (2) des Abförderers hin um 90° verschwenkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei kontinuierlich laufendem
Abförderer (2, 4) das Transportmittel (9) für die Kassettenträger (7) mit gleicher Geschwindigkeit
läuft und die in Förderrichtung aufeinanderfolgenden Kassetten (6a... 6Λ) den gleichen Abstand voneinander
wie die Aufnahmen (2) des Abförderers haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abzugeinrichtung und die Übertragungseinrichtung Finger (15 bzw. 16) aufweisen,
welche die Packungen aus den Abgabeschächten (5a ... 5h) in die Kassetten (6a ... 6h)
parallel zu deren Seitenwänden (10) bzw. in dieser Richtung aus den Kassetten in die Aufnahmen (2)
des Abförderers einschieben.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kassette (6*... 6Λ)
ein eigener Finger (15) der Abzugeinrichtung zugeordnet ist, der am Kassettenträger (7) gehalten
ist, der Kassette in Förderrichtung nachläuft und beim Vorbeilauf der Kassette am zugeordneten Abgabeschacht
von unten durch einen Schlitz (17) im Schachtboden (18) in den Abgabeschacht eingreift,
um im Schacht gestapelte Packungen mitzunehmen und aus dem in Förderrichtung offenen Schacht in
die Kassette zu schieben.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (16) der
Übertragungseinrichtung von oben in die Kassetten (6a... 6h) eingreifen und an einem über den Kassetten
umlaufenden Kettenzug gehalten sind, der in bezug auf den Bewegungsablauf der Kassetten (6a
... 6Λ) so geführt ist, daß durch die Relativbewegung
zwischen dem Finger (16) und der Kassette ein Überschieben der Packungen aus der Kassette
in die ihr gegenüberliegende Aufnahme (2) des Abförderers erfolgt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverschiebung
der Kassettenträger (7) an einer seht ^ zur Förderrichtung
auf den Abförderer (2,4) hin verlaufenden, feststehenden Steuerleiste (22) erfolgt, an welcher
die Kassettenträger (7) mit Steuerrollen (23) anschlagen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverschiebung
der Kassettenträger (7) gegen die Rückstellkraft einer Feder (28) erfolgt, und daß zur Festlegung der
Ruhestellung jedes Kassettenträgers (7) an seiner Führungstraverse (8) ein Anschlag (24) angeordnet
ist, an dem der Kassettent/äger in der Ruhestellung unter der Wirkung der Rückstellkraft anliegt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (6a ... 6Λ)
mit einem vertikalen Bolzen (25) in ihrem Kassettenträger (7) gelagert sind und der Bolzen (25) jeweils
unter der Wirkung einer gespannten Spiralfeder (28) steht, die den Bolzen (25) und die Kassette
(6a ... 6Λ) in die durch einen Anschlag (29) am Kassettenträger
(7) festgelegte Endstellung dreht, in der die Kassettenseitenwände (10) quer zur Förderrichtung
stehen, und daß der Bolzen (25) mit einer exzentrischen Steuerrolle (30) versehen ist, die in im
Bereich der Abgabeschächte (5a... 5h) verlaufende Steuernuten (31) eingreift, die den Bolzen (25) und
damit die Kassette unter Spannung der Spiralfeder (28) in die andere Endstellung drehen, in der die
Seitenwände (10) der Kassette zur Förderrichtung parallel sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (28) zugleich
die Rückstellkraft für die Querbewegung des Kassettenträgers (7) liefert, wozu die Spiralfeder
(28) mit dem einen Ende am Bolzen (25) und mit dem anderen Ende an einem drehbar auf dem Bolzen
gelagerten Zahnritzel (33) befestigt ist, das in
eine sich längs der Führungstraverse (8) erstreckende
und mit ihr mitbewegte Zahnstange (34) eingreift
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der jeder Kassette (6a
... 6Ä) nachlaufende Finger (If) der Abzugeinrichtung jeweils an einem Schwenkarm (35) sitzt, der
um den Kassettenbolzen (25) drehbar am Kassettenträger (7) gelagert und bei der Drehbewegung
der Kassette durch Reibung zwischen z"'ei Endstellungen mit verdreht wird, die durch Anschläge \36,
37) am Kassettenträger (7) festgelegt sind, wobei in der einen Endstellung bei zur Förderrichtung parallelen
Kassettenseitenwänden (10) der Finger (15) etwa in der Mittelebene zwischen beiden Seitenwänden
steht, in der anderen Endstellung bei quer zur Förderrichtung stehenden Seitenwänden (10)
dagegen etwas neben der offenen Stirnseite (12) der Kassette steht und diese Stirnseite zum Ausschieben
der Packungen vollständig freigibt.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung aufeinanderfolgende Kassetten jeweils nicht unmittelbar
benachbarten Abgabeschächten zugeordnet sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im rücklaufenden Untertrum
(38) des Transportmittels (9) der Kassettenträger (7) eine zur Steuerleiste (22) etwa parallele
feststehende Rückhalteleiste (39) für die Steuerroilen (23) der Kassettenträger (7) und eine der Rückhalteleiste
(39) in Laufrichtung des Transportmittels (9) nachfolgende elektrische Kontaktleiste (40) vorgesehen
sind, wobei die Kontaktleiste (40) an einen elektrischen Steuerkreis angeschlossen ist, der bei
Anschlag einer Steuerrolle (23) an der Kontaktleiste
(40) die Vorrichtung stillsetzt sowie Ausnehmungen
(41) aufweist, welche die Steuerrollen von an ihren Traversenanschlägen (24) stehenden Kassettenträgern
(7) ohne Kontaktgabe passieren lassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335630 DE2335630C3 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Vorrichtung zum überführen von Pakkungen oder Packungsstapeln von einem die Packungen bzw. Packungsstapel in Reihen quer zur Förderrichtung anliefernden Zuförderer in einen in derselben Richtung wie der Zuförderer arbeitenden Abförderer mit in der Förderrichtung hintereinander liegenden Aufnahmen für die Packungen bzw. Packungsstapel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335630 DE2335630C3 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Vorrichtung zum überführen von Pakkungen oder Packungsstapeln von einem die Packungen bzw. Packungsstapel in Reihen quer zur Förderrichtung anliefernden Zuförderer in einen in derselben Richtung wie der Zuförderer arbeitenden Abförderer mit in der Förderrichtung hintereinander liegenden Aufnahmen für die Packungen bzw. Packungsstapel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335630A1 DE2335630A1 (de) | 1974-11-14 |
DE2335630B2 DE2335630B2 (de) | 1975-02-27 |
DE2335630C3 true DE2335630C3 (de) | 1975-10-30 |
Family
ID=5886787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732335630 Expired DE2335630C3 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Vorrichtung zum überführen von Pakkungen oder Packungsstapeln von einem die Packungen bzw. Packungsstapel in Reihen quer zur Förderrichtung anliefernden Zuförderer in einen in derselben Richtung wie der Zuförderer arbeitenden Abförderer mit in der Förderrichtung hintereinander liegenden Aufnahmen für die Packungen bzw. Packungsstapel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2335630C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
DE2642094C2 (de) * | 1976-09-18 | 1982-06-24 | Großversandhaus Quelle Gustav Schickedanz KG, 8510 Fürth | Vorrichtung zum Verschieben von Transportgütern von einer Hauptfördereinrichtung auf eine Endfördereinrichtung unter gleichzeitiger Besetzung des freiwerdenden Platzes durch ein anderes Transportgut ohne Unterbrechung des Laufes der Vorrichtung |
US4244460A (en) * | 1978-08-31 | 1981-01-13 | Groundwater Fergus M | Process and equipment to form modules of biscuits or other like products |
DE2930126C2 (de) * | 1979-07-25 | 1983-06-09 | Josef Uhlmann Maschinenfabrik Gmbh + Co Kg, 7958 Laupheim | Vorrichtung zum Überführen von Packungen oder Packungsstapeln aus einem Abgabeschacht in Aufnahmen eines kontinuierlich laufenden Förderers |
US4474092A (en) * | 1983-04-21 | 1984-10-02 | Oscar Mayer Foods Corp. | Product storage bank and merge system |
ITBO20030691A1 (it) † | 2003-11-19 | 2005-05-20 | Marchesini Group Spa | Stazione per l'interfacciamento di una macchina |
-
1973
- 1973-07-13 DE DE19732335630 patent/DE2335630C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2335630B2 (de) | 1975-02-27 |
DE2335630A1 (de) | 1974-11-14 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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