DE2547803C3 - - Google Patents

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DE2547803C3
DE2547803C3 DE19752547803 DE2547803A DE2547803C3 DE 2547803 C3 DE2547803 C3 DE 2547803C3 DE 19752547803 DE19752547803 DE 19752547803 DE 2547803 A DE2547803 A DE 2547803A DE 2547803 C3 DE2547803 C3 DE 2547803C3
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Manfred Dipl.-Ing. O-6570 Zeulenroda De Harlass
Johannes O-6576 Triebes De Havlicek
Andreas Dipl.-Ing. Hoefer
Harry Dr.-Ing. Wolf
Franz Dipl.-Ing. O-9500 Zwickau De Brambauer
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UMFORM- UND KUNSTSTOFFTECHNIK AG ERFURT, O-5010 ER
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VEB KOMBINAT UMFORMTECHNIK "HERBERT WARNKE" ERFURT O-5010 ERFURT DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/22Notching the peripheries of circular blanks, e.g. laminations for dynamo-electric machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling
    • B21D43/22Devices for piling sheets

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lageorientierten Stapeln von Werkstücken aus Schneidpressen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Abführen von Rotor- und Statorblechen bekannt. Bei einer dieser Vorrichtungen fallen die Werkstücke nach dem Ausscheiden durch Öffnungen im Schneidwerkzeug und im Maschinentisch auf unter den Öffnungen befindliche Stapeldorne. Die Stapeldorne sind auf einem Stapel­ wagen befestigt, der aus dem Maschinenständer herausschiebbar ist. Wenn die Stapeldorne mit ausgeschnittenen Werkstücken ge­ füllt sind, muß die Schneidpresse jedesmal stillgesetzt werden, um den Stapelwagen aus dem Maschinenständer herauszufahren und zu entleeren bzw. durch einen leeren Stapelwagen zu ersetzen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden die ausgeschnittenen Werkstücke durch gebogene Leitkanäle seitlich aus dem Maschi­ nenständer herausgeführt. Nachteilig ist hierbei, daß die Leit­ kanäle gefüllt in die Schneidpresse eingesetzt werden müssen und daß sie nur bis zu einem Werkstückdurchmesser von max. 200 mm angewendet werden können.
Bei einer weiteren Vorrichtung zum Abführen und Stapeln von Rotor- und Statorblechen gelangen die Werkstücke über eine Blechrutsche auf ein erstes horizontales Transportband, auf dem sie von Magneten festgehalten werden. An der äußeren Umlenkstelle des ersten Magnetbandes werden die Werkstücke durch Magnete an die Unterseite eines zweiten Transportbandes gehoben, von dem sie über einen Stapeldorn befördert und dort abgeworfen werden.
Ebenfalls mit Magnetförderband arbeitet eine andere Abführ­ einrichtung. Bei dieser werden die Werkstücke durch eine zwischen Werkzeug und Förderband angeordnete Blechablagevor­ richtung vereinzelt und in einer sich teilweise überdeckenden Lage auf dem Förderband zur Stapelvorrichtung befördert. Die Stapelvorrichtung besteht aus mehreren vertikal angeordneten Stapeldornen, die nacheinander in den Abgabebereich des Förder­ bandes gelangen. Zur Überdeckung der Schaltzeit der Stapeldorne dient eine als Schieber ausgebildete Zwischenstapeleinrichtung, die während der Stapeldornwechselzeit die zum Förderband laufend abgegebenen Werkstücke aufnimmt und diese, nachdem ein leerer Stapeldorn an der Stapelstelle bereitsteht, auf dem leeren Stapeldorn ablegt.
Bei den mit Förderband arbeitenden Abführeinrichtungen ist nachteilig, daß sie nur an solchen Schneidpressen angewendet werden können, deren Maschinenständer entsprechende Durchbrüche aufweisen. Ferner ist bei mehrreihig arbeitenden Schneidwerk­ zeugen eine größere Anzahl von Förderbändern und Stapelvor­ richtungen erforderlich, die die Zugänglichkeit von Schneid­ presse und Schneidwerkzeug stark behindern.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum lageorientierten Stapeln von Werkstücken zu schaffen, mit der Werkstücke mit beliebigem Durch­ messer bei durchlaufender Schneidpresse lageorientiert und automatisch unterhalb des Maschinenständers abgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Durch die lageorientierte, formschlüssige Auf­ nahme der Werkstücke durch den Führungsdorn in der Schneid­ platte wird eine desorientierte Abführung der Werkstücke ausgeschlossen.
Diese zwangsweise Lageorientierung der Werkstücke wird bis zur Beendigung des Transportes der Transporteinrichtung gesichert und damit Funktionsstörungen, Abschaltungen der Presse und Ausschuß vermieden. Somit stehen für das Wechseln der Palette der Transporteinrichtung mindestens 90% der Zeit der Werkstückstapelbildung zur Verfügung, weil nur vollständige Werkstückstapel vom Führungsdorn auf den Stapeldorn befördert werden.
Ein axialverschiebbarer Führungsdorn ist mit einem Ende im Werkstückstapel radial formschlüssig gelagert. In eine Aus­ nehmung des Führungsdornes ist ein um 90° versetzt zum Führungsdorn angeordnetes Schieberpaar taktweise bewegbar. Eine Zentrierung ist zwischen dem Führungsdorn und dem Stapeldorn vorgesehen und innerhalb des Führungsdornes ist ein bei ge­ öffnetem Schieberpaar mit einem Ende aus dem Führungsdorn seitlich herausragender, mit seinem anderen Ende bei ge­ schlossenem Schieberpaar mit diesem in Wirkverbindung stehender gefederter, um seinen Drehpunkt beweglicher Hebel gelagert.
Die Vorrichtung stellt eine einfache, den Raum im Ständer ausnutzende Vorrichtung dar. Die Vorrichtung gestattet auf einfache Weise den Einsatz von mehrreihigen Folgewerk­ zeugen, weil die Anordnung von mehreren Führungsdornen und Schieberpaaren und die Anordnung von entsprechenden Stapel­ dornen auf einer Transportpalette möglich ist, wobei nur eine Entnahmestelle vorhanden ist, die entsprechend der Weiterverarbeitung der Werkstückstapel von deren Lage zur Presse gewählt werden kann.
Durch die Erfindung wurde eine Abführeinrichtung geschaffen, die bei Werkstücken auch über 200 mm Durchmesser an Schneidpressen ohne besondere Durchbrüche im Maschinenständer verwendet werden kann, wobei zum Abführen der sich innerhalb des Maschin­ nenständers bildenden Stapel die Maschine nicht abgeschaltet werden muß. Infolge ihrer geringen Ansprüche an die Konstruktion der Schneidpresse ist die neue Abführeinrichtung auch zum nachträglichen Anbau an vorhandene Schneidpressen geeignet. Durch die Verwendung von Stapelpaletten ergeben sich darüber hinaus günstige Möglichkeiten zum Verketten der Schneidpressen mit Nachfolgeeinrichtung, wie Schweißautomat oder Glühofen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1: den vertikalen Teil der Abführeinrichtung während der Bildung eines Stapels innerhalb des Maschinenständers in Seitenansicht;
Fig. 2: die Schneidpresse mit Palettenwechselstelle in Drauf­ sicht.
Die Herstellung von Rotor- und Statorblechen erfolgt im Folge­ schnittverfahren, bei dem aus dem Blechband zuerst das Rotor­ blech und an der darauffolgenden Station das Statorblech ausge­ schnitten werden. Die Abführung der Rotor- und der Statorbleche ist prinzipiell gleich. Im folgenden wird deshalb nur die Bildung eines der beiden Werkstückstapel beschrieben.
Zwischen einem Schneidstempel 1 und einer Schneidplatte 3 befin­ det sich ein Blechband 2, aus dem bei jedem Hub der Schneid­ presse 14 ein Werkstück ausgeschnitten wird. Das Werkstück wird nach dem Ausschneiden vom Schneidstempel 1 durch eine Öffnung in einer Einsatzplatte 5 des Pressentisches zusammen mit bereits vorher ausgeschnittenen Werkstücken nach unten gedrückt.
Die Werkstücke bilden einen Stapel 6, der durch in der Einsatz­ platte 5 befestigte, federnde Elemente 4 gehalten wird und mit seiner Öffnung einen Führungsdorn 7 formschlüssig zentriert. Jedesmal, wenn ein neues Werkstück ausgeschnitten wird, verläßt das jeweils unterste Werkstück des Zentrierstapels 6 den Wirkungsbereich der federnden Elemente 4 und fällt, form­ schlüssig geführt durch den Führungsdorn 7 nach unten.
Der Führungsdorn 7 wird in seinem Unterteil durch ein Schieber­ paar 10 gehalten, auf deren Oberseite 17 sich die einzeln fallenden Werkstücke stapeln. Die Schieber 10 greifen dabei in Ausnehmungen 16 am Führungsdorn 7 ein.
Nach Erreichen einer vorgewählten Anzahl von Werkstücken öffnet das Schieberpaar 10 und ein Stapel 8 fällt nach unten auf einen Stapeldorn 11. Während des Öffnens des Schieberpaares 10 hat sich der Führungsdorn 7 um wenige Millimeter abgesenkt und dabei auf dem Stapeldorn 11 zentriert, so daß ein Hängenbleiben einzelner Werkstücke ausgeschlossen ist.
Um ein Verdrehen der Werkstücke zu vermeiden, befinden sich am Führungsdorn 7 und auf dem sich unterhalb des Führungsdornes 7 befindlichen Stapeldorn 11 nicht dargestellte, seitliche Führungselemente, die in die Nuten der Werkstücke eingreifen.
Solange die Schieber 10 geöffnet sind, verhindert ein gefederter Hebel 9 das Fallen weiterer Werkstücke. Damit wird vermieden, daß einzelne Werkstücke von den sich kurze Zeit nach dem Fallen des Stapels 8 wieder schließenden Schiebern 10 erfaßt werden und Funktionsstörungen verursachen.
Der Stapeldorn 11 ist gemeinsam mit einem anderen Stapeldorn (ein Stapeldorn für Rotorbleche und ein Stapeldorn für Stator­ bleche) auf einer gemeinsamen Palette 12 befestigt, die auf einem aus dem Ständer der Schneidpresse 14 ausfahrbaren Wagen 13 aufliegt.
Nach dem gemeinsamen Füllen der auf der Palette 12 befindlichen Stapeldorne 11 für Rotor- und Statorbleche fährt der Wagen 13 aus der Schneidpresse 14 (Fig. 2) heraus. Ist der Wagen 13 in seiner äußeren Endstellung angekommen, wird die gefüllte Palette 12 durch eine leere Palette 12 ersetzt und der Wagen 13 fährt wieder in den Maschinenständer hinein.
In der Zwischenzeit haben sich oberhalb der geschlossenen Schieberpaare 10 wieder neue Werkstückstapel 8 gebildet, die bei ausreichender Werkstückzahl von der neuen Palette 12 übernommen werden.
Die Paletten 12 befinden sich in einem dauernden Kreislauf. Die gefüllten Paletten 12 werden nach der Palettenwechselstelle zur nachfolgenden Arbeitsstation bewegt, dort entladen und ge­ langen wieder zurücki zur Palettenwechselstation der Schneid­ presse 14.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum lageorientierten Stapeln von Werkstücken aus Schneidpressen, insbesondere von Rotor- und Statorblechen elektrischer Maschinen, und zum Ablegen der Stapel auf in die Stapel eingreifende Stapeldorne von Transportein­ richtungen, gekennzeichnet durch
    • a) einen axial verschieblichen Führungsdorn (7) zur Aufnahme eines Zwischenstapels, der mit seinem oberen Ende in einem Werkstückstapel (6) zentriert ist, der durch federnde Elemente (4) in einer Einsatzplatte (5) der Schneidpresse gehalten wird,
    • b) seitliche Ausnehmungen (16) in dem Führungsdorn (7),
    • c) ein quer zur Achse des Führungsdorns (7) angeordnetes Schieberpaar (10), das in geschlossener Stellung in die Ausnehmungen (16) des Führungsdorns (7) eingreift und taktweise öffenbar ist,
    • d) eine Zentrierung (17) am unteren Ende des Führungsdorns (7), die bei Absenken des Führungs­ dorns (7) mit einem Stapeldorn (11) in Ver­ bindung bringbar ist, und
    • e) einen federbeaufschlagten, um einen Drehpunkt schwenkbar im Führungsdorn (7) gelagerten Hebel (9), der bei geöffnetem Schieberpaar (10) mit einem Ende (18) aus dem Führungsdorn (7) seitlich herausragt und bei geschlosssenem Schieberpaar (10) von diesem durch Einwirken auf sein anderes Ende in den Führungsdorn (7) zurückgeschwenkt ist.
DE19752547803 1974-11-04 1975-10-25 Verfahren und Vorrichtung zum Abführen von Werkstücken aus einer Schneidpresse Granted DE2547803B2 (de)

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