DE2208572A1 - Verfahren zum stapeln von scheibenfoermigen werkstuecken und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum stapeln von scheibenfoermigen werkstuecken und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2208572A1
DE2208572A1 DE19722208572 DE2208572A DE2208572A1 DE 2208572 A1 DE2208572 A1 DE 2208572A1 DE 19722208572 DE19722208572 DE 19722208572 DE 2208572 A DE2208572 A DE 2208572A DE 2208572 A1 DE2208572 A1 DE 2208572A1
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DE
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stacking
workpieces
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DE19722208572
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Peter Nobs
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MIKRON FAB MACH SA
Original Assignee
MIKRON FAB MACH SA
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/11Stacking of articles by adding to the top of the stack the articles being stacked by direct action of the feeding conveyor
    • B65G57/14Stacking of articles by adding to the top of the stack the articles being stacked by direct action of the feeding conveyor the articles being transferred from carriers moving in an endless path adjacent to the stacks

Description

  • 1t lt VERFAHREN ZUM STAPELN VON SCHEIBENFORMIGEN WERKSTUCKEN UND VORRICHTUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DIESES VERFAHRENS Zum Stapeln v" Werkstücken in Werkzeugmaschinen zur zeitigen Bearbeitung je eines Stapels von Werkstücken, zum Beispiel Zahnrädern oder dergleichen, sind bisher verhältnismässig umständliche Stapelvorrichtungen verwendet worden, in welchen aus einem Werkstückvorrat, zum Beispiel aus einem Fördervibrator angeförderte Werkstücke geordnet und gestapelt und dann an die Bearbeitungsstelle abgefUhrt werden.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, den Stapelvorgang und die dazu benötigte Vorrichtung besonders einfach zu gestalten.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren zum Stapeln von scheibenförmigen Werkstücken ist dadurch gekennzeichnet, dass man nacheinander einzelne Werkstücke durch eine obere Oeffnung in einen zylindrischen bzw. prismatischen Stapelraum eintreten lässt und mindestens die Wände des Stapelraumes ständig vibriert, worauf Stapel genügender Höhe aus dem Stapelraum entfernt werden. Die erforderliche Vibration kann vorzugsweise durch einen Fördervibrator erzeugt werden, mit welchem die Stapelvorrichtung verbunden ist. Es hat sich gezeigt, dass unter diesen Bedingungen die WerkstUcke ohne Jede Störung aufeinandergeschichtet werden. Auch bei genau dem Werkstück angepassten Dimensionen der Oeffnung und des Stapelraumes kommt kein Verkeilen schiefliegender WerkstUcke im Stapelraum vor, sondern die Werkstücke werden durch die ständige Vibration ordentlich geschichtet.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens, mit einer Fördervorrichtung zur Abgabe einzelner W rketüclse durch eine ZufUhrrinne, welche Vorrichtung gekennzeichnet ist durch einen Stapelbehälter mit prismatischem bzw. zylindrischem Stapelraum mit flillöffnung in der ZufUhrrinne, und durch Mittel zum Abführen eines WerkstUckstapels aus dem Stapelbehälter.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels und einer AusfUhrungsvariante wird die Erfindung im Folgenden näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Stirnansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stapelvorrichtung, Fig. 4 zeigt den Abtransport eines WerkstUckstapels aus der Stapelvorrichtung, Fig. 5 zeigt eine AusfUhrungsvariante im Schnitt und Fig. 6 zeigt dleselbe AusfUhrungsvariante in Draufsicht.
  • Die in den Fig. 1 - 3 dargestellte Stapelvorrichtung s'tUaUne1nLbm Fördervibrator 1 angebaut, über dessen Zuführrinne 2 flache, scheibenförmige Werkstücke 3 zugeführt werden. Am freien Ende der Zuführrinne 2 ist ein Stapelbehälter mit Seitenwänden 4, 5 und 6 und einem Heber 7 gebildet. Die Auflage 8 des Hebers 7 bildet den Boden des Stapelbehälters, während seine Rückwand 9 die eine Seitenbegrenzung des Stapelbehälters bildet. Der zwischen den Seitenwänden 4 - 6 und 9 gebildete prismatische Stapelraum hat quadratischen Querschnitt und weist oben eine in der Ebene der Zuftihrrinne liegende Füllöffnung auf. Ueber dieser Füllöffnung ist ein Taster 10 angeordnet, der in Richtung der Pfeile in Fig. 3 hin- und herbewegt werden kann. Mindestens die Teile 4 bis 9, das heisst, die den Stapelraum begrenzenden Teile, können direkt oder indirekt mit der mit dem Fördervibrator mitschwingenden Zuführrinne 2 verbunden sein, so dass sie bei eingeschaltetem Fördervibrator mitvibrieren.
  • Der Heber 7 sitzt auf der Kolbenstange eines hydraulischen Steuerzylinders 15, dessen Kolben 16 in der unteren Endlage gezeichnet ists wobei das Ende der Kolbenstange gegen den unteren Zylinderdeckel des Zylinders 15 anschlägt. Ein Umsteuerventil 17 erlaubt Drucköl von einer Pumpe 18 entweder über eine Drossel 19 dem oberen Anschluss oder durch die Leitung 20 dem unteren Ende des Zylinders 15 zuzuführen. Der Drossel 19 ist ein Einwegventil 21 parallelgeschaltet. Die Drossel 19 kann einstellbar sein, was nicht dargestellt ist. Vorzugsweise ist der Zylinder 15 am Stapelbehälter befestigt und über flexible Leitungen mit den Aggregaten 17 - 20 verbunden.
  • b 5 eingeschaltetem Fördervibrator 1 werden Werkstücke 3 flach auf r Rinne 2 liegend angefördert und treten durch die obere Oeffnung in den Stapelraum ein. Da die Abmessungen des Stapelraumes denjenigen der Werkstücke ziemlich genau angepasst sind, das heisst, die lichte ibite des Stapelraumes dem Durchmesser der Werkstücke entspricht, werden dieselben in einen geordneten Stapel über dem Heber 7 aufgeschichtet. Die ständige Vibration der den Stapelraum begrenzenden Teile verhindert Jedes Verkeilen schief einfallender Werkstücke in der RLllöffnung oder in Stapelraum. Es hat sich gezeigt, dass es beim Füllen des Stapelraumes wesentlich ist, den Heber 7 mit einer slochen Geschwindigkeit abzusenken, dass der Behälter stets bis oben mit Werkstücken gefüllt bleibt. Die Werkstükke sollen also nicht in den noch leeren Behälter fallen, sondern sollen Jeweils flach auf den Stapel geschoben werden, wie Fig. i andeutet. Vorzugsweise wird die Sinkgeschwindigkeit des Hebers während des Stapeln etwa auf 75 derjenigen Geschwindigkeit eingestellt, bei der normalerweise gerade noch genügend Stlicke angeliefert würden, um den Stapelbehälter stets voll zu halten. Mit anderen Worten soll die Zeit, die es normalerweise brauchte, ul den leeren Beha1ter tu füllen, etwa 75% der Zeit zu. Absenken des Hebers 7 betragen. D1e Sinkgeschwindigkeit des Hebers 7 bzw. Kolbens 16 wird bestimmt durch die Drossel19, durch welche bei der dargestellten Lage des Ventils 17 eine beschränkte Menge Drucköl oben In die Presse 15 gelangt und den Kolben 16 mit der gewünschten beschränkten Geschwindigkeit abwärts schiebt.
  • Sind der Heber 7 und der Kolben 16 in die dargestellte untere Endlage verschoben, so wird der Fühler 10 in die In Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Stellung übergeführt. Er ist so eingestellt und ausgebildet, dass er zu prilfen gestattet, ob der Stapel vollständig sei. Ueberschüssige gestapelte Werkstücke wirft er in den Förderwibrator 1 zurück. Der Taster verhindert zugleich die weitere Zufuhr von Werkstücken.
  • Das Ventil 17 wird nurr umgesteuert, sodass man Drucköl von der Pumpe 18 durch das Ventil 17 und die Leitung 20 unter den Kolben ;6 fliesst und diesen rasch anhebt. Das über dem Kolben verdrängte Oel kann durch das Einwegventil 21 ungehindert abfliessen. Damit wird der Heber gemäss Fig. 4 aus seiner untersten Endlage in eine obere Lage angehoben, in welcher der Werkstückstapel von einer Zange 11 mit einer schematisch angedeuteten, federnden Greifzunge lla erfasst wird. Beim Fassen der Werkstücke mit der Zange 11 stützt die Wand 9 des Hebers die Werkstücke. Der Heber geht dann, nach Umsteuerung des Ventils 17, nach unten- und die Zange mit den Werkstücken wird weiter in eine Ladestellung zwischen Spitzen 14 einer Werkzeugmaschine vorgeschoben, wobei erforderlichenfalls eine Drehung der Zange um 900 erfolgen kann, wie in Fig. 4 angedeutet. Sobald der Heber 7 in den Laderaum zurückgezogen ist, beginnt die Bildung eines neuen Stapels, sobald auch der FÜhler 10 in seine dargestellte Ausgangslage zurückgekehrt ist.
  • In der Ausführungsvariante nach Fig. 5 und 6 sind entsprechende Teile gleich bezeichnet wie in den Fig. 1 - 3. Der Unterschied besteht darin, dass in die Auflage des Hebers 7 ein Stift 12 eingesetzt ist, der als Schikane zur Orientierung der einfallenden Werkstücke dient.
  • Als Werkstücke sind Speichenräder 13 angenommen, in deren Oeffnung zwischen den Speichen der Stift 12 praktisch spielfrei eindringen kann. Die Werkstücke werden dadurch mit sich deckenden Speichen und Oeffnungen gestapelt. Versuche zeigen die Uberraschende Tatsache, dass auch in diesem Falle stets ein störungsfreies Stapeln erfolgt.
  • Dank der ständigen Vibration aller Teile, auch des Stiftes 12, werden mit einer Speiche auf den Stift 12 aufliegende Werkstücke in allen Fällen gedreht und fallen dann ueber den Stift 12 ein. Das Abführen der Stapel kann in diesem'Falle auch in der einfachen Weise gemäss Fig. 4 erfolgen, dann nachdem die Zange 11 die Werkstücke erfasst hat, wird der Heber gesenkt, womit der Stift 12 aus den Werkstücken zurückgezogen wird.
  • Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 5 und 6 muss der Heber 7 ganz in die in Fig..S dargestellte Ruhelage zurückkehren, bevor die Bildung eines neuen Stapels beginnen kann, weil vorher der Stift 12 den Eintritt neuer Werkstücke in den Stapelraum verhindert hat. Es wäre jedoch bei dieser Ausführung möglich, den Stift 12 axial beweglich im Heber 7 anzuordnen und zu Beginn des Stapelvorganges den Stift 12 im Heber 7 soweit zurückzuziehen, dass seine Oberseite bündig ist mit der Auflage 8 des Hebers 7. Der Stift müsste dann in dieser Lage verbleiben, während der Heber 7 langsam abgesenkt würde, bis er die Endlage gemäss Fig. 5 erreicht hat.
  • Es sind weitere Ausführungsvarianten möglich. Während bei den dargestellten Vorrichtungenprismatische Stapeiräume quadratischen Querschnitts für runde Werkstücke angenommen sind, können auch zylindrische Stapeiräume für solche Werkstücke vorgesehen sein. Der Querschnitt kann dabei sowohl bei prismatischer als auch zylindrischer Ausführung beliebig,z. einem mehreckigen, ovalen oder unregelmässig geformten Werkstück angepasst sein. Die Vibration der Stapeleinrichtung kann unabhängig von derjenigen des Färdervibrators erzeugt werden, wenn für bestimmte Stücke eine besondere Art oder Richtung der Vibration erforderlich ist, die nicht von derjenigen des Fördervibrators abgeleitet werden kann. Die Abfuhr kann' in anderer Weise erfolgen, indem der Stapel zum Beispiel nach unten abgesenkt wird.
  • Während oben angenommen wurde, beim Ausheben des Stapels aus dem Stapelraum werde der Vibrator abgestellt, um die Stabilität des Stapels nicht in Frage zu. stellen, wäre auch eine Lösung denkbar, bei- welcher der Heber 7 mit etwas Spiel zwischen den Teilen 5 und 6 angeordnet ist und nicht mitvibriert.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 - 4 kann der Heber 7 aus seiner oberen Endlage, in welcher die Werkstücke an die Zange 11 übergeben werden, im Schnellgang bis in die obere Oeffnung des Stapelraumes zu rückgeführt werden, wozu an sich bekannte Steuermittel vorgesehen sein können.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRUCHL
    erfahren zum Stapeln von scheibenförmigen Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass man nacheinander einzelne Werkstücke durch eine obere Oeffnung in einen zylindrischen bzw. prismatischen Stapelraum eintreten lässt und mindestens die Wände des Stapelraumes ständig vibriert, worauf Stapel genügender Höhe aus dem Stapelraum entfernt werden.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke quer zur Stapelrichtung zur Oeffnung angefördert werden.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke mit ihren Flachseiten parallel zur Oeffnungsebene liegend angefördert werden.
  4. 4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekerinzeichnet, dass die Werkstücke imStapelraum durch Schikanen orientiert werden.
  5. 5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein verschiebbarer Boden des Stapelraumes während des Stapelns der Werkstücke langsam abgesenkt wird, derart, dass der Stapelraum immer bis zur oberen Oeffnung gefüllt bleibt.
  6. 6) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1-3 mit einer Fördervorrichtung (1) zur Abgabe einzelner Werkstücke durch eine Zuführrinne (2), gekennzeichnet durch einen vibrierenden Stapelbehälter (4-7) mit prismatischem bzw. zylindrischen Stapelraum mit Füllöffnung in der Zuführrinne, und durch Mittel (7) zum Abführen eines WerkstUckstapels aus dem Stapelbehältcr.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass über der Füliöffnung ein Füller (10) quer zur Stapelrichtung beweglich angeordnet ist, zum Zwecke, die Höhe des Stapels zu prüfen und überflüssige werkstücke (3) abzustreifen.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelbehälter (4 - 7) mit der vibrierenden Zuführrinne (2) eines Fördervibrators (1) verbunden ist.
  9. 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Stapelraum ein Heber (7) zum Ausheben des Werkstückstapels angeordnet ist.
  10. 10) Vorric t.ung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Heber (7) eine den Boden des Stapelbehälters bildende Auflage (8) und eine, eine seitliche Begrenzung des Stapelraumes bildende Wand (9) aufweist.
  11. 11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Stapelraum eine Schikane, zum Beispiel ein Stift (12), in Stapelrichtung angeordnet ist, durch welche die Werkstücke (3) orientiert werden.
  12. 12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 11, gekennzeichnet durch eine Ladezange (11) zur Uebernahme der Werkstücke (3) aus dem aus dem Stapelraum gehobenen Heber (7).
  13. 13) Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 12 dadurch gekennzeichnet, dass eine Ladezange (11) von der der Wand (9) des Hebers (7) gegenüberliegenden SeLte her über die Werkstücke (3) zustellbar ist.
  14. 14) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, das die Ladezange (11) schwenkbar ist, um den vertikal gerichteten Stapel horizontal orientiert einer Bearbeitungsstelle zuzuführen.
  15. 15) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 14, dadurch gekennzeichnet, dass der IIeber (7) im Stapelraum langsam absenkbar und rasch anhebbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2547803A1 (de) * 1974-11-04 1976-05-13 Warnke Umformtech Veb K Verfahren und vorrichtung zum automatischen abfuehren von werkstuecken aus schneidpressen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2547803A1 (de) * 1974-11-04 1976-05-13 Warnke Umformtech Veb K Verfahren und vorrichtung zum automatischen abfuehren von werkstuecken aus schneidpressen

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