DE2814177A1 - Vorrichtung zur handhabung uebereinander gestapelter behaeltnisse - Google Patents

Vorrichtung zur handhabung uebereinander gestapelter behaeltnisse

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DE2814177A1 DE19782814177 DE2814177A DE2814177A1 DE 2814177 A1 DE2814177 A1 DE 2814177A1 DE 19782814177 DE19782814177 DE 19782814177 DE 2814177 A DE2814177 A DE 2814177A DE 2814177 A1 DE2814177 A1 DE 2814177A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Erfindung beinhaltet allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Handhabung übereinander gestapelter Behältnisse, insbesondere zur Handhabung ineinander aufgenommener sowie übereinander gestapelter Säulen von Behältnissen oder Behältern, wobei Elemente vorgesehen sind, um Tragebügel der Behälter an dem unteren Ende des Stapels zu kontrollieren und einzustellen, so daß eine vertikale Trennung und eine Entfernung des jeweils untersten Behälters der vertikalen Säule von dem vertikalen Stapel erfolgen kann.
  • Bei der Verpackung bestimmter Waren, beispielsweise Eiskrem oder dergleichen, werden Tragebehälter oder Behältnisse zur zweckmäßigen Verpackung des Erzeugnisses und auch zum zweckmäßigen Tragen und zweckmäßigen Handhaben des Erzeugnisses durch den Verbraucher vorgesehen. Behälter dieser Art werden normalerweise aus Polyäthylen-Mehrschichtpappe oder dergleichen hergestellt. Diese leeren Behälter sind normalerweise so geformt, daß sie eine kegelstumpfartie Ausbildung haben, um ein Ineinanderschachteln der leeren Behälter zu ermöglichen, was wiederum lagerraum für die leeren Behälter spart.
  • Uberlicherweise haben diese kegelstumpfartigen Behälter eine Rodenflache, einen oberen Rand und eine nach außen vorstehende Stapelschulter, welche über den Umfang des Behälterkörpers an einer von dem oberen Rand im Abstand befindlichen Stelle ausgebildet ist. Ein allgemein halbkreisförmiger Tragebügel ist an den Wänden des Behälters an den allgemeinen diametral gegenüberliegenden Punkten zwischen der Stapelsehulter und dem oberen Rand angebracht.
  • Beim freien Hängen ruht der Tragebügel normalerweise gegen den Außenumfang des Körpers in einem nach unten verlaufenden oder geneigten Winkel. Bei gestapelter oder ineinandergOS schachtelter Anordnung stören diese Tragebügel häufig die vertikale Trennung des Bodens oder untersten Behälters des Stapels, wobei sich der Tragebügel des vorletzten Behälters häufig mit dem oberen Rand des untersten Behälters in dem Stapel verhakt. Durch die erfindungsgemäße VorriShtung werden Mittel zur kontrollierbaren lage anordnung des Tragebügels des vorletzten Behälters in einer gestapelten Säule von Behältern geschaffen, um eine ordnungsmäßig kontrollierte und ordnungsmäßig vertikale Trennung des untersten Behälters des Stapels zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt Elemente zum Festhalten einer gestapelten Säule übereinander gestapelter oder ineinandergeschachtelter kegelstumpfartiger Behälter nebst Elementen zur kontrollierten Abgabe einzelner Behälter von dem Stapel an eine Aufnahmefläche, Wenn sich der Behälter einmal auf der Aufnahmefläche befindet, wird er zu einer Beladungazone bewegt, wo er mit dem Erzeugnis gefüllt wird. Das Füllelement umfaßt eine Einrichtung zur i.te=it+rnden Zufuhr oder zum Fallenlassen-des Er zeugnisses.
  • Die Behälterhandhabungsvorrichtung umfaßt allgemein ein U-förmiges Joch mit einem Paar seitlich im Abstand befindlicher Schenkel, welche einen dawischen befindlichen Behälter spreizend umfassen ouer in anderer Weise aufnehmen. Es sind Elemente vorgesehen, um das Joch hin-und hergehend längs eines allgemein horizontalen Weges zwischen einer Vorwärts- und Rückzugsstellung zu bewegen.
  • In Vorwärtsstellung ergreift die obere Bläche von zumindest einem der Schenkel des Joches den Tragebügel des vorletzten Behälters des Stapels, wobei der ergriffene Bügel nach oben in eine allgemein horizontale und nicht störende Einstellung geschwenkt wird. Auf diese Weise wird eine ordnungsmäßige vertikale Trennung des untersten Behälters von dem vertikalen Stapel ermöglicht. Es sind Säulenauflageelemente vorgesehen, um intermittierend den untersten Behälter des Stapels aufzulagern. Das gleiche Säulenaufnahmeelement oder wahlweise das Auflageelement für den U-förmigen Bügel können verwendet werden, um die Anhebung der Säule in gesteuerten Schritten zu vermindern.
  • Die Größe des Absenkvorganges ist im wesentlichen gleich dem normalen vertikalen Abstand zwischen benachbarten Behältern in dem Stapel, wobei auf diese Weise die Säule vertikal erneut in eine solche Einstellung gebracht wird, daß ein Eingriff der Schenkel des Joches mit dem Tragebügel und dem danach vorletzten Behälter des Stapels möglich ist.
  • Die wesentliche Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrnchtarg zur Handhabung übereinander gestapelter Behälter, insbesondere solcher von Kegelstumpfform, welche eine Stapelschulter und einen Tragebügel neben deren oberem Rand aufweisen.
  • Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Handhabung und Abgabe einzelner kegelstumpfartiger Behälter von einer Stapelsäule derartiger Behälter, wobei Elemente vorgesehen sind, um eine Stapelsäule solcher Behälter kontrollierbar in einer Form zu halten und festzuhalten, und wobei der Tragebügel ausser Berührung mit dem Körper des Behälters gehalten wird, so daß der unterste Behälter der Stapelsäule kontrollierbar entfernt werden kann.
  • Die Erfindung schafft auch eine Vorrichtung der erwähnten Art, welche Elemente zur kontrollierbaren Freigabe des untersten Behälters von der Stapelsäule während jedes Betriebszyklus gewähr'eistet, wobei die Freigabe auftritt, während die Säule durch den Tragebügel des vorletzten Behälters der Stapelsäule aufgelagert wird, wobei der unterste Behälter zu einer Behälteraufnahmefläche abgegeben wird, um letztlich eine Ubergabe des freigegebenen Behälters zu einer Produktbeladungsstation zu ermöglichen.
  • Die Erfindung schafft also eine Vorrichtung zur Trennung und Abgabe einzelner kegelstumpfartiger Behälter von einer Stapelsäule ineinandergeschachtelter kegelstumpfartiger Behälter, wobei jeder Behälter einen oberen Rand und eine nach aussen ragende Stapelschulter im Abstand von dem Rand aufweist und wobei ein Tragebügel allgemein diametral an dem Behälterkörper angebracht ist. Ein Jochelement ist vorgesehen, um die Tragebügel des vorletzten Behälters in dem Stapel zu ergreifen, so daß eine vertikale Trennung des untersten Behälters der Säule von dem Rest des Stapels erfolgen kann.
  • Die Erfindung ist nach8tehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nebst einem Teil eines Produkteinfüllförderers in Verbindung mit einer Anordnung zur Beladung zusätzlicher Stapel oder Säulen von Behältern zwecks Einführung in die Vorrichtung während des Betriebes, in Seitenansicht, Fig. 2 einige Bestandteile der Vorrichtung von Fig. 1 in demgegenüber vergrößerter Seitenansicht, wobei der Stapel als durch ein Behälterhandhabungsjoch aufgelagert veranschaulicht ist und der Stapel sich in einem Zustand befindet, um durch einen Lagertopf unter der Unterfläche des untersten Behälters in dem Stapel aufgelagert zu werden, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2, wobei das einen Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildende Behälterhandhabungsjoch in Draufsicht veranschaulicht ist, Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, wobei jedoch die Einstellung der Vorrichtung zu einem Zeitpunkt veranschaulicht ist, wenn das Joch eine Rückzugbewegung ausgeführt hat, um zu ermöglichen, daß der Stapel nach unten auf den Lagertopf fällt, Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 2, wobei eine weitere Anordnung in der Folge veranschaulicht ist, wobei das Joch in eine Vorwärts einstellung vorgeschoben wird, so daß der Tragebügel des vorletzten Behälters in dem Stapel unter Krafteinwirkung steht oder geschwenkt wird, um auf diese Weise eine Störung des Bügels gegenüber dem benachbarten Behälter zu vermeiden, Fig. zeine weitere Folge in dem Betriebszyklus, wobei der unterste Behälter nach unten gezogen und von dem Stapel durch den Stapellagertopf getrennt wurde und wobei der Gewichtsausgleich des Stapels oder der Säule durch das Joch erfolgt, Fig 7 einen weiteren Punkt in der Betriebsfolge, wobei der unterste Behälter an eine Behälteraufnahmefläche abgegeben wurde, beispielsweise in einem Mitnehmer eines Förderers, Fig 8 eine Anordnung gestapelter Behälter mit einer gegenüber Fig0 1-8 etwas abgewandelten Form oder Ausbnldung9 in perspektivischer Ansicht, Fig 9 den aufeinanderfolgenden Betrieb der Vorrichtung, wobei ein vollständiger Betriebszyklus der Naschinenbewegung dargestellt ist, Fig. 10 Einzelheiten eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der Behälter-Handhabungsteile nach der Erfindung in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung, wobei eine Anordnung dargestellt ist, bei welcher der Säulenauflagerungsvorgang durch das Behälterhandhabungsjoch erzielt wird, Fig. 11A, 11B, 11C, 11D eine Betriebsfolge während eines Betriebszyklus des abgewandelten Ausführungsbeispiels nach Fig. 10, jeweils in Seitenansicht.
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Behälterhandhabungsvorrichtung 10 Grundgestellelemente 11, vertikale Lagersäulen 12 sowie Behälterstapel- oder Säulenauflagerungsglieder 13, 14 Ein Behälterförderer weist ein Förderertrum 16 auf, das zum Transport der einzelnen Behälter von einer Säule oder einem Stapel 18 zu einer Produktfüllstation 19 dient. Ein Antriebs-Kettenzahnrad 20 dient zur Bewegung und zum Vortrieb des Förderers, und zwar insgesondere des Trums 16.
  • Das Produkt wird von der Station 19 mittels eines Produkt-Injektörelementes 21 eingegeben, welches eine Abgabedüse 22 aufweist. Der Stapel oder die Säule 18 kann durch einen Reservestapel 24 ersetzt werden, nachdem die einzelnen den Stapel oder die Säule 18 ausmachenden Behälter verbraucht oder im wesentlichen verbraucht wurden In der Vorrichtung sind auch Behälteranlenkungseinrichtungen vorgesehen, insbesondere in Verbindung mit solchen Teilen oder Bestandteilen der Vorrichtung von Fig. 1. Allgemein wird der Stapel abwechselnd durch den Lagertopf 26 und ein Bügeljoch 27 aufgelagert, wie dies nachfolgend näher beschrieben wird. Der Lagertopf 26 bewirkt zusätzliche Funktionen einschließlich der Funktion der Steuerung der Abwärtsbewegung des Stapels oder der Säule 18 und der schließlichen Entfernung oder dem schließlichen Wegziehen des untersten Behälters von dem Stapel. Dies wird ebenfalls nachfolgend noch näher erläutert.
  • Bei der Darstellung von Fig. 1 ist der unterste Behälter, vorliegend ein Behälter 30, in einer Bereitschaftsstellung zum Eintreten in den Hohlraum oder die Öffnung dargestellt, welche in dem Trum 16 (siehe beispielsweise Fig. 7) des Förderermechanismus ausgebildet ist. Gemäß Fig. 1 wird eine Auflagerung für die restlichen Behälter des Stapels 18 durch das Joch 27 erreicht, wobei dieses weiterhin die Trägerbügel in nichtstörender Beziehung zu dem untersten Behälter, im vorliegenden Fall dem Behälter 30,hält oder den Bügel entsprechend einstellt.
  • Die Anordnung des Stapels 18 gemäß Fig. 1 wird beibehalten, bis der Behälter 30 sich innerhalb der in dem Trum 16 (Fig. 7) ausgebildeten Bohrung befindet, wobei die Zurückziehung oder das Absenken des Lagertopfes 26 sich fortsetzt, um zu erreichen, daß das Trum 16 um eine Stellung weiterrückt. Auf dies Weise wird das Trum vorgeschoben, wobei eine Anhebung das Lagertopfes 26 in Berührung mit dem alsdann untersten Behälterglied des Stapels 18 ermöglichen wird. Ein Zylinder 32 wird darauf mittels eines Ventils in einer Steuereinrichtung 33 betätigt, um eine Stange 34 zurückzuziehen. Auf diese Weise wird ermöglicht, daß der gesamte Stapel 18 auf dem Lagertopf 26 ruht. In der nächsten Folge wird ein Zylinder 36 durch die Steuereinrichtung 33 betätigt, um eine leichte Zurückziehung einer Stange 37 zu bewirken. Hierbei wird der Topf 26 so abgesenkt, daß ein erneuter Vorschub der Stange 34 und somit des Joches 27 ermöglicht wird, um den Stapel 18 an einem Punkt zu erfassen, wo der vorletzte Behälter in dem Stapel durch das Joch 27 erfasst wird.
  • In Fig. 3 ist diese Folge dargestellt. Ausgehend von Fig. 2 bewegt sich der Lagertopf 26 nach oben, bis er gegen die untere Fläche 39 des untersten Behälters in dem Stapel anliegt, in diesem Fall gegen den Behälter 40. Ein fortgesetzter Vorschub des Lagertopfes 26 tritt auf, bis die Anordnung gemäß Fig. 4 erreicht ist, wobei der Behälter 40 fest auf dem Lagertopf 26 ruht. Das Joch 27 ist in Rückzugsstellung veranschaulicht, so daß der gesamte Stapel lediglich auf dem Topf 26 ruht. Diese Betriebsstellung setzt sich fort, bis die nächste Folge auftritt, nämlich der Vorschub der Stange yl- von dem Zylinder 32, wodurch das Joch 27 den vorletzten Behälter in dem Stapel 18 erfaßt. Gemäß Fig. 5 wird der Tragbügel 41 des vorletzten Behälters 42 in Uhrzeigerrichtung von der Ruhestellung angehoben, wie sie für den Bügel 40A des Behälters 40 veranschaulicht ist. Aus Fig. 5 ergibt sich auch, daß das vordere Zinkenglied 43 des Joches 27 eine obere Fläche 44 aufweist, welche tatsächlich die Unterfläche des Bügels 41 in der Darstellung von Fig. 5 ergreift. Auf Wunsch können kürzere Zinkenelemente 44, 46 verwendet werden, um die Bügel 45A bzw. 46A anzuheben oder zu bewegen, wobei diese Bewegung erfolgt, um eine nichtstörende Anordnung des Bügels 41 gegenüber dem Behälter 40 zu erreichen. Es ist der äußere oder mittlere Abschnitt des Trägerbügels, welcher das Bestreben zeigt, eine Störung gegenüber der Stapelschulter 40B des Behälters 40 herbeizuführen. Jeder der Behälter ist mit den anderen Behältern, wie sich versteht, identisch und weist einen kegelstumpfartigen Körper 40C auf, wobei ein nach außen verlaufender oberer Rand 40d vorgesehen ist (vgl. Fig. 5).
  • Die Bügelglieder sind allgemein halbkreisförmig und an den Umfang der einzelnen Behälter allgemein an diametralen Punkten angelenkt.
  • Fig. 6 zeigt die nächste Bewegungsfolge, wobei derjenige Teil der Folge veranschaulicht ist, bei dem der Behälter 40 nach unten gezogen und von den anderen Gliedern des Stapels 18 durch den Lagertopf 16 getrennt wird. Der Lagertopf 26 ist mit einer Vakuumquelle über eine Schlauchverbindung 50 gekoppelt, wobei die Vakuumguelle das konkave Innenvolumen des Topfes 26 evakuiert, so daß dieser fest an der Bodenfläche des Behälters 40 haftet. Eine begrenzte vertikale Bewegung des Topfes 26 ist mittels eines doppelt wirkenden Zylinders 51 erreichbar, welcher mit einer Druckquelle über eine Leitung 52 und mit einer Druckreduktions-oder Vakuumquellc über eine Leitung 53 verbunden ist. Nach Erreichen der Anordnung von Fig. 4 setzt sich die Bewegung fort, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Gemäß Fig. 7 ist der Behälter 40 innerhalb des Trums 16 gehalten. Eine fortgesetzte Abwärtsbewegung des Topfes 26 wird durch den Langhubzylinder 36 von Fig. 1 erreicht. Diese Anordnung ermöglicht den Rückzug des Topfes 26 bis zu einem Punkt unterhalb der Oberfläche des Trums 16, wobei eine sehrittweise Fortbewegung oder ein Vorschub des Trums 16 zwecks Aufnahme der nächsten Bewegungsfolge ermöglicht wird. Auch wird der Topf 26 gemäß Fig. 7 von der unteren Fläche des Behälters 40 freigegeben, was der erwünschten Funktion entspricht.
  • In dem Schaubild von Fig. 9 stellt die strichpunktierte sinusartige Kurve die Bewegung eines üblichen Behälter-Vorschubnockens in einem typischen zyklischen Arbeitsvorgang dar. Bei der ausgezogenen Kurve wird der Punkt A erreicht und stellt die Startzeit für die Betriebsfolge dar; dies entspricht einer Anhebung des Topfes 26 aus der Rückzugsstellung von Fig. 7 in die Vorschubstellung gemäß Fig 4.
  • Der Punkt B auf dem Schaubild zeigt die Ankunft bei der in Fig. 4 veranschaulichten Betriebsstellung, wobei das Zeitintervall von dem Punkt B zu dem Punkt C die Zeit darstellt, während welcher der Topf 26 evakuiert wird, um fest an der Bodenfläche des untersten Behälters in dem Stapel 18 zu haften. Beim Punkt C beginnt der Topf 26 seine Rückzugbewegung, wie sich dies aus Fig 5 und 6 ergibt, wobei die Rückzugbewegung lediglich nach Vollendung des Vorschubs der Stange 34 begonnen wird, um dem Joch 27 zu ermöglichen, den Bügel des vorletzten Behälters in dem Stapel zu erfassen. Eine nach unten gerichtete Rückwärtsbewegung, welche an dem Punkt C beginnt, setzt sich alsdann fort, bis der Punkt D erreicht ist; dies ergibt sich aus der Darstellung von Fig. 7. Um sich verschiedenen Anordnungen anzupassen versteht es sich, daß der Stapelabwärtsweg, welcher in Fig. 9 dargestellt ist, variiert werden kann, wie dies auch für denRvettikalen Abstand zwischen dem obersten Punkt des Weges des Topfes 26 zu dem unteren Niveau desselben zutrifft; dies ist auf der Abszisse von Fig. 9 dargestellt. Die Zeitsteuerung ist ebenfalls variabel, um verschiedene Auslegungen und Behältergebilde zu ermöglichen.
  • Gemäß Fig. 8 kann die Vorrichtung auch zur Handhabung abgewandelter Behälterausbildungen verwendet werden, beispielsweise für Behälter mit der Ausbildung von Behältern 59.. Diese sind von kegelstumpfartiger Form und mit Stapelschultern 60 versehen. Das Joch 27 ist anlenkbar, um beispielsweise Haltebügel 61 und 62 zu erfassen und diese in eine nichtatörende Einstellung zu schwenken.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist zur Anwendung mit einer Vielfalt von zu verpackenden Erzeugnissen bestimmt; dies gilt auch für eine Vielfalt von Fülleinrichtungen.
  • Um den Betrieb einer kontinuierlichen Arbeitsweise anzunähern, wird ein Reservestapel 24 auf ein Stapelbett 24A gesetzt, wobei ein Zylinder 24B verwendet wird, um den Stapel 24 um einen Schwenkarm 24c zu schwenken, bis der Stapel 24 direkt auf die Oberseite eines im wesentlichen abgeräumten Stapels fallengelassen werden kann Die genaue Ausbildung der Lagersäulen 14 ist für den Gesamtbetrieb nicht kritisch, wobei lediglich zu bemerken ist, daß die Säulen 40 so angeordnet sein sollten, daß eine Störung der Bewegung der Tragbügel vermieden werden soll, während fortgesetzt eine vertikale Auflagerung und ein Widerstand gegenüber einer vertikalen Verschiebung des Stapels 18 gewährleistet sein soll, wenn das Joch 27 sich in Eingriff mit den Tragbügeln der einzelnen Behälter befindet, die den Stapel bilden.
  • Gemäß Fig. 10, 11a-11d, die ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel darstellen, wird eine Auflagerung des Stapels von Behältern durch eine gesteuerte vertikale Bewegung des Zylinders 32 erreicht. Für gleiche Bauelemente sind hier die gleichen Bezugsziffern wie bei den Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 verwendet. Der Zylinder 32 ist fest an einem Hängeschlitten 70 gehalten, welcher wiederum an einem Befestigungspunkt 71 mit einem Kolben 72 eines starr angeordneten doppelt wirkenden Zylinders 73 angebrecht ist.
  • Die vertikale Bewegung des Kolbens 72 gemäß einem Doppelpfeil 75 zeigt die Art und Weise, in welcher der Zylinder 32 kontrollierbar abgesenkt werden kann, um die Säule 18 entsprechend dem in Fig. 11A-13D veranschaulichten Zyklus abzusenken.
  • Das U-förmige Joch 27 ist gemäß Fig. 11A in der Rückzugsstellung veranschaulicht und wird gemäß Fig. 11B geschoben, um die Tragbügel zu erfassen, und zwar in der gleichen Weise, wie dies in Verbindung mit Fig. 1-9 erläutert wurde. Um eine Entfernung des untersten Behälters zu erreiohen, wird das U-förmige Joch 27 vertikal angehoben, um eine Entfernung des untersten Behälters von der Säule zu erreichen. Nach der Entfernung des untersten Behälters von der Säule wird der Zylinder 73 veranlaßt, den Kolben 72 vorzuschieben, um das Joch 27 abzusenken; hierdurch wird die Säule 18 auf eine niedrigere vertikale Einstellung gebracht. Der Lagertopf 26 kann, wie sich versteht, nach Bedarf für den einzelnen Betrieb verwendet werden. Bei bestimmten Beladungsanordnungen und Ausbildungen kann der Lagertopf 26 verwendet wer0n, um die Säule aufzulagern und justierbar deren Einstellung zu steuern. Beispielsweise kann gemäß Fig. 11A-1 D die vertikale Einstellung des Lagertopfes 26 verwendet werden, um sowohl die vertikale Einstellung der Säule zu steuern als auch den untersten Behälter freizugeben oder zu entfernen. In gewissen Fällen kann natürlich der Lagertopf 26 als Vakuumnapf ausgebildet sein, wie dies vorangehend beschrieben wurde, oder es kann eine gesonderte Auflagerungsplatte oder ein entsprechendes Glied vorgesehen sein.
  • Der Zylinder 73 ist doppeltwirkend und kann mit einem Fluid beaufschlagt werden, um die Vertikalbewegung -des Kolbens 72 zu steuern. In gewissen Fällen kann es günstig sein, die Absenkung des Kolbens 72 durch Schwerkraft vonstatten gehen zu lassen, wobei lediglich ein Ventil oder eine Drossel in der Leitung benötigt wird, um den durch Schwerkraft bewirkten Vorschub des Kolbens 72 zu bewerkstelligen. Der Kolben 72 kann durch Anwendung von Druckfluid an dem Zylinder 73 in üblicrhexl Weise vorgeschoben werden.
  • Um eine horizontale Ausrichtung zu erzielen, kann es in bestimmten Fällen nötig sein, einen Folgenocken, eine Führungsnut oder dergleichen für den rückwärtigen Teil des Zylinders 32 vorzusehen. In bestimmten anderen Fällen kann jedoch auch der Kolben mit dem Joch oder dem Schlitten 70 in solcher Weise verbunden sein, daß sowohl eine vertikale als auch eine horizontale Ausrichtung aufrechterhalten werden.
  • Der Lagertopf 26 wird verwendet, um eine Trennung benachbarter Behälter im Stapel zu erzielen, insbesondere eine Trennung des untersten Behälters. Wahlweise können auch Elemente vorgesehen sein, um andere Abschnitte oder Oberflächenteile des Behälters zu ergreifen, einschließlich der oberen Lippe, des Tragbügels oder gleichartiger Flächen oder Anschläge.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Handhabung übereinander gestapelter Behältnisse Patentanspniche S Behälterabgabevorrichtung zur aufeinanderfolgenden Abgabe einzelner Behälter aus einem ineinandergeschachtelten Stapel, wobei jeder Behälter einen kegelstumpfartigen Körper mit einem Boden, einem oberen Rand und einer nach aussen ragenden Stapelschulter aufweist, die längs des Körpers ausgebildet ist und einen Abstand von dem Rand aufweist, wobei ferner jeder Behälter einen allgemein halbkreisförmigen Tragbügel aufweist, der am Umfang des Behälters allgemein an diametralen Punkten desselben befestigt ist, und zwar zwischen der Stapelschulter und dem oberen Rand, so daß der Bügel normalerweise gegen die Außenfläche des kegelstumpfartigen Behälters an der Seite zwischen der Stapelschulter und den Boden anliegt, gekennzeichnet durch ein Stapelelement (13, 14) zum Festhalten einer allgemein vertikalen Säule der Behälter in einer ineinandergeschachtelten Beziehung, Elemente (Lagertopf 26) zur intermittierenden Abgabe einzelner Behälter zu einer Aufnahmefläche (Trum 16) einschließlich einer SäulenauSlagerungs-Abgabe-Steuereinrichtung, welche ein Behälter-Ubergreif-Jochelement (27) mit einem allgemein U-förmigem Kopf nebst einem Paar von in seitlichem Abstand befindlichen Schenkeln umfaßt, um einen Behälter dazwischen aufzlnehmen, wobei ferner Elemente (Zylinder 32, Kolben 34) vorgesehen sind, um den Kopf längs eines allgemein horizontalen Weges zwischen einer Vorwärtsstellung und Rückwärts stellung zu bewegen, wobei die Behälteranlagefläche des U-förmigen Echtes normalerweise längs einer Ebene angeordnet ist, die sich im Abstand von der Behälteraufnahmefläche befindet, der größer als die Höhe des Behälters ist, wobei zumindest einer der Schenkel zur Anlage gegen den Tragbügel (45a) sowie zu dessen Aufwärtsschwenkung in eine allgemein horizontale Stellung bestimmt ist, um eine vertikale Trennung des untersten Behälters der allgemein vertikalen Säule zu ermöglichen, und durch ein Auflagerungselement (Lagertopf 26), welches gegen die Säule anliegt und vertikale Antriebselemente (Zylinder 36, Kolben 37) umfaßt, um die Säule aufzulagern und steuerbar schrittweise abzusenken, entsprechend einem Abstand im wesentlichen gleich den vertikalen Abstand zwischen benachbarten Behältern in der Säule, um die Säule bei Zurückziehung des U-förmigen Joches (27) von der Vorwärtsstellung in die Rückerärtsstellung abfallen zu lassen und die Säule vertikal erneut in ihre Einstellung zu bringen, zwecks Anlage der Schenkel mit dem Tragbügel an dem zweituntersten Behälter in der Säule.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere übereinander befindliche U-förmige Glieder (45, 46) vorgesehen sind, um die Tragbügel jedes der Behälter in dem Stapel nächst dem untersten Behälter der Säule zu erfassen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente (Lagertopf 2G) vorgesehen sind, um eingriffsmäßig die Unterfläche des Bodens des untersten Behälters zu erfassen und den Behälter nach unten von der Basis der Säule weg sowie auf die Aufnahmefläche (Trum 16) zu bewegen.
  4. 4, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteraurnahmefläche ein intermittierend vorwärts bewegter Förderer ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zum eingriffsmäßigen Erfassen der Unterfläche des Bodens des untersten Behälters des Stapels einen Vakuumnapf (Lagertopf 26) umfassen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenauflagerungselemente v n die Unterfläche des untersten Behälters der Säule anliegen und ein vertikales Antriebselement (Zylinder 3, oben 37) zum Auflagern und steuerbaren Ab senken der Säule umfassen.
  7. 7. Abwandlung einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Antriebselement (36, 37) zur steuerbaren Absenkung der Säule kontinuierlich arbeitend ausgebildet ist.
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