DE2510686C2 - Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken - Google Patents

Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken

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DE2510686C2
DE2510686C2 DE19752510686 DE2510686A DE2510686C2 DE 2510686 C2 DE2510686 C2 DE 2510686C2 DE 19752510686 DE19752510686 DE 19752510686 DE 2510686 A DE2510686 A DE 2510686A DE 2510686 C2 DE2510686 C2 DE 2510686C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/36Arranging and feeding articles in groups by grippers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils einer gleichen Anzahl von einen oberen, überstehenden Rad aufweisenden Behältern, insbesondere joghurtbechern, die in zueinander im wesentlichen parallelen Reihen ausgerichtet angeliefert werden, wobei diese Reihen in Gleitschienen einer Gleitführung mittels ihrer Ränder hängen, mit einer Greifeinrichtung, die an ihrer Unterseite quer zur Reihenrichtnng der Behälter in Zeilenrichtung angeordnete, um relativ zum Umriß der jeweils zu erfassenden Behälterzeile nach innen versetzte Längs-Schwenkachsen entgegengesetzt zueinander verdrehbare Greifwelien aufweist, welche unten vorstehende, jeweils gegenüber den gewünschten Mittenabständen der Behälter in Zeilenrichtung um einen halben Mittenabstand versetzte Mittenabstände aufweisende Vorsprünge besitzen, wobei von der Greifeinrichtung bei jedem Arbeitsgang eine Anzahl Behälter erfaßt wird, die in einen Karton oder dergleichen abgegeben werden.
Eine Vorrichtung dieser Bauart ist aus dem DE-GM 72 34 855 bekannt Die Längsschwenkachsen dieser Vorrichtung weisen einen erheblichen Abstand von der Oberseite der Behälter auf so daß die Vorsprünge, die an im Querschnitt kreisförmige Greifwellen angeordnet sind und an ihren Enden um 90° abgewinkelte Haltehaken besitzen, beim Aus- und Einschwenken weit nach der Seite ausholen müssen, wenn sie die von ihnen gehaltenen zwei Behälterzeilen loslassen wollen, sich gegenseitig behindern würden, wenn man nicht dafür sorgen würde, daß die Behälterzeilen einen genügend großen Abstand voneinander aufweisen.
Ferner ist eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von einen oberen, überstehenden Rand aufweisenden Behältern besannt (US-PS 28 19 576), die in zueinander im wesentlichen parallelen Reihen ausgerichtet angeliefert werden, unter Verwendung eines an seiner Unterseite aufeinander zu und voneinander weg bewegbare, quer zur Reihenrichtung der Behälter in Zeilenrichtung angeordnete Greifschienen aufweisenden, zwischen einer Greif- und einer Abgabestellung linear verschiebbaren Greiferwagens, von dem bei jedem Arbeitsgang in der Greif-, stellung eine Anzahl Behälter erfaßt und zur Abgabestelle transportiert wird, woraufhin ein Karton oder dergleichen von unten her über die Behälter geschoben und diese in den Karton abgegeben werden, wobei in der Greifstellung eine anheb- und absenkbare Plattform vorgesehen ist, mittels welcher die Behälter anhebbar und nach oben zwischen die Schienen einführbar sind. Bei den zu verpackenden Behältern handelt es sich um
Flaschen, die verjüngte Hälse aufweisen, an denen dieselben für den Weitertransport gefaßt werden. Im Hinblick auf den geringen Durchmesser der Flaschenhälse ist von vorneherein genügend Platz für die Greifer vorhanden, da ja lediglich verhältnismäßig geringe Durchmesser zu erfassen sind. Das Erfassen erfolgt dabei in der Weise, daß zwischen zwei geöffneten Greifschienen die Flaschenhälse eintreten, woraufhin sich die Greiferschienen aufeinander zu bewegen, so daß zwei jeweils zusammengehörige Greifschienen einen geringeren Abstand voneinander aufweisen als dem Durchmesser eines Kronenkorkens bzw. des oberen Randes der Flaschen entspricht. Zu diesem Zweck sind in den Rändern der Greiferschienen Aussparungen für die Flaschenhälse vorgesehen. Die Greifschienen greifen nicht an der eigentlichen Wandung der Flaschen an, um diese festzuhalten, sie untergreifen vielmehr lediglich einen am Flaschenhals vorgesehenen Randwulst oder den jeweiligen Kronenkorken.
Diese bekannten Greifschienen sind nicht geeignet, eine Ausrichtfunktion bezüglich der Flaschen zu übernehmen. Eine solche Funktion ist auch nicht erforderlich, da die Flaschen bereits entsprechend ausgerichtet und einwandfrei angeordnet angeliefert werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, innerhalb ihrer Reihen mit unregelmäßigen Abständen angelieferte Behälter besonders schonend und zuverlässig zu ergreifen und gleichzeitig in der erforderlichen Weise auszurichten, sowie einen geringeren Abstand der Behälterreihen voneinander vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Greifeinrichtung ein zwischen einer Greif- und einer Abgabestellung verschiebbarer Greiferwagen ist, daß die Längsschwenkachsen möglichst nahe den Oberseiten der die Behäiterzeiie bildenden Behälter angeordnet sind, daß die Greifwellen als Greifschienen mit den Vorsprüngen im Querschnitt spitzwinkelig ausgebildet sind -md nahe ihrer einen Seite die Längsschwenkachse und nahe ihrer anderen Seite die Vorsprünge aufweisen, und daß die Enden der Vorsprünge jeweils konvergieren und abgerundet sind.
Für die Möglichkeit, unterschiedliche Behälterhöhen zu verpacken, ist die hängende Anordnung der Behälter bzw. Joghurtbecher entscheidend, urd zwar im Zusammenhang mit dem Anheben der Becher zwischen die Vorsprünge der Greifschienen. Je nach Behälterhöhe läßt sich die Höhenlage der Plattform anpassen. Es versteht sich, daß ein Wech?<;l der Behälterhöhe stets nur von Anzahl zu Anzahl der jeweils ergriffenen Behälter erfolgen krnn. Innerhalb oiner Anzahl gleichzeitig zu erfassender Behälter sind unterschiedliche Becherhöhen nicht verwendbar und auch nicht erforderlich. Anschließend erfolgt das Ausrichten und, praktisch gleichzeitig, das Erfassen der Behälter durch ein Verschwenken der Greifschienen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Behälterreihen in Förderrichtung verlaufen, während die Behälterzeilen senkrecht zur Förderrichtung bzw. quer zur Reihenrichtung angeordnet sind.
Jeweils zwei Greifschienen ergreifen eine Behälterzeile. Die Vorsprünge greifen stets in die Zwischenräume zwischen den Behältern ein, die auch dann vorhanden sind, wenn die aneinander angrenzenden Behälter zweier benachbarter Zeilen einander berühren, bzw. sich die Ränder zweier einander angrenzender Behälter übereinandergeschoben werden sollten, da die Behälter gewöhnlich einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen oder zumindest, falls dieser im wesentlichen rechteckig ist, abgerundete Ecken besitzen. Die Behälter zweier benachbarter Reihen können sich nicht mehr berühren, da sie bereits durch die Einführung in die Gleitschienen ausgerichtet worden sind. Beim anschließenden Verschwenken der Greifschienen und gleichzeitigen Erfassen der Behälter legen sich nicht nur jeweils vier Vorsprünge an jeden Behälter an und halten
ίο diesen fest, sondern es erfolgt auch gleichzeitig entsprechend der Anordnung der Greifschienen am Greiferwagen eine sehr genaue Ausrichtung der Behälter zueinander innerhalb der Zeilen, und zwar durch jeweilige Verschiebung in Reihenrichtung, so daß die Behälter ent-
sprechend dem jeweiligen Kartonschema, an das die Anordnung der Greifschienen und Vorsprünge angepaßt werden kann, allseitig den jeweils richtigen Abstand voneinander aufweisen.
Infolge der versetzten Anordnung der Mittenabstände der Behälter einerseits und der Vorsprünge andererseits liegt jeder Vorsprung an der V-". <idung zweier benachbarter Behälter an, und zwar ini oberen Bereich derselben. Dies hat den Vorteil, daß Behälter bzw. Joghurtbecher der unterschiedlichsten Form und Höhe ohne Änderung des V?rfahrens bzw. der Vorrichtung verpackt w-rden können, solange der Durchmesser dieser Behälter am oberen Rad gleich ist. Ändert sich nämlich die Höhe der zu verpackenden Behälter, dann müssen lediglich jeweils die Höhen variiert werden, in denen sich die Plattform vor und nach dem AiAeben befindet. Dies ist durch den Einsatz eines Hubzylinders mit variabler Hubbegrenzung möglich. Eine bevorzugte Möglichkeit besteht darin, den Greiferwagen gemeinsam mit den Gleitschienen bezüglich ihrer Höhenlage zu variieren, um sie an die jeweilige Höhe der angelieferten Behälter anzupassen. Ändert sich die sonstige Form der Behälter, beispielsweise insofern, daß die Wandung stärker konisch verläuft oder ballig bzw. auch abgestuft ausgebildet ist, dann braucht lediglich der Winkei angepaßt zu werden, um den die Greifschienen bis zur Anlage ihrer Vorsprünge verschwenkt werden müssen. Verschwenkt man die Greifschienen beispielsweise pneumatisch, dann verwendet man zweckmäßig Hubzylinder mit Hubbegrenzung, so daß sich die Flächnpressung zwischen Vorsprüngen und Behältern in Abhängigkeit von der Behälterform genau bestimmen läßt, ohne die Behälter zu beschädigen. Insbesondere spielen auch Unterschiede im Becherbodendurchmesser keine Rolle mehr.
Da die Längsschwenkachsen jeweils relativ zum Umriß der jeweils zu erfassenden Behälterzeile nach innen versetzt und nahe den Oberseiten der die Behäiterzeiie bildenden Behälter angeordnet sind, ferner die Greifschiei.en mit den Vorsprüngen im Querschnitt winkelförmig ausgebildet sind, ergibt sich als weiterer Vorteil die Tatsache, daß sich die Vorsprünge nicht nur verhältnismäßig weit nach innen zwischen die zu erfassenden Behälter schwenken lassen, sondern daß gleichzeitig die Vorsprünge in dtr eingeschwenkten Stellung, in der sie die Becherzeile erfassen, verhältnismäßig große Winke! mit den Hochachsen der Behälter bilden, so daß einerseits die Flächenpressung zwischen den Vcrsprüngen und den Behälterwandungen besonders' gering und schonend ist, und daß andererseits die Behälter besonders zuverlässig gehalten werden. Infolge der gekennzeichneten Anordnung und Ausbildung schwenken nämlich die Vorsprünge der jeweils eine Behäiterzeiie ergreifenden Greifschienen nicht einfach aufeinander
zu, sondern sie tauchen sozusagen, unter die Behälteroberseite. Es handelt sich dabei um eine baggerartige Schwenkbewegung nach unten und innen. Die baggerartige Greifbewegung benötigt weniger Platz, da die die Vorsprünge aufweisende Seite jeder Greifwelle vornehmlich eine Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung durchführt, die in Verbindung mit dem winkelförmigen Anschluß der Vorsprünge dazu führt, daß die Behälter infolge der Bewegung der Enden der Vorsprünge nach innen trotzdem zuverlässig gehalten werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist deshalb besonders geeignet dafür, nahe benachbarte Behälterzeilen zu erfassen, da nun einmal die Vorsprünge nur mit ihren äußersten Enden den Rotationskreis der zugehörigen Seiten der ■ Greifwellen verlassen.
Zweckmäßig konvergieren die Enden der Vorsprünge zackenförmig und sind abgerundet, wobei jeder Vorsprung mindestens einen seitlichen Ausschnitt zur Aufnahme von Behälterrändern aufweist und zur Längsschwenkachse hin abgebogen ist. Durch diese Ausgestaltung lassen sich die Behälter noch schonender und fester ergreifen, da die seitlichen Ausschnitte zur Aufnahme der Behälterränder bestimmt sind, so daß beim Einschwenken der Vorsprünge ein besonderer Formschluß zustandekommt Das Abbiegen der Vorsprünge dient im Sinne der obigen Ausführungen dazu, die Vorsprünge in eingeschwenkter Stellung, in der die Behälterzeile festgehalten wird, noch horizontaler anzuordnen. Die Konvergenz und Abrundung der Enden der Vorsprünge verhindert zuverlässig eine eventuelle Beschädigung der Behälterwandungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des schematischen Aufbaues einer Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken;
ι ΐ g. *. 0ι^λ.Πι3ιι3 ΪΠ ^jCitCnaiiSiCiit ZiVCi LrCiiauürZüiiCn
A und Emit den senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Greifschienen und den zugehörigen Längsschwenkachsen in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung B in F i g. 2;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 2;
F i g. 5 eine der F i g. 2 entsprechende Seitenansicht, nachdem die Greifschienen in die Greifstellung verschwenkt worden sind und die Behälter erfaßt haben;
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 5.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zeigt andeutungsweise eine Behälterzeile, die von der Behälterzeile A oder der Behälterzeile E in F i g. 2 gebildet sein kann. Diese Behälterzeilen A und E werden in Förderrichtung C(F i g. 2) von einer nicht gezeigten Abfüllmaschine angeliefert Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Behältern um Joghurtbecher 2, die in Förderrichtung in einer Gleitführung 3 zugeführt werden. In den weiteren Figuren ist diese Gleitführung 3 zwecks besserer Übersichtlichkeit weggelassen worden.
Wie aus F i g. ί zu entnehmen ist, ist ein Greiferwagen 5 vorgesehen, der oberhalb der Gleitführung 3 in einer Greifsteliung a angeordnet ist und nach dom Erfassen der Becher bzw. Behälter 2 aus seiner Greifsteliung a in eine mit strichpunktierten Linien dargestellte Abgabesteilung b und nach dem Abgeben der erfaßten Behälter 2 in einen Karton 6 wieder zurück verfahrbar ist Dies ist in F i g. 1 durch den Doppelpfeil D' angedeutet, wobei alien crsiCiitiiCti ist, uou ucr vjrencrwSgcn 5 ηπΐ einer Linearbewegung in die und aus der Abgabestellung b bewegt werden kann. Diese Linearbewegung erfolgt in Gleitschienenrichtung bzw. Förderrichtung. Die Gleitführung 3 besteht in nicht gezeigter Weise aus mehreren parallel nebeneinander verlaufenden Gleitschienen 3', in denen die zueinander parallelen, in Pfeilrichtung C(F i g. 2) verlaufenden Behälterreihen vorgeschoben werden. Der Abstand der Schienen 3' voneinander entspricht im wesentlichen der Behälterbreite. Sämtliche Joghurtbecher weisen einen oberen, überstehenden Rand 4 auf, mit dem sie auf jeweils zwei Schienen aufruhen. In dem
ίο unter dem Greiferwagen 5 in der Greifstellung a befindlichen Bereich der Gleitführung 3 weisen die Behälter 2 bereits den aus F i g. 3 zu entnehmenden seitlichen Abstand /voneinander auf, den sie später im Verpackungskarton aufweisen sollen. Eine Ausrichtung der Behälter 2 in der senkrecht zur Richtung C verlaufenden Zeilenrichtung D hat hingegen noch nicht stattgefunden, so daß die Becher in Pfeilrichtng D noch nicht zueinander in eine Reihe ausgerichtet worden sind, so daß sich manche Becher in der Förderrichtung C noch gegenseitig berühren können, wahrend andere Becher noch einen zu großen Abstand voneinander aufweisen. Zur Verdeutlichung ist darauf hinzuweisen, daß Gleitschienenrichtung, Förderrichtung und Reihenrichtung Synonyme sind.
Im Greiferwagen 5 sind pro in Zeilenrichtung D, also quer zur Reihenrichtung C angeordnete Becherzeile A bzw. E zwei Greifschienen 10 vorgesehen, die an der Unterseite des Greiferwagens 5 und parallel zur Zeilenrichtung D angeordnet und senkrecht zur Zeilenrichtung D, also in Reihenrichtung C um in Zeilenrichtung verlaufende Längsschwenkachsen 9 (Fig.2) in Pfeilrichtung //bzw. //'verschwenkbar sind.
Die Greifschienen 10 weisen nach unten vorstehende Vorsprünge 11 auf, deren Mittenabstand e(F i g. 3) voneinander dem gewünschten Mittenabstand /der Becher 2 voneinander entspricht wobei die Mittenabstände e der Vorsprünge 11 jeweils um einen halben Mittenab-
Zeilenrichtung D versetzt sind. Die Enden der Vor-Sprünge 11 konvergieren zackenförmig und sind abgerundet wie bei 12 gezeigt ist
Unterhalb der sich bereits unter dem Greiferwagen 5 in dessen Greifstellung a befindenden, hängenden Becher 2 ist eine anheb- und absenkbare Plattform 14 vorgesehen, mittels welcher die Behälter anhebbar und nach oben zwischen die Greifschienen 10 bzw. Vorsprünge 11 einführbar sind. Der Antrieb der Plattform 14 kann dabei durch eine druckmittelbeaufschlagte Kolben-Zylinder-Einheit 15 gemäß Doppelpfeil 16 erfolgen.
Durch dieses Anheben werden die Becher 2 aus den Gleitschienen gelöst und können anschließend, Nachdem sie vom Greiferwagen 5 durch Verschwenken der Greifschienen 10 in Pfeilrichtung H und H' von den Vorsprüngen 11 erfaßt worden sind, von dem Greiferwagen 5 aus der Greifstellung a gemäß Pfeil D' in die Abgabestellung b verfahren werden, ohne daß eine schädliche Reibung zwischen den Becherwandungen und den Gleitschienen 3' auftreten könnte, deren Enden mit 7 bezeichnet sind.
Unterhalb der Abgabestellung b des Greiferwagens 5 ist eine Kartenzuführung 15' angeordnet und ein Kartonlift 16' vorgesehen, wobei jeder von der Kartonzuführung 15' angelieferte, leere Karton 6 vom Kartonlift 16' nach oben über die vom Greiferwagen 5 gehaltenen Becher 2 schiebbar und nach dem Abgeben der letzteren wieder absenkbar ist was durch den Doppelpfeil F angedeutet wird. Auch hier kann wieder eine druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einheit 17 vorgesehen
sein. Die Kartonzuführung kann aus zwei parallel zueinander und synchron miteinander laufenden, in Abstand voneinander angeordneten Förderbändern 18 bestehen, zwischen denen eine Plattform 19 des Kartonlifts 16' auf-und abbewegbar ist.
Ferner ist eine vor dem Absenken des Kartonlifts 16' von der Seite in Pfeilrichtung G in den Weg des Kartons 6 fahrbare, z. B. gabelförmige Beladeplattform 20 zur Aufnahin&des gefüllten Kartons vorgesehen, sowie eine Fördereinrichtung 21 für den Weitertransport der ge- ίο füllten Kartons. Die Bemessungen sind dabei so getroffen worden, daß die Plattform 19 des Kartonlifts 16' klein genug ist, um zwischen den Zinken 20' der Beladeplattform 20, von denen nur die vordere sichtbar ist, nach oben und nach unter! verfahren zu werden, während jeder gefüllte Karton infolge seiner größeren Abmessungen auf den Zinken abgesetzt wird.
Wie man aus den F i g. 2 und 4 bzw. 5 und 6 entnimmt, sind die Längsschwenkachsen 9 relativ zum Umriß der jeweils zu erfassenden Behälterzeile A bzw. E nach innen versetzt und nahe den Oberseiten der die Behälterzeile A bzw. E bildenden Behälter 2 angeordnet. Der Umriß einer Behälterzeile A bzw. E wird dabei durch die in Zeilenrichtung D nebeneinander angeordneten Behälter bestimmt; es wird darauf hingewiesen, daß in den Fig.4 und 6 die Behälterzeilen A und Enicht vollständig dargestellt worden sind, sich vielmehr in Pfeilrichtung D nach oben und unten noch weitere Becher bzw. Behälter 2 anschließen können. Es versteht sich, daß im übrigen in den F i g. 4 und 6 jeweils oben und unten ·;η den Ecken der Behälter 2 weitere Vorsprünge 11 der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden sind.
Wie man den F i g. 2 und 5 ferner entnimmt, bilden die Greifschienen 10 mit den Vorsprüngen 11 im Querschnitt einen Winkel, der sich jeweils zum Behälter bzw. Becher hin öffnet
Die F i g. 2 und 4 zeigen dabei die Greifschienen in geöffneter, d. h. entgegengesetzt den Pfeilen H und H' verschwenkter Lage, in der sich die abgewinkelten Enden der Vorsprünge 11 im wesentlichen parallel zueinander befinden. Die Behälter bzw. Becher 2 sind bereits durch die in F i g. 1 dargestellte Plattform 14 in Pfeilrichtung 16 nach oben zwischen die Vorsprünge 11 gehoben worden. Wie man aus den F i g. 3 und 4 leicht entnimmt tauchen dabei die Vorsprünge 11 bzw. Enden 12 derselben in die zwischen den Bechern und Becherzeilen verbleibenden Zwischenräume 22 ein. Wie man aus F i g. 4 ersieht, können dabei die Becher in Reihenrichtung C durchaus unterschiedliche Abstände aufweisen. Da von -der nicht gezeigten Abfüllmaschine kommend stets Nachschub an Bechern 2 nachdrängt, werden diese Abstände jedoch nie so groß, daß das Eintauchen der Vorsprünge 11 in die verbleibenden Zwischenräume 22 behindert würde.
Wie beschrieben, sind die Greifschienen in Zeilenrichtung D angeordnet, um durch das Verschwenken derselben in Pfeilrichtung H, H' (F i g. 5) eine einfache Ausrichtung der Becherzeilen A bzw. Ezu bewirken, wobei unter der Einwirkung der Vorsprünge 11 eine Verschiebung der noch nicht einwandfrei ausgerichteten Behälter 2 in Reihenrichtung oder Förderrichtung C bzw. entgegengesetzter Richtung in den Gleitschienen 3' der Gleitführung 3 erfolgt Die dabei auftretende Reibung zwischen den Vorsprüngen 11 und den Becherwandungen ist minimal und kann nicht zu einer Beschädigung der Becherwandungen führen. Eine Reibung zwischen den Gleitschienen 3' und den Becherwandungen ist nicht mehr vorhanden, da infolge des Anhebens der Becher in Pfeilrichtung 16 keine Berührung mehr stattfindet.
Wie man leicht entnimmt, tauchen die Vorsprünge 12 dabei baggerartig unter die Oberseite der Becher 2 und bilden dabei einen verhältnismäßig spitzen Winkel a mit der im wesentlichen horizontalen Oberseite der Becher 2. Dies wird ermöglicht durch die erfindungsgemäße Lage der Längsscshwenkachsen 9 und die winkelförmige Ausbildung der Greifschienen 10 mit den Vorsprüngen 11.
Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform ist jede Greifschiene 10 im Querschnitt quaderförmig und weist nahe ihrer einen Schmalseite die Längsschwenkachse 9 und an ihrer anderen Schmalseite die Vorsprünge 11 auf, die mit ihr fest verbunden sind. An dieser Stelle sei bemerkt, daß sich die Längsschwenkachsen 9 mit üblichen Mitteln lagern lassen, und zwar im Greiferwagen 5.
Die erfindungsgemaße Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht ein besonders schonendes und zuverlässiges Erfassen und Halten der Becher 2. Hierzu trägt auch die vorteilhafte Weiterbildung insofern bei, als die Enden 12 der Vorsprünge 11 zackenförmig konvergieren und abgerundet sind, und daß jeder Vorsprung 11 mindestes einen seitlichen Ausschnitt 23 zur Aufnahme von Behälterrändern 4 aufweist. Ferner sind zur Erzielung eines spitzeren Winkels β (F i g. 2) die Vorsprünge 11 jeweils zu den Längsschwenkachsen 9 hin abgebogen.
Wie man aus F i g. 5 ersieht, kommen nach einem Verschwenken der Greifschienen 10 in Pfeilrichtung H, H' um die Längsschwenkachsen 9 die Behälterränder 4 in den Ausschnitten 23 zu liegen, deren untere Fläche den jeweiligen Behälterrand 4 untergreift. Im übrigen können zweckmäßig die Ränder der Vorsprünge Abschrägungen 31 (Fig.3 und 4) aufweisen, deren Flächen an den Behälter- bzw. Becherwandungen tangential zur Anlage kommen und die spezifische Flachenpressung weiter verringern.
Wie aus F i g. 3 v/eiter zu entnehmen ist, ist vorteilhaft die untere Fläche 23' jedes Ausschnittes 23 nach außen und abwärts geneigt angeordnet, so daß der jeweilige Behälterrand 4 beim Verschwenken in Pfeilrichtung H, //'besonders gut Untergriffen werden kann.
In geöffneter Stellung (F i g. 2) der Greifschienen 10 sind ihre die Vorsprünge 11 aufweisenden Schmalseiten im wesentlichen oberhalb und in geschlossener Stellung (Fig.5) im wesentlichen unterhalb einer die Längsschwenkachsen 9 enthaltenden Horizontalebene 29 angeordnet. Es versteht sich, daß dabei die unteren Kanten der Schmalseiten der Greifschienen 10 höchstens bis zur Anl.ige an der Oberfläche der Behälter 2 verschwenkt werden.
Vorteilhaft sind an der Unterseite 10' der Greifschienen 10 im Bereich der Längsschwenkachsen 9 gegenüber den Behältern 2 Anschläge 28 angeordnet, an denen die Oberseiten der jeweiligen Behälter 2 zur Anlage kommen, sobald sie von der Plattform 14 in der in F i g. 2 gezeigten, geöffneten Stellung der Greifschienen 10 zwischen die Vorsprünge 11 gehoben werden. Ohne diese Anschläge 28 bestünde die Gefahr, daß die Plattform 14 die Behälter bzw. Becher 2 bis zur Anlage an den Greifschienen 10 anhebt, was zur Folge hätte, daß beim anschließenden Verschwenken der Greifschienen 10 in die in Fig.5 gezeigte Stellung die Becher von den Greifschienen um eine bestimmte Strecke wieder nach unten gedrückt werden müßten.
Zweckmäßig sind die Anschläge 28 einer Greifschie-
ne 10 in einer senkrecht zu einer Querebene 30 der Greifschiene verlaufenden Längsebene 32 angeordnet, wobei sowohl die Querebene als auch die Längsebene die Längsschwenkachse 9 enthalten. Dadurch ist gewährleistet, daß die Anschläge beim Verschwenken der Greifschienen lediglich an der Oberseite der Becher ein Stück entlanggleiten und auf ihrer theoretischen Kreisbogenbahn nur einen ganz geringfügigen Höhenunterschied durchlaufen, der durch die Elastizität der Becheroberseite ausgeglichen wird. An dieser Stelle soll er- ι ο wähnt werden, daß für die zu verpackenden Behälter im allgemeinen dünnes Kunststorfmaterial bzw. mit Wachs getränktes Papier verwendet wird. Der an der Oberseite vorgesehene Verschluß besteht zumeist ebenfalls aus einer Folie aus Kunststoff, Aluminium oder Papier.
Es ist jedoch ausdrücklich zu betonen, daß sich der Erfindungsgegenstand auch für die Verpackung von Behältern verwenden läßt, die aus starrem Material, zum Beispiel Metall oder Glas bestehen und die eine ganz erhebliche Größe aufweisen können, zum Beispiel als Eimer oder anderweitige Gebinde. Auch die Verschlüsse brauchen keineswegs unbedingt elastisch zu sein, um die Bewegung der Anschläge 28 beim Verschwenken der Gleitschienen 10 zu ermöglichen, vielmehr könnte man beispielsweise an der Oberseite der Plattform 14 eine nicht gezeigte, elastische Auflage aus Schaumgummi oder dergleichen vorsehen, die ein elastisches Ausweichen der Behälter nach unten ermöglicht.
Der Einfachheit halber können sämtliche Anschläge 28 einer Greifschiene 10 von einem einzigen Rundstab gebildet werden, der sich längs der Greifschiene erstreckt. Zur Betätigung ist an jeder Greifschiene 10 mindestens ein Schwenkhebel 24, 24' befestigt. Die Schwenkhebel 24 bzw. 24' der für eine Behälterzeile A bzw. E bestimmten Greifschienen 10 sind jeweils gleichzeitig und entgegengesetzt zueinander betätigbar. Hierzu können zweckmäßig an den Enden der Schwenkhebel 24 bzw. 24' angelenkte Schubstangen 25, 25' vorgesehen sein, die ihrerseits beispielsweise wiederum über Schubhebel 26, 26' in Richtung des Doppelpfeiles /sich verschieben lassen (F i g. 2 und 5). Dieses Verschieben kann jeweils pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder sonstwie mechanisch erfolgen.
Ergänzend wird bemerkt, daß die Länge der Greifschienen 10 und die Anzahl der Vorsprünge 11 natürlich von der Anzahl der Behälterreihen abhängt, die in Förderrichtung Clängs der Gleitführung 3 angeliefert wird. Üblicherweise handelt es sich um vier bis sechs, gegebenenfalls auch zehn Förderreihen, so daß eine entsprechende Anzahl von Behältern in Zeilenrichtung D vorhanden ist und ausgerichtet werden muß. Es ist also an jeder Greifschiene 10 ein Vorsprung 11 mehr angeordnet, als Becher in einer Zeile vorhanden sind.
Wie man leicht entnimmt, ist die geschilderte Form zackenförmiger Vorsprünge 11 besonders geeignet, auch flexible Joghurtbecher fest und zuverlässig zu halten, ohne daß über Gebühr Verformungen oder gar Beschädigungen auftreten können.
Bei dem gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel hat es sich bewährt, jede Längsschwenkachse 9 gegenüber der benachbarten, parallelen Umrißkante der zugehörigen Behälterzeile A, E um etwa ein Viertel des Behälterdurchmessers g an der Oberseite nach innen auf die Behälterhochachsen 27 zu zu versetzen. Man erhält dabei ein besonders günstiges Verhältnis zwisehen der Abwärtsbewegung und der Einwärtsbewegung der Vorsprünge II. Ferner sollten die Längsschwenkachsen 9 noch einen solchen Abstand von der Oberseite der angehobenen Behälter 2 besitzen, daß die Greifschienen 10 in nach unten geschwenkter Stellung die Oberseiten der Behälter 2 höchstens gerade noch berühren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils einer gleichen Anzahl von einen oberen, überstehenden Rand aufweisenden Behältern, insbesondere Joghurtbechern, die in zueinander im wesentlichen parallelen Reihen ausgerichtet angeliefert werden, wobei diese Reihen in Gleitschienen einer Gleitführung mittels ihrer Ränder hängen, mit einer Greifeinrichtung, die an ihrer Unterseite quer zur Reihen.richtung der Behälter in Zeflenrichtung angeordnete, um relativ zum Umriß der jeweils zu erfassenden Behälterzeile nach innen versetzte Längsschwenkachsen entgegengesetzt zueinander verdrehbare Greifwellen aufweist, welche unten vorstehende, jeweils gegenüber den gewünschten Mittenabständen der Behälter in Zeilenrichtung um einen halben Mittenabstand versetzte Mittenabstände aufweisende Vorsprünge besitzen, wobei von der Greifeinrichtung bei jedem Arbeitsgang eine Anzahl Behälter erfaßt wird, die in einen Karton oder dergleichen abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung ein zwischen einer Greif- und einer Abgabestellung verschiebbarer Greiferwagen (5) ist, daö in der Greifstellung die Längsschwenkachsen (9) möglichst nahe den Oberseiten der die Behälterzeile (A bzw. E) bildenden Behälter (2) angeordnet sind, daß die Greifwellen als Greifschienen (10) mit den Vorsprüngen (11) im Querschnitt spitzwinkelig ausgebildet sind und nahe ihrer einen £_ite die Längsschwenkachse und nahe ihrer anderen Seite die Vorsp-ünge aufweisen, daß in geöffneter Stellung der Greifschienen die an sie angrenzenden, oberen Enden d-r Vorsprünge (11) im wesentlichen oberhalb und in geschlossener Stellung irn wesentlichen unterhalb einer die Längsschwenkachsen enthaltenden Horizontalebene (29) angeordnet sind, und daß die Enden der Vorsprünge (11) jeweils konvergieren und abgerundet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greifschiene (10) im Querschnitt rechteckig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (11) mindestens einen seitlichen Ausschnitt (23) zur Aufnahme von Behälterrändern (4) aufweist und zur Längsschwenkachse (9) hin abgebogen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (10') der Greifschienen (10) im Bereich der Längsschwenkachsen (9) gegenüber den Behältern (2) Anschläge (28) angeordnet sind, an denen die Oberseiten der jeweiligen Behälter (2) beim Angehobenwerden zur Anlage kommen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (28) einer Greifschiene (10) in einer senkrecht zu einer Querebene (30) der Greifschiene verlaufenden Längsebene (32) angeordnet sind, wobei sowohl die Querebene als auch die Längsebene die Längsschwenkachse (9) enthalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Anschläge (28) einer Greifschiene (10) von einem einzigen Rundstab gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder
Greifschiene (10) mindestens ein Schwenkhebel (24, 24') befestigt ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Schwenkhebel (24, 24') an deren Ende angelenkte Schubstangen (25, 25') vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung jeder Längsschwenkachse (9) gegenüber der benachbarten, pprallelen Umrißkante der zugehörigen Behälterzeile (A, E) etwa ein Viertel des Behälterdurchmessers (g) an der Oberseite beträgt
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