DE7507734U - Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken - Google Patents

Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken

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PFENNING MAAS · SEILER MEINiG · LEMKE · SPOTT
PATENTANWÄLTE BERLIN MÜNCHEN AUGSBURG
.. t- fe-. ■'' J. Oipl.- In j. Perlit
.'-r. I t.'.i:;s, Dipl.-Chem. ■ M-- eher Patentanwolte Pfpnninq . Μααι ■ Seil*1' Mpinitj Lf mit« Spot'
M. Seller, DIpI -Inci. ■ F3erllπ
K. H VoInI-J1 DIpI -PMyF.. ■ Berlin J. M. lemi*o. DIpI.-IrM · Augsburg ■>. C!. Spott, Dipl.- Cl -■- . MUnchcr
BORO AUGSBURG: D 8900 Augsburg 1 Siedlerweg 51
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L-ei 23-14 24. Februar 1975
Anmelder: Siegfried Ammann
89oo Augsburg Gogginger Straße 13
Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von einen oberen, überstehenden Rand aufweisenden Behältern, insbesondere Joghurtbechern, die in zueinander im wesentlichen parallelen Reihen ausgerichtet angeliefert werden, unter Verwendung eines an seiner Unterseite aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Greifschienen aufweisenden, zwischen einer Greif- und einer Abgabestellung linear verschiebbaren Greiferwagen, von dem bei jedem Arbeitsgang in der Greifstellung eine Anzahl Behälter erfaßt und zur Abgabestelle transportiert wird, woraufhin ein Karton od.dergl. von unte.i her über die Behälter geschoben und diese in den Karton abgegeben werden.
Es ist eine Vorrichtung dieser Bauart bekannt (US-PS 3 212 227), bei der es sich bei den Behältern um Einheiten von jeweils sechs Flaschen handelt, die bereits in einer Verpackung ange-
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ordnet sind. Die bekannte Vorrichtung ist lediglich dazu bestimmt, eine bestimmte Anzahl solcher Verpackungen für Transportzwecke in größere Kartons weiterzuverpacken. Die Verpackungen werden dabei auf einem Förderband und auf Rollen in die Greifstellung des Greiferwagens transportiert, wobei seitliche Führungen vorgesehen sind, die dafür sorgen, daß die Flasdh enhälse zwischen die geöffneten Greifschienen des Greiferwagens eintreten können. Sobald dies geschehen ist, bewegen sich die Greiferschienen aufeinander zu, so daß zwei jeweils zusammengehörige Greifschienen einen geringeren Abstand voneinander aufweisen als dem Durchmesser eines Kronenkorkens bzw. des oberen Randes der Flaschen entspricht. Zu diesem Zweck sind in den Rändern der Greifschienen Aussparungen für die Flaschenhälse vorgesehen. Die Greifschienen greifen nicht an der eigentlichen Wandung der Flaschen an, um diese festzuhalten, sie untergreifen vielmehr lediglich einen am Flaschenhals vorgesehenen Randwulst oder den jeweiligen Kronenkorken.
Die bekannten Greifschienen sind nicht geeignet, eine Ausrichtfunktion bezüglich der Flaschen zu übernehmen. Eine solche Funktion ist auch nicht erforderlich, da die Flaschen bereits entsprechend ausgerichtet und einwandfrei angeordnet angeliefert werden, nachdem sie fest gelagert sind. Eine Verpackung von Behältern unterschiedlicher Höhe ist mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, innerhalb ihrer Reihen mit unregelmäßigen Abständen angelieferte Behälter besonders schonend und zuverlässig zu ergreifen und gleichzeitig in der erforderlichen Weise auszurichten, und ferner aufeinanderfolgend ohne Unterbrechung des Verfahrenstaktes Behälter unterschiedlicher Höhe zu verpacken.
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Die ■,<> Au 1 gäbe Λ i id erilndungsgemäß dadurch gelöst, daß eine cj 1 e i ti' üh rung aus Glei tschienen vorgesehen ist, in denen die Reihen von Behaltern mittels ihrer Ränder hängen, daß die Greifschiunen ;uer zur Reihenrichtung der Behälter in Zeilenrichtung angeordnet .^ i nd und unten vorstehende Vursprünge aufweisen, deren Mittenabstand voneinander dom gewünschten Mittenabstand der Behälter ineinander entspricht, wobei die Mittenabstände der Vorsprung jeweils um einen halben Mittenabstand gegenüber den Mittenab.-itänden der Behalter in Zeilenrichtung versetzt sind, daß die Grei ^'schienen um Längsschwenkachsen schwenkbar sind, daß die Längsschwenkachsen relativ zum Umriß der jeweils zu erfassenden BehälterzeiIe nach innen versetzt und nahe den Oberseiten der die Behälterzeile bildenden Behälter angeordnet sind, daß die Greifschienen mit der Vorsprüngen im Querschnitt winkelförmig ausgebildet sind, und daß in der Greifstellung unterhalb der hängenden Behälter eine anhe'o- und absenkbare Plattform vorgesehen ist, mittels welcher die Behälter anhebbar und nach oben zwischen die Vorsprünge einführbar sind.
Für die Möglichkeit, unterschiedliche Behälterhöhen zu verpacken, ist die hängende Anordnung der Behälter bzw. Joghurtbecher entscheidend, und zwar im Zusammenhang mit dem Anheben der Becher zwischen die Vorsprünge der Greifschienen. Je nach Behälterhöhe läßt sich die Höhenlage der Plattform anpassen. Es versteht sich, daß ein Wechsel der Behälterhöhe stets nur von Anzahl zu Anzahl der jeweils ergriffenen Behälter erfolgen kann. Innerhalb einer Anzahl gleichzeitig zu erfassender Behälter sind unterschiedliche Becherhöhen nicht verwendbar und auch nicht erforderlich. Anschließend erfolgt das Ausrichten und, praktisch gleichzeitig, das Erfassen der Behälter durch ein Verschwenken der Greifschienen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Behälterreihen in Förderrichtung verlaufen, während die Behälterzeilen senkrecht zur Förderrichtung bzw. quer zur Reihenrichtung angeordnet sind.
Jeweils zwei Greifschienen ergreifen eine Behälterzeile. Die Vorsprünge greifen stets in die Zwischenräume zwischen den Behältern ein, die auch dann vorhanden sind, wenn die aneinander angrenzenden
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Behälter zweier benachbarter Zeilen einander berühren, bzw. sich die Ränder zweier einander angrenzende Behälter übereinandergeschoben haben sollten, da die Behälter gewöhnlicn einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen oder zumindest, falls dieser im wesentlichen rechteckig ist, abgerundete Ecken besitzen. Die Behälter zweier benachbarter Reihen können sich nicht mehr berühren, da sie bereits durch die Einführung in die Gleitschienen ausgerichtet worden sind. Beim anschließenden Verschwenken der Greifschienen und gleichzeitigen Erfassen der Behälter legen sich nicht nur jeweils vier Vorsprünge an jeden Behälter an und halten diesen fest, sondern es erfolgt auch gleichzeitig entsprechend der Anordnung der Greifschienen am Greiferwagen eine sehr genaue Ausrichtung der Behälter zueinander innerhalb der teilen, und zwar durch jeweilige Verschiebung in Reihenrichtung, so daß die Bebälter entsprechend dem jeweiligen Kartonschema, an das die Anordnung der Greifschienen und Vorsprünge angepaßt werden kann, allseitig den jeweils richtigen Abstand voneinander aufweisen.
Infolge der versetzten Anordnung der Mittenabstände der Behälter einerseits und der Vorsprünge andererseits liegt jeder Vorsprung an der Wandung zweier benachbarter Behälter an, und zwar im oberen Bereich derselben. Dies hat den Vorteil, daß Behälter bzw. Joghurtbecher der unterschiedlichsten Form und Höhe ohne Änderung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung verpackt werden können, solange der Durchmesser dieser Behälter am oberen Rand gleich ist. Ändert sich nämlich die Höhe der zu verpackenden Behälter, dann müssen lediglich jeweils die Höhen variiert werden, in denen sich die Plattform vor und nach dem Anheben befindet. Dies ist durch den Einsatz eines Hubzylinders mit variabler Hubbegrenzung möglich. Eine bevorzugte Möglichkeit besteht darin, den Greiferwagen gemeinsam mit den Gleitschienen bezüglich ihrer Höhenlage zu variieren, um sie an die jeweilige Höhe der angelieferten Behälter anzupassen.
Ändert sich die sonstige Form der Behalter, beispielsweise insofern, daß die Wandung stärker konisch verläuft oder ballig bzw. auch abgestuft ausgebildet ist, dann braucht lediglich der Winkel angepaßt zu werden, um den die Greifschienen bis zur Anlage ihrer Vorsprünge verschwenkt werden müssen. Verschwenkt man die Greif-
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schienen beispielsweise pneumatisch, dann verwendet man zweckmäßig Hubzylinder mit Hubbegrenzung, so daß sich die Flächenpressung zwischen Vorsprüngen und Behältern in Abhängigkeit von der Behälterform genau bestimmen läßt, ohne die Behälter zu beschädigen. Insbesondere spielen auch Unterschiede im Becherbodendurchmesser keine Rolle mehr.
Da die Lqngsschwenkachsen jeweils relativ zum Umriß der jeweils zu erfassenden Behälterzeile nach innen versetzt und nahe den Oberseiten der die Behälterzeile bildenden Behälter angeordnet sind, ferner die Greifschienen mit den Vorsprüngen im Querschnitt winkelförmig ausgebildet sind, ergibt sich als weiterer Vorteil die Tatsache, daß sich die Vorsprünge nicht nur verhältnismäßig weit nach innen zwischen die zu erfassenden Behälter schwenken lassen sondern daß gleichzeitig die Vorsprünge in der eingeschwenkten Stellung, in der sie die Becherzeile erfassen, verhältnismäßig große Winkel mit den Hochachsen der Behälter bilden, so daß einerseits die Flächenpressung zwischen den Vorsprüngen und den Behälterwandungen besonders gering und schonend ist, und daß andererseits die Behälter besonders zuverlässig gehalten werden. Infolge der gekennzeichneten Anordnung und Ausbildung schwenken nämlich die Vorsprünge der jeweils eine Behälterzeile ergreifenden Greifschienen nicht einfach aufeinander zu sondern sie tauchen sozusagen unter die Behälteroberseite. Es handelt sich dabei um eine baggerartige Schwenkbewegung nach innen und unten.
Zweckmäßig konvergieren die Enden der Vorsprünge zackenförmig und sind abgerundet, wobei jeder Vorsprung mindestens einen seitlichen Ausschnitt zur Aufnahme von Behälterrändern aufweist und zur Längsschwenkachse hin abgebogen ist. Durch diese Ausgestaltung lassen sich die Behälter noch schonender und fester ergreifen, da die seitlichen Ausschnitte zur Aufnahme der Behalterränder bestimmt sind, so daß beim Einschwenken der Vorsprün^e ein besonderer Formschluß zustandekommt. Das Ab-
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biegen der Vorsprünge dient im Sinne der obigen Ausführungen dazu, die Vcrsprünge in eingeschwenkter Stellung in der die Behälterzeile festgehalten wird, noch horizontaler anzuordnen. Die Konvergenz un l Abrundung der Enden der Vorsprünge verhindert zuverlässig eine eventuelle Beschädigung der Behälterwandungen.
Die Erfindung und weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
FLg. 1 eine Seitenansicht des schematischen Aufbaues einer Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken;
Fig. 2 ebenfalls in Seitenansicht zwei Behälterzeilen A und E mit den senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Greifschienen und den zugehörigen Längsschwenkachsen in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeil^ichtung B in Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2:
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht, nachdem die Greifschienen in die Greifstellung verschwenkt worden sind und die Behälter erfaßt haben;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zeigt andeutungsweise eine Behälterzeile, die von der Behälterzeile A oder dor Be-
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hälterzeile E in Fig. 2 gebildet sein kann. Diese Behälterzeilen A und E werden in Förderrichtung C (Fig. 2) von einer nicht gezei^en Abfüllmaschine angeliefert. Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Behältern um Joghurtbecher 2, die in Förderrichtung in einer Gleitführung 3 zugeführt werden. In den weiteren Figuren ..st diese Gleitführung 3 zwecks besserer Übersichtlichkeit weggelassen worden.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ist ein Greiferwägen 5 vorgesehen, der oberhalb der Gleitführung 3 in einer Greifstellung a angeordnet ist und nach dem Erfassen der Becher bzw. Behälter 2 aus seiner Greifstellung a in eine mit strichpunktierten Linien dargestellte Abgabestellung b und nach dem Abgeben der erfaßten Behälter 2 in einen Karton 6 wieder zurück verfahrbar ist. Dies ist in Fig. 1 durch den Doppelpfeil Β'angedeutet, wobei auch ersichtlich ist, daß der Greiferwagen 5 mit einer Linearbewegung in die und aus der Abgabestellung b bewegt werden kann. Diese Linearbewegung erfolgt in Gleitschienenrichtung bzw- Förderrichtung. Die Gleitführung 3 besteht in nicht gezeigter Weise aus mehreren parallel nebeneinander verlaufenden Gleitschienen 3', in denen die zueinander parallelen, in PfeilrichtungC(Fig. 2) verlaufenden Behälterreihen vorgeschoben werden. Der Abstand der Schienen. 3' voneinander entspricht im wesentlichen der Behälterbreite. Sämtliche Joghurtbecher weisen einen oberen, überstehenden Rand auf, mit dem sie auf jeweils zwei Schienen aufruhen. In dem unter dem Greiferwägen 5 in der Greifstellung a befindlichen Bereich der Gleitführung 3 weisen, die Behälter 2 bereits den aus Fg. 3 zu entnehmenden seitlichen Abstand f voneinander auf. den sie später im Verpackungskarton aufweisen sollen. Eine Ausrichtung der Behälter 2 in der senkrecht zur Richtung C verlaufenden Zeilenrichtung D hat hingegen noch nicht stattgefunden, so daß die Becher in Pfeilrichtung D noch nicht zueinander in eine Reihe ausgerichtet worden sind, so daß sich manche Becher in der Forderrichtung C noch gegenseitig be-
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rühren können, während andere Becher noch einen zu großen Abstand voneinander aufweisen. Zur Verdeutlichung ist darauf hinzuweisen, daß Gleitschienenrichtung, Forderrichtung und Reihenrichtung Synonyme sind.
Im Greiferwagen 5 sind pro in Zeilenrichtung D, r-.lso quer zur Reihenrichtung C angeordnete Becherzeile A bzw. E zwei Greifschienen 10 vorgesehen, die an der Unterseite des Greiferwagens 5 und parallel zur Zeilenrichtung D angeordnet und senkrecht zur Zeilenrichtung D, also in Reihenrichtung C um in Zeilenrichtung verlaufende Längsschwenkachsen 9 (Fig. 2) in Pfeilrichtung H bzw. H' versch/enkbar sind.
Die Greifschienen 10 weisen nach unten vorstenende Vorsprünge 11 auf, deren Mittenabstand e (Fig. 3) voneinander dem gewünschten Mittenabstand f der Becher 2 voneinander entspricht, wobei die Mittenabstände e der Vorsprünge 11 jeweils um einen halben Mittenabstand g gegenüber den Mittenabständen e der Becher 2 in Zeilenrichtung D versetzt sind. Die Enden der Vorsprünge 11 konvergieren zackenförmig und sind abgerundet, wie bei 12 gezeigt ist.
Unterhalb der sich bereits unter dem Greiferwagen 5 in dessen Greifstellung a befindenden, hängenden Becher 2 ist eine anheb- und absenkbare Plattform 14 vorgesehen, mittels welcher die Behälter anhebbar und nach oben zwischen die Greifschienen 10 bzw. Vorsprünge 11 einführbar sind. Der Antrieb der Plattform 14 kann dabei durch eine druckmittelbeaufschlagte Kolben-Zylinder-Einheit 15 gemäß Doppelpfeil 16 erfolgen. Durch dieses Anheben werden die Becher 2 aus den Gleitschienen 7 gelöst und können anschließend, nachdem sie vom Greiferwagen 5 durch Verschwenken der Greifschienen 10 in Pfeilrichtung H und H' von den Vorsprüngen 11 erfaßt worden sind, von dem Greiferwagen 5 aus der Greif-
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,teilung a gemäß Pfeil D' in die Abgabestellung b verfahren werden, ohne daß eine schädliche Reibung zwischen den Bescherwandungen und den Gicitschienen 3' auftreten könnte, deren Enden mit 7 bezeichnet sind.
Unterhalb der Abgabestellung b des Greiferwagens 5 ist eine Karton/.uführung 15' angeordnet und ein Kartonlift 16' vorgesehen, wobei jeder von der Kartonzuführung 15' angelieferte, leere Karton 6 vom Kartonlift 16' nach oben über die vom Greiferwagen 5 gehaltenen Becher 2 schiebbar und nach dem Abgeben der letzteren wieder absenkbar ist, was durch den Doppelpfeil F angedeutet wird. Auch hier kann wieder eine druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einheit 17 vorgesehen sein. Die Kartonzuführung kann aus zwei parallel zueinander und synchron miteinander laufenden, in Abstand voneinander angeordneten Förderbändern 18 bestehen, zwischen denen eine Plattform 19 des Kartonlifts 16' auf- und abbewegbar ist.
Ferner ist eine vor dem Absenken des Kartonlifts 16' von der Seite in Pfeilrichtung G in den Weg des Kartons 6 fahrbare, z.B. gabelförmige Beladeplattform 2o zur Aufnahme des gefüllten Kartons vorgesehen, sowie eine Fördereinrichtung 21 für den Weitertransport der gefüllten Kartons. Die Bemessungen sind dabei so getroffen worden, daß die Plattform 19 des Kartonlifts 16' klein genug ist, um zwischen den Zinken 2o' der Beladeplatt for:n 2o, von denen nur die vordere sichtbar ist, nach oben und nach unten verfahren zu werden, während jeder gefüllte Karton infolge seiner größeren Abmessungen auf den Zinken abgesetzt wird.
Wie man aus den Figuren 2 und 4 bzw. 5 und 6 entnimmt, sind die Längsschwenkachsen 9 relativ zum Umriß der jeweils zu erfassenden Behälterzeile A bzw. E nach innen versetzt und nahe den Ober-
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seiteu der die Behälterzeile A bzw. E bildenden Behälter 2 angeordnet. Der Umriß einer Behälterzeile A bzw. E wird dabei durch die in Zeilenrichtung D nebeneinander angeordneten Behälter bestimmt; es wird darauf hingewiesen, daß in den Figuren 4 und 6 die Behälterzeilen A und E nicht vollständig dargestellt worden sind, sich vielmehr in Pfeilrichtung D nach oben und unten noch weitere Becher bzw. Behälter 2 anschließen können. Es versteht sich, daß im übrigen in den Figuren 4 und 6 jeweils oben und unten an den Ecken der Behälter 2 weitere Vorsprünge 11 der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden sind.
Wie man den Figuren 2 und 5 ferner entnimmt, bilden die Greifschienen 10 mit den Vorsprüngen 11 im Querschnitt einen
Winkel, der sich jeweils zum Behälter bzw. Becher hin öffnet.
Die Figuren 2 und 4 zeigen dabei die Greifschienen in geöffneter, d.h. entgegengesetzt den Pfeilen H und H1 verschwenkter Lage, in der sich die abgewinkelten Enden der Vorsprünge 11 im wesentlichen parallel zueinander befinden. D^e Behälter bzw. Eecher 2 sind bereits durch die in Fig. 1 dargestellte Plattform 14 in Pfeilrichtung 16 nach oben zwischen die Vorsprünge 11 gehoben worden. Wie man aus den Figuren 3 und 4 leicht entnimmt, tauchen dabei die Vorsprünge 11 bzw. Enden 12 derselben in die zwischen den Bechern und Becherzeilen verbleibenden Zwischenräume 22 ein. Wie man aus Fig. 4 ersieht, können dabei die Becher in Reihenrichtung C durchaus unterschiedliche Abstände^aufweisen. Da von der nicht gezeigten Abfüllmaschine kommend stets Nachschub an Bechern 2 nachdrängt, werden diese Abstände jedoch nie so groß, daß das Eintauchen der Vorsprünge 11 in die verbleibenden Zwischenräume 22 behindert würdf.
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Wie beschrieben, sind die Greifschienen in Zeilenlichtung D angeordnet, um durch das Verschwenken derselben in Pfeilricbtung H H' (Fig. 5) eine einfache Ausrichtung der Becherzeilen A l^zw. E zu bewirken, wobei unter der Einwirkung der Vorsprünge 11 .'ine Verschiebung der noch nicht einwandfrei ausgerichteten Behälter 2 in Reihenrichtung oder Förderrichtung C bzw. entgegengesetzter Richtung in den Gleitschienen 3' der Gleitführung 3 erfolgt. Die dabei auftretende Reibung zwischen den Vorsprüngen 11 und den Becherwandungen ist minimal und kann nicht zu einer Beschädigung der Becherwandungen führen. Eine Reibung zwischen den Gleitschienen 3' und den Becherwandungen ist nicht mehr vorhanden, da infolge des Anhebens der Becher in Pfeilrichtung 16 keine Berührung mehr stattfindet.
Wie man leicht entnimmt, tauchen die Vorsprünge 12 dabei baggerartig unter die Oberseite der Becher 2 und bilden dabei einen verhältnismäßig spitzen Winkel Q^- mit der im wesentlichen horizontalen Oberseite der Becher 2. Dies wird ermöglicht durch die erfindungsgemäße Lage der Längsschwenkachsen 9 und die winkelförmige Ausbildung der Greifschienen 10 mi: den Vorsprüngen 11.
Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform ist jede Greifschiene 10 im Querschnitt quaderförmig und weist nahe ihrer einen Schmalseite die Längsschwenkachse 9 und an ihrer anderen Schmalseite die Vorsprünge 10 auf, die mit ihr fest verbunden sind. An dieser Stelle sei bemerkt, daß sich die Längsschwenkachsen 9 mit üblichen Mitteln lagern lassen, und zwar im Greiferwagen 5.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht ein besonders schonendes und zuverlässiges Erfassen und Halten der Becher 2. Hierzu trägt auch die vorteilhafte Weiterbildung insofern bei, als die Enden 12 der Vorsprünge
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zackenförmig konvergieren und abgerundet sind, und daß jeder Vorsprung 11 mindestens einen seitlichen Ausschnitt 23 zur Aufnahme von Behälterrändern 4 aufweist. Ferner sind zur Erzielung eines spitzeren Winkels β (Fig. 2) die Vorsprünge 11 jeweils zu den Längsschwenkachsen 9 hin abgebogen.
Wie man aus Fig. 5 ersieht, kommen nach einem Verschwenken der Greifschienen Io in Pfeilrichtung 4, 4' um die Längsschwenkachsen 9 die Behälterränder 4 in den Ausschnitten 23 zu liegen, deren untere Fläche den jeweiligen Behältsrrand 4 untergreift. Im übrigen können zweckmäßig die Ränder der Vorsprünge Abschrägungen 31 (Fig. 3 und 4) aufweisen, deren Flächen an den Behälter- bzw. Becherwandungen tagential zur Anlage kommen und die spezifische Flächenpressung weiter verringern.
Wie aus Fig. 3 weiter zu entnehmen ist, ist vorteilhaft die untere Fläche 23 jedes Ausschnittes 23 nach außen und abwärts geneigt angeordnet, so daß der jeweilige Behälterrand 4 beim Verschwenken in Pfeilrichtung H, H1 besonders gut Untergriffen werden kann.
In geöffneter Stellung (Fig. 2) der Greifschienen Io sind ihre die Vorsprünge 11 aufweisenden Schmalseiten im wesentlichen oberhalb und in geschlossener Stellung (Fig. 5) im wesentlichen unterhalb einer die Längsschwenkachsen 9 enthaltenden Horizontalebene 29 angeordnet. Es versteht sich, daß dabei die unteren Kanten der Schmalseiten der Greifschienen Io höchstens bis zur Anlage an der Oberfläche der Behälter 2 verschwenkt werden.
Vorteilhaft sind an der Unterseite Io' der Greifschienen Io im Bereich der Längsschwenkachsen 9 gegenüber den Behältern 2 Anschläge 28 angeordnet, an denen die Oberseiten der jeweiligen Behälter 2 zur Anlage kommen, sobald sie von der Plattform J4 in der in Fig. 2 gezeigten, geöffneten Stellung der Greifschienen Io zwischen die Vorsprünge 11 gehoben werden. Ohne diese An-
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schlage 2S bestünde die Gefahr, daß die Plattform 14 die Behälter bzw. Becher 2 bis zur Anlage an den Greif schienen ,;
Io anhebt, was zur Folge hätte, daß beim anschließenden Ver- I schwenken der Greifschienen Io in die in Figur 5 gezeigte Stellung die Becher von den Greifschienen um eine bestimmte
Strecke wieder nach unten gedrückt werden müßten. f
Zweckmäßig sind die Anschläge 28 einer Greifschiene Io in j[ einer senkrecht zu einer Querebene 3o der Greifschiene ver- laufenden Längsebene 31 angeordnet, wobei sowohl die Querebene als auch die Längsebene die Längsschwenkachse 9 enthalten.
Dadurch ist gewährleistet, daß die Anschläge beim Verschwenken der Greifschienen lediglich an der Oberseite der Becher ein Stück entlanggleiten und auf ihrer theoretischen Kreisbogenbahn nur einen ganz geringfügigen Höhenunterschied durchlaufen, der durch die Elastizität der Becheroberseite ausgeglichen wird.
An dieser Stelle soll erwähnt werden, daß für die zu verpackenden Behälter im allgemeinen dünnes Kunststoffmaterial bzw. mit Wachs getränktes Papier verwendet wird. Der an der Oberseite vorgesehene Verschluß besteht zumeist ebenfalls aus einer Folie aus Kunststoff, Aluminium oder Papier.
Es ist jedoch ausdrücklich zu betonen, daß sich der Erfindungsgegenstand auch für die Verpackung von Behältern verwenden läßt, die aus starrem Material, zum Beispiel Metall oder Glas bestehen und die eine ganz erhebliche Größe aufweisen können, zum Beispiel als Eimer oder anderweitige Gebinde. Auch die Verschlüsse brauchen keineswegs unbedingt elastisch zu sein, um die Bewegung der Anschläge 28 beim Verschwenken der Gleitschienen Io zu ermöglichen, vielmehr könnte man beispielsweise an der Oberseite der Plattform 14 eine nicht gezeigte, elastische Auflage aus Schaumgummi oder dergleichen vorsehen, die ein elastisches Ausweichen der Behälter nach unten ermöglicht.
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Der Einfachheit halber können sämtliche Anschläge 28 einer Greifschiene Io von einem einzigen Rundstab gebildet werden, der sich längs der Greifschiene erstreckt. Zur Betätigung ist an jeder Greifschiene Io mindestens ein Schwenkhebel 21, 24' befestigt. Di< Schwenkhebel 24 bzw. 24' der für eine Behälterzeile A bzw. E bestimmten Greifschienen Io sind jeweils gleichzeitig und entgegengesetzt zueinander betätigbar. Hierzu können zweckmäßig an den Enden der Schwenkhebel 24 bzw. 24' angelenkte Schubstangen 25, 25' vorgesehen sein, die Ihrerseits beispielsweise wiederum über Schubhebel 26, 26' in Richtung des Doppelpfeiles I sich verschieben lassen (Figuren 2 und 5). Dieses Verschieben kann jeweils pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder sonstwie mechanisch erfolgen.
Ergänzend wird bemerkt, daß die Länge der Greifschienen Io und die Anzahl der Vorsprünge 11 natürlich von der Anzahl der Behälxerreihen abhängt, die in Förderrichtung C längs der Gleitführung 3 angeliefert wird. Üblicherweise handelt es sich um vier bis sechs, gegebenenfalls auch zehn Förderreihen, so daß eine entsprechende Anzahl von Behältern in Zeilenrichtung D vorhanden ist und ausgerichtet werden muß. Es ist also an jeder Greifschiene Io ein Vors^prung 11 mehr angeordnet, als Becher in einer Zeile vorhanden sind.
Wie man leicht entnimmt, ist die geschilderte Form zackenförmiger Vorsprünge 11 besonders geeignet, auch flexible Joghurtbecher fest und zuverlässig zu halten, ohne daß über Gebühr Verformungen oder gar Beschädigungen auftreten können.
Bei dem gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel hat es sich bewährt, jede Längsschwenkachse 9 gegenüber der benachbarten, parallelen Umrißkante der zugehörigen Behälterzeile A, E um etwa ein Viertel des Behälterdurchmessers g an der Ober-
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seite nach innen auf die Behälterhochachsen 27 zu zu versetzen. Man erhält dabei ein besonders günstiges Verhältnis zwischen der Abwärtsbewegung und der Einwärtsbewegung der Vorsprünge Ferner sollten die Längsschwenkacihsen 9 noch einen solchen Abstand von der Oberseite der angehobenen Behälter 2 besitzen, daß die Greifschienen Io in nach unten geschwenkter Stellung die Oberseiten der Behälter 2 höchstens gerade noch berühren.
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Claims (9)

η—ΐ ppn sprüch » ·£ hL-n Sprüche :
1. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von einen oberen, überstehenden Rand aufweisenden Behältern, insbesondere Joghurtbechern, die in zueinander im wesentlichen parallelen Reihen ausgerichtet angeliefert werden, unter Verwendung eines an seiner Unterseite aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Greifschienen aufweisenden, zwischen einer Greif- und einer Abgabestellung linear verschiebbaren Greiferwagen, von dem bei jedem Arbeitsgang in der Greifstellung eine Anzahl Behälter erfaßt und zur Abgabestelle transportiert wird, woraufhin ein Karton od. dergl. von unten her über die Behälter geschoben und diese in den Karton abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet , daß eine Gleitführung (3) aus Gleitschienen (31) vorgesehen ist, in denen die Reihen von Behältern (2) mittels ihrer Ränder (4) hängen, daß die Greifschienen (10) quer zur Reihenrichtung (B) der Behälter in Zeilenrichtung (D) angeordnet sind und unten vorstehende Vorsprünge (11) aufweisen, deren Mittenabstand (e) voneinander dem gewünschten M^ttenabstand (f) der Behälter (2) voneinander entspricht, wobei die Mittenabstände (e) der Vorsprünge (11) jeweils um einen halben Mittenabstand (d) gegenüber den Mittenabständen (f) der Behälter (2) in Zeilenrichtung (D) versetzt sind, daß die Greifschienen (10) um Längsschwenkachsen (9) schwenkbar sind, daß die Längsschwenkachsen (9) relativ zum Umriß der jeweils zu erfassenden Behälterzeile (A bzw. E) nach innen versetzt und nahe den Oberseiten der die Behälterzeilc (A bzw. E) bildenden Behälter (2) angeordnet sind, daß die Greifschienen (10) mit den Vorsprüngen (11) im Querschnitt winkelförmig ausgebildet sind, und daß in der Greifstellung (a) unterhalb der hängenden Behälter (2) eine anheb- und absenkbare Plattform (14) vorgesehen ist, mittels weldier die Behälter (2) anhebbar und nach oben zwischen die Vorsprünge (11) einJührbar sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß jede Greifschiene (lo) im Querschnitt quaderförmig ist und nahe ihrer einen Schmalseite die Längsschwenkachse (9) und an ihrer anderen Schmalseite die Vorsprünge (11) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden ·..!?) der Vorsprünge (11) zackenförrnig konvergieren und abgerundet sind, daß jeder Vorsprung (11) mindestens einen seitlichen Ausschnitt (23) zur Aufnahme von Behälterrändern (4) a. fveist und zur Längsschwenkachse (9) hin abgebogen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß in geöffneter Stellung (Fig. 2) der Greifschienen (lo) ihre die Vorsprünge (11) aufweisenden Schmalseiten im wesentlichen oberhalb und in geschlossener Stellung (Fig. 5) im wesentlichen unterhalb einer die LängsschwerJ^chsen (9) enthaltenden Horizontalebene (29) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an der Unterseite (Io') der Greifschienen (lo) im Bereich der Längsschwenkachsen
(9) gegenüber den Behältern (2) Anschläge (28) angeordnet sind, an denen die Oberseiten der jeweiligen Behälter (2) beim Angehobenwerden zur Anlage kommen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschläge (28) einer Grei!schiene (lo) in einer senkrecht zu einer Quer-(l)ene (3o) der Greif schiene verlaufenden Längsebene (31) angeordnet sind, wobei sowohl die Querebene als auch die Längseiji'iiu die Längsschwenkachse (9) enthalten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
e, e k ο η η ■/. -j- i. c h ι ο t , daß sämtliche Anschläge (28) eiiii'i· (i rei !schiene (lo) von einem einzigen Rundstab gebildet sind.
75077;-/;. '5.07.76
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an jeder Greifschiene (lo) mindestens ein Schwenkhebel (24, 24') befestigt ist und die Schwenkhebel (24 bzw. 24') der für eine Behälterzeile (A bzw. E) bestimmten Greifschienen (lo) jeweils gleichzeitig und entgegengesetzt zueinander betätigbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet , daß zur Betätigung der Schwenkhebel (24, 24') an deren Enden angelenkte Schubstangen (25, 25') vorgesehen sind.
Io. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß jede Längsschwenkachse (9) gegenüber der benachbarten, parallelen Umrißkante der zugehörigen Behälterzeile (A, E) um etwa ein Viertel des Behälterdurchmessers (g) an der Oberseite nach innen auf die Behälterhochachsen (27) zu versetzt ist.
7507734 15.07.76
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