DE1461778C - Vorrichtung zum Verpacken von Fla sehen - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von Fla sehen

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DE1461778C
DE1461778C DE1461778C DE 1461778 C DE1461778 C DE 1461778C DE 1461778 C DE1461778 C DE 1461778C
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DE
Germany
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bottle
gripper
bottles
packing table
tying
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Georg Dipl Ing Noack Hans 8450 Amberg Heise
Original Assignee
Amberger Flaschenhutten GmbH 8450 Amberg
Publication date

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verpacken von auf einem Transportband in Reihen nebeneinander stehenden Flaschen, insbesondere von Weit- oder Kurzhalsflaschen, bei der die Flaschen gruppenweise von einem heb- und senkbaren Greifer in Richtung auf einen vertikal verfahrbaren Packtisch abgesenkt werden.
Eine Vorrichtung dieser Art wird in der deutschen Auslegeschrift 1 162 755 beschrieben; mit ihr werden die aufrecht stehenden Flaschen in der Weise gebündelt, daß zunächst in Hals- oder Bodennähe ein elastischer Draht um die Flaschen herumgelegt und mittels eines Drillkopfes verdrillt werden. Anschließend werden die infolge der Drahtspannung divergierenden Flaschenböden bzw. -halse mittels zweier horizontal beweglicher Klemmarme zusammengedrückt und ein zweiter zugfester Draht in Höhe der Klemmarme um das Flaschenbündel gelegt. Diese Vorrichtung gestattet zwar ein bündelweises Zusammenfassen und Umschnüren von Flaschen, nicht aber ein automatisches Gruppieren, Verpacken, Ausheben und Abtransportieren der Flaschen.
Weiterhin kann das Verpacken von Flaschen durch Einsetzen einer Flaschengruppe in einen Karton oder durch Umhüllen der Flaschen mittels Packpapier erfolgen. Eine Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschengruppen in einen Karton wir,d in der französischen Patentschrift 1166 913 Beschrieben. Sie besteht aus einem Transportband, auf dem die Flaschen nebeneinander in Reihe stehen und über dem ein Greifer angeordnet ist; dessen Klemmbacken die Flaschen an deren Hälsen erfassen, gruppenweise vom Transportband abheben und in einen Karton einsetzen. Der Karton befindet sich dabei unterhalb einer zweiflügeligen Falltür am Ende des Transportbandes, so daß die Flaschen nach dem öffnen der Falltür durch einfaches Absenken in den Karton gesetzt werden können. Das Öffnen der Falltür erfolgt auf elektrischem Wege, nachdem die vorderen Flaschen einen Tastschalter betätigt haben. Gleichzeitig mit dem Öffnen der Falltür wird der Karton so angehoben, daß se"in oberer Rand kurz unterhalb der Falltür liegt und sich die Türflügel in das Kartoninnere öffnen.
Diese bekannte Vorrichtung besitzt jedoch den Nachteil, daß mit ihr Flaschen nur in Kartons eingesetzt und verpackt werden können und ein maschineller Abtransport des Kartons nicht möglich ist. Die Kartonverpackung ist zudem teuer und insofern unwirtschaftlich, als ihr Fassungsvermögen im Vergleich zum Rauminhalt bzw. zur Grundfläche geringer ist als beispielsweise bei einem Flaschenbündel. Des weiteren lassen sich mit der bekannten Vorrichtung auch nicht Flaschen beliebiger Form verpacken, da sowohl die Greifer teilweise in das Kartoninnere hineingefügt werden müssen als auch die Flügel der Falltür seitlich neben der vertikalen Flaschenbahn liegen. Demzufolge müssen die Flaschen in einem beträchtlichen Abstand von der Kartonwandung stehen, so daß die Raumausnutzung weiterhin verschlechtert wird und die Gefahr eines Verrutschens sowie einer Beschädigung der Flaschen beim Transport besteht.
Bei einem anderen Verfahren zum Bündeln von [laschen besteht das Flaschenbündel aus zwei Stößen einander mit ihren öirnungen gegenüberliegender Flaschen, die jeweils um einen halben Flaschendiirchinesser gegeneinander versetzt derart ineinandergeschoben sind, daß die Flaschenhälse des einen Stoßes in den Lücken zwischen den Flaschenhälsen des anderen Stoßes liegen. Die Rümpfe jedes Flaschenstoßes sind bei dieser Art Flaschenbündel von jeweils einem Draht umschnürt, wobei sich gegebenenfalls nochQuerverschnürungen zwischen den beiden umlaufenden Bandagen erstrecken können. Da bei dieser Verpackungsart die Flaschenhälse der beiden Stöße jeweils ineinandergeschoben sind, können in dieser
ίο Weise nur Flaschen mit im Verhältnis zum Flaschenrumpf langem und dünnem Hals, d. h. sogenannte Langhalsflaschen gebündelt und verpackt werden. Weithals- oder Kurzhalsflaschen lassen sich auf diese Weise ebensowenig bündeln wie solche Flaschen, deren Hälse mit Bügel- oder Hebelverschlüssen versehen sind, wie beispielsweise Mineralwasserflaschen. Die bekannten Bügel- oder Hebelverschlüsse lassen sich nämlich in die Hohlräume zwischen den Flaschenhälsen der nebeneinander, d. h. auf Lücke liegenden Flaschen weder einschieben noch dort unterbringen. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die vorerwähnten Nachteile zu beheben und insbesondere eine Vorrichtung zum Verpacken von Flaschenbündeln mit Packpapier zu schaffen, bei der der Transport der Einzelflasche wie auch der Abtransport, der gepackten Bündel maschinell erfolgt. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Verrichtung der eingangs erwähnten Art mit einer verfahrbaren, heb- und senkbaren Greiferzange, einer neben dem Packtisch liegenden Papierrolle mit in Höhe der unteren Stellung der Greiferzange liegender, durch eine Schere geführter Papierbahn sowie mit beiderseits des Packtischhubweges angeordneter Klemmschiene und einer an sich bekannten Verschnürvorrichtung.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Packtisch in seiner obersten Stellung unmittelbar unter der Papierbahn sowie in der Ebene eines seitlich neben dem Packtisch angeordneten Flaschenbundförderers für die fertig bandagierten und verpackten Flaschenbunde liegt. Um das jeweils bandagierte und verpackte Flaschenbund vom Packtisch ab und auf den Flaschenbundförderer zu schieben, ist die Greiferzange nach einem weiteren Merkmal der Erfindung so angeordnet, daß sie in ihrer unteren Stellung in der Flaschenbahn liegt und mit einer Schubplatte versehen ist, mit deren Hilfe sie während des Abziehens einer Papierbahn von der seitlich neben dem Packtisch angeordneten Papierrolle das vor ihr liegende fertige Flaschenbund auf den Flaschenbundförderer schiebt.
Für einen besonders hohen Flaschendurchsatz ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise derart ausgebildet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten eines vierarmigen, heb- und senkbaren sowie um seine vertikale Achse drehbaren Greifers je ein Transportband für zu bündelnde Flaschen und an den beiden anderen gegenüberliegenden Seiten je eine Verschnürvorrichtung mit Packtisch, Greiferzange, Papierrolle und sich parallel zu den Transportbändern erstreckendem Flaschenbundförderer angeordnet ist. Bei dieser Vorrichtung können durch Drehen des Greifers um seine vertikale Achse und Absenken desselben jeweils zwei auf den Transportbändern befindliche Flaschengruppen erfaßt und gleichzeitig zwei bereits vom Greifer erfaßte Flaschengruppen auf den beiden Packtischen der Verschnürvorrichtungen abgesetzt werden.

Claims (4)

  1. 3 4
    Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in während gleichzeitig die Greiferzange 22 nach oben der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispielen und anschließend nach rechts in ihre Ausgangsdesnäheren erläutert. In der Zeichnung zeigt stellung (Fig. 3) fährt. Sobald das Band 28 um die
    Fig. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Flaschengruppe gelegt und seine Enden miteinander
    Bündeln und Verschnüren nach der Erfindung, 5 verschnürt sind, geben die Klemmschienen 21 durch
    Fig. 2 eine Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Zurückschwenken (Fig. 5) das Flaschenbund frei.
    Vorrichtung während des Einsetzens einer Flaschen- Sodann fährt der Tisch 16 in seine Mittelstellung
    gruppe, - (in Fig. 5 gestrichelt eingezeichnet). In dieser Tisch-
    Fig. 3 bis 5 Teilansichtcn der Vorrichtung ent- stellung wird das Flaschenbund erneut von den
    sprechend der F i g. 2 in den verschiedenen Stadien io Klemmschienen 21 festgeklemmt und ein zweites
    des Bündel- bzw. Verschnürvorgangs und Band 29 um den unteren Teil des Flaschenbundes
    Fig. 6 eine andere Ausführung der Vorrichtung gelegt, während gleichzeitig die Greiferzange22 abge-
    nach der Erfindung. senkt wird und eine neue Papierbahn der Papierrolle
    Die Flaschen 8 gelangen aufrecht stehend über ein 24 erfaßt (F i g. 3, gestrichelt eingezeichnet). Nach
    Transportband 9 zwischen Gleitschienen 11, in denen 15 dem Verschnüren der Enden des Bandes 29 geben
    sie in Reihe hintereinander stehen. Dabei sind die die Klemmschienen das Bund erneut frei, und der
    einzelnen Flaschenreihen jedoch jeweils um einen Packtisch 16 fährt in seine oberste Stellung (F i g. 5),
    halben Flaschendurchmesser gegeneinander versetzt, so daß er in der Ebene des seitlich neben ihm ange-
    so daß sie auf Lücke stehen. Das Versetzen der ordneten Flaschenbundfördercrs 25 liegt. Aus dieser
    Flaschenreihen wird durch einen profilierten An- 20 Lage schiebt die Greiferzange 22 über eine an ihr
    schlag 12 am Austragende des Förderbandes 9 be- angeordnete Schubplatte 26 die fertig verpackte
    wirkt. Die zwischen den Gleitschienen 11 liegenden Flaschengruppe vom Packtisch 16 ab und auf den
    Flaschen 8 werden gruppenweise von einem Greifer Flaschenbundförderer 25. Alsdann fährt der Pack-
    13, beispielsweise durch Saugnäpfe 14, erfaßt, vom tisch wieder in seine Mittelstellung (Fig. 2), so daß
    Transportband 9 abgehoben und zur Verschnürvor- 25 nunmehr eine neue Flaschengruppe durch den Greifer
    richtung 15 gefahren. 13 abgesetzt werden kann.
    DieVerschnürvorrichtunglSbestehtimwesentlichen» Für einen besonders hohen Durchsatz kann die
    aus einem heb- und senkbaren Packtisch 16 mit an" Vorrichtung nach der Erfindung auch so ausgebildet
    seinen Seiten angeordneten Walzen 17, die während sein, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten eines
    der Hubbewegung des Packtisches. 16 die Klemm- 30 vierarmigen, heb- und senkbaren sowie um seine
    schienen 18 gegen die Zugfedern 19 auseinander- vertikale Achse drehbaren Flaschengreifers 31 zwei
    drücken. Weitere zugfederbelastete Klemmschienen Transportbänder 32 und 33 angeordnet sind, während
    21 umschließen den Hubweg des Packtisches 16 auf je eine der zuvor beschriebenen Verschnürvorrich-
    drei Seiten. Oberhalb des Packtisches 16 ist eine quer tungen 34,35 an den beiden anderen einander gegen-
    zur Greiferbahn verfahrbare sowie heb- und senkbare 35 überliegenden Seiten des Flaschengreifers 31 liegen
    Greiferzange 22 angeordnet, die in ihrer untersten (F i g. 6). Die Flaschenbundförderer 36, 37 erstrecken
    Stellung (F i g. 2) etwa in der Ebene der Papierbahn sich dabei parallel zu den beiden Transportbändern
    23 einer seitlich der Verschnürvorrichtung 15 ange- 33 und 32, während an den gegenüberliegenden Seiten
    ordneten Papierrolle 24 liegt. Seitlich der Verschnür- der Verschnürvorrichtungen 34, 35 Papierrollen 38,
    Vorrichtung 15 und nur wenig unterhalb der Greifer- 40 39 angeordnet sind, deren Bahnen von Greiferzangen
    zange 22 in ihrer untersten Stellung ist ein Flaschen- 41 und 42 abgezogen werden. Bei dieser Ausführung
    bundförderer 25 zum Abtransport der verpackten der Erfindung wird stets gleichzeitig von zwei einander
    Flaschenbunde angeordnet. gegenüberliegenden Greiferelemcnten ' je eine FIa-
    Bevor der Flaschengreifer 13 sich in der Absenk- schengruppe ergriffen, abgehoben und geschwenkt, stellung über dem Packtisch 16 befindet, erfaßt die 45 In dieser Stellung verharren die Greifcrelemente so Greiferzange 22 die Papierbahn 23 und zieht diese lange, bis die vorhergehenden verschnürten Flaschenvon der Papierrolle 24 ab. Dabei spannt sich die bündel aus den Verschnürvorrichtungen 34 und 35 Papierbahn 23 quer über den Hubweg des Packtisches ausgeschoben sind und eine neue Papierbahn einge-16, der sich jetzt in seiner Mittelstellung (Fig. 2) legt ist. Dabei dreht sich der Greifer 31 mit jedem befindet. Anschließend fährt der Flaschengreifer 13, 5° Arbeitstakt um seine vertikale Achse, so daß jeweils der die zunächst im Abstand voneinander befindlichen zwei Flaschengruppen aus dem Bereich der TransFlaschen 8 bereits miteinander in Berührung gebracht portbänder 32, 33 in den Bereich der Verschnürhat, über den Packtisch 16 und senkt sich mitsamt vorrichtungen 34,35 gelangen. Unmittelbar nach dem den Flaschen 8 ab. Während ihrer Abwärtsbewegung Ausschieben der fertigen Bunde setzen die Greifertreffen die Flaschenböden auf die Papierbahn 23, die 55 elemente neue Flaschengruppen in die Verschnürdemzufolge nach dem Lösen der Greiferzange 22 und vorrichtungen 34 und 35. dem Durchtrennen mit einer Schere 27 über die
    Klemmschienen 21 nach unten gezogen wird und Patentansprüche:
    schließlich, sobald die Flaschen 8 vom Greifer 13
    freigekommen und auf dem Tisch 16 abgesetzt sind, 60 1. Vorrichtung zum Verpacken von auf einem
    die Flaschengruppe umhüllt (F i g. 3). Transportband in Reihen nebeneinander stehen-
    Nach dem Absetzen der Flaschengruppe wird der den Flaschen, insbesondere von Weit- oder Kurz-
    Packtisch 16 in seine unterste Stellung (Fig. 3) abge- halsflaschen, bei der die Flaschen gruppenweise
    senkt, wobei die Klemmschienen 18 und 21 die abge- von einem heb- und senkbaren Greifer in
    trennte Papierbahn 23 fest an das Flaschenbund 65 Richtung auf einen vertikal verfahrbaren Packandrücken. In dieser Stellung legt die Verschnür- tisch abgesenkt werden, gekennzeichnet vorrichtung (nicht eingezeichnet) ein Band 28 um die durch eine verfahrbare, hob- und senkbare von der Papierbahn ''.' umhüllte Flaschengruppe, Greifer/ange (22), eine neben dem Packtisch (16)
    liegende Papierrolle (24) mit in Höhe der unteren Stellung der Greiferzange (22) liegender, durch eine Schere (27) geführter Papierbahn (23) sowie durch beiderseits des Packtischhubweges angeordnete KIcmmschicncn (18, 21) und eine an sich bekannte Verschnürvorrichtung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Packtisch (16) in seiner obersten Stellung unmittelbar unter der Papierbahn (23) sowie in der Ebene eines seitlich neben dem Packtisch angeordneten Flaschcnbundfördercrs (25) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferzange in ihrer unteren Stellung in der Flaschenbahn liegt und mit einer Schubplatte (26) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten eines vierarmigen heb- und senkbaren sowie um seine vertikale Achse drehbaren Flaschengreifer? (31) je ein Transportband (32. 33) für zu bündelnde Flaschen und an den beiden anderen einander gegenüberliegenden Seiten je eine Verschnürvorrichtung (34, 35) mit Packtisch, Greiferzange (41, 42), Papierrolle (38, 39) und sich parallel zu den Transportbändern (32,33) erstreckendem Flaschenbundförderer (36, 37) angeordnet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020207930A1 (de) 2020-06-25 2021-12-30 Krones Aktiengesellschaft Verpackungsvorrichtung zum Herstellen von Gebinden, bei welchen mehrere Artikel über eine Umreifungsbanderole zusammengehalten sind

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020207930A1 (de) 2020-06-25 2021-12-30 Krones Aktiengesellschaft Verpackungsvorrichtung zum Herstellen von Gebinden, bei welchen mehrere Artikel über eine Umreifungsbanderole zusammengehalten sind

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