DE3815019C2 - Vorrichtung zur Überführung und Aufbringung von Verschlußbanderolen - Google Patents

Vorrichtung zur Überführung und Aufbringung von Verschlußbanderolen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überführen und Aufbringen von Verschlußbanderolen auf Pakete der im Ober­ begriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 36 19 714 A1 bekannt. Die bekannte Vorrichtung dient zum Aufbringen von Steuerbande­ rolen auf Zigarettenpackungen quer über eine ihrer Stirnseiten und zwar quer zur Längserstreckung dieser Stirnseite. Die Ban­ derolen werden in Taschen aufgenommen und nacheinander in eine Position überführt, in der sie von einem Entnahmeelement aus der Tasche herausgezogen und in eine Position bewegt werden können, in der sie in einer Zubringerstrecke für die Zigaret­ tenschachteln liegen, so daß sie bei der Bewegung der Zigaret­ tenschachtel auf diese aufgeklebt werden können. Das Entnahme­ element ist gabelförmig ausgebildet und ergreift die Banderole nur an ihren Längsenden, während der dazwischenliegende Bereich der Banderole frei liegt. Bei der bekannten Vorrichtung treten jedoch insbesondere dann Schwierigkeiten auf, wenn längere Ban­ derolen in Richtung der Längserstreckung der Stirnfläche und beidseitig über diese Stirnfläche hinaus aufgebracht werden sollen. Es wurde festgestellt, daß insbesondere diese längeren Banderolen oft nicht korrekt oder überhaupt nicht durch das nur an den beiden Längsenden der Banderole angreifende Entnahmeele­ ment aus der Tasche herausgenommen werden können, so daß es zu Störungen im Betriebsablauf kommt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung bereitzustellen, mit der auch Banderolen größerer Länge ohne Faltenbildung auf die Pakete aufgebracht werden können.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäß zusätzlich zum Entnahmeelement vorgese­ henen Hilfsentnahmeelement werden die Banderolen in vollkommen flachem Zustand aus der Tasche entnommen, so daß sie im Entnah­ meelement straff und faltenlos aufgespannt sind. Da das Hilf­ sentnahmeelement nicht zum Überführen und Aufbringen der Bande­ role zusammen mit dem Entnahmeelement bewegt wird, kann auch die längere Banderole in üblicher Weise und durch das bewährte Verfahren in der Zubringerstrecke auf das Paket aufgebracht werden.
Zwar ist es bereits aus der DE-AS 10 08 194 bekannt, Banderolen sowohl an ihren Längsenden als auch in ihrer Mitte zu unter­ stützen, dies dient jedoch dem Aufbringen von Banderolen über Flaschenkorken oder dgl. Bei der bekannten Vorrichtung wird die Mittenunterstützung der Banderole während des gesamten Vorgangs des Aufbringens der Banderole aufrechterhalten, was für Pakete, insbesondere für Zigarettenschachteln nicht akzeptabel ist, da dieser Vorgang ein Hin- und Herbewegen des mit der Banderole zu versehenden Gegenstandes bedingt, durch den die Geschwindigkeit der gesamten Vorrichtung stark reduziert wird. Darüber hinaus ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen, wie die Banderolen in die Position zum Aufbringen auf die Flaschen überführt wer­ den.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung, und
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrößerter Schnitt­ darstellung.
Aus Fig. 1 ist ein Horizontalförderer 1 ersichtlich, der am Ausgang einer (nicht gezeigten) Zigaret­ tenverpackungsmaschine angeordnet ist und welcher auf einer Platte 2 bis gegen eine Sperrwand 3 eine zusammenhängende Reihe von Zigarettenpaketen 4 zubringt, die mit der Schmal­ seite auf ihrer Auflageebene angeordnet sind und in Richtung ihrer Längsabmessung vorlaufen.
Mit 5 ist ein mit einer Alternativbewegung quer zum Förderer beaufschlagter Schieber bezeichnet, der bei jeder seiner Vorbewegungen ein Paket 4 durch einen Durchgang, der durch die Wand 3 selbst und eine zweite Wand 6 gebildet ist, bin zu einer Hinterwand 7 schiebt.
In dieser Stellung sind die Pakete 4 auf der Bewegungsbahn eines zweiten Schiebers 8 angeordnet, der mit einer Alterna­ tivbewegung parallel zum Förderer 1 beaufschlagt ist und bei jeder seiner Vorbewegungen ein Paket 4 einer weiteren, nicht dargestellten Überführungseinrichtung über eine mit 9 bezeich­ nete Position zuführt, in welcher eine Verschlußbanderole 11 aufgebracht wird.
Mit 10 sind in ihrer Gesamtheit die Führungs- und Zubringer­ einrichtungen für die vorher gummierten Verschlußbanderolen 11 bezeichnet. Diese Führungs- und Zubringereinrichtungen be­ stehen aus einer vertikalen Laufstrecke 12, entlang welcher sich die von den Rollen 13 geschobenen Banderolen 11 in Rich­ tung ihrer Längsabmessung längs einer parallel zur Wand 3 verlaufenden Ebene nach unten bewegen, bis sie in eine Tasche 14 eingeführt werden. Diese Tasche 14 weist in einer Horizon­ talebene einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf und ist, unter Zwischenschaltung eines Blockteiles 15, mit einem Antrieb verbunden, von dem die Stange 16 einen Teil bil­ det, die parallel zur Bewegungsbahn des Schiebers 8 verläuft und mit einer axialen Alternativbewegung von derselben Fre­ quenz wie der der Schieber 5 und 8 beaufschlagt ist.
Mit 17 ist in seiner Gesamtheit ein Entnahmeelement bezeich­ net, das aus einer Gabel 18 besteht, die auf einer Überfüh­ rungseinrichtung montiert ist, welche durch eine horizontale Stange 19 gebildet ist, die senkrecht zur Stange 16 verläuft und mit einer axialen Alternativbewegung beaufschlagt ist. Die Gabel 18 besteht aus einem vertikalen Steg 20, der mit zwei Armen 21 und 22 versehen ist, die parallel zur Stange 19 verlaufen und am oberen bzw. am unteren Ende des Steges 20 befestigt sind. Die beiden vertikal untereinander fluchten­ den Arme 21 und 22 besitzen jeweils Endabschnitte 23 und 24, die gegen die offene Seite der Tasche 14 in einer Höhe bei deren oberem bzw. unterem Ende weisen. Beide Endabschnitte 23 und 24 besitzen in einer der Tasche 14 gegenüberliegenden Stellung eine Mündungsöffnung 25 von im Inneren der Arme 21 und 22 verlaufenden Leitungen 26 und 27, die über eine ge­ meinsame Leitung 28 im Inneren des Steges 20 und einer äuße­ ren Leitung 29 mit einer nicht dargestellten Saugquelle ver­ bunden sind.
Mit 30 ist ein Hilfsentnahmeelement bezeichnet, das auf nicht gezeigten fixen Halterungen montiert ist und aus einem Arm 31 besteht, der parallel zu den Armen 21 und 22 verläuft und zwischen diesen eingesetzt ist.
Ein gegen die Tasche 14 weisender Endabschnitt 32 des Armes 31 weist eine Mündungsöffnung 33 einer Leitung 34 auf, die im Inneren des Armes 31 verläuft und mit einer Saugquelle 35 verbunden ist. Die Leitung 34 steht mit der Außenumgebung über eine Öffnung 36 in Verbindung, welche in die obere Wand des Armes 31 eingeformt ist.
Mit 37 ist eine Verschlußeinrichtung für die Öffnung 36 be­ zeichnet, die beispielsweise aus einer horizontalen Platte besteht, welche mit der Antriebsstange 16 der Tasche 14 fest verbunden ist (siehe auch Fig. 2). Diese Platte 37 ist in der Höhe der genannten oberen Wand des Armes 31 in einer sol­ chen Stellung angeordnet, daß die Öffnung 36 bei jedem Hin­ weg der Stange 16 geschlossen und bei jedem Rückweg derselben wieder geöffnet wird. Als Folge hiervon ist, je nachdem, ob die Öffnung 36 auf Grund der Tätigkeit der Platte 37 geschlos­ sen oder offen ist, das Hilfsentnahmeelement 30 in der Lage oder nicht, eine Ansaugkraft durch seinen Endabschnitt 32 aus­ zuüben.
Es ist demnach klar, daß die Öffnung 36 und die Platte 37 für das Hilfsentnahmeelement 30 eine augenblicklich wirkende Ventileinrichtung darstellen.
Bei ihrer Benutzung arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung auf folgende Weise.
Die Verschlußbanderolen 11 bewegen sich aufeinanderfolgend entlang der vertikalen Laufstrecke 12 nach unten, bis sie zur Gänze in die Tasche 14 eingeführt sind.
Die Stange 16 führt zu diesem Zeitpunkt eine Vorbewegung durch und schließt auf ihrem Weg nach vorne mittels der Platte 37 die Öffnung 36 des Armes 31 und bringt schließlich in ihrer Wegendstellung die Tasche 14 in Berührung mit dem Entnahme­ element 17 und dem Hilfsentnahmeelement 30.
Als Folge hiervon wird die Verschlußbanderole 11 einer Ansaug­ kraft in drei getrennten Zonen ausgesetzt, nämlich an den bei­ den Längsenden, die der Wirkung der Arme 21 und 22 unterwor­ fen sind, und im Bereich ihrer Mittelzone, auf welche der Arm 31 wirkt.
Sobald die Stange 16 mit ihrem Rückweg einsetzt, wird die Ban­ derole 11 aus der Tasche 14 durch die gemeinsame Wirkung der Entnahmeelemente 17 und 30 herausgezogen.
Im weiteren Verlauf des Rückweges der Tasche 14 gegen die Fluchtstellung mit der vertikalen Bahn 12 wird die Öffnung 36 durch die Platte 36 aufgedeckt. Dadurch wird die Saug­ kraft, die durch den Arm 31 auf die Mittelzone der Verschluß­ banderole 11 wirkte aufgehoben, welch letztere somit ledig­ lich an ihren beiden Längsenden durch die beiden Arme 21 und 22 gehalten wird.
Das Entnahmeelement 17 kann nunmehr mit seinem Hinweg begin­ nen, wobei die Banderole 11 von der der Tasche 14 gegenüber­ liegenden Position in die genannte Aufbringposition 9 auf der Bewegungsbahn der Pakete 4, an welche der Schieber 8 an­ greift, gebracht wird.
Wenn ein Paket 4 das von den Armen 21 und 22 des Entnahmeele­ mentes 17 gebildete Joch durchläuft, gelangt es mit seiner vorderen Fläche oder Stirnseite mit der gummierten Fläche der Banderole 11 in Berührung, welche zwischen den Armen 21 und 22 gehalten wird. Auf diese Weise haftet der Mittelteil der Banderole 11 an der Stirnseite des Paketes 4 an, wogegen ihre beiden seitlichen Längsenden umgebogen werden und an den Seiten des Paketes anhaften.
Die Stange 19 führt sodann ihren Rückweg durch und bringt die Endabschnitte 23 und 24 neuerlich in Fluchtung mit dem End­ abschnitt 32 des Armes 31 in der der Tasche 14 gegenüberlie­ genden Stellung.
Obige Ausführungen lassen deutlich erkennen, daß daß durch die Wirkung des Hilfsentnahmeelementes 30 auf die Mittelzone der Banderole die Entnahme der letzteren aus der Tasche be­ deutend erleichtert wird, ohne daß es dabei bei der Aufbrin­ gung der Banderole auf das Paket stört oder eine verzögernde Wirkung auf die Überführung der Banderole zur Aufbringposi­ tion 9 hat.
Das letztgenannte Resultat wird mit Hilfe der beschriebenen Ventileinrichtung erzielt, die eine sofortige Deaktivierung des Hilfsentnahmeelementes 30 ermöglicht, sobald die Bande­ role aus der Tasche 14 entnommen ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Überführen und Aufbringen einer Verschluß­ banderole (11) auf ein Paket (4) von im wesentlichen parallele­ pipedischer Form, mit einer Einrichtung (10) zum Führen und Zu­ bringen der Verschlußbanderole (11) in Richtung ihrer Längsab­ messung, einer Tasche (14) für die Aufnahme der Banderole (11) am Austrittsende der Führungs- und Zubringereinrichtung (10), einem Entnahmeelement (17) zum Erfassen der Längsenden der Ban­ derole (11) in der Tasche (14), einer Antriebseinrichtung (16), für eine Relativbewegung von Entnahmeelement (17) und Tasche (14), und einer Einrichtung (19) zum Überführen des Entnahme­ elements (17) in eine Position (9), die auf einer Zubringer­ strecke für das Paket (4) liegt, und in der die Banderole (11) auf das Paket aufbringbar ist, gekennzeichnet durch ein Hilfs­ entnahmeelement (30) zum Erfassen der Banderole (11) im Inneren der Tasche (14) zwischen ihren Längsenden, wobei das Hilfsent­ nahmeelement (30) bezüglich der Bewegung des Entnahmeelementes (17) in seine Position (9) zum Aufbringen der Banderole (11) ortsfest ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsentnahmeelement (30) einen mit einem Ende (25) zum Erfas­ sen der Banderole (11) versehenen Arm (31), eine Verbindungs­ leitung (34) zwischen dem Ende (25) und einer Saugquelle (35) und eine Ventileinrichtung (36, 37) im Bereich der Verbindungs­ leitung (34) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (34) im Inneren des Armes (31) verläuft und die Ventileinrichtung aus einer die Verbindungsleitung (34) mit der Außenumgebung verbindenden Öffnung (36) und einer Ver­ schlußeinrichtung (37) für die Öffnung (36) besteht, die syn­ chron mit der Relativbewegung zwischen der Tasche (14) und dem Entnahmeelement (17) betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (37) fest mit der Tasche (14) verbunden ist.
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