DE739618C - Vorrichtung zum Bilden von Versandpaketen aus einer Anzahl uebereinanderliegender Werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden von Versandpaketen aus einer Anzahl uebereinanderliegender Werkstuecke

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DE739618C
DE739618C DEJ65857D DEJ0065857D DE739618C DE 739618 C DE739618 C DE 739618C DE J65857 D DEJ65857 D DE J65857D DE J0065857 D DEJ0065857 D DE J0065857D DE 739618 C DE739618 C DE 739618C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/54Feeding articles along multiple paths to a single packaging position

Description

  • Vorrichtung zum Bilden von Versandpaketen aus einer Anzahl übereinanderliegender Werkstücke Die Erfindung bezieht sich auf eine- Vorrichtung zum Bilden von Versandpaketen aus einer Anzahl von, Werkstücken, z. B. Schachteln, die von mehreren. Ärheitssroellen, z. B. Zigarettenpackmaschinen, einer Sammelstelle zugeführt werden. Vor dem Verpacken werden die Zigarettenschachteln üblichenocise so. zusammengestellt, daß sie in größerer Anzahl über- und gegebenenfalls auch. -nebeneinander liegen. Während des Transportes,der Schachteln von der Zigaretüenpackmaschine zur Sammelstelle besteht die Gefahr, daß sich ,die einzelnen Schachteln gegenseitig verschieben und dann nochmals ausgerichtet werden müssen, ehe sie zu einem - Versandpaket zusammengepackt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bilden von Versandpaketen kennzeichnet sich durch die Anordnung der Zubringervorrichtung paarweise hintereinander, ferner von in entgegengesetzter Richtung arbeitenden Ausschiebern, die jeweils einen Stapel der zugeführten Werkstücke nach- der Mitte der Sammelstelle bis zur AniIage der beiden Stapel aneinanderschiebien und von Stützwänden, die sich. kurz vor dem Rückgang der Ausschieher an deren Stirnwand aufwärts bewegen und bei dem anschließenden Rückgang der Ausschieber und Zusammenschieben der einzelnen StApielpaare in Richtung .auf ein quer gestelltes Hüllblatt diese seitlich abstützen.
  • Diese Anordnung ist insofern. vorteilhaft, als die Ausschieb-, Stütz- und Absenk 'emrvchtung mit großer Geschwindigkeit bewegt werden kann, da die Gefahr, daß die Schachteln der Kleinstapel, z. B. je zehn übereinander angeordnete Schachteln, auf dem Wege vom Stapel zum Großstapel sich verschieben oder gar durcheinanderfallen, beseitigt wird.
  • ,Mit den bekannten Vorrichtungen läßt sich eine solche geordnete Zuführung der Schachteln zur Sammelstelle kaum Herreichen. Werden z. B. die Zigarettenschachteln schon an der Zigarettenpaelnnaschine in Stapeln von etwa zehn Stück übereinander auf das Förderbaud gesetzt und dann als Kleinstapel weiter zur Sammelstelle gefördert, so läßt es sich ohne weiteres nicht vermeiden, daß die Schachteln durcheinanderfallen. Das Förderband müßte deshalb zur Vermeidung dieses Übelstandes mit einer größeren Anzahl Haltevorrichtungen versehen sein. Eine solche Einrichtung erhöht aber die Herstellungskosten. Andernfalls müßten die Förderbänder so langsam laufen, daß die Kleinstapel auch ohneeine besondere Haltevorrichtung nicht umfallen und die Schachteln sich nicht gegeneinander verschieben können. Ein Stapel mit gegeneinander verschobenen Schachteln :erfordert aber eine zusätzliche Ausrichteinnchtung, um die Stapel wieder zu ordnen, ehe die Zusammenstellung mehrerer solcher Kleinstapel zu einem Großstapel erfolgen kann.
  • Die Schachteln werden vorzugsweise über eine bekannte Rutsche zur Sammelstelle geführt, die in ihrem oberen Teil die Fortsetzung des oberen Trums der Förderbahn und in ihrem Unterteil die Wanddes Stapelschachtes bildet. Die Schachteln liegen schuppenförmig auf der Förderbahn. Die schuppenförmige Förderung flacher Werkstücke ist an sich, z. B. bei Ablegevorrichtungen an Papiersackmaschinen, bekannt.
  • Erfindungsgemäß können die am unteren Ende des Stapelschachtes angeordneten Vorrichtungen zum Ausschieben der untersten Schachtelgruppe und die Vorrichtung zum Stützen und Absenken der darüber befindlichen Schachteln derart zusammenarbeiten, daß die Absenkvorrichtung nach dem Ausschieben der im Stapelschacht gestapelten Schachteln auf den Tisch absenkt. Es ist bei Banderoliermaschinen mit im. die Zuführvorrichtung geschalteter Wie gevorrIchtungen für die einzelnen Packungen bekannt, daß die Platte der Wiegevorrichtung den Boden eines Schachtes bildet, in dem die Packungen nach dem Füllen abwärts wandern. Diese Vorrichtungen .eignen sich nicht zum Zusammenstellen von Einzelschachteln zu Versandpaketen, da keine Mittel vorhanden sind, die verhindern, daß die einzelnen Schachteln sich gegeneinander verschieben und in Unordnung geraten.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführung sb:eispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt den Grundriß der Maschine, Abb.2 eine Seitenansicht der Stapel- und Absenkvorrichtung, Abb.3 eine Seitenansicht in anderer Stellung.
  • Abb. q. ist eine Teilansicht gegen die Ausschieber.
  • Bei dem in Abb. i dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Schachteln zu Paketen zusammengestellt. Die Bildung der Pakete erfolgt beim Ausführungsbeispiel aus sechs einzelnen Schachtelstapeln7, 8, 9, io, i i und 12, denen: die Schachteln von den Förderbahnen i bis 6 aus zugeführt werden, und zwar werden die Schachteln auf je drei Förderbahnen i bis 3 und q. bis 6 von entgegengesetzten Seiten den Schachtelstapeln 7 bis 12 zugeführt und dann auf dem Stapelplatz 13 zu einem Paket zusammengestellt. Jede dieser Förderbahnen i bis 6 bringt die fertigen Schachteln von einer der sechs Banderoliermaschinen, von denen nur die Banderoliermaschinen 14 und 15 dargestellt sind, und legt sie auf die zugehörigen Förderbahnen i bis 6 ab. Die Geschwindigkeit der Förderbahnen ist so gewählt, daß die Schachteln beim Ablegen von den Banderoliermaschinen auf die Förderbahn i bis 6 sich einander schuppenförmig überdecken und in Richtung auf den Stapelplatz 13 weiterbefördert werden. Eine Seitenansicht der Stapelschächte und des Platzes 13, auf dem die Pakete aus den Stapeln gebildet werden, zeigen die Abb.2 und 3. Von den Förderbahnen i bis 6, die von entgegengesetzten Seiten zu den Stapeln führen (Abb. i), sind in den Seitenansichten (Abb.2 und 3) nur die vordersten, i und 6, zu sehen, so daß es genügt, diese zu beschreiben. Die Schachteln kommen in Schuppenlage auf den Förderbändern, die über Scheiben 16 geführt sind, an. Am Ende jeder Förderbahn schließt sich je eine Rutsche 17 bzw. 17' an, die zu einem tiefer gelegenen Stapelschacht 18 bziv. 18' führt. Die eine Wand des Stapels kann gleichzeitig als Rutsche 17 bzw. 17' ausgebildet sein. Es ist besonders vorterilhaft, wenn die Rutsche 17 bzw. 17' bogenförmig ausgebildet ist, damit die schuppenförmig liegenden Schachteln sich auf dem Wege nach dem Stapel 18 auf der Rutsche- .allmählich übereinanderschieben und einen Stapel bilden. Die Rutsche 17 bzw. 17' kann aber auch eine geneigte, gestre,ckte Förderfläche darstellen.
  • Die Stapelschächte 18, 18' sind in einem senkrechten Abstand von dem Tisch i9 angeordnet, der etwa der Höhe des auszuschiebend,en Schachtelstapels 2o bzw. 2o' entspricht, so daß die Aus,schieber 21, 21' die Schachteln ausschieben können. In -dem Tisch i 9 b-efinden sich eine Anzahl Durchbrüche für die Absenkvorrichtungen 22, 23. Letztere können durch den Tisch i9 hindurchgreifen und den Rest der gestapelten Schachteln nach dem Ausschieben der unteren Schachteln 20, 20' langsam auf den Tisch. i9 absenken. Oberhalb des Tisches i9 sind die drei Paar Ausschieber 21,21' der Stapel und die zugehörigen Absenkvorrichtungen in der Weise angeordnet, daß die Auss@chieber 21, 21' waagerecht hin und her und die Absenker 22,ä3 senkrecht auf und ab bewegt werden (Abb. 2 und 3). Die Ausschieber schieben zugleich von jentgegengegetzten Seiten die untersten Schachteln aus den Stapelschächten.
  • Damit die ausgeschobenen Schachtelstapel 2o bzw. 2o' nicht umfallen' oder sonst irgendwie in Unordnung geraten, wenn die Ausschieber 2 i, 2 i' zurückgehen, sind unter dem Tisch i9 zwei Stützwände 24, 25 vorgesehen, die nach dem Ausschieben .der Schachteln von unten durch den Tisch i9 hindurchgreifen, sich beiderseits an die Schachteln anlegen und diese vor Verlagerung schützen. Die Ausschieber 21, 21' sind an ihren Stim seiten mit Aussparungen versehen, damit die Stützwände 24, 25 schon nach oben neben die Schachteln bewegt werden können, solange sich die Ausschleber noch unmittelbar neben den Schachtelstapeln befinden.
  • Von dem Stap.elplatz.13 aus.erfolgt in bekannter Weise das Vorschieben der zu einem Paket zusammengestellten Schachtelstapiel (Abt. i) mittels einer nicht dargestellten Förderkette o. dgl., wobei sich -die Schachtelstapel 2o, 2o' dicht aneinanderscheben. Die zusammengeschobenen Schachteln werden dann gegen ein in die Vorschubbahn gestelltes Hüllblatt 27 und mit diesen durch einen Faltschacht hindurchbewegt, wobei das Hüllblatt um llie Schachteln gefaltet wird. Anschließend kann das Paket mittels eines Revolvers 29 gewendet, geschlossen und auf die Verschlußseite des Paketes ein Etikett 28 geklebt werden, das auch noch über die beiden b@enachbarten Seiten reicht und die Längsnähte der Hülle überklebt. Schließlich erfolgt der Weitertransport der fertigen Pakete 30 durch einen Kanal 3 i zur Sammelstelle.
  • Die Arbeitsweise ist im folgenden noch einmal kurz zusammengefast: Die von den Sch;achtelhersbellungsmaschinen, z. B. den Banderoliermaschinen 14, 15 USW. (Abt. i), ankommenden Schachteln werden auf den Förderbahnen i bis 6 ,abgelegt. Dabei ist die Geschwindigkeit der Förderbahnen so gewählt, das sich die abgelegten Schachteln schuppenförmig überdecken und in dieser Stellung bei ihrer weiteren Förderung am Ende der Förderbahnen über Rutschen 17, 17' (Abt. 2 und 3) abwärts gleiten und sich vollends übereinanderschiebien.
  • Die jeweils untersten Schachteln (etwa fünf bis zehn Stück) eines jeden Stapels (Abb.2) werden mittels der Ausschnebier 21, 21' zugleich aus den Stapeln 18, 18' ausgeschoben und auf den Stapelplatz 13 im der 'Mitte des Tisches i 9 zu einem Paket zusammengestellt (Abt. 3). Während des Ausschiebens werdren die Ahsenkvorrichturngen 22,a3 aufwärts bewegt und ;greifen dann unter die in den Stapeln. 18, 18' befindlichen Schachteln, um die Ausschieber von dem Gewicht der übrigen Schachteln des Stapelschachtes zu entlasten. Damit die Schachteln auf , dem Stapelplatz 13 nicht in Unordnung geraten, werden die Stützwände 24, 2 5 kurz vor dem Rückgang der Ausschieber aufwärts bewegt und legen sich an die gestapelten Schachteln von außen .an. Die AusscMeber gehen dann wieder zurück (Abt. 2), und die Absenkvorrichtungen 22, 23 bewegen sich abwärts und senken die Schach-. teln oder beiden Stapiel i 8 auf den Tisch i 9 ab, von dem die Ausschieber 21, 21' dann die untersten fünf bis zehn Stück wieder, wie schon beschrieben, zum StaPel-platz 13 schieblen (Abb.3): Sogleich mit der Absenkvorrchtung werden auch die StÜtZwände 24, 25 abwärts bewegt, nachdem die gestapelten Schachteln vom Stapelplatz 13 mittels einer Mitnehm:erkette unter Mitnahme eines Hüllblattes 27 (Abt. i) in einen Faltschacht geschoben worden sind, worauf in bekannter Weisse .das Verschließen und Etikettieren der Hüllte @erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Bilden von Versandpaketen ,aus. einer Anzahl übereinanderliegender Werkstücke, z. B. Schachteln, die von mehreren die Werkstücke abgestützt haltenden Zubringervorrichtungen zu einer Sammelstelle gefördert werden, gekennzeichnet durch dne gemeinsame Anwendung von a) paarweise hintereinanderliegenden Zubringervorrichtungen (i, 2, 3, 17 und 4, 5, 6, 17'), b) in entgegengesetzter Richtung arbeitenden Ausschiebern (21, 21'), die jeweils einen Stapel (2o bzw. 2.o') der zugeführtem Werkstücke nach der Mitte der Sammelstelle (i 9) bis zur Anlage der beiden Stapel aneinanderschieben, und c) Stützwänden (24, 25), die sich kurz vor dem Rückgang der Ausschieber an deren Stirnwand aufwärts bewegen und bei dem anschließenden Rückgang der Ausschieber und Zusammenschieben der einzelnen Stapelpaare in Richtung auf ein quer gestelltes Hüllblgtt (27) diese seitlich abstützen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, das die Schachteln über eine an sich bekannte Rutsche (17) zur Sammelstelle geführt werden, die, an ihrem oberen Teil die Fortsetzung des oberen Trums der Förderbahn (i) und in ihrem Unterteil. die Wand des Stapelschachtes (18) bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das die am untersten Ende des Stapelschachtes (18) angeordnete Vorrichtung zum Ausschieb@en der untersten Schachtelgruppe (2o) und die Vorrichtung (22) zum Stützen und Absenken der darüber befindlichen Schachteln derart zusammenarbeiten, daß die Absenkvorrichtung (22) nach dem Ausschieben die im Stapelschacht gestapelten Schachteln auf den Tisch (i9) absenkt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 53o526, 62g i26, 462327 442961; britische Patentschrift ...... Nr. 327 172; amerikanische Patentschrift .. - 1 126824.
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