DE4215859C2 - Aufspreizeinrichtung zum Bilden einer aufgespreizten Haube aus einem Seitenfaltenschlauch - Google Patents

Aufspreizeinrichtung zum Bilden einer aufgespreizten Haube aus einem Seitenfaltenschlauch

Info

Publication number
DE4215859C2
DE4215859C2 DE19924215859 DE4215859A DE4215859C2 DE 4215859 C2 DE4215859 C2 DE 4215859C2 DE 19924215859 DE19924215859 DE 19924215859 DE 4215859 A DE4215859 A DE 4215859A DE 4215859 C2 DE4215859 C2 DE 4215859C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
gusset
gusseted
clamps
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19924215859
Other languages
English (en)
Other versions
DE4215859A1 (de
Inventor
Werner Uthoff
Josef Van Dipl Ing Essen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beumer GmbH and Co KG
Original Assignee
Beumer Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6458822&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4215859(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Beumer Maschinenfabrik GmbH and Co KG filed Critical Beumer Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority to DE19924215859 priority Critical patent/DE4215859C2/de
Publication of DE4215859A1 publication Critical patent/DE4215859A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4215859C2 publication Critical patent/DE4215859C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
    • B65B9/135Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state for palletised loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufspreizeinrichtung zum Bil­ den einer aufgespreizten Haube aus einem aus Kunststoff­ folie bestehenden, in flach zusammengefaltetem Zustand von einem Schlauchvorrat zugeführten Seitenfaltenschlauch nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie sie für Haubenüber­ ziehvorrichtungen in der Verpackungstechnik insbesondere für die Bildung sogenannter Ladeeinheiten gebräuchlich ist, welche aus einem Stückgutstapel bestehen, der von einer Folienhaube umhüllt ist. Eine solche Einrichtung kann einer Haubenüberziehvorrichtung vorgeordnet oder aber auch in diese integriert sein.
Für die Bildung von Folienhauben hat sich die Verwendung von Seitenfaltenschläuchen als höchst zweckmäßig erwiesen. Obwohl diese Technologie bereits seit Jahren praktiziert wird, kommt es beim Aufspreizen des in flach zusammenge­ faltetem Zustand zugeführten Seitenfaltenschlauchmaterials immer noch wieder zu Schwierigkeiten bzw. es bedarf eines erheblichen apparativen Aufwandes, um diese Schwierigkei­ ten mit weitgehender Sicherheit auszuschließen.
Die vorstehend angesprochenen Probleme liegen insbesondere darin begründet, daß der freie Rand des zugeführten Sei­ tenfaltenschlauches nach dem Abtrennen einer fertigen Hau­ be zur Bildung einer weiteren Haube jeweils erneut mit den (zwischenzeitlich durch Spreizplatten vorgespreizten) äu­ ßeren Seitenfaltenrändern in Seitenfaltenklemmen eingefä­ delt werden muß. Abgesehen davon, daß ein solcher Einfäde­ lungsvorgang des von Vorschubrollen in Zuführrichtung zu­ geführten Seitenfaltenschlauches schon aufgrund des rela­ tiv dünnen Folienmaterials ohnehin nicht unproblematisch ist und zu Fehlfunktionen führen kann, wird diese Proble­ matik noch dadurch vergrößert, daß die aneinanderliegenden Abschnitte des Seitenfaltenschlauches (insbesondere in dessen mittlerem Bereich) häufig sehr fest aneinanderhaf­ ten.
Bei einer aus der DE 27 06 955 A1 vorbekannten Einrichtung der hier in Rede stehenden Gattung, die in eine Hauben­ überziehvorrichtung integriert ist, ist die mit der Schweißeinrichtung zum Bilden der Quernaht als Baueinheit ausgebildete Trenneinrichtung zum Abtrennen einer fertigen Haube den von außen in die Seitenfalten greifenden und diese vorspreizenden Spreizplatten unmittelbar nachgeord­ net und liegt zwischen den Spreizplatten und vier in ihrer Aufnahmestellung jeweils fluchtend unterhalb einer Spreiz­ platte im Bewegungspfad eines äußeren Seitenfaltenrandes angeordneten Seitenfaltenklemmen, mittels welcher jeweils ein äußerer Rand einer durch eine Spreizplatte vorge­ spreizten Seitenfalte lösbar eingeklemmt werden soll. Die­ se Anordnung hat zur Folge, daß die äußeren Seitenfalten­ ränder - wie bereits oben ausgeführt - bei jeder Hauben­ bildung erneut in die geöffneten Seitenfaltenklemmen ge­ schoben werden müssen, was zu den erwähnten Schwierigkei­ ten führen kann.
Entsprechendes gilt für die aus der DE-OS 23 44 202 be­ kannten Einrichtung, bei welcher die Seitenfaltenklemmen als Doppelförderbänder ausgebildet sind, in welche jeweils ein äußerer Seitenfaltenrand bei der Zuführung eingescho­ ben wird. Auch bei dieser vorbekannten Einrichtung liegt die Schneideinrichtung zwischen vorgeordneten Spreizplat­ ten und den Doppelförderbändern, die das Aufspreizen des Schlauches bewirken sollen, wie dieses auch bei einer aus der DE-PS 24 22 935 bekannten Einrichtung der Fall ist.
Aus der DE 21 46 464 B2 ist weiterhin eine Vorrichtung zum Überziehen eines zweiten Faltenschlauches bekannt, bei der die Aufspreizeinrichtung Seitenfaltenklemmen in Form von Greifern und weitere Greifeinrichtungen in Form von hori­ zontal verfahrbaren Fingern aufweist. Die Greifer erfassen den Seitenfaltenschlauch im Bereich zwischen Spreizteilen und der Schneideinrichtung, die ein horizontal bewegliches Messer aufweist, welches über der Schneideinrichtung ange­ ordnet ist. In einer Zwischenaufspreizstellung, d. h. wenn die Greifer samt ergriffenem Folienrand in den Bereich der Finger verfahren worden sind, wird der untere Randab­ schnitt des Seitenfaltenschlauches von den Greifern an die weiteren Greifeinrichtungen übergeben und von diesen auf das vorgegebene Format aufgespreizt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufspreizeinrichtung der hier in Rede stehenden Gat­ tung zu schaffen, bei welcher die äußeren Seitenfaltenrän­ der des zugeführten Seitenfaltenschlauches durch Verbes­ serung der Genauigkeit und Zuverlässigkeit bei der Über­ gabe des Folienrandes von den Seitenfaltenklemmen stets sicher erfaßt werden können, was zur Vermeidung von Be­ triebsstörungen hilfreich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Dabei kön­ nen die äußeren Seitenfaltenränder - nachdem sie bei Be­ triebsaufnahme einmalig in die Seitenfaltenklemmen gezogen worden sind - während des Betriebes stets im Klemmbereich der Seitenfaltenklemmen verbleiben und brauchen nicht mehr wie beim Stand der Technik bei jeder Haubenbildung er­ neut in diese eingefädelt zu werden, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert wird.
Da es sich als höchst zweckmäßig erwiesen hat, wenn der Sei­ tenfaltenschlauch für den Aufspreizvorgang nicht mit Abstand zu seinem unteren freien Rand eingeklemmt wird, wie dieses bei der Einrichtung gemäß der DE-OS 27 06 955 der Fall ist, sondern unmittelbar an seinem unteren Rand, ist bevorzugt vorgesehen, daß zwischen dem Schlauchvorrat und den Spreiz­ platten eine (Schlauch-)Rückzieheinrichtung angeordnet ist, mittels welcher der Seitenfaltenschlauch nach dem Abtrennen einer Haube unter bleibendem Eingriff der Seitenfaltenränder in die geöffneten Seitenfaltenklemmen so weit entgegen der Zuführrichtung zurückzuziehen ist, daß sich der untere Rand­ abschnitt des Seitenfaltenschlauches im Klemmbereich der offenen Seitenfaltenklemmen befindet, und zwar derart, daß der untere Schlauchrand im wesentlichen mit dem unteren Rand der Seitenfaltenklemmen abschließt oder etwas höher liegt, da es sich gezeigt hat, daß sich der Schlauchrand beim Span­ nen der Seitenfaltenklemmen wellt, wenn er im eingeklemmten Zustand nach unten über die Seitenfaltenklemmen vorsteht, und in einem solchen Zustand keine hinreichend definierte Posi­ tion für die nachfolgende Übergabe an die Greifeinrichtungen einnimmt. Hierfür ist es zweckmäßig, wenn zwischen der Rück­ zieheinrichtung und dem Schlauchvorrat eine (Schlauch-)Halte­ einrichtung angeordnet ist, mittels welcher der Seitenfalten­ schlauch beim Zurückziehen seines freien Endabschnittes zu fixieren ist, so daß auch tatsächlich der freie Endabschnitt des Schlauches zurückgezogen und kein weiteres Schlauchma­ terial von dem Vorrat abgezogen wird.
Weiterhin hat es sich als höchst zweckmäßig erwiesen, wenn die Seitenfaltenklemmen nach dem Einklemmen der Seitenfalten­ ränder nicht nur (wie bei der Einrichtung gemäß der DE-OS 27 06 955) quer zu der durch die Seitenfalten verlaufenden ver­ tikalen Symmetrieebene des Seitenfaltenschlauches weg nach außen zu bewegen sind, sondern wenn sie darüber hinaus aus ihrer Aufnahmestellung auch parallel zu der durch die Seiten­ falten verlaufenden vertikalen Symmetrieebene nach außen verfahrbar sind, wobei beide Bewegungen ggf. auch simultan erfolgen können. Hierdurch wird ein glatter, gerade gespann­ ter Folienrand sichergestellt, wie er für eine definierte Positionierung bei der weiteren Handhabung in höchstem Maße wünschenswert ist.
Die unterhalb der Seitenfaltenklemmen angeordneten Greifein­ richtungen sind erfindungsgemäß bevorzugt als Greifzangen ausgebildet, deren Greifköpfe in geöffnetem Zustand im we­ sentlichen außerhalb des Bereiches der Jeweils benachbarten Seitenfalte mit dem unteren Rand des von den Seitenfalten­ klemmen eingeklemmten Seitenfaltenschlauches in Eingriff zu bringen sind und sodann unter Aufrechterhaltung des Eingrif­ fes mit dem Schlauchrand in den Bereich der betreffenden Seitenfalte bis zu der vorgegebenen Klemmstelle zu bewegen und dort in einer Aufnahmestellung festzuklemmen sind, wie dieses weiter unten noch im einzelnen beschrieben wird.
Die Greifzangen sind bevorzugt derart schwenkbar gelagert, daß ihre Greifköpfe nach dem Öffnen der Seitenfaltenklemmen aus der Aufnahmestellung in eine abgesenkte Aufspreizstellung nach außen zu schwenken sind, wie dieses ebenfalls weiter unten noch weiter erläutert wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsge­ mäßen Einrichtung zum Bilden einer aufge­ spreizten Haube aus einem Seitenfalten­ schlauch;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Einrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung der Schnittlinie II-II in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Einrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in Richtung der Schnitt­ linie III-III in Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung kurz nach Betriebsaufnahme;
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung nach Abtrennen des unteren Folienabschnittes, bei welcher der Folienschlauch gegenüber der Darstellung gemäß Fig. 4 zurückgezogen worden ist;
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 5, bei welcher die Seitenfaltenklemmen so verschwenkt worden sind, daß die eingeklemmten Folien­ abschnitte zu den im Bereich der Spreiz­ platten befindlichen Folienabschnitten fluchten;
Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 3, bei welcher die Seitenfaltenklemmen quer zu der durch die Seitenfalten verlaufenden Symmetrie­ ebene nach außen verfahren worden sind;
Fig. 8 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei welcher die Greifzangen aus ihrer abge­ senkten Stellung so hochgeschwenkt sind, daß ihre geöffneten Greifköpfe im Bereich des Folienrandes liegen;
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 2 im Arbeits­ zustand gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine Darstellung gemäß Fig. 3 im Arbeits­ zustand gemäß den Fig. 8 und 9;
Fig. 11 eine Darstellung gemäß Fig. 8, bei welcher die Greifzangen längs des Folienrandes in ihre Aufnahmestellung nach außen geschwenkt sind;
Fig. 12 eine Darstellung gemäß Fig. 2 im Arbeitszustand gemäß Fig. 11;
Fig. 13 eine Darstellung gemäß Fig. 11, bei welcher der untere Folienrand von den Greifzangen eingeklemmt und von den Seitenfaltenklemmen freigegeben ist;
Fig. 14 eine Darstellung gemäß Fig. 12 im Arbeitszustand gemäß Fig. 13;
Fig. 15 eine Darstellung gemäß Fig. 1, bei welcher die Greifzangen nach unten in ihre Aufspreizstellung verschwenkt sind;
Fig. 16 eine Darstellung gemäß Fig. 2 im Arbeitszustand gemäß Fig. 15;
Fig. 17 eine Darstellung gemäß Fig. 3 im Arbeitszustand gemäß Fig. 15 und 16;
Fig. 18 eine Darstellung gemäß Fig. 16, bei welcher die Einrichtung in eine Haubenüberziehvorrichtung integriert ist; und
Fig. 19 eine Darstellung gemäß Fig. 16, bei welcher die Einrichtung einer Hauben­ stretchvorrichtung vorgeordnet ist.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen (teilweise in schematisierter Dar­ stellung) eine Einrichtung zum Bilden einer aufgespreizten Haube aus einem aus Kunststoffolie bestehenden, in flach zusammengefaltetem Zustand von einem Schlauchvorrat 30 (s. Fig. 18, 19) in Richtung des Pfeiles 1 zugeführten Sei­ tenfaltenschlauch 2. Der nachstehend der Einfachheit halber auch kurz als Schlauch bezeichnete Seitenfaltenschlauch 2 wird dabei über eine Rolle bzw. Walze 3 sowie über Rollen 4 und 5 geführt (s. Fig. 2). Die Rollen 3 bis 5 sind nicht angetrieben. Die Rolle 4 ist Bestandteil einer im ganzen mit 6 bezeichneten Rückzieheinrichtung, die weiter unten noch erläutert wird. Von der Rolle 5 wird der Schlauch 2 senkrecht nach unten umgelenkt. Im Bewegungspfad des Schlauches 2 sind zwei Spreizplatten 7 angeordnet, die jeweils von außen in eine Seitenfalte 2' greifen und diese in der aus Fig. 2 erkennba­ ren Weise vorspreizen, d. h. also teilweise aufspreizen.
Unter den Spreizplatten 7 sind vier Seitenfaltenklemmen 8 angeordnet, die jeweils in ihrer Aufnahmestellung fluchtend unter einer Spreizplatte 7 im Bewegungspfad eines äußeren Seitenfaltenrandes 9 angeordnet sind. Unterhalb der Seiten­ faltenklemmen 8 befindet sich eine als Baueinheit ausgebilde­ te Schweiß- und Schneideinrichtung 10 mit einem Schneidteil 10'. Unter der Schweiß- und Schneideinrichtung 10 sind vier Greifzangen 11 angeordnet. Die Greifzangen 11 sind schwenkbar und befinden sich im Zustand gemäß den Fig. 1 bis 3 in einer abgesenkten Stellung.
Bei Betriebsaufnahme wird der Seitenfaltenschlauch 2 einmalig von Hand über die Spreizplatten 7 gemäß den Pfeilen 12 so weit nach unten gezogen (s. Fig. 2), daß er bis über das Schneidteil 10' der Schweiß- und Schneideinrichtung 10 vor­ steht. Dabei sind die Seitenfaltenklemmen 8 geöffnet. Die Seitenfaltenränder 9 greifen in die geöffneten Seitenfalten­ klemmen 8.
Zur Aufnahme des Automatikbetriebes werden die gemäß Fig. 2 auseinandergefahrenen Schweißbacken 13 der Schweiß- und Schneideinrichtung 10 gegeneinandergefahren (s. Fig. 4), wobei das Schneidteil 10' den überstehenden Abschnitt 14 des Schlauches 2 abtrennt. Werden die das Schneidteil 10' enthal­ tenden Schweißbacken 13 danach wieder auseinandergefahren, so steht mithin der Schlauch 2 noch mit einem in Fig. 5 gepunk­ tet dargestellten Abschnitt 14' nach unten über die Seiten­ faltenklemmen 8 vor. Bei der Darstellung gemäß Fig. 5 ist die Rückzieheinrichtung 6 bereits dahingehend betätigt worden, daß die Rolle 4 soweit nach unten geschwenkt worden ist, daß der untere Rand des Schlauches 2 mit dem unteren Rand der Seitenfaltenklemmen 8 abschließt. Vor diesem Schwenken der Rolle 4 ist eine mit der Rolle 3 zusammenwirkende Halteein­ richtung 15 betätigt worden, welche den Schlauch 2 beim Rück­ ziehvorgang an die Rolle 3 andrückt. In diesem Zustand werden die Seitenfaltenklemmen 8 geschlossen (s. z. B. Fig. 7) und aus ihrer Ausgangsposition gemäß Fig. 3 gemäß den Pfeilen 16 rechtwinklig zu der durch den Seitenfaltenschlauch 2 verlau­ fenden vertikalen Symmetrieebene 17 voneinander weg in eine Zwischen-Aufspreizstellung (erste Arbeitsstellung) nach außen verschwenkt (s. Fig. 6 und 7). Dabei verbleibt es i. a. im mittleren Bereich 18 des Schlauches 2 (s. Fig. 7) noch bei einem gegenseitigen Ver­ blocken der aneinanderliegenden Folienlagen, so daß der Fo­ lienrand von den Greifzangen 11 noch nicht ergriffen werden könnte. Um auch den mittleren Bereich 18 des Schlauches 2 gesichert aufzuspreizen, werden die Seitenfaltenklemmen 8 außerdem parallel zur Symmetrieebene 17 in Richtung der Pfei­ le 19 (s. Fig. 10) in eine zweite Arbeitsstellung verfahren, wobei Fig. 10 bereits den Zustand zeigt, in dem die Folie auch im mittleren Bereich 18 des Schlauches 2 nicht mehr aneinander haftet.
In diesem Zustand werden die Greifzangen 11 aus ihrer abge­ senkten Stellung (s. z. B. Fig. 1 bis 3) hochgeschwenkt, und zwar zunächst derart, daß ihre Greifköpfe außerhalb des Be­ reiches der Seitenfalten 2' oder zumindest im inneren Bereich der Seitenfalten 2' liegen, da die Seitenfalten 2' in diesem Zustand noch nicht verläßlich gespannt sind und ein doppel­ tes Ergreifen der Folie vermieden werden soll. Aus dieser Stellung, in welcher die geöffneten Greifköpfe der Greifzan­ gen 11 den Folienrand aufgenommen haben, werden sie sodann durch Kolben-Zylinder-Einheiten 20 nach außen verschwenkt, bis ihre Greifköpfe die vorgesehene Position einnehmen (s. Fig. 11, 12). In dieser Stellung ergreifen die Greifzangen 11 den Folienrand und die Seitenfaltenklemmen 8 werden wieder geöffnet, so daß der untere Rand des Schlauches 2 nunmehr allein von den Greifzangen 11 gehalten wird, die daraufhin aus ihrer hochgeschwenkten Stellung gemäß den Fig. 13, 14 in eine Überziehstellung verschwenkt werden, bei der es sich hier um die Ausgangsstellung gemäß den Fig. 1 bis 3 handelt. Dieses ist indes nicht obligatorisch. Die Greifzangen 11 können ggf. auch aus ihrer Ruhe- bzw. Ausgangsstellung zu­ nächst in eine Übernahmestellung und aus dieser in eine Über­ ziehstellung gebracht werden. Die Greifzangen 11 ziehen den Seitenfaltenschlauch 2 dabei zugleich nach unten über die Spreizplatten 7. In dieser Stellung (Fig. 15 bis 17) ist der Schlauch 2 mithin aufgespreizt und kann nunmehr in einer Haubenüberziehvorrichtung (Fig. 18) über einen Stückgutstapel 21 gezogen werden oder aber bspw. auf einen Reffrahmen 22 aufgerefft werden, der ihn sodann (als fertige Haube) über den betreffenden Stückgutstapel 21 zieht (s. Fig. 19).
Vor dem Überziehen wird der Schlauch von der Schweiß- und Schneideinrichtung 10 mit einer Quernaht 23 versehen und oberhalb der Quernaht 23 von dem Schneidteil 10' der Schweiß- und Schneideinrichtung 10 abgetrennt.
Es sei noch darauf verwiesen, daß die Greifzangen 11 bei der Vorrichtung gemäß Fig. 18 zugleich Bestandteil der Hauben­ überziehvorrichtung sind. Sie sind nämlich an einen Rahmen 24 angelenkt, der gemäß dem Pfeil 25 nach unten verfahrbar ist. Dieses ist jedoch keineswegs obligatorisch. Vielmehr kann die Einrichtung zum Bilden einer aufgespreizten Haube auch eine in sich geschlossene Einheit sein, wie dieses bspw. bei der Vorrichtung gemäß Fig. 19 der Fall ist.
Durch den Umstand, daß der Seitenfaltenschlauch 2 (genauer gesagt seine Seitenfaltenränder 9) auch beim und nach dem Abtrennen einer fertigen Haube stets im Bereich der Seiten­ faltenklemmen 8 verbleibt und demgemäß stets an den Seiten­ faltenrändern wieder sicher für einen neuen Aufspreizvorgang eingeklemmt werden kann, ohne daß eines Einfädelns in die Seitenfaltenklemmen bedarf, ergibt sich eine äußerst sichere Arbeitsweise. Diese ergibt sich weiterhin dadurch, daß der Seitenfaltenschlauch 2 bei seiner Zuführung nicht durch ange­ triebene Vorschubrollen über die Spreizplatten geschoben wird, sondern mittels der Greifzangen in die Aufspreizstel­ lung gezogen wird.
Es sei noch darauf verwiesen, daß sich beim vollständigen Aufspreizen (s. Fig. 15) ein Verlauf des inneren Scheitels 26 der Seitenfalten 2' ergibt, der dazu führen könnte, daß der innere Scheitel 26 der Seitenfalten 2' von den unteren inne­ ren Ecken der Spreizplatten 7 überdehnt wird. Daher ist der dem inneren Schenkel 26 einer Seitenfalte 2' zugekehrte Rand der Spreizplatten 7 jeweils verstellbar ausgebildet, und zwar nimmt der Abstand jeder Spreizplatte 7 zum inneren Scheitel 26 von oben nach unten zu. Um aber zu bewirken, daß die Spreizplatten vor dem Zustand gemäß Fig. 15 dennoch in voller Höhe bis nahe an den inneren Scheitel 26 heranreichen, also die Seitenfalten 2' in der gewünschten Weise vorspreizen und bewirken, daß die Seitenfalten 2' nicht zu schlaff sind, ist jeweils an den oberen inneren Eckabschnitt 27 jeder Spreiz­ platte 7 ein sich senkrecht nach unten erstreckender Stab 28 angelenkt, der zu gegebener Zeit mittels eines Verstellmit­ tels 29 an bzw. in die betreffende Spreizplatte 7 zu schwen­ ken ist, wobei es sich bei den Verstellmitteln 29 im vorlie­ genden Falle um pneumatisch zu betätigende Kolben-Zylinder- Einheiten handelt.
Bezugszeichenliste
1
Zuführrichtung
2
Seitenfaltenschlauch
2'
Seitenfalten
3
Rolle
4
Rolle
5
Rolle
6
Rückzieheinrichtung
7
Spreizplatten
8
Seitenfaltenklemmen
9
Seitenfaltenrand
10
Schweiß- und Schneideinrichtung
10'
Schneidteil
11
Greifzangen
12
Pfeil
13
Schweißbacken
14, 14'
überstehender Abschnitt (von
2
)
15
(Schlauch-)Halteeinrichtung
16
Pfeil
17
Symmetrieebene
18
mittlerer Bereich (von
2
)
19
Pfeil
20
Kolben-Zylinder-Einheiten
21
Stückgutstapel
22
Reffrahmen
23
Quernaht
24
Rahmen
25
Pfeil
26
innerer Scheitel
27
Eckabschnitt (von
7
)
28
Stab (von
7
)
29
Verstellmittel (für
28
)
30
Schlauchvorrat

Claims (10)

1. Aufspreizeinrichtung für eine Haubenüberziehvorrichtung zum Bilden einer aufgespreizten Haube aus einem aus Kunst­ stoffolie bestehenden, in flach zusammengefaltetem Zustand von einem Schlauchvorrat zugeführten Seitenfaltenschlauch, mit zwei im Bewegungspfad des Seitenfaltenschlauches an­ geordneten, jeweils von außen in eine Seitenfalte greifen­ den und diese vorspreizenden Spreizplatten, einer den Spreizplatten nachgeordneten Schweißeinrichtung, mit wel­ cher der Seitenfaltenschlauch mit einer Quernaht zu ver­ sehen ist, einer der Schweißeinrichtung vorgeordneten Schneideinrichtung, mittels welcher ein an seinem oberen Ende mit einer Quernaht versehener haubenförmiger Ab­ schnitt abzutrennen ist, und mit vier in ihrer Aufnahme­ stellung jeweils fluchtend unterhalb einer Spreizplatte im Bewegungspfad eines äußeren Seitenfaltenrandes angeordne­ ten Seitenfaltenklemmen, mittels welcher jeweils der äuße­ re Längsrand einer von einer Spreizplatte vorgespreizten Seitenfalte lösbar einzuklemmen ist, wobei die Seitenfal­ tenklemmen unter Aufspreizen des Schlauches aus ihrer Auf­ nahmestellung quer zu der durch die Seitenfalten verlau­ fenden vertikalen Symmetrieebene des Seitenfaltenschlau­ ches nach außen zu bewegen sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß den zwischen den Spreizplat­ ten (7) und der Schneideinrichtung (10') angeordneten Sei­ tenfaltenklemmen (8) Greifeinrichtungen (11) mit Klemmköp­ fen nachgeordnet sind, die nach einer Bewegung der Seiten­ faltenklemmen (8) aus deren Aufnahmestellung in eine Zwi­ schen-Aufspreizstellung (s. Fig. 6)
  • 1. - in geöffnetem Zustand mit dem unteren Rand des noch von den Seitenfaltenklemmen (8) klemmend gehaltenen Seitenfal­ tenschlauchs (2) in Eingriff zu bringen sind,
  • 2. - nach einem Lösen der Seitenfaltenklemmen (8) jeweils unter Aufrechterhaltung ihres Eingriffes mit dem Schlauch­ rand bis zu ihrer vorgegebenen Klemmstelle in den Bereich der betreffenden Seitenfalte (2') zu bewegen und dort in einer Aufnahme-Klemmstellung festzuklemmen sind,
  • 3. - und aus ihrer Aufnahme-Klemmstellung in geschlossenem Klemmzustand unter Aufspreizung des unteren Randes des Seitenfaltenschlauches (2) auf das vorgegebene Format nach außen zu bewegen sind (s. Fig. 11).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlauchvorrat und den Spreizplatten (7) eine (Schlauch-)Rückzieheinrichtung (6) angeordnet ist, mittels welcher der Seitenfaltenschlauch (2) nach dem Abtrennen einer Haube unter bleibendem Eingriff der Seitenfaltenränder (9) in die geöffneten Seitenfaltenklemmen (8) so weit zurückzuziehen ist, daß sich der untere Rand der Seitenfalten (9) im Klemm­ bereich der offenen Seitenfaltenklemmen (8) befindet, ohne nach unten über diese vorzustehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rückzieheinrichtung (6) und dem Schlauchvorrat eine (Schlauch-)Halteeinrichtung (15) angeordnet ist, mittels welcher der Seitenfaltenschlauch (2) beim zurückziehen seines freien Endabschnittes zu fixieren ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfaltenklemmen (8) jeweils an einem Ende eines schwenkbar gelagerten Hebels angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfaltenklem­ men (8) aus ihrer Aufnahmestellung (Fig. 1) oder ihrer Zwischen-Aufspreizstellung (Fig. 6) parallel zu der durch die Seitenfal­ ten (2') verlaufenden vertikalen Symmetrieebene (17) nach außen verfahrbar sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtungen als Greifzangen (11) ausgebildet sind, deren Greifköpfe in geöffnetem Zustand außerhalb des Bereiches der jeweils be­ nachbarten Seitenfalte (2') mit dem unteren Rand des von den Seitenfaltenklemmen (8) eingeklemmten Seitenfaltenschlauches (2) in Eingriff zu bringen sind und sodann unter Aufrechter­ haltung des Eingriffes mit dem Schlauchrand in den Bereich der betreffenden Seitenfalte (2') bis zu der vorgegebenen Klemmstelle zu bewegen und dort in einer Aufnahmestellung (Fig. 11) festzuklemmen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzangen (11) derart schwenkbar gelagert sind, daß ihre Greifköpfe nach dem Öffnen der Seitenfaltenklemmen (8) aus der Aufnahmestellung (Fig. 14) in eine abgesenkte Auf­ spreizstellung (Fig. 15, 16) nach außen zu schwenken sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem inneren Schei­ tel (26) einer Seitenfalte (2') zugekehrte Rand der Spreiz­ platten (7) jeweils verstellbar ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Spreizplatten (7) jeweils zum inneren Schei­ tel (26) des Seitenfaltenschlauches (2) von oben nach unten zunimmt, und daß an den oberen Eckabschnitt (27) jeder Sprei­ zplatte (7) ein sich nach unten erstreckender Stab (28) od. dgl. angelenkt ist, der mittels eines Verstellmittels (29) an bzw. in die Spreizplatte (7) zu schwenken ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizplatten (7) in an sich bekannter Weise zu ihrem oberen Rand und zu ihrem vorderen Rand hin verjüngt ausgebildet sind.
DE19924215859 1992-05-14 1992-05-14 Aufspreizeinrichtung zum Bilden einer aufgespreizten Haube aus einem Seitenfaltenschlauch Expired - Lifetime DE4215859C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924215859 DE4215859C2 (de) 1992-05-14 1992-05-14 Aufspreizeinrichtung zum Bilden einer aufgespreizten Haube aus einem Seitenfaltenschlauch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924215859 DE4215859C2 (de) 1992-05-14 1992-05-14 Aufspreizeinrichtung zum Bilden einer aufgespreizten Haube aus einem Seitenfaltenschlauch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4215859A1 DE4215859A1 (de) 1993-11-18
DE4215859C2 true DE4215859C2 (de) 1998-07-09

Family

ID=6458822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924215859 Expired - Lifetime DE4215859C2 (de) 1992-05-14 1992-05-14 Aufspreizeinrichtung zum Bilden einer aufgespreizten Haube aus einem Seitenfaltenschlauch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4215859C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES1077857Y (es) * 2012-09-28 2013-01-18 Innova Maqu Cerámica S L (100 0%) Máquina para revestir cargas paletizadas

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2344202A1 (de) * 1973-05-08 1974-11-21 Fernholt & Giertsen Vorrichtung zur herstellung und zum aufbringen beutelartiger umhuellungen auf stueckgueter
DE2146464B2 (de) * 1970-09-18 1975-09-25 Societe D'applications Thermiques S.A., Aix-Les-Bains (Frankreich) Vorrichtung zum Überziehen eines Steitenfaltenschlauches über einen Gegenstand
DE2422935C3 (de) * 1974-05-11 1977-10-20 Fa. E. Möllers, 4720 Beckum Vorrichtung zum Überziehen eines Schlauches aus wärmeschrumpffähigem Kunststoff über einen Gutstapel
DE2706955A1 (de) * 1977-02-18 1978-08-24 Keller Gmbh & Co Kg Einrichtung zum umhuellen von stapeln, insbesondere von ziegelstapeln
DE9001321U1 (de) * 1990-02-06 1990-04-12 Develog, Reiner Hannen & Cie, Corgémont Vorrichtung zum Überziehen von Strechfolienhauben über einen Gutstapel

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2146464B2 (de) * 1970-09-18 1975-09-25 Societe D'applications Thermiques S.A., Aix-Les-Bains (Frankreich) Vorrichtung zum Überziehen eines Steitenfaltenschlauches über einen Gegenstand
DE2344202A1 (de) * 1973-05-08 1974-11-21 Fernholt & Giertsen Vorrichtung zur herstellung und zum aufbringen beutelartiger umhuellungen auf stueckgueter
DE2422935C3 (de) * 1974-05-11 1977-10-20 Fa. E. Möllers, 4720 Beckum Vorrichtung zum Überziehen eines Schlauches aus wärmeschrumpffähigem Kunststoff über einen Gutstapel
DE2706955A1 (de) * 1977-02-18 1978-08-24 Keller Gmbh & Co Kg Einrichtung zum umhuellen von stapeln, insbesondere von ziegelstapeln
DE9001321U1 (de) * 1990-02-06 1990-04-12 Develog, Reiner Hannen & Cie, Corgémont Vorrichtung zum Überziehen von Strechfolienhauben über einen Gutstapel

Also Published As

Publication number Publication date
DE4215859A1 (de) 1993-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0344815B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Stückgut, insbesondere Stückgutstapeln, mit einer Stretchfolienhaube
DE2352666A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen verpacken von flexiblen flachen guetern
DE1923672B2 (de) Vorrichtung zum ueberziehen eines flachgelegten folienschlauches ueber eine beladene palette
EP2258618B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Verpackungseinheit
DE3242677T1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Stapeln mit einer Schrumpffolie
WO2019038358A1 (de) Verpackungsanlage und verfahren zum verpacken von objekten
DE2026860B2 (de) Vorrichtung zur Verpackung von Gütern durch Aufsetzen eines Schlauches
EP0633186A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Stückgut
DE3908957C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Stückgut mit Dehnfolie (Stretchfolie)
EP0088424A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Schrumpffolien auf palettierte Güterstapel
DE4215859C2 (de) Aufspreizeinrichtung zum Bilden einer aufgespreizten Haube aus einem Seitenfaltenschlauch
EP0043517B1 (de) Vorrichtung zum Überziehen von Gutstapeln mit Schrumpfhauben
EP0111739B1 (de) Verfahren zum Abnehmen und Wenden der jeweils obersten Lage eines Stapels rechteckiger Kunststoffolienstücke und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3234929C2 (de) Vorrichtung zum Überziehen eines Gutstapels mit einer Haube aus wärmeschrumpffähigem Kunststoff
EP0527743A1 (de) Verfahren und maschine zum umschnüren von paketen oder stapeln mit einem band aus verschweissbarem kunststoff
DE3011264A1 (de) Folienueberziehvorrichtung
EP0461461B1 (de) Vorrichtung zum Verpacken eines Gutstapels mit einer Stretchfolienhaube
DE2821444C2 (de) Vorrichtung zum Falten der flachgelegten EinfüUöffnungen von Großsäcken auf sich selbst und zu deren Verschließen durch Verschlußstreifen
EP1048565B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in einer Folienhaube
EP0916579A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen von Kunststoffbeuteln
DE3440416C2 (de)
DE10154307A1 (de) Verfahren zur Entnahme von Beutelstapeln von einer Beutelstapelkette und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
WO2012072092A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen einer verpackungseinheit
EP1048566A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in einer Folienhaube
DE3602177A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von beuteln oder saecken aus schlauchfolie zum abfuellen von schuett- und foerdergut aus abfuellanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BEUMER MASCHINENFABRIK GMBH & CO. KG, 59269 BECKUM

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BEUMER GMBH & CO. KG, 59269 BECKUM, DE

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right