DE9001321U1 - Vorrichtung zum Überziehen von Strechfolienhauben über einen Gutstapel - Google Patents
Vorrichtung zum Überziehen von Strechfolienhauben über einen GutstapelInfo
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Description
Develog, Reiner Hangen & Cie, Grand1 rue 17, CH-2606
Corgemor.t
Vorrichtung zum Überziehen von Stretchfolienhauben übe rein en Gutstapel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überziehen von Stretchfolienhauben über einen Gutstapel, mit
einem längs dem Gutstapel beweglichen Spannrahmen, der mit einem Spanntrieb relativ zueinander verstellbare
Halteelemente aufweist, die in die geöffnete Stretchfolienhaube
eingreifen.
Anders als bei Verwendung von Schrumpfhauben, die lose über den Gutstapel gezogen und dann geschrumpft
werden, geht man bei Verwendung von Stretchfolienhauben
so vor, daß die Stretchfolienhaube zunächst in Umfangsrichtung
vorgespannt wird und dann in vorgespanntem Zustand über den Gutstapel gezogen wird, an dessen
Oberfläche sie sich eng anlegt. Gegebenenfalls wird
die Stretchfolienhaube beim Überziehen über den Gutstapel auch in Längsrichtung vorgespannt. Bekannte
Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung
(EP O 285 855, DE-GM 88 08 508) besitzen dazu Spannrahmen
PATENTANWALT DR. STARK .·'MQßflSER ,STRASSE 14&bgr;'\Q-3llS0 KREFELD · SP (02151)28222 u.20469
mit stabförmigen Halteelementen, die in die geöffnete
Stretchfolienhaube eingreifen. Die Stretchfolienhaube
wird in Längsrichtung ziehharmonikaartig gerafft und
auf den Halteelementen abgelegt. Dann werden die Halteeleffiente
mit Hilfe Ihres r anntriebes auseinanderbewegt,
wodurch die Stretchföllenhaube in Umfangsrichtung
vorgespannt wird. In diesem Zustand wird der Spannrahmen längs des Gutstapels abwärts bewegt, wobei die geraffte
Stretchfolienhaube von den Halteelementen abgezogen wird und sich an die Außenseiten des Gutstapels anlegt.
Das Material der Stretchfolienhaube neigt allerdings zum Verkleben in denjenigen Haubenabschnitten, die
ziehharmonikaartig gerafft aneinanderliegen. Das führt
zu einem ungleichmäßig und unkontrollierbaren Abzug
der gerafften Stretchfolienhaube von den Halteelementen
Infolgedessen ist auch die Spannung in Längsrichtung
der Stretchfolienhaube (Vertikal spannung) ungleichmäßig
und kaum zu kontrollieren. Häufig ist diese Spannung
so gering, daß sie nicht zur Sicherung des Gutstapels ausreicht, wenn dieser gekippt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern,
daß nicht nur die Horizontal Spannung, sondern auch die Vertikal spannung der über den Gut„tapel gezogenen
Stretchfolienhaube kontrollierbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halteelemente als über Umlenkrollen ge/ührte Bänder ausgebildet
sind, wobei wenigstens eine der Umlenkrollen angetrieben ist, und daß der Antrieb der Umlenkrollen unabhängig
von der Belegung des Spannrahmers steuerbar ist. Insbesondere
soll der Antrieb 6er Umlenkrollen nach Richtung
und Geschwindigkeit steuerbar sein. Damit erhält man
die Möglichkeit, den Abzug der auf den Halteelementen
gerafften und mit (Jen Ha 1 tee 1 ementen vorgespannten
Stretchfolienhaube beim Überziehen über den Gutstapel
zu kontrollieren, indem Richtung und Geschwindigkeit
der Bänder unabhängig von der Bewegung des Spannrahmens gesteuert werden. Durch die sich dabei einstellenden
unterschiedlichen Relativgeschwindigkeiten kann die
Vertikai spannung der Stretchfolienhaube eingestellt
werden. Ferner kann insbesondere der untere Rand der Stretchfolienhaube mit dieser Vorrichtung auch besonders
behandelt werden, z. B. dadurch, daß der untere Rand der Stretchfolienhaube kurz vor dem Ende des Überziehens
umgelegt und dadurch die Stretchfolienhaube in ihrem
unteren Randbereich verdoppelt wird. Das verbessert die Haltekraft der Stretchfolienhaube insbesondere
am unteren Ende des Gutstapefs oder an einer Palette,
wenn der Gutstapel an einer Palette angeordnet ist.
Inbesondere können jeweils zwei Bänder an einer gemeinsamen Konsole des Spannrahmens angeordnet sein, wobei
die Konsolen mit dem Spanntrieb gegeneinander verstellbar
sind. Grundsätzlich genügt es, wenn die Bänder einen Abschnitt aufweisen, der in die geöffnete Stretchfolienhaube
eingreift und auf dem die geraffte Stretchfolienhaube gehalten wird. Man kann die Bänder aber
auch als Winkelbänder mit einem in die Stretchfolienhaube
eingreifenden Abschnitt und einem dazu unter einem
Winkel angeordneten Abschnitt ausbilden. Dann werden gesonderte Widerlager, die ein Abgleiten der Stretchfolienhaube
von den Bändern verhindern, überflüssig.
der Stretchfolienhaube angreifendes Gegenband zuzuordnen,
wobei die Gegenbänder sich im wesentlichen parallel zu den in die Stretchfolienhaube eingreifenden Abschnitten
der Bänder erstrecken. Die Gegenbänder sorgen beim
geordnete Führung und ein geordnetes Raffen. Die Gegenbänder
können sich unter Zwischenschaltung der Folie
auf den Bändern abstützen, sie können aber auch versetzt zu den Bändern angeordnet sein. Da die Gegenbänder
beim Spannen, d. h. beim Auseinanderbewegen der die Bänder tragenden Konsolen sowie beim Überziehen der
gespannten Stretchfolienhaube über den Gutstapel funktionslos
sind, können sie unabhängig vom Spannrahmen sein und brauchen insbesondere in vertikaler Richtung
nicht beweglich zu sein.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist oberhalb der obersten Position des Spannrahmens eine
Abzugseinrichtung für einen auf einem Wickel gespeicherten
Stretchfolienschlauch mit Seitenfalten vorgesehen,
sowie außerdem eine Einrichtung zum Aufspreizen des Schlauchs und eine Trennschweißeinrichtung mit zwei
gegeneinander schwenkbaren Schweißbalken und Messern,
wobei die Schweißbalken und die Messer so ausgebildet
sind, daß die Stretchfolienhaube ein Kopfende aufweist,
dessen Kontur und Schweißnaht im seitenfaltenfreien
Bereich sich rechtwinklig zur Längsachse der Haube erstreckt und in den Seitenfaltenbereichen unter einem
Winkel dazu. Eine so ausgebildete Stretchfolienhaube
spannt auch Gutstapel sicher und zuverlässig ein, deren Oberseite nicht eben, sondern spitz zulaufend
oder gewölbt ist.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung
zum Überziehen von Stretchfolienhauben über einen Gutstapel,
den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine andere
Ausführung des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine flachgelegte Stretchföli
enhaube,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen mit einer Stretchfolienhaube
nach Fig. 4 überzogenen Gutstapel.
In Fig. 1 erkennt man einen Wickel 1 eines Stretchföl
&igr;enschlauches 2, der über Umlenkrollen 3, eine
Schweißeinrichtung 4 und daran angreifende Abzugsrollen
5 geführt ist. Hinter den Abzugsrollen 5 werden die aufgespreizten Seiten 6, 7 des Stretchfolienschlauches
2 unter Saugkästen 8 geführt, die schwenkbar an einem nicht dargestellten Maschinengestell gelagert sind.
Die Saugkästen 8 sind in Richtung der Doppelpfeile 9 schwenkbar. Mit ausgezogenen Linien ist die ausgeschwenkte
Position der Saugkästen 8 wiedergegeben, bei der sie den Stretchfolienschlauch 2 weiter auf-'-spreizen.
Die Saugkästen 8 weisen außerdem eine Trennschweißeinrichtung
mit Schweißbacken 9 und Messern 10 auf. Mit gestrichelten Linien ist die eingeschwenkte Position
der Saugkästen 8 wiedergegeben, bei der die Trennschweißeinrichtung
wirksam wird, die einen Abschnitt vom Stretchfolienschlauch 2 abtrennt und mit einer Kopfschweißnaht
versieht, so daß eine Stretchfolienhaube
11 entsteht.
Unterhalb der Saugkästen 8 befindet sich ein vertikal
verfahrbarer Spannrahmen 12 mit vier in den Eckbereichen
PATENTANWALT DR. STARK. ■ 'MÖRSER. STiRASsE 140" · SM160 KREFELD * (021 51)28222 &ugr; 20469
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eines Rechteckes angeordneten Konsolen 13, an denen
um vertikale Achsen 14 schwenkbare Tragarme 15 gelagert sind, die an ihren Enden über Umlenkrollen 16 geführte
Bänder 17 tragen. Die Bänder 17 sind mit ihren unteren Enden an den Tragarmen 15 gelagert und erstrecken
sich in vertikaler Richtung. Wenigstens eine der Umlenkrollen
16 jedes Bandes 17 ist angetrieben. Die Antriebe der Umlenkrollen 16 sind nach Richtung und
Geschwindigkeit unabhängig von der Bewegung des Spannrahmens
12 steuerbar.
Der mit der Spreizeinrichtung 4 geöffnete Stretchfolien
schlauch 2 wird spannungslos über die zumindest teilweise eingeschwenkten Bänder 17 des Spannrahmens 12
geführt. Das wird durch entsprechende Bewegung der Bänder 17 unterstützt. Das Aufschieben des Stretchfolienschlauches
2 auf die Bänder 17 wird ferner unterstützt durch an der Außenseite des Stretchfolienschlauches
2 angreifende Gegenbänder 18, die über Umlenkrollen 19 geführt sind. Die Gegenbänder 18 erstrecken sich
parallel zu den Bändern 17. In Fig. 2 ist auf der rechten Seite dargestellt, daß die Gegenbänder &iacgr;;
unter Zwischenschaltung des Stretchfolienschlauches
2 an den Bändern 17 abgestützt sind. In Fig. t ist auf der linken Seite dargestellt, daß die Gegenbänder
18 aber auch versetzt zu den Bändern &idigr;/ angeordnet
sein können. Im übrigen sind die Gegenbänder 18 unabhängig vom Spannrahmen 12 an einem nicht dargestellten
Maschinengestell über Tragarme 20 befestigt.
Durch entsprechende Steuerung der Bewegung der Bänder 17 und der Gegenbänder 18 wird der Stretchfolienschlauch
2 spannungslos über die Bänder 17 geführt und dabei in Längsrichtung gerafft.
Wenn ein einer Haubenlänge entsprechender Abschnitt des Stretchfolienschlauches 2 sich auf den Bändern
17 befindet, werden die Saugkästen 8 eingeschwenkt und wird die Trennschweißeinrichtung betätigt, so
daß eine Stretchfolienhaube 11 mit Kopfschweißnaht entsteht.
Dann werden die Bänder 17 um die Achsen 14 ausgeschwenkt. Dabei wird die Stretchfolienhaube 11 in Umfangsrichtung
gespannt. Nunmehr wird der Spannrahmen 12 mit der in Umfangsrichtung gespannten Stretchfolienhaube
abwärts bewegt und dabei wird die Stretchfolienhaube
11 über den nicht dargestellten Gutstapel gezogen.
Die Stretchfolienhaube 11 wird zunehmend über den Gutstapel gezogen und legt sich mit Umfangsspannung
um den Gutstapel. In Abzugsrichtung bzw. in Vertikalrichtung wird die Spannung der Stretchfolienhaube 11 durch
entsprechende Steuerung der Bänder 17 nach Richtung und Geschwindigkeit eingestellt. Kurz vor Beendigung
des Überziehens werden die Bänder 17 noch weiter auseinanderbewegt.
Der Spannrahmen 12 wird dann wieder aufwärts gefahren unter Beibehaltung der Bewegungsrichtung
der Bänder 17, so daß der untere Rand der Stretchfolienhaube
11 umgeschlagen wird und sich dadurch fest um das andere Ende des Gutstapels bzw. einer Palette
legt, auf der der Gutstapel angeordnet ist. Anschließend wird der Spannrahmen 12 wieder in seiner obere Position
gefahren.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung bezeichnen
gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Jeweils zwei auf einer Seite liegende Bänder 17 sind an einer gemeinsamen,
nicht dargestellten Konsöle des Spannrahmens
12 angeordnet. Die Konsolen können mit einem zugeordneten
Spanntrieb in Richtung der· Doppelpfeile 21 bewegt werden. Die Bänder 1/ sind als Winkelbänder ausgebildet,
mit dem die geöffnete Stretchfolienhaube 11 eingreifenden
vertikalen Abschnitt 17 und einem daran anschließenden,
über weitere Umlenkrollen 22 geführten Abschnitt 23,
der sich im wesentlichen horizontal nach außen erstreckt. Die beides an der gemeinsamen Konsole gefü·* en Bänder
17 werden über eine gemeinsame Antriebswelle 21 geführt.
In Fig. 4 ist eine Stretchfolienhaube 11 wiedergegeben,
die aus einem als Seitenf altenschl auch Siis^bi ldeten
Stretchfol iciischlauch 2 entstanden ist. Die Stretchfolienhaube
11 weist eine Kopfschweißnaht auf, die in einem mittleren, seitenfaltenfreien Abschnitt 25 orthogonal
zu. Längsrichtung des Schlauches bzw. der Haube verläuft
und die in den daran anschließenden Seitenfaltenabschnitten
26 unter einem Winkel dazu verläuft. Eine solche Stretchfolienhaube umschließt einen in Fig.
5 wiedergegebenen, palettierten Gutstapel 27 an der Oberseite auch dann enganliegend, wenn dieser Gutstapel
27 eine spitze oder gewölbte Oberseite besitzt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Überziehen von Stretchfolienhauben
über einen Gutstapel mit einem längs dem Gutstapel beweglichen Spannrahmen, der mit einem Spanntrieb
relativ zueinander verstellbare Halteelemente aufweist, die in die geöffnete Stretchfolienhaube eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente als Umlenkrollen (16) geführte Bänder (17) ausgebildet
sind, wobei wenigstens eine der Umlenkrollen &Pgr;6) angetrieben ist, und daß der Antrieb der Umlenkrollen
(16) unabhängig von der Bewegung des Spannrahmens
(12) steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Umlenkrollen (16) nach Richtung und Geschwindigkeit steuerbar ist.
Sr. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Bänder (17) an einer gemeinsamen Konsole dts Spannrahmens (12) angeordnet
sind und daß die Konsolen mit dem Spanntrieb gegeneinander verstellbar sind.
4, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bänder als Winkelbander
mit einem in die Stretchfolienhaube (11) eingreifenden
Abschnitt (17) und einem dazu unter einem Winkel
PATENTANWALT DR STARK; MQERSERjSTtIASSG 140 ;(}-41$0 KREFELD '«V (021 51) 282 22 U. 20469
angeordneten Abschnitt (23) bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Band (17) ein an der
Außenseite der Stretchfolienhaube (11) angreifendes Gegenband (18) zugeordnet ist, wobei die Gegenbänder
(18) sich im wesentlichen parallel zu dem in die Stretchfolienhaube (11) eingreifenden Abschnitten
der Bander (17) erstrecken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenbänder (18) sich unter
Zwischenschaltung der Folie auf den Bändern (17)
abstützen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenbänder (18) versetzt
zu den Bändern (17) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenbänder (18) unabhängig
vom Spannrahmen (12) sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der oberen Position
des Spannrahmens (12) eine Abzugseinrichtung (5) für einen auf einem Wickel (1) gespeicherten Stret.hfolienschlauch
(2) mit Seitenfalten sowie eine Einrichtung zum Aufspreizen des Schlauchs (2) und
eine Trennschweißeinrichtung mit zwei gegeneinander
schwenkbaren Schweißbalken (9) und Messern (10)
angeordnet ist, wobei die Schweißbalken (9) und die Messer (10) so ausgebildet sind, daß die Stretchfolienhaube
(11) ein Kopfende aufweist, dessen Kontur und Schweißnaht (25, 26) im seitenfaltenfreien
Bereich sich rechtswinklig zur Längsachse der Haube
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PATENTANWALT DR. STARK «"MpchsER GfRASSt I4C &igr;>4&idiagr;'&phgr; KMEFELD 1? (02151)28222 u. 204 69
erstreckt und in den Seitenfaltenbereichen unter
einem Winkel dazu.
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Priority Applications (1)
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DE9001321U DE9001321U1 (de) | 1990-02-06 | 1990-02-06 | Vorrichtung zum Überziehen von Strechfolienhauben über einen Gutstapel |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9001321U1 true DE9001321U1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6850722
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DE9001321U Expired - Lifetime DE9001321U1 (de) | 1990-02-06 | 1990-02-06 | Vorrichtung zum Überziehen von Strechfolienhauben über einen Gutstapel |
Country Status (1)
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