DE3246237C2 - - Google Patents

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DE3246237C2
DE3246237C2 DE3246237T DE3246237T DE3246237C2 DE 3246237 C2 DE3246237 C2 DE 3246237C2 DE 3246237 T DE3246237 T DE 3246237T DE 3246237 T DE3246237 T DE 3246237T DE 3246237 C2 DE3246237 C2 DE 3246237C2
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Jun William O Young
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C25/00Treating selvedges or other edges, e.g. stiffening

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten eines eingerollten, gefalteten oder geknickten Randes einer sich bewegenden Bahn nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Textile Bahnen neigen, wenn sie in Breitlage behandelt wer­ den, im allgemeinen dazu, sich an einem Rand oder einer Kante einzurollen, und häufig entstehen infolge unsachgemäßer Be­ handlung, Zugspannung in der Bahn o. dgl. Einrollungen, ein­ gepreßte Bruchkanten oder Knitterfalten entlang der Kante. Die Neigung zum Kräuseln oder Einrollen entlang der Kante besteht insbesondere bei Gewirken, Gestricken oder anderen lockeren textilen Bahnen, wenn sie bei geringer Zugspannung oder nahezu zugspannungsfrei verarbeitet oder behandelt wer­ den. Um eine textile Bahn zu einer Rolle von hoher Güte auf­ wickeln oder innerhalb einer Verarbeitungsstraße zum Bedrucken, Prüfen, Trocknen, Entwässern, Waschen, Kaschieren, Kle­ ben o. dgl. einwandfrei handhaben zu können, ist es in höch­ stem Maße wünschenswert, wenn nicht notwendig, sicherzustel­ len, daß die Bahn beim Aufwickeln oder in den angegebenen Verarbeitungsphasen an beiden Kanten in einem ebenen Zustand gehalten wird, in dem sie geringe oder keine Warenverformung aufweist. Eine einwandfreie Versandvorbereitung oder Bahn­ handhabung kann somit in Verbindung mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung erreicht werden, welche an der Bahnkante angreift und aus ihr aufgrund einer speziellen Wirkung Ein­ rollungen, Bruchkanten und Knitterfalten entfernt. Die Vorrich­ tung gemäß der Erfindung ist zum Entfernen von Einrollungen, Bruchkanten und Knitterfalten geeignet, jedoch sollen nach­ stehend die Beseitigung aller dieser Fehler bzw. Unregelmäßig­ keiten durch den Begriff Glätten gedeckt sein.
Es sind bisher mehrere verschiedene Arten von Glättvorrich­ tungen entwickelt worden, die eine Lösung sowohl auf statischem als auch auf kraftbetriebenem Wege suchen. Zu den Lösungen für das Glätten durch Kraftantrieb gehören sich gegenüberliegende Scheiben, rotierende Finger, Schrauben, Riemen o. dgl., die entlang einer Kante der Bahn angeordnet sind. Die Bauteile werden so angetrieben, daß zum Glätten eine Ausbreitwirkung, auf die Bahn ausgeübt wird. Ebenso wurden Fluidstrahlen gegen die eingerollte Bahnstelle gerichtet, um so eine Glättkraft auszuüben. Die kraft­ betriebene Lösung zur Glättung erfordert den ständigen Antrieb der Glättelemente. Abgesehen von den erhöhten Baukosten, sind die Betriebskosten erhöht und ist eine ständige Wartung und Auswechselung von Bauteilen erforderlich.
Die Glättvorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet nach dem statischen Prinzip. Bekannte statisch wirkende Anlagen enthal­ ten beispielsweise die in der US-PS 42 17 682 bzw. der DE-OS 27 15 526 beschriebene Glättvorrichtung. Diese bekannte Bahn­ kanten-Glättvorrichtung hat sich bewährt. Sie bewirkt die Glättung in sehr vorteilhafter Weise. Zur Einstellung auf unterschiedlich dicke Bahnen müssen die entsprechenden Ab­ standseinstellglieder (Bolzen) für die Abstandseinstellung der Oberplatte gegenüber der Unterplatte einzeln sorgfältig ver­ stellt werden. Andere bekannte nach dem statischen Prinzip arbeitende Vorrichtungen weisen ein Paar federbelasteter Bauteile auf, die über und unter der Bahn angeordnet und je von U-förmiger Gestalt sind, wobei ein kurzer Schenkel des U an der Bahnkante angeordnet ist und an der Bahn anliegt, um sie glattzustreichen. Eine weitere bekannte statisch arbeitende Vorrichtung weist eine ebene Platte mit darauf angeordneten Rippen auf, über die sich die Bahn hinwegbewegt, wobei zwischen der Bahn und den Rippen erzeugte Reibungskräfte die Kante der Bahn glätten. Noch andere Glättungsvorrichtungen sind aus den GB-PSen 1 05 895 und 1 17 427 und aus der DE-PS 2 76 759 bekannt. Bei letzterer sind Leit- und Streckrippen als Runddrähte ausgebildet, die zwar eine Beschädigung der Textilbahn prak­ tisch ausschließen, die aber - wohl wegen ihrer Rundheit und ihres größeren Abstands - nur einen begrenzten Glätteffekt bewirken, so daß festere Einrollungen oder solche an dickeren Stoffen nicht entfernbar sind. Die Platten mit den Streck­ rippen sind federnd gegeneinander, den einstellbaren Durch­ laßabspalt belassend, gehalten und einlaufseitig nach oben und unten abgebogen, um ein beschädigungsfreies Einlaufen der Bahn zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine statische Vorrichtung zum Glätten des eingerollten, gefalteten oder geknickten Randes einer sich bewegenden Bahn, insbes. Textilbahn, zu schaffen, die sich in unmittelbarer Nach­ barschaft zu weiteren Verarbeitungseinrichtungen anordnen läßt, die besser einstellbar ist und alle Arten von Bahnen und Einrollungen aus der Warenleiste vieler Warenarten zu entfernen vermag, die rasch und bequem demontierbar ist, um im Bedarfs­ fall ihre Reinigung und/oder Überprüfung zu ermöglichen, die zusammen mit einem Breithalter (Spannrahmen) verwendbar ist, um Warenleisten an der Ware zu glätten, ohne daß das Spannen gestört wird.
Eine diese Aufgabe lösende Glättvorrichtung ist im Patent­ anspruch 1 gekennzeichnet.
Die Erfindung sieht eine Einstelleinrichtung vor, die sicher­ stellt, daß die Platten aus einer eingestellten Relativlage parallel zueinander und zu dieser verstellbar sind, um die Geometrie des Durchlaufspalts bei einer Vergrößerung oder Ver­ kleinerung des Durchtrittsspalts nicht zu verändern.
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und beziehen sich auf das leichte Öffnen der Glättvorrichtung zum Überprüfen und Reinigen, auf die Einstellung der Durchlauf­ spaltgeometrie und eine verbesserte Anordnung der Glättrippen.
Die Mittel zum Miteinanderverbinden der Platten können eine schnellösbare Kupplung sein, derart, daß die Ober- und die Unterplatte zum Reinigen, Überprüfen oder aus anderen wün­ schenswerten Gründen bei geringstmöglicher Unterbrechung des Betriebes von Verarbeitungseinrichtungen, mit denen zusammen die Einheit verwendet wird, bequem und rasch voneinander lösbar und danach bequem wiederverbindbar sind.
Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die Rippen so angeordnet, daß Waren von sehr verschiedenem Gewicht und Aufbau behandelbar sind. Insbesondere weist diese Ausführungsform mehrere Reihen von Rippen auf, wobei der Abstand zwischen den Rippen in wenigstens einigen der ver­ schiedenen Reihen verschieden ist. Eine einlaufseitige Rippen­ reihe hat einen Rippenzwischenabstand, der für die Behandlung und zum Einleiten der Glättung von schweren Bahnen geeignet ist, dabei aber klein genug ist, um auf leichtere Warenbahnen zu Anfang eine Glättwirkung auszuüben. Auf der Auslaufseite der Glättvorrichtung sind die Rippenreihen mit kleinerem Rippenzwischenabstand ausgeführt, um die Glättung bei beiden Bahnarten zu Ende zu führen. Vorzugsweise zur Verwendung zusammen mit einem Spannrahmen oder Breithalter sind die Rippenreihen voneinander getrennt, wobei ober- und unterhalb der Trennstelle eine Öffnung die Ober- und die Unterplatte durchsetzt, durch die hindurch eine Detektorvorrichtung die An- oder Abwesenheit einer Kante der zu glättenden Bahn feststellen kann, um für eine einwandfreie Positionierung derselben in bezug auf die Stacheln oder Klemmhalter des Breithalters zu sorgen.
Die neue Einstelleinrichtung umfaßt mehrere Abstandseinstellglieder oder Bolzen, die mit der Unter- oder der Oberplatte verbunden sind und an der anderen dieser Platten anliegen. Die Abstandseinstellglieder sind zur Platte, mit der sie verbunden sind, hin und von ihr weg bewegbar, um entsprechend den Erfordernissen des verarbeiteten Materials den Abstand zwischen den Platten zu verändern und auf diese Weise den Bahndurchlaß zwischen den Rippen zu bilden. Die Einstellbolzen sind in einem an einer der Platten befestigten Gehäuse angeordnet, wobei von wenigstens einigen der Bolzen ein entgegengesetztes Ende in einer entsprechenden Aufnahme an der anderen der genannten Platten aufnehmbar ist derart, daß eine seitliche Relativbewegung zwischen den beiden Platten ausgeschlossen ist. Bei einer am meisten bevorzugten Anordnung sind die Einstellbolzen in einem an der Unterseite der Oberplatte befestigten Gehäuse angeordnet, wobei jeder der Bolzen in einer entsprechenden, zum Teil mit einem Gewinde versehenen Öffnung im Gehäuse aufgenommen ist und in einem Längenabschnitt ein Gewinde aufweist, das in das Gewinde des Gehäuses einschraubbar ist. Die Bolzen stehen über eine Antriebseinrichtung alle in gegenseitigem Eingriff, wobei einer der Bolzen die Oberplatte durchdringt und dort von Hand ein­ stellbar ist. Sobald an dem einen Bolzen eine manuelle Ein­ stellung vorgenommen wird, werden alle in Wechselbeziehung zueinander stehenden Bolzen im Gehäuse über die Antriebs­ vorrichtung gleichzeitig um einen gleichen Betrag eingestellt. Drei solche Bolzen können im Dreieck angeordnet sein, wobei zwei von ihnen auf einer zu einem Außenrand der Glättvorrichtung parallelen Linie angeordnet sind und der dritte, von Hand einstellbare Bolzen sich in einer Linie mit einem der erstgenannten zwei Bolzen befindet und diese Linie zumindest annähernd parallel zu einem Einlauf der Glättvorrichtung verläuft.
Bei einer Ausführungsform der schnellösbaren Kupplung für die Glättvorrichtung gemäß der Erfindung durchdringt ein langes Bauteil die Oberplatte, und weist eine Feder auf, die das Bauteil oberhalb der Oberplatte umschlingt. Auf der Innenseite der Unterplatte ist an einer gegenüberliegenden Stelle eine Bauteilaufnahme angeordnet. Wenn die Platten in Deckungsstellung gebracht werden, kann das lange Bauteil gegen die Vorspannkraft der Feder niedergedrückt und in der Bauteilaufnahme in lösbaren Sperreingriff gebracht werden, um die Ober- und die Unterplatte miteinander zu verriegeln. Das Trennen der Ober- von der Unterplatte geschieht in umgekehrter Reihenfolge, also durch Niederdrücken des langen Bauteils in Richtung auf die Platte und Manipulieren zum Lösen aus der Aufnahme, derart, daß die beiden Platten zum Reinigen, Über­ prüfen o. dgl. bequem und rasch voneinander trennbar sind. Bei einer solchen Anordnung sind die Verbindungsteile vorzugsweise in der Nachbarschaft der Einstellglieder an einem äußeren Ende der Glättvorrichtung angeordnet, wobei das entgegengesetzte Ende der Glättvorrichtung keine innere Abstützung aufweist. Bei richtiger Anordnung der Kupplung ist die Oberplatte über die Arbeitslänge der Glättvorrichtung über der Unterplatte in Schwimmstellung und durch Falten oder andere Fehler in der laufenden Bahn von der Unterplatte wegdrängbar, ohne das der Betrieb der Vorrichtung oder von Verarbeitungseinrichtungen gestört wird, mit denen zusammen die Vorrichtung verwendet wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der schnellösbaren Kupplung zum Miteinanderverbinden der Ober- und der Unterplatte der Vorrichtung ist an der Unterplatte eine Feder befestigt, wobei an dem anderen Ende der Feder ein Anpreßstück befestigt ist, das von der Feder an die Außenfläche der Oberplatte angepreßt wird und die Platten betriebsmäßig zusammenhält. Bei einer solchen Anordnung berührt das Anpreßstück die Außenfläche der anderen der Platten vorzugsweise ungefähr in der Mitte in bezug auf die Plattenbreite in der Nähe eines dem Arbeits- bzw. Glättbereich der Vorrichtung fernen Plattenrandes. In der Nähe des Platten­ randes, an dem das Anpreßstück angeordnet ist, kann zwischen den Platten eine Gegenfeder vorgesehen sein, die eine dem Anpreßstück entgegenwirkende elastische Vorspannkraft erzeugt. Die Beziehung zwischen den Federdrücken und die Stellungsbezie­ hung zwischen den wirksamen Federelementen sind vorzugsweise so, daß das dem Arbeitsbereich entsprechende Ende der Ober­ platte über der Unterplatte frei schwimmt und dabei den Durch­ lauf einer Falte oder eines anderen Fehlers in der Bahn durch die Vorrichtung ermöglicht, ohne daß der normale Betrieb unter­ brochen wird. Bei der Demontage der Vorrichtung wird das Anpreßstück durch Dehnen der Feder aus der Berühr­ ung mit der Oberplatte gelöst, wobei die Oberplatte um einen kleinen Betrag angehoben werden kann, der ausreicht, um sie unter dem Anpreßstück seitwärts hervor- und von der Unter­ platte wegzubewegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert in der zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Glättvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Glättvorrichtung mit Blickrichtung vom Bahneinlauf und einer Vorrichtung zum Befestigen der Glättvor­ richtung und eines Bahnsensors,
Fig. 3 eine Endansicht der in Fig. 1 dargestellten Glättvorrichtung mit Blickrichtung von der entspre­ chend Fig. 1 linken Seite oder dem äußeren Rand des Garndurchlasses mit einer anderen Ausführungsform einer Montagevorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Innenseite der Unterplatte,
Fig. 5 den waagerechten Schnitt V-V in Fig. 2 durch die Vorrichtung,
Fig. 6 den vertikalen Schnitt VI-VI in Fig. 1 durch die Vorrichtung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Glättvorrichtung,
Fig. 8 eine Endansicht der in Fig. 7 dargestellten Glättvorrichtung und
Fig. 9 den vertikalen Teilschnitt IX-IX in Fig. 7 durch die Vorrichtung.
Unter betriebsmäßigen Bedingungen können zwei Glätteinheiten D auf gegenüberliegenden Seiten einer Bewegungsbahn für eine Bahn W einer Textilware angeordnet sein, von der in Fig. 1 nur eine Seite dargestellt ist. Die Glätteinheiten D können mittels einer in Fig. 2 oder 3 dargestellten und nachfolgend beschrie­ benen oder mittels einer anderen Vorrichtung montiert sein. Gemäß Fig. 2 kann an wenigstens einem der Außenränder der Bahn ein Bahnkantendetektor P angeordnet sein, derart, daß bei Verwendung zusammen mit einer Vorrichtung, welche bei Empfang eines Signals vom Detektor P die Bahn in seitlicher Richtung bewegt, die Bahn in bezug auf den Arbeitsbereich der Einheiten D, in dem eine Glättung C der Bahn W erfolgt, und/oder in bezug auf die Verarbeitungseinrichtung ungefähr in der richtigen Stellungsbeziehung haltbar ist.
In Fig. 1 bis 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Glättvorrichtung dargestellt. Die Vorrichtung D hat eine Oberplatte 10 mit einer Rippengruppe 20 auf einer Innenfläche, und eine Unterplatte 30 mit einer Rippengruppe 40 auf einer Innenfläche. Die die Rippengruppen 20 und 40 bildenden Rippen sind vorzugsweise an den Innenflächen der zugehörigen Platten 10 und 30 befestigt und in bezug auf einen Durchlaß, der die Bahn W durch die Vorrichtung D hindurchführt, winklig angeord­ net, wobei sie sich zu einem äußeren Rand der Vorrichtung D hin erstrecken. Wenn die Platten 10 und 30 so miteinander verbunden sind, daß die Rippengruppen 20 und 40 einander benachbart sind, ist zwischen ihnen ein Bahndurchlaß gebildet, den die Bahn W zur Entfernung von Einrollungen, Falten, Knitterfalten u. dgl. - C - durchlaufen kann. Die Platten 10 und 30 sind durch eine Kupplung 70 betriebsmäßig miteinander verbunden, und der von den Rippengruppen 20 und 40 gebildete spezielle Durchlaß ist mittels einer Einstellvorrichtung 50 einstellbar.
Insbesondere gemäß Fig. 4, die eine Draufsicht auf die Unter­ platte 30 zeigt, hat die Rippengruppe 40 mehrere Reihen von Rippenreihen 41 und 42, die sich alle unter einem Winkel zu einem äußeren Rand des Bahndurchlasses hin erstrecken, wobei jede Rippe von einer benachbarten Rippe in einem vorbestimmten Abstand angeordnet ist. Ebenso hat die mit der Innenfläche der Oberplatte 10 verbundene Rippengruppe 20 mehrere Rippenreihen 21 und 22, die sich, wenn sie über der Rippengruppe 40 angeordnet sind, ebenso unter einem Winkel nach außen zum äußeren Rand eines Bahndurchlasses hin erstrecken. Bei einer in Fig. 5 dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Rippenreihen 21 und 22, wenn sie über den Rippen 41 und 42 angeordnet sind, gegenüber diesen vertikal beabstandet. In der Glätteinheit kann ein durch sie hindurchführender Durchlaß gebildet sein, in dem der vertikale Abstand zwischen Rippen der jeweiligen Platten so ist, daß die Rippen ineinandergreifen bzw. verzahnt sind. Bei einer Anordnung der Rippenreihen entsprechend Fig. 4 und 5 sind Bahnen verschiedenen Gewichts und verschiedenen Aufbaues durch sie hindurchleitbar. Die Rippen der Rippenreihen 21 und 41 am Einlauf der Vorrichtung sind von den darüberliegenden Rippen der Rippenreihen 21 und 41 in einem Abstand angeordnet, der eine Glättung sowohl bei leichten als auch bei schweren Bahnen einleitet, wogegen die am auslaufseitigen Ende der Vorrichtung angeordneten Rippen der Rippenreihen 22 und 42 einen kleineren Zwischenabstand als die Rippen der Rippenreihen 21 und 41 haben, um die Glättung zu Ende zu führen.
Insbesondere an einem Rippenende, das einem Einlauf der Glätteinheit oder einer innengelegenen Rippenreihe benachbart ist, sind die in der Glättvorrichtung gemäß der Erfindung benutzten Rippen vorzugsweise sich verjüngend ausgebildet, um das Einlaufen einer Bahn zwischen die Rippen zu erleichtern. Alle Flächen, mit denen die Rippen eine Bahn berühren, sind zur Vermeidung einer Bahnbeschädigung glatt, und bei einer bevorzugten Ausführungsform ragen die Rippen nicht rechtwinklig aus den zugehörigen Platten heraus, sondern sind in Richtung zum äußeren Plattenende, also zu dem Ende der Einheit, das außerhalb des äußeren Randes des Bahndurchlasses angeordnet ist, geneigt. Ferner sind die Rippen beim gezeigten Beispiel Einzelrippen, die mit den zugehörigen Platten durch Punktschweißen verbunden worden sind.
Insbesondere bei der in Fig. 1 bis 6 dargestellten und zur Verwendung zusammen mit einem Spannrahmen vorgesehenen Vor­ richtung weist die Oberplatte 10 eine lange Öffnung 12 auf, die direkt über einer ähnlichen Öffnung 32 in der Unterplat­ te 30 angeordnet ist und durch die hindurch eine behandelte Bahn visuell oder mit einem entsprechenden Detek­ tor P beobachtet werden kann. Bei einer bevor­ zugten Ausführungsform entsprechend Fig. 4 und 5 ist die mit der Unterplatte 30 verbundene Rippengruppe 40 in zwei Reihen angeordnet, von denen die eine die Rippen 41 und die andere die Rippen 42 enthält, wobei beide Reihen durch die in die Platte 30 eingearbeitete Öffnung 32 im wesentlichen vonein­ ander getrennt sind. Die Rippen 41, welche eine der Rippen­ reihen in der Nähe eines Einlaufs der Vorrichtung bilden, sind von benachbarten Rippen 41 in einem Abstand angeordnet, dessen Größe genügt, um eine im wesentlichen schwere Bahn durchzulassen und die Entfernung von Einrollungen, Falten, Knitterfalten u. dgl. von ihr zu beginnen, wogegen die Rippen 42, welche die andere Rippenreihe bilden, von benachbarten Rippen 42 einen kleineren Zwischenabstand von einem Betrag haben, der geeignet ist, Einrollungen, Falten, Knitterfalten u. dgl. entweder von einer leichten oder lockeren Bahn oder von einer schweren Bahn weiter zu entfernen, welche durch die mit großem Zwischenabstand angeordneten einlaufseitigen Rippen schon größtenteils geglättet worden ist.
Gewöhnlich wurde für eine Glättvorrichtung, die hauptsächlich für den Einsatz bei schweren Bahnen vorgesehen ist, zwischen allen Rippen ein bestimmter Zwischenabstand vorgesehen, wogegen bei einer Glättvorrichtung für leichte oder lockere Bahnen ein kleinerer Zwischenabstand zwischen allen Rippen gewählt wurde. Wenngleich dieselbe Lösung auf die Glättvorrichtung gemäß der Erfindung angewendet werden kann, ist die Vorrich­ tung gemäß der Erfindung durch die Verwendung mehrerer Rip­ penreihen wie vorstehend beschrieben für die Behandlung aller vorstehend angegebenen Arten von Bahnen besonders geeignet. Eine ähnliche Anordnung ist auf der Unterseite der Oberplatte 10 vorgesehen, wo nahe dem Einlauf der Vorrichtung eine erste Reihe von Rippen 21 mit großem Rippenabstand und nahe dem Auslauf der Glättvorrichtung eine zweite Reihe von Rippen 22 mit kleinerem Rippenabstand angeordnet sind. Diese Anordnung ist in Fig. 4 dargestellt, in der die Rippen 21 und 22 im Querschnitt gezeichnet sind und in die Rippen 41 und 42 der Unterplatte 30 eingreifen.
Zwischen der Oberplatte 10 und der Unterplatte 30 ist eine Einstellvorrichtung 50 angeordnet. Diese hat ein Gehäuse 51 (s. Fig. 5 und 6) das an einer Innenseite der Oberplatte 10 befestigt und mehrere Bolzenaufnahmeöffnungen 52 aufweist, die Abstands-Einstellbolzen 56 aufnehmen. Die Bolzenaufnahme­ öffnungen 52 weisen in einem Abschnitt ihrer Länge ein Gewinde 53 auf, wogegen ein weiterer Abschnitt der Öffnung 52 als Anlagefläche 54 für die Bolzen 56 dient. Eine der Öffnungen 52 im Gehäuse 51 ist in Deckungsstellung mit einer Öffnung 13, die zu einem nachstehend näher beschriebe­ nen Zweck in der Oberplatte 10 ausgebildet ist.
In den Öffnungen 52 des Gehäuses 51 sind mehrere Einstell­ bolzen 56 aufgenommen, wobei ein Einstellbolzen 56′ nach oben durch die Öffnung 13 der Platte 10 hindurchragt und eine an ihm befestigte Einstellvorrich­ tung H trägt. Die Bolzen 56 weisen in einem Abschnitt ihrer Länge ein Gewinde 57 auf, das in das Gewinde 53 der Öffnungen 52 einschraubbar ist. Unterhalb des Gewindes 57 ist auf den Bolzen 56 ein Kettenrad oder ein ähnliches Bauteil 58 ange­ ordnet, wobei das Kettenrad 58 in einer zugehörigen Vertie­ fung 59 im Gehäuse 51 in Stellung gehalten ist und mit einer nachstehend näher beschriebenen Antriebsvorrichtung 60 be­ triebsmäßig verbunden ist. Die Bolzen 56 sind unterhalb des Kettenrades 58 an der Anlagefläche 54 des Gehäuses 51 drehbar abgestützt und liegen mit einem unteren Abschnitt 61 an einem Abschnitt der Unterplatte 30 an, wobei wenigstens einige Bolzen 56 in Bolzenaufnahmeöffnungen 33 in der Innenfläche der Platte 30 aufgenommen sind. Der von Hand einstellbare Bolzen 56′ ist mit einem Abschnitt der Platte 30 nur in Be­ rührung bringbar. Weil wenigstens zwei Bolzen 56 in zugehö­ rigen Bolzenaufnahmeöffnungen 33 aufgenommen sind, ist eine seitliche Bewegung der Platte 10 in bezug auf die Platte 30 verhindert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse 51, wie am deutlichsten in Fig. 5 erkennbar, von ungefähr drei­ eckförmiger Gestalt und in unmittelbarer Nachbarschaft eines Randes der Platte 10 außerhalb einer Bewegungsbahn angeordnet, der eine Bahn beim Durchlauf durch die Vorrichtung folgt, wobei jeder der Bolzen 56 und 56′ an einer seiner Ecken ange­ ordnet ist. Dabei sind zwei Bolzen 56 auf einer Linie L ange­ ordnet, die zu einem äußeren Ende der Vorrichtung und folg­ lich zu einem äußeren Ende der Platte 10 parallel verläuft, wogegen der dritte, von Hand einstellbare Bolzen 56′ von der genannten parallelen Linie im Abstand nach innen und in einer Linie mit einem der genannten zwei Bolzen 56 parallel zum Einlauf der Entkräuselungsvorrichtung angeordnet ist. Die Linie L bildet den Ort eines Gelenkes, um welches die Ober­ platte 10 zu einem nachstehend beschriebenen Zweck in bezug auf die Unterplatte 30 schwenkbar ist. Um eine Wechselbezie­ hung zwischen den Bolzen 56 und 56′ herzustellen, sind deren Kettenräder 58 von einer Antriebsvorrichtung 60, z. B. einer Kette, einem Steuerriemen o. dgl., umschlungen. Wenn zum Ein­ stellen des von Hand einstellbaren Einstellbolzens 56′ dessen Handhabe H gedreht wird, bewegen sich die Bolzen 56 um einen gleichen Betrag nach oben oder unten, derart, daß die Stel­ lungsbeziehung zwischen den Außenflächen, mit denen die mit den Platten 10 und 30 verbundenen Rippen die Bahn berühren, auf einen im voraus festgelegten Ort eingestellt werden kann.
Bei einer für den Betrieb der Glättvorrichtung gemäß der Erfindung bevorzugten Anordnung ist zwischen den Rippen 21 und 41 am einlaufseitigen Ende der Glättvorrichtung ein etwas größerer vertikaler Abstand vorgesehen als am auslaufseitigen Ende, um den Eintritt der Bahn W zu erleichtern. Ein solcher Abstandsunterschied kann in die Vorrichtung von vornherein implementiert werden, wenn für die Einstellbolzen 56 und 56′ eine spezielle Ausgangslage gewählt wird, so daß bei einer späteren Einstellung der im voraus eingestellte Abstandsunterschied erhalten bleibt.
In der vorstehenden Beschreibung ist der innengelegene Bol­ zen 56′ als der Einstellbolzen für die eine gleichzeitige Einstellung bewirkende Vorrichtung 40 der Glättvor­ richtung gemäß der Erfindung angegeben worden; es leuchtet jedoch ein, daß jeder der anderen Bolzen ebenso als Einstell­ bolzen dienen kann. Außerdem, wenn die Kettenräder 58 von einer Kettenantriebsvorrichtung 60 umschlungen sind, ist die Kette 60 bei einer bevorzugten Ausführungsform eine nichtdehnbare Gliederkette. Wird jedoch eine Antriebs­ übertragungsvorrichtung 60 verwendet, die nicht nichtdehnbar ist, kann eine in Fig. 5 mit gestrichelten Linien gezeichnete Spannvorrichtung 62 zur Antriebsvorrichtung benutzt werden. In ähnlicher Weise können anstelle der Kettenräder, die in der vorstehenden Beschreibung als eine bevorzugte Anordnung zum Verbinden der Antriebsvorrichtung mit den einzelnen Bol­ zen angegeben sind, Umlenkscheiben oder -rollen o. dgl. eben­ so in zweckdienlicher Weise verwendet werden, solange diese in Verbindung mit der Antriebsvorrichtung 60 ohne Auftreten von Schlupf benutzt werden können.
Insbesondere gemäß Fig. 6 ist die schnellösbare Kupplung 70 im Bereich der Einstellvorrichtung angeordnet und gemäß Fig. 6 von einem langen Bauteil 71 gebildet, das eine Öffnung 14 in der Oberplatte 10 und eine Öffnung 63 im Gehäuse 51 durch­ dringt und in der Nähe eines Endabschnitts von sich ein Ver­ riegelungsglied 72 trägt. Das Verriegelungsglied 72 ist vor­ zugsweise ein Bauteil, das sich beiderseits des Bauteils 71 quer zu dessen Länge nach außen erstreckt. Mit der Unterplat­ te 30 ist eine Verriegelungsgliedaufnahme 35 verbunden, die das Verriegelungsglied 72 aufnimmt und von einem vertikalen Schlitz 36 durchsetzt ist. Auf der Länge des vertikalen Schlitzes 36 ist ein innerer, waagerechter Schlitz 37 ausge­ bildet, in den das Verriegelungsglied 72 lösbar einrastbar ist, um es gegen unbeabsichtigtes Sichlösen zu sichern, wo­ durch die Oberplatte 10 an der Unterplatte 30 befestigt wer­ den kann und dabei die Einstellbolzen 56 in den Bolzenauf­ nahmen 33 aufgenommen sind. Auf dem Bauteil 71 ist eine Feder 73 zwischen einem Paar Abstützungen 74 und 75 angeordnet, um auf das Verriegelungsglied 72 eine elastische Vorspannung auszuüben, die es an einem eine obere Wand für den waagerech­ ten Schlitz 37 bildenden Abschnitt der Aufnahme 35 in Anlage hält. Beim gezeigten Beispiel ist oberhalb der Feder 73 eine zweckdienliche Handhabe 76 angeordnet, die das Niederdrücken und Drehen der schnellösbaren Kupplung 70 vereinfacht.
Das Verriegelungsglied 72 ist größer als die Öffnung 14 in der Oberplatte 10, wodurch das Bauteil 71 in seiner Stellung relativ zur Oberplatte 10 bleibt. Wenn die Platten 10 und 30 der Glättvorrichtung miteinander verbunden werden sollen, werden die Platten so in richtige Deckungsstellung gebracht, daß die Bolzen 56 in die Bolzenaufnahmen 33 ein­ dringen und das Verriegelungsglied 72 im vertikalen Schlitz 37 der Aufnahme 35 ist. Durch Niederdrücken der Handhabe 76 der Kupplung 70 wird die Feder 73 zusammengedrückt und das Verriegelungsglied 72 im Schlitz 36 der Verriegelungsglied­ aufnahme 35 nach innen zum waagerechten Schlitz 37 hin bewegt. Beim Drehen des Bauteils 71 wird das Verriegelungsglied 72 dann in den waagerechten Schlitz 37 hineinbewegt, und sobald der Druck auf die Handhabe 76 aufgehoben ist, dehnt sich die Feder 73 und übt auf das Verriegelungsglied eine Zugspannung aus, die es darin festhält.
Wenn die Oberplatte 10 von der Unterplatte 30 gelöst werden soll, muß nur die Handhabe 76 erneut niedergedrückt und um einen entsprechenden Betrag gedreht werden, damit das Verrie­ gelungsglied 72 aus dem waagerechten Schlitz 37 in den Ein­ führungsschlitz 36 der Verriegelungsgliedaufnahme 35 zurück­ gestellt werden kann. Die Handhabe 76 wird dann losgelassen und die Platte 10 kann von der Platte 30 wegbewegt werden. Wenn der vertikale Schlitz 36 wie beim gezeigten Beispiel parallel zu einem äußeren Rand der Glättungsvorrichtung ausgerichtet ist, kann die Oberplatte 10 mit nur geringer oder keiner vertikalen Verstellung von der Unterplatte 30 seitlich wegbewegt werden. Dies ist von Vorteil, wenn, bei­ spielsweise in Verbindung mit einem Spannrahmen, über der Glättvorrichtung ein Detektor P angeordnet ist. Bei dieser speziellen Ausführungsform ist die schnellösbare Kupp­ lung 70 vorzugsweise in der Nähe des Außenrandes der Entkräu­ selungsvorrichtung jenseits der Bewegungsbahn der Bahn ange­ ordnet und außer der Einstellvorrichtung 50 ist keine weitere innere Abstützung vorgesehen, so daß die Oberplatte 10 über der Unterplatte 30 "schwimmt", um, wenn die Bahn eine Falte oder einen anderen Fehler aufweist, eine Trennbewegung zwi­ schen ihnen zu ermöglichen, ohne daß der Betrieb der nach­ geschalteten Verarbeitungseinrichtungen unterbrochen wird. Wie in den Figuren dargestellt, ist die Kupplung 70 vorzugs­ weise auf der Linie L (s. Fig. 4 und 5), der allgemeinen Ge­ lenkachse zwischen den Platten 10 und 30, angeordnet, wodurch die Oberplatte 10 über der Unterplatte 30 eine Schwimmstel­ lung einnimmt. Bei dieser Anordnung der Kupplung 70 ist im allgemeinen keine weitere innere Abstützung notwendig oder erwünscht. Jedoch kann die Kupplung 70 gegenüber der Linie L versetzt sein, und wenn ihre Versetzung von ausreichender Größe ist, oder wenn es das Gewicht der Oberplatte 10 erfor­ dert, kann eine innere Gegenfeder wie die Gegenfeder 177 in Fig. 9, zweckmäßig sein, um die schwimmende Anordnung der Oberplatte 10 zu vereinfachen.
In Fig. 7, 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform einer schnellösbaren Kupplung für die Glättvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Eine Glättvorrich­ tung hat eine Oberplatte 110 und eine Unterplatte 130, die beide eine Rippenanordnung gemäß der hier gegebenen Darstellung und Beschreibung aufweisen, wobei durch die Stellungsbeziehung zwischen den Rippen ein Bahndurchlaß gebildet ist. In ähnlicher Weise ist vorzugsweise ebenso eine Einstellvorrichtung 150 vorgesehen. Die Unterplatte 130 hat einen Endrand 133, und in einem be­ stimmten Längenabschnitt desselben ist ein Ende einer Feder 171 befestigt. An dem der Befestigungsstelle am Rand 133 ent­ gegengesetzten Ende der Feder 171 ist eine Handhabe 173 be­ festigt, die sich über eine Außenfläche der Oberplatte 110 erstreckt. An der Handhabe 173 ist ein Anpreßstück 175 be­ festigt, das von ihr in Richtung auf die Oberplatte 110 nach unten ragt. Die Feder 171 übt auf die Handhabe 173 eine gegen die Oberplatte 110 gerichtete Vorspannkraft aus, wobei das Anpreßstück 175 diese elastische Vorspannkraft auf die Ober­ platte 110 überträgt, um die Platte 110 mit der Unterplatte 130 verbunden zu halten. Vorzugsweise ist das Anpreßstück 175 an der Handhabe 173 so angeordnet, daß es die Platten 110 und 130 berührt, um die Platten 110 und 130 in einer zum Glätten geeigneten Beziehung zu halten. Gemäß Fig. 7 und 9 ist in der Nähe der Einstellvorrichtung 150 eine Gegenfeder 177 angeordnet, wodurch der im Rippenbereich gelegene Teil der Glättvorrichtung innen nicht abgestützt ist und die Oberplatte 110 zu dem weiter oben beschriebenen Zweck eine Schwimmstellung über der Platte 130 einnimmt. In ähn­ licher Weise kann die Gegenfeder bei verschieden starkem Einfluß der Wirkung des vorgespannten Anpreßstückes 175 an verschiedenen Stellen zwischen den Platten 110 und 130 ange­ ordnet sein. Wenn eine Gegenfeder 177 verwendet wird, ist sie jedoch bei allen Ausführungsformen außerhalb des Rippen­ bereiches angeordnet. Die Gegenfeder 177 ist vorzugsweise auf einer Innenfläche einer der Platten, vorzugsweise der Unterplatte 130 befestigt und trägt auf einem entgegengesetz­ ten Ende eine Platte 178, die an eine Innenfläche der gegen­ überliegenden Platte anlegbar ist.
Beim Zusammenbauen der in Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausfüh­ rungsform wird die Handhabe 173 um einen ausreichenden Be­ trag angehoben, damit die Oberplatte 110 seitwärts unterge­ schoben werden kann, bis Einstellbolzen 156 in Deckungs­ stellung mit zugehörigen Aufnahmen sind, die den Aufnahmen 33 in Fig. 4 entsprechen. Sodann wird die Handhabe 173 losgelas­ sen und das Anpreßstück 175 wird von der Feder 171 gegen die Vorspannkraft der Gegenfeder 177 an die Außenfläche der Ober­ platte 110 angepreßt. Zum Lösen der Platte beim Reinigen o. dgl. wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren. Alle Ar­ beitsschritte können auf zweckdienliche Weise ausgeführt wer­ den, ohne daß die Lage der Platte 130 verändert wird.
In Fortsetzung der Beschreibung der Glättvorrich­ tung gemäß den Lehren der Erfindung sollte im Zusammenhang mit der Oberplatte 10 und der Unterplatte 30 auf einige zu­ sätzliche Merkmale hingewiesen werden. Beispielsweise hat ge­ mäß Fig. 1, 2, 4 und 5 die Unterplatte 30 einen Verlängerungs­ flügel 37, der auf der Innenseite der Glätteinheit unter der Bewegungsbahn einer darüber hinweglaufenden Bahn in Stellung gehalten ist. Der Flügel 37 ist in spezieller Weise außen bogenförmig und erstreckt sich in bezug auf die Bewegungsbahn nach unten, derart, daß eine aus der Glätt­ einheit austretende Bahn einer nach unten gerichteten Bewegungsbahn folgen kann und dabei die abwärts gerichtete Kontur des Flügels 37 berührt, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Flügel 37 an der Bahn Marken hinterläßt oder sie ver­ formt. In ähnlicher Weise ist gemäß Fig. 1 und 3 nahe einem Auslauf der Glättvorrichtung eine waagerechte Bahn­ auflagestange 38 angeordnet, die eine austretende Bahn ab­ stützt, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung oder anderen nachteiligen Beeinflussung der Bahn besteht.
Fig. 2 und 3 zeigen zwei Arten von Montagevorrichtungen für die Glättvorrichtung gemäß der Erfindung. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel ist ein Paar umgebogener Flansche 39 auf der Außenfläche der Unterplatte 30 befestigt, also auf der Fläche, welche der die Rippen tragenden Fläche entgegengesetzt ist, und haben einen bestimmten Abstand von­ einander, derart, daß ein nicht dargestellter Träger im Zwi­ schenraum zwischen den Flanschen 39 aufnehmbar ist, um die Glättvorrichtung in der richtigen Lage zuverlässig zu halten und dabei eine seitliche Einstellung am Träger zu ermöglichen, um eine manuelle Anpassung bei der Verarbeitung von Bahnen verschiedener Breiten zu vereinfachen. Gemäß Fig. 2 hat eine Montagevorrichtung 100 eine Basis 101, einen ver­ tikalen Abschnitt 102 und einen waagerechten Abschnitt 103. Die Basis 101 und der waagerechte Abschnitt 103 sind parallel zueinander und nehmen zwischen sich die Glättvor­ richtung auf, wogegen sich ein anderer Abschnitt der Basis 101 außerhalb der Glätteinheit über die vertikale Stütze 102 hinaus erstreckt und zum Anbringen des Gesamtauf­ baus der Verarbeitungseinrichtung benutzt werden kann. Der obere waagerechte Abschnitt 103 ist so angeordnet, daß ein Detektorelement 105, z. B. ein Photodetektor P, daran so be­ festigbar ist, daß es zur Erfassung einer durch die Glätt­ vorrichtung hindurchlaufenden Bahn über den Platten­ öffnungen 12 und 32 angeordnet ist. Wenn eine seitliche Ein­ stellung der Glätteinheit notwendig ist, kann dies durch Verändern der Länge der Basis 101, mit welcher der Ge­ samtaufbau an der Verarbeitungseinrichtung befestigt ist, vorgenommen werden, wobei Klemmen gelöst werden können und die Basis an einer anderen Stelle wieder festgeklemmt werden kann.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Glätten eines eingerollten, gefalteten oder geknickten Randes einer sich bewegenden Bahn, insbesondere einer Textilbahn, mit wenigstens einer Reihe von oberhalb des Bahnrandes angeordneten schräg zum Bahnrand verlaufenden oberen Rippen (20) und wenigstens einer weiteren Reihe von im Abstand dazu unterhalb des Bahnrandes angeordneten, schräg zum Bahnrand verlaufenden unteren Rippen (40), wobei die Rippen (20, 40) an einer Oberplatte (10) bzw. Unterplatte (30), deren Abstand zueinander einstellbar ist, festgelegt sind, die oberen Rippen (20) gegenüber den unteren Rippen (40) in Bewegungsrichtung der Bahn zueinander versetzt angeordnet sind, so daß sich obere und untere Rippen (20, 40) überlappen können, und Oberplatte (10) und Unterplatte (30) unter Federspannung in ihrer Lage zu­ einander gehalten sind, um einen engen Durchlaßspalt bzw. einen gewundenen Weg für den Bahnrand federnd aufrechtzuerhalten, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung (50) für den Abstand der Oberplatte (10) von der Unterplatte (30), die mehrere beabstandete Abstands­ einstellglieder (56, 56′) aufweist, die durch ein Antriebsübertragungselement (60) miteinander wirkungsmäßig derart verbunden sind, daß die Verstellung eines Abstandseinstellgliedes (56′) gleichzeitig zu einer entsprechenden Verstellung der anderen Abstandseinstellglieder (56) führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte (10) und die Unterplatte (30) je mehrere mit ihr verbundene Rippenreihen (21, 41, 22, 42) aufweisen, wobei die dem Bahneinlauf der Vorrichtung zugeordnete Rippenreihe (21, 41) zwischen benachbarten Rippen einen größeren Abstand aufweist, als wenigstens eine zweite Rippenreihe (22, 42).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rippenreihen (21, 22) der Oberplatte (10) und Rippenreihen (41, 42) der Unterplatte (30) voneinander beabstandet sind und die Ober- und die Unterplatte (10, 30) zwischen den Rippenreihen (21, 22; 41, 42) je eine Öffnung aufweisen, durch die die Bahnkante aus einer Entfernung von der Vorrichtung beobachtbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandseinstellglieder wenigstens zwei mit einer der Platten (10, 110; 30, 130) verbundene Einstellbolzen (56, 56′) umfassen, die sich zu der anderen Platte hin erstrecken, an der sie lösbar aufgenommen und gegen eine Bewegung in der Platten­ ebene gesichert sind, wobei die wenigstens zwei Einstellbolzen (56, 56′) über ein sich über einen Abschnitt ihrer Länge erstreckendes Gewinde mit der Platte verbunden sind und durch das Antriebsübertragungselement (60) miteinander verbunden sind und einer der Einstellbolzen (56′) durch die Platte, mit der er verbunden ist, hindurchragt und dort von Hand verdrehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer der Platten (10, 30) drei Einstellbolzen (56, 56′) betriebsmäßig verbunden sind, wobei zwei der Einstell­ bolzen (56) auf einer zu einem Außenrand der Platten (20, 30) zumindest annähernd parallelen Linie (Gelenkachse L) angeordnet sind und der dritte der Einstellbolzen (56′) vom Außenrand der Platte (10, 30) im Abstand nach innen auf einer zum Außenrand zumindest annähernd rechtwinkligen Linie angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbolzen (56, 56′) je ein Kettenrad (58) tragen, und das Antriebsübertragungselement eine über die Kettenräder (58) laufende nichtdehnbare Kette (60) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Antriebsübertragungselement (60) eine Spannvorrich­ tung (62) verbunden ist, um ein gleichzeitiges Verdrehen aller drei Einstellbolzen (56, 56′) sicherzustellen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Einstellbolzen (56, 56′) in einem Gehäuse (2) angeordnet sind, das auf der Unterseite der Oberplatte (10) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der zum Außenrand der Oberplatte (10) rechtwinklig verlaufenden Linie am weitesten innen angeordnete Einstell­ bolzen (56′) zum Einstellen von Hand die Oberplatte (10) durchsetzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Miteinanderverbinden der Oberplatte (10) mit der Unter­ platte (30) eine schnellösbare Kupplung (70) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schnellösbare Kupplung (70) ein langgestrecktes Bauteil (71) aufweist, das die Oberplatte (10) durchsetzt, und an der Unterplatte (30) eine Bauteilaufnahme (72) aufweist, wobei das Bauteil (71) oberhalb der Oberplatte (10) von einer Feder (73) umschlungen ist, derart, daß nachdem die Ober- und die Unter­ platte zur Deckung gebracht sind, das Bauteil (71) gegen die Vorspannkraft der Feder (73) in eine lösbare Eingriffsstellung niederdrückbar und verdrehbar ist, um die Ober- und die Unter­ platte (10, 30) zusammenzukuppeln.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Unterplatte (30) über einen mit Rippen versehenen Abschnitt hinaus erstreckt und einen Bahnauflageflügel (37) bildet, dessen Gestalt der Richtung, der die Bahn nach Austritt aus der Vorrichtung folgt, angepaßt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Einstelleinrichtung (50) entlang einer Gelenkachse (73) angeordnet sind, um welche die Oberplatte (10, 110) von der Unterplatte (30, 130) gegen die Feder (73, 171) wegdrängbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schnellösbare Kupplung eine Feder (171) die mit einem Ende an der Unterplatte (130) befestigt ist, umfaßt und ein gegen die Außenfläche der Oberplatte (110) anliegendes Anpreßstück (175) welches an dem anderen Ende der Feder befestigt ist, aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das gegen die Außenfläche der Oberplatte (110) anliegende Anpreßstück (175) die Oberplatte (110) im Bereich der durch die Elemente der Einstelleinrichtung (50) gebildeten Gelenkachse (L) berührt, um welche die Oberplatte (110) von der Unterplatte (130) wegdrängbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberplatte (110) und der Unterplatte (130) eine Gegenfeder (177) angeordnet ist, die der Kraft des durch Federkraft beaufschlagten Anpreßstückes (175) entgegenwirkt.
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