DE2939085A1 - Vorrichtung zur krumpfbehandlung von gestrickschlaeuchen - Google Patents

Vorrichtung zur krumpfbehandlung von gestrickschlaeuchen

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Description

P 3611 - 3 -
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Weiss Textilmaschinen GmbH Goethestr. 17
746Ο Baiingen
Vorrichtung zur Krumpfbehandlung von Gestrickschläuohen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Krumpfbehandlung von Gestrickschläuchen, mit einem im Innern des Gestrickschlauches befindlichen, durch mindestens ein äußeres, verstellbar gelagertes Vorschubrollenpaar gehaltenen Breithalter*, der einen flachen Rahmen aufweist, der auf einander gegenüberliegenden Seiten endlose Transportriemen trägt, die teilweise die Peripherie des Breithalters bilden, und der zur Einstellung des gegenseitigen Abstands der Transportriemen und damit der Breite des Breithalters mindestens einen längenverstellbaren Querträger besitzt.
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Bei Vorrichtungen dieser Art, die als Innenschlauchbreithalter bezeichnet werden, wird der am einen Ende auf die Breithaltevorrichtung aufgezogene Gestrickschlauch durch die durch das mindestens eine Vorschubrollenpaar angetriebenen Transportbänder unter Aufweitung über den Innenschlauchbreithalter hinweggeführt, wobei er gleichzeitig einer physikalischen und/oder chemischen Behandlung unterzogen werden kann, beispielsweise einer Dampfbehandlung.
Es ist bekannt, die Vorrichtungen so auszubilden, daß sie für Gestrickschläuche unterschiedlicher Durchmesser entsprechend den unterschiedlichen Durchmessern von Rundstrickmaschinen verwendet werden können. Zu diesem Zweck sind die Breithalter mit längenverstellbaren Querträgern versehen, an denen die Breite der Breithalter verstellt werden kann. Die bisher bekannten Vorrichtungen haben aber den Nachteil, daß zur Breitenverstellung die Breithalter aus der Vorrichtung herausgenommen werden müssen. Dadurch wird nicht nur die Rüstzeit der Maschine verlängert, sondern es wird auch einige Kraft zum Herausheben des Breithalters aus der Vorrichtung gefordert. Auch besteht bei der Herausnahme des Breithalters eine erhöhte Unfallgefahr und die Gefahr, daß Teile des Breithalters durch unsachgemäße Handhabung beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Breithalter in Vorrichtungen zur Krumpfbehandlung von Gestrickschläuchen so auszubilden, daß ihre Breitenverstellung erfolgen kann, ohne daß die Breithalter hierzu aus der Vorrichtung herausgenommen werden müssen.
1300U/0755
293G085
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der längenverstellbare Querträger aus zwei teleskopartig ineinandergeschobenen Tragrohren besteht, deren äußere, an Rahmenteilen verankerte Enden mit Kopfteilen versehen sind, und daß im Kopfteil des äußeren Tragrohres das eine Ende einer konzentrischen Gewindespindel befestigt ist, die in ein konzentrisches, im Kopfteil des inneren Tragrohres gegen Federkraft längsverschiebbares Steuerrohr ragt, an dessen innerem Ende eine geteilte und mit der Gewindespindel in Eingriff bringbare Rastmutter angeordnet ist. Die geteilte Rastmutter weist zweckmäßig eine kegelstumpfförmige Außenkontur auf, die in Ruhelage an einer passenden Konusfläche eines am inneren Ende des Innenrohres befestigten Pußteiles anliegt, in welchem das Steuerrohr zusätzlich gelagert sein kann.
Die in eine Gewindespindel eingreifende Rastmuttar ergibt eine sichere Verriegelung der beiden den Querträger bildenden, ineinandergeschobenen Tragrohre in der eingestellten Relativstellung. Diese sichere Verriegelung ist sehr wichtig, da eine Längenverstellung der Querträger unter der Gewientebelastung des Breithalters, durch den Gestrickschlauch und durch die von außen gegen den Breithalter unter Druck anliegenden Vorschubrollen nicht eintreten darf. Andererseits lassen sich die beiden ineinandergreifenden Tragrohre des Querträgers bei aus der Gewindespindel ausgekuppeltes Rastmutter stufenlos gegeneinander verschieben, so daß eine sehr genaue Breiteneinstellung des Breithalters möglich ist.
1300U/0755
Eine die Raetmutter in ihre Eingriffsstellung und Ruhestellung zwingende Druckfeder, gegen deren Kraft das Steuerrohr zum Öffnen der Rastmutter verschiebbar ist, kann vorteilhafterweise als auf das Steuerrohr aufgeschobene zylindrische Druckfeder ausgebildet sein, die zwischen dem mit dem Innenrohr fest verbundenen Fußteil und einem auf dem Steuerrohr fest verbundenem Anschlagring eingespannt ist. Die Entriegelung und Verriegelung des längenverstellbaren Querträgers kann mit einer Verstellbewegung der von außen gegen den Breithalter anliegenden Vorschubrollen gekoppelt sein, und es kann also ein gemeinsamer Verstellantrieb für die Vorschubrollenpaare und die Rahmenteile, welche die mit den Vorschubrollen zusammenwirkenden Transportriemen tragen, vorgesehen sein. Diese gemeinsame Antriebsvorrichtung kann zweckmäßig über einen doppelarmigen Schwenkhebel auf das Steuerrohr des Querträgers einwirken, wobei dieser Schwenkhebel im Kopfteil des inneren Tragrohres gelagert sein kann und durch eine seitliche Öffnung des inneren Tragrohres aus dem Querträger herausragt.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zur Krumpfbehandlung von Gestrickschläuchen muß also der Breithalter zu seiner Verstellung nicht aus der Vorrichtung herausgenommen werden. Es wird nur eine von bereits bekannten einschlägigen Vorrichtungen her bekannte Antriebsvorrichtung, insbesondere pneumatische Antriebsvorrichtungen, zur Verstellung der Vorschubrollenpaare mit einer Nachführeinrichtung für die die Transportriemen tragenden Rahmentei-
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le des Breithalters gekoppelt, wobei diese Nachführeinrichtung über den erwähnten Schwenkhebel auf den erfindungsgemäß ausgebildeten Querträger der Vorrichtung im Sinne einer Entriegelung oder Verriegelung der mit der Gewindespindel zusammenwirkenden Rastmutter einwirkt. Dadurch ist eine rasche Einstellung der Vorrichtung auf Gestrickschläuche mit unterschiedlichen Durchmessern gewährleistet. Eine übermäßige Belastung einer Bedienungsperson mit Unfallgefahr sowie die Gefahr einer Beschädigung des Breithalters sind vollständig
vermieden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1
eine Übersichtsdarstellung eines Breithalters für eine Krumpfbehandlungsvorri chtung}
Fig. 2
eine Einzeldarstellung eines Querträgers des Breithalters im Längsschnitt und in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab;
Fig. 3
einen Querschnitt durch den Querträger entlang der Linie III-III in Fig. 2 .
U/0755
Der in Figur 1 dargestellte Breithalter besteht aus einem flachen Rahmen, der aus zwei gleichen, spiegelbildlich zueinander angeordneten Längsstegen 10 und 11 besteht, die durch zwei jeweils längenverstellbare Querträger 12 und 13 miteinander verbunden sind. Der Breithalter ist vollständig innerhalb eines zu behandelnden und nur mit seinen Konturen angedeuteten Gestrickschlauches 14 angeordnet und wird dort durch einen quasi formschlüssigen Eingriff von zwei äußeren Vorschubrollen 15 und 16 eines ersten Vorschubrollenpaares an jeweils einem der Längsstege 10 und 11 gehalten. Die verstellbaren Halter für das Vorschubrollenpaar 15 und 16 und für ein weiteres Vorschubrollenpaar 29 und 30 und auch weitere Teile der Krumpfbehandlungsvorrichtung sind in Figur 1 nicht dargestellt.
Am zufuhreeitigen Ende weisen die beiden Längsstege 10 und 11 des Breithalters einwärtsgekrümmte Endabschnitte 10a und 11a zur Erleichterung des AufSchiebens eines Gestrickschlauches 14 auf. Im mittleren Bereich des Breithalters, bis zu seinem abzugsseitigen anderen Ende, wird seine Peripherie durch endlose Transportriemen 17 oder 18 gebildet, die über in den Längsstegen 10 und 11 frei drehbar gelagerte Führungsrollen 19, 20,21 bzw. 22, 23, 24 und Umlenkrollen 25, 26 bzw. 27, 28 geführt sind. Die beiden Vorschubrollen 15 und 16 des einen Vorschubrollenpaares drücken also unter Zwischenlage des Gestrickschlauches I4 zwischen den beiden Führungsrollen 19» 20 bzw. 22, 23 gegen die Transportriemen 17 bzw. 18 und bewirken dabei neben dem Halten des rahmenartigen Breithalters auch den Antrieb der Transportriemen 17 und 18.
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Zur Breitenverstellung des Breithalters sind beide Querträger 12 und 13 längenverstellbar aus zwei teleskopartig ineinander geschobenen Tragrohren 31 und 32 gebildet. Die Querträger 12 und 13 sind mit je einer aus den Figuren 2 und 3 ersichtlichen Verriegelungsvorrichtung zur Festlegung einer gewählten Relativstellung der beiden Tragrohre 31 und 32 versehen. Das Außenrohr 31 des Querträgers 13 (oder 12) ist an seinem mit dem Längssteg 10 verbundenen Ende durch einen Kopfteil 33 verschlossen, in welchem eine konzentrisch im Querträger 13 verlaufende Gewindespindel 34 mit ihrem einen Ende befestigt ist. Das innere freie Ende der Gewindespindel 34 liegt in einem Steuerrohr 35t in welches die Gewindespindel 34 hineinragt und das in einem Kopfteil 36 des Innenrohres 32 des Querträgers 13 längsverschiebbar gelagert ist. Das Steuerrohr 35 ist außerdem in einem Fußteil 37 frei beweglich, mit welchem das innere Ende des Innenrohres 32 verschlossen ist. Der Fußteil 37 ist mittels einer Schraube 38 mit dem Innenrohr 32 fest verbunden.
Am inneren, durch den Fußteil 37 hindurchgeführten Ende des Steuerrohres 35 ist eine dreigeteilte Rastmutter 39 angeordnet. Die drei Teile 39a, 39b und 39c der Rastmutter 39 lassen sich unter Vergrößerung der ebenfalls aus Figur 3 ersichtlichen Trennschlitze 40 zwischen diesen Teilen auseinanderbewegen und damit außer Eingriff mit der zentralen Gewindespindel 34 bringen. Die Rastmutter 39 bildet also ein ausrastbares Kupplungsteil. Die kegelstumpfförmige Außenkontur der Teile 39a, 39b und39c der Rastmutter 39 wirkt mit einer Konusfläche 42 an der Stirnseite des Fußteiles 37 zusammen. Gegen diese Konusfläche 42 wird die Rastmutter 39 in der Ru-
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hestellung der Vorrichtung durch eine Schraubendruckfeder 43 gezogen, die zwischen einem auf dem Steuerrohr 35 festgespannten Anschlagring 44 und der inneren Stirnseite des Fußteiles 37 des Innenrohres 32 eingespannt ist. Beim Anzug gegen die Konusfläche 42 werden die Teile 39a-39c der Rastmutter 39 gegeneinander gedruckt und die Rastmutter mit ihrem Innengewinde in Eingriff mit dem Außengewinde der Gewindespindel 34 gebracht. Dadurch sind das Außenrohr 31 und das Innenrohr 32 gegen eine Relatiwerschiebung gesichert.
Wird eine Längenverstellung des Querträgers 13 in der einen oder anderen, in Figur 1 durch einen Doppelpfeil 45 angedeuteten Richtung zur Vergrößerung oder Verkürzung des gegenseitigen Abstands der beiden Längsstege 10 und 11 gewünscht, wird ein im Kopfteil 36 des Innenrohres 32 um eine Achse verschwenkbarer doppelarmiger Hebel 47 in Figur 2 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Der zweiarmige Hebel 47 liegt mit seinem inneren Hebelarm 47a an einer das eine Ende des Steuerrohres 35 verschließenden Stirnplatte 48 an. Der andere Hebelarm 47b ragt durch eine seitliche Öffnung 49 des Innenrohres 32 nach außen und ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Betätigungsvorrichtung über ein Hebelgestänge gekoppelt. Durch eine Verstellbewegung des zweiarmigen Hebels 47 im Gegenuhrzeigersinne wird das Steuerrohr 35 in Figur 2 nach links gegen die Kraft der Druckfeder 43 gegenüber dem Innenrohr 32 und dessen Fußteil 37 verschoben. Dadurch wird das kegelstumpfförmige Ende 4I der Rastmutter von der Konusfläche 42 des Fußteiles 37 abgehoben. Dadurch
... 11
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können sich die Teile 39a - 39c der Rastmutter 39 aufspreizen und gelangen außer Eingriff mit der Gewindespindel 34· Die Verriegelungsvorrichtung ist also freigegeben und die beiden Rohre 31 und 32 können gegeneinander bis in eine gewünschte neue Relativstellung verschoben werden. Sobald der zweiarmige Hebel 47 in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt wird, zieht die Schraubendruckfeder 43 die Rastmutter 39 wieder in Eingriff in die Gewindespindel 34» so daß eine weitere Relatiwerschiebung der beiden Rohre 31 und 32 verhindert wird.
1 3001 4/0755

Claims (2)

Patentansprüche ;
1. Vorrichtung zur Krumpfbehandlung von Gestrickschläuchen, mit einem im Innern des Gestrickschlauches befindlichen, durch mindestens ein äußeres, verstellbar gelagertes Vorschubrollenpaar gehaltenen Breithalter, der einen flachen Rahmen aufweist, der auf einander gegenüberliegenden Seiten endlose Transportriemen trägt, die teilweise die Peripherie des Breithalters bilden und der zur Einstellung des gegenseitigen Abstandes der Transportriemen und damit der Breite des Breithalters mindestens einen längenverstellbaren Querträger besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der längenverstellbare Querträger (13) aus zwei teleskopartig ineinander geschobenen Tragrohren (31, 32) besteht, deren äußere, an Rahmenteilen (10, 11) verankerte Enden mit Kopfteilen (33t 36) versehen sind und daß im Kopfteil (33) des äußeren Tragrohres (31) das eine Ende einer konzentrischen Gewindespindel (34) befestigt ist, die in ein konzentrisches, im Kopfteil (36) des inneren Tragrohres (32) gegen Federkraft (Schraubendruckfeder 43) längsverschiebbares Steuerrohr (33) ragt, an dessen innerem Ende eine geteilte, mit der Gewindespindel (34) in Eingriff bringbare Rastmutter (39) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß die geteilte Rastmutter (39) ein kegelstumpfförmiges Ende (4I) aufweist, das in Ruhelage an einer passenden Konusfläche (42) eines am inneren Ende des Innenrohres (32) befestigten Fußteiles (37) anliegt, in welchem das'Steuerrohr (35) zusätzlich gelagert ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit dem Innenrohr (32) fest verbundenen Fußteil (37) und einem auf dem Steuerrohr (35) befestigten Anschlagring (44) eine auf das Steuerrohr (35) aufgeschobene Schraubendruckfeder (43) eingespannt ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfteil (36) des inneren Tragrohres (32) ein durch eine seitliche Öffnung (49) des inneren Tragrohres (32) herausragender zweiarmiger Schwenkhebel (47) gelagert ist, dessen einer Arm (47a) am Ende des verschiebbaren Steuerrohres (35) anliegt.
1300U/0755
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