DE422856C - Spannvorrichtung fuer Bahnen aus Textilstoff, Papier usw - Google Patents

Spannvorrichtung fuer Bahnen aus Textilstoff, Papier usw

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DE422856C DEF55327D DEF0055327D DE422856C DE 422856 C DE422856 C DE 422856C DE F55327 D DEF55327 D DE F55327D DE F0055327 D DEF0055327 D DE F0055327D DE 422856 C DE422856 C DE 422856C
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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/04Tenters or driers for fabrics without diagonal displacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für Bahnen aus Textilstoff, Papier usw. Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für Bahnen aus Textilstoffen, Papier usw., insbesondere zwecks Trocknung derselben, mit zwei gegenüberstehenden, zusammen drehbaren Tragkörpern, welche Haltemittel für spiralförmiges Aufwickeln der Stoffbahn zwischen den Tragkörpern aufweisen.
  • Während bei den bisherigen Vorrichtungen dieser Art lediglich Vorkehrungen zwecks Verspannung der Stoffbahn in der Breitrichtung getroffen wurden, ist bei der vorliegenden Spannvorrichtung den Stoffhaltern für die Stoffbahn in der Weise eine Lagenänderung erteilbar, daß die Stoffbahn zwischen den beiden Tragkörpern außer in der Breite auch in der Länge verspannt wird. Dadurch wird die Stoffbahn in ihrer ganzen Ausdehnung straff gehalten.
  • Diese Spannvorrichtung kann außer zum ausschließlichen Trocknen auch zumWaschen, Bleichen, Färben, Imprägnieren, Befeuchten, Dämpfen usw. benutzt werden: Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in beispielsweiser Ausführung veranschaulicht. Es zeigt Abb. i die Einrichtung im Aufriß im Längsschnitt, Abb. 2 einen Querschnitt nach II-II der Abb. i, Abb.3 in kleinerem Maßstabe einen der Abb. i entsprechenden Aufriß, während in Abb. .4 bis io Einzelheiten dargestellt sind.
  • Abb. i i zeigt eine Einzelheit (Steuerscheibe) in anderer Ausführung.-Abb. 12 ist ein Schnitt einer geänderten Ausführung.
  • Abb. 13 und 14 ist ein Grundriß bzw. eine Seitenansicht von links der Abb. 12.
  • Abb. 13 zeigt dieselbe in anderem Zustand.
  • Abb- 16 und 17 zeigen eine geänderte Ausführung im Aufriß- und Grundriß.
  • Abb. 18 ist ein Grundr iß (schematisch) einer weiteren Abänderung.
  • Abb. ig zeigt im Aufriß eine andere geänderte Ausführung.
  • Nach Abb. i und 3 ist in einem einfachen Lagerbock i und einem doppelten Lagerbock 2 eine Hohlwelle 3 gelagert, in welcher sich ein Rohrschieber 4 befindet, der von außen durch ein Handrad 5 gedreht werden kann. Der Schieber d. beherrscht in der Hohlwelle 3 vorgesehene Querlöcher 6, welche dem Durchgang von Flüssigkeit, Dampf, Luft o. dgl. dienen, welche Behandlungsmittel im Bedarfsfall durch zwei an die Enden der Welle 3 angeschlossene Leitungen 7 und 7' zu- bzw. abgeführt werden. Auf der Welle 3 befinden sich vier Riemenscheiben 8, nämlich eine für Vorwärts- und eine für Rückwärtslauf mit j e einer zugeordneten Leerlaufscheibe. Ferner sitzen auf der Welle 3, gegen dieselbe unverdrehbar, aber achsial verschiebbar, zwei Büchsen 9, die je mittels eines auf die Welle 3 aufgeschraubten Handrades io achsial eingestellt werden können. Auf den Büchsen 9 sind zwei Tragscheiben i i, 12 fest und eine Steuerscheibe 13 drehbeweglich angeordnet, d. h. letztere hat mit der entsprechenden Tragscheibe 12 Verbindung mittels einer Stellvorrichtung. Diese besitzt eine mit Handgriff versehene Gewindespindel 14 (Abb.2, 5), welche unverschiebbar in zwei Ansätzen der Scheibe 12 gelagert ist und zur Verstellung einer Mutter 15 dient, welche mit einem Ansatz 16 der Steuerscheibe 13 zusammenwirkt. Zwischen die Teile 15 und 16 ist als elastisches Bindeglied eine Schraubenfeder 17 eingeschaltet. An den auf der gleichen Büchse 9 befestigten zwei Tragscheibenii und 12 ist eine größere Anzahl von Achsen 18 (Abb. 6) angebracht, die in ihrer Gesamtheit in bezug auf die Welle 3 spiralförmig angeordnet sind. Auf jeder Achse 18 sitzen zwei Hebel i9, die zusammen eine Spindel 2o, tragen, die einerends mit einer Rolle 21 versehen ist. Die Spindeln 2o können in den mit Durchgangsschlitzen versehenen Scheiben i i und 12 achsial zur Hohlwelle 3 verschoben werden und ferner eine gewisse Schwenkung um die Achse i8 radial zur Hohlwelle ,3 ausführen, ohne sich viel um die eigene Achse drehen zu. k%nen. Bei erheblicher Schwenkung um die Achse 18 kann- eine Hebelverbindung vorgesehen sein, welche je nach Maßgabe der Verschwenkung eine derartige Führung der Spindeln 2o in ihren Traghebeln i 9 bewirkt, daß die von den Spindeln 2o getragenen Leitrollen 21 stets eine zu den Spiralgängen tangentiale Läge einnehmen und somit auf der Steuerbahn 34 zwanglos rollen. Eine Druckfeder 2o' ist bestrebt, die Spindel 2o in der einen Endlage zu halten. An ihrem über die entsprechende Steuerscheibe 13 hinausragenden Ende tragen die Spindeln 20 einen Stützteil 22 (Abb. 8, 9), der einen Zapfen 23 aufweist zur drehbeweglichen Lagerung eines länglichen Haltestückes 2d.. Dieses hat auf der der Steuerscheibe i3 zugekehrten Seite einen krallenartig umgebördelten Längsrand für die Aufnahme eines die Haltestücke untereinander verbindenden, dehnbaren, z. B. aus Gummi bestehenden Bandes 25, welches an seinem im krallenartigen Teil des Haltestückes 24 eingreifenden Rand einen in Einzelstücke unterteilten, z. B. aus Metallplättchen gebildeten, glatten Beschlag 26 besitzt. Dieser Beschlag dient zur Erhöhung der Haltbarkeit, besonders aber zur Vermeidung von Verklemmungen. An seinem zweiten Längsrand ist das Band 25 mit Spitzen 27 oder anderen Haltemitteln, wie später ausgeführt ist, besetzt, die zur Festhaltung der spiralförmig aufzuwickelnden Bahn dienen. Diese wird in später beschriebener Weise mit ihren Längsrändern an den zwischen den beiden Steuerscheiben 13 vorhandenen, einander gegenüberstehenden beiden Reihen von Haltestücken 24 bzw. an dem Band 25 festgelegt, welches im Verein mit der Bahn und den Haltestücken je eine Spirale bildet, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist.
  • Jede Spindel 2o findet Auflage auf einem einen stumpfen Winkel darstellenden Steg 28, der entsprechenden, in Abb. 5 und io nur teilweise veranschaulichten Steuerscheibe 13. Liegt die einzelne Spindel 2o im Scheitel des winkelförmigen Steges 28, dann besitzt jede der beiderseits der Stoffbahn angeordneten, durch die Haltestücke 24. und die Verbindungsbätdef 25 gebildeten, zur Aufnahme der Bahn bestimmten zwei Spiralen ihre kleinste Ausdehnung. Durch Änderung der Winkelstellung der beiden Steuerscheiben 13 zu den Tragscheiben i i und 12 - wird bewirkt, .daß die Stege 28 der Steuerscheiben 13 die Spindeln 20 in größeren Abstand zur Drehachse der zum Drehteil gehörigen zwei Tragkörper 11, 12 bringen, wodurch die beidseitigen Bahnauflagespiralen entsprechend größere Ausdehnung erhalten und die aufgelegte Bahn in ihrer Längsrichtung verspannt wird. Die bei Drehung der Steuerscheibe 13 als schiefe Ebene auf die Spindeln 2o wirkenden Stege 28 haben solche Neigung, daß die Radial= bewegung der Spindeln 2o eine solche ist, daß die Bahn auf ihrer ganzen auf die Spiralwindungen verteiltenLängenausdehnung gleichmäßig gestreckt wird.
  • Für die Spindeln 2o der beidseitigen Bahnauflagespiralen ist noch je eine Steuervorrichtung zur Längsverschiebung der Spindeln vorgesehen. Diese Steuervorrichtung besitzt einen auf der entsprechenden Büchse g befestigten Führungskörper 29 mit spiralförmigem Gang 30 (Abb. i und 4), welcher zweckmäßig mit der Bahnauflagespirale in deren Mittellage wirklich und in deren Einstellungen, - annähernd= übereinstimmt. Der Spiralgang 30 des Führungskörpers 29 nimmt mit Rollen 31 ausgerüstete Stäbe 32 eines Kettengliederzuges ^3 auf, welcher eine längliche Steuerfläche 34 (Abb. 1, 6, 7) besitzt, die in ihrem Mittelteil in Richtung gegen die Spindeln 2o ausgebaucht ist und nach ihren Enden hin abfällt. Der Kettengliederzug 33 wird von einem Hebel 35 getragen, der auf einer Achse 36 gelagert ist und mit einer Gabel 37 ein Stück bildet, die mit ihren Armen einen äußeren Flansch des- Führungskörpers 29 zwischen sich faßt, wodurch zwischen dem Hebel 35 und dem Führungskörper 29 in dem Sinne Verbindung hergestellt ist, daß letzterer bei achsialer Verstellung den Hebel 35 mitnimmt: 38 ist ein Gehäuse, welches die beiden Tragkörper bzw. die Tragvorrichtung für' die Bahn und die beiden Steuervorrichtungen für die Spindeln 2o einschließt und durch eine zweiflüglige Tür 39 zugänglich ist; letztere könnte z. B. auch durch eine Schiebetür oder durch eine andere geeignete Verschlußvorrichtung ersetzt sein. In das Gehäuse 38 münden Rohre 4o, durch welche ein Behandlungsmittel in das Gehäuse hineingeleitet werden und aus demselben wieder abziehen kann. Der Durchgang dieses Mittels im Gehäuse 39 kann in bezug auf die Abb. i und 3 von links nach rechts -oder umgekehrt und ferner von oben nach unten und in-bezug auf die spiralförmig aufgewickelte Bahn von außen nach innen oder umgekehrt erfolgen.
  • Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der erläuterten Einrichtung ist z. B. folgende: Nach Öffnen der Tür 39 des Gehäuses 38 wird die zwischen den beiden Steuerscheiben 13 auf die Tragvorrichtung aufzuwickelnde, z. B. auf einer Lieferungswalze 41 (Abb. 2) befindliche Bahn 42 mit dem einen Ende an ihren Längsrändern in die Spitzen 27 des innersten (radial der Welle 3 am nächsten liegenden) Teiles des Spiralbandes 25 eingehängt. Die Bahn könnte evt1. auf ihren Wege von der Abwickel- zur Aufwiokelstelle z. B. durch ein Bad hindurchgeleitet oder sonstwie behandelt, beispielsweise bedruckt, bespritzt oder bestickt werden, wie auch die Lieferungswalze 41 sich außerhalb des Kastens.38 befinden kann. Die entsprechenden innersten Haltestücke 24 der beiden Tragscheibenpaare i i, 12 sind in der Nähe des Tangentenpunktes zwischen Bahn und Aufwickelspirale um, ein gewisses Maß gegenüber den anderen Haltestücken über die betreffende Steuerscheibe r3 hinaus vorgeschoben infolge entsprechender Längsverschiebung ihrer Spindeln 2o durch die Steuerfläche 34 des zugeordneten Kettengliederzuges 33, welcher nun im inneren Anfangsteil des Spiralganges 30 des Führungskörpers 29 liegt. Beim Drehen der `Felle 3 zwecks Aufwickelns der Bahn ver!;cliiebt sich der vom Hebel 35 getragene Kettengliederzug 3.3 im Spiralgang 3o des von der Welle 3 mitgedrehten Führungskörpers 29 radial nach außen, so daß -die vorhandenen zwei Steuerflächen 34 die Haltestücke 24 der beiden Tragscheibenpaare 11, 12 mittels der Spindeln 20 in ihrer Reihenfolge nacheinander vorschieben. Bei dein entgegen dem Einfluß der Feder 2ö erfolgenden Vorschieben der Spindeln 2o treten die Haltestücke 24 in den Bereich der auf der Tragvorrichtung in Aufwicklung begriffenen Bahn 42, die tangential einlaufend von außen über die Spitzen 27 des Spiralbandes 25 gelegt und dann von diesem festgehalten wird. Die an der Bahn 42 durch die Spitzen 27 des Bandes 25 zum Angriff gekommenen Haltestucke 24 üben nun in der Folge unter dem Einfluß der Spindelfedern 2ö an der Bahn 42 in deren Querrichtung eine Zugwirkung aus. Durch entsprechendes relatives Verstellen der beiden Steuerscheiben 13 zum zugehörigen Tragscheibenpaar 11, 12 mittels der Spindel 14 der betreffenden Stellvorrichtung kann ein Verschwenken sämtlicher Spindeln 2o im Sinne einer Vergrößerung der Ausdehnung der von den Haltestücken 24 mit dem Band 25 gebildeten zwei Bahnauflagespiralen bewirkt werden, so daß die Bahn 42 auch in ihrer Längsrichtung verspannt wird. Durch achsiales Verstellen der beiden Büchsen 9 mittels der Handräder ro (Abb. i) kann der Abstand zwischen den beiden Reihen von Haltestücken 24 nach Maßgabe der Breite der aufzuwickelnden Bahn geregelt, aber auch die Querverspannung der aufgewickelten Bahn verstärkt oder vermindert werden.
  • Nach erfolgtem Aufwickeln der Bahn auf die Tragvorrichtung kann sie im Gehäuse 38 durch Schließen der Tür 39 von außen abgeschlossen werden, um nun, je nach Art der ihr zugewiesenen Behandlung, durch die Welle 3 im einen oder anderen Sinne, evtl. in periodisch wechselndem Sinne gedreht oder stillgehalten zu werden: die beiden Führungskörper 29 haben mit der Welle 3 lösbare Verbindung, so daß der Tragkörper mit der aufgewickelten Bahn sich drehen kann, ohne von der nui- beim Auf- und Abwickeln benötigten Steuervorrichtung 33, 34 gestört zu werden. Durch Freilegen der in der Hohlwelle 3 vorgesehenen Querlöcher 6 mittels des Schiebers 4 .können der aufgewickelten Bahn zwecks Behandlung erforderlichenfalls flüssige oder gasförmige Behandlungsmittel zugeführt werden. Durch entsprechendes Drehen der Tragvorrichtung gelängt zugeführte Flüssigkeit auch bei Undurchlässigkein der Bahn in deren Spiralgaig vom inneren zum äußeren Bahnende und kann dann durch das untere Rohr 4o aus dem Gehäuse 38 abfließen; damit die Behandlungsflüssigkeit nicht über die Längsränder der Bahn abfließt, können die Haltemittel z. B. mit wulstartigen Bändern (Begrenzungsbändern) versehen sein, Durch die Rohre 40 kann z. B. Trocknungsluft in das Gehäuse 38 zu-bzw. abgeleitet werden, und in den Scheiben i r, 122, 13 und Führungskörpern 29 sind evtl. verschließbare Durchgangsöffnungen vorgesehen. Wenn die Tragvorrichtung in bezug auf Abb.2 in Linksdrehung gesetzt wird, dann entsteht eine dem Spiralgang der Bahn von außen nach innen folgende Luftströmung innerhalb deren Windungen und eine umgekehrte Luftströmung bei entgegengesetzter Drehung der Tragvorrichtung.
  • Ist die Behandlung der Bahn im Gehäuse 38 beendigt, dann wird sie wieder von der Tragvorrichtung abgewickelt. Zu diesem Zwecke wird die Bahn nach dem Öffnen der Tür 39 vorerst an ihrem äußersten Ende von den Spitzen 27 abgehoben. Die hierbei in Frage kommenden Haltestücke 24 werden im Bedarfsfalle von den durch Drehen der Welle 3 in entsprechende Lage gebrachten Steuerflächen 34. entgegen dem Einfluß der Spindelfedern 2o' verschoben, so daß die Bahn an den betreffenden Haltestücken in der Querrichtung etwas entspannt ist; durch entsprechendes Verstellen der Steuerscheiben 13 wird bewirkt, daß die Spindeln 2o ihre Lage in radialer Richtung gegen die Drehachse der Tragvorrichtung ändern, so- daß die Bahn auch in ihrer Längsrichtung entspannt wird. Das Abwickeln der Bahn kann maschinell durchgeführt werden, indem die Steuerflächen 34_ von den Führungskörpern 29 bei Drehung -der Welle 3 dem Spiralgang 30 folgend selbsttätig in der Weise radial nach innen verstellt werden, daß die Haltestücke 24. in ihrer Reihenfolge nacheinander v orgeschobe:i werden und beim Überschreiten der tangentialen Berührungsstelle die Spitzen 27 aus der entspannten Bahn zurückziehen. Nach Passieren der Steuerfläche 34. werden durch die nun zur Auswirkung gelangenden Federn 2o' die abgewickelten äußeren Spiralgänge des Bandes 25 beiderseits hinter die Flucht der Ränder der Bahn 4.@ zurückgezogen, so daß dem Abwickeln der inneren Bahn 4.2 Spiralen durch die sich mit dem Tragkörper weiter drehenden äußeren Bandspiralen 25 kein Hindernis- entstehen kann. Nach beendigtem Abwickeln der Bahn. von der Tragvorrichtung befindet sich diselbe ohne weiteres zum Aufwickeln einer neuen Bahn in Bereitschaft. Bei geeigneter Ausführungsart könnten zwischen dem mit Spitzen besetzten Spiralband und den Haltestücken Kugeln vorgesehen sein zur Üeschränkung der Reibung auf ein :Mindestmaß.
  • Die in Abb. II dargestellte geänderte Ausführung der Steuerscheibe 13 zeigt als Unterschied gegenüber der erläuterten Ausführung, daß die den Spindeln 2o als Auflage dienenden Stege 28 lediglich j e eine Schrägfläche bilden.
  • Nach Abb. 12 bis 15 ist ein Luftschlauch 4_3 als Bahnauflägespirale vorgesehen. Derselbe ist auf den Haltestücken 24. der im Tragscheibenpaar 11, 12 bis zu einem gewissen Grad gegen Drehung gesicherten Spindeln 2o befestigt. Eine Steuerscheibe 13 für die Spindeln 2o fällt hier fort, da deren Funktion vom Schlauch übernommen wird und die Spindeln 2o lediglich von der früher erläuterten Steuerfläche 3q. entgegen dem Einfluß der Federn 2ö längsverschoben werden. Dies- geschieht, wie beim früheren Beispiel beschrieben, beim Auf- und -Abwickeln der Bahn zwecks selbsttätigen Angriffes an der Bahn beim Aufwickeln bzw. Freilegen ihres Weges beim Abwickeln. Mit dem Schlauch 43 sind an den Haltestücken 24. befestigte Lappen 44. verbunden, welche mit den zum Einhängen der Bahn bestimmten Stiften 27 versehen sind. An Stelle dieser Lappen könnte auch eine den Schlauch in Längs- und Querrichtung vollständig umfassende Hülle vorgesehen sein.
  • Das -Auflegen der Bahn mit ihren Längsrändern auf die vorhandenen zwei Schläuche 43 geschieht bei entleerten Schläuchen (Abb. 15) und folglich bei gegenseitiger Annäherung der beidseitigen Nadelreihen. Die beiden Luftschläuche können nach denn Aufwickeln der Bahn aufgetrieben werden mittels Preßluft oder Preßflüssigkeit, wobei einerseits die Schlauchspirale größeren Durchmesser annimmt, wodurch die aufgelegte Bahn in ihrer Längsrichtung verspannt wird, während anderseits die einander gegenüberstehenden Reihen von Spitzen 27 der beiden Schläuche 43 infolge eintretender entsprechender Bewegung der Lappen 4.4. ihren gegenseitigen Abstand vergrößern, dadurch die Bahn zugleich in ihrer- Querrichtung verspannend.
  • Das Abwickeln der Bahn kann sowohl in gespanntem als auch in entspanntem Zustand der Schläuche vorgenommen werden;, soll die Längsspannung der Bahn vermindert werden, so sind die Schläuche zu entleeren, wobei infolge eintretender Lagenänderung der Lappen 4.4. (vgl. Abb. 12 und 15) auch eine Querentspannung der Bahn stattfindet. Diese Querentspannung der Bahn kann durch entsprechendes Drehen der Handräder zo noch vermehrt öder begrenzt oder aufgehoben werden.
  • Bei der Ausführung nach den Abb. 16 und 17 ist die einzelne Spindel 2o in zwei Büchsen 45 längsverschiebbar gelagert. Diese zwei Büchsen werden je von einem Hebelpaar 46 bzw. 47 getragen, das eine Drehachse 48 bzw. 49 an der Tragscheibe 12 bzw. i i hat; die beiden Drehachsen sind durch ein Hebelgestänge 5o miteinander verbunden. Am einen Hebel des Hebelpaares 46 greift eine Steuerstange 51 an, deren Bewegung auf dieses Hebelpaar und durch Vermittlung des Gestänges 5o auf das Hebelpaar 47 übertragen wird.
  • Wird mittels der Steuerstange 5i ein Rechtsschwenken der Hebelpaare 46 und 47 herbeigeführt, dann erfährt die von der Feder 2o' belastete Spindel: 2o eine sinngemäße Verstellung, wobei die spiralförmig aufgewickelte Bahn 42 gleichzeitig in der Längs- und Querrichtung verspannt wird. Das Verstellen der Spindeln 2o könnte auch durch an ihnen wirksame Stege einer Steuerscheibe 13 veranlaßt werden, welche zwischen den Teilen 22 und 45 vorgesehen sein könnte.
  • Nach Abb. i8 sind die Spindeln 2o mit je einer Rolle 52 versehen, die durch ein gemeinsames Zugorgan 53 mit Gegenrollen 24 zusammenwirken, an denen eine Zugfeder 55 angreift. Das so geschaffene Spannrollensystem bewirkt ein gleichmäßiges Verteilen der von den Spindeln 2o bzw. von den Haltestücken 24 an der Bahn 42 ausgeübten Zugwirkung.
  • Bei der Ausführung nach Abb. ig sind die von einer Druckfeder 2o' beeinflußten, mit einer Leitrolle 21 versehenen Spindeln 20 je mit einem Spiralband 56 verbunden, das entweder massiv und dabei aus dehnbarem Baustoff bestehen oder aber eine Gliederkette darstellen kann, deren Glieder in der Längsrichtung in gewissem Maße auseinanderbewegbar sind. Das mit Spitzen 27 zur Aufnahme der Bahn versehene Spiralband 56 liegt mittels Schrägfläche auf einer spiralförmigen Rippe 12' der Tragscheibe 12 auf, welche dem Spiralband eine schräge Gegenfläche darbietet.
  • Wenn die einzelne Spindel 20 von der zugehörigen Steuervorrichtung freigegeben wird, dann führt sie unter der Federwirkung eine achsiale Verschiebebewegung aus, wobei durch das Zusammenwirken der Schrägfläche des von der Spindel 2o mitbewegten Spiralbandes 56 mit der Schrägfläche der Spiralrippe 12' die Bahn 42 gleichzeitig sowohl in der Quer- als auch in der Längsrichtung verspannt wird. Beim Bewegen des Spiralbandes 56 durch die einzelnen Spindeln 2o verschiebt sich ein Verbindungsbolzen 57 des ersten in einem Angriffsauge der Spindel.
  • Bei allen erläuterten Ausführungsbeispielen der Aufnahmeeinrichtung erfolgt ein selbsttätiges elastisches Nachspannen der Bahn in ihrer Breitenrichtung und bei den Ausfüh: rungen nach Abb. 12 bis 15 und Abb. ig ein solches Nachspannen auch in der Längsrichtung der Bahn. Bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. 6 bis io und 16 und 17 ist die Längsspannung nicht abhängig von der Ouerspannung, sondern erfolgt unabhängig davon, z. B. mittels willkürlich bewegbarer Steuerung 13 bzw. 51. Ferner kann bei allen Ausführungen ein" Entspannen der aufgewickelter Bahn bewirkt werden, wie ohne weiteres verständlich ist.
  • Es ist klar, daß im Rahmen der Erfindung noch eine ganze Anzahl weitere Ausführungen möglich sind. So z. B. könnten als Halteorgane für die Bahn zangenartige Klemmvorrichtungen bekannter Bauart vorgesehen sein, welche zugleich Sicherungsmittel für die aufgewickelte Bahn bilden würden. In bezug auf die Abb. 12 bis 15 könnte die gegenseitige Anordnung von Schlauch und Spindeln auch umgekehrt sein, d. h. der als Hubspirale wirkende Schlauch könnte den Spindeln mit seinem äußeren Umfangsteil als Auflagefläche dienen. Ferner könnte an beiden einander gegenüberstehenden Tragkörpern je eine Spiralbähn- vorgesehen sein mit von derselben getragenen Haltemitteln für die aufzuwickelnde Bahn, welche Haltemittel wiederum ein Verspannen der Bahn in ihrer Längs- und Querrichtung erlauben «-ürden. Weiter könnten Anzeigevorrichtungen vorgesehen sein zur sichtbaren Anzeige der durch die Spannung erzielten Bahnlänge bzw. Bahnbreite sowie Anzeigevorrichtungen zur Angäbe der Stärke des auf die Bahn ausgeübten Zuges. Es wäre auch möglich, die gesamte Aufnahmeeinrichtung heb- und senkbar anzuordnen, sei es durch Schwinghebel oder eine senkrecht oder schräg geführte Roll- oder Gleitvorrichtung mit Gewichtsausgleich: hierdurch wird bezweckt, die aufgewickelte Bahn in Bäder eintauchen zu können. Derselbe Zweck läßt sich auch erreichen durch Heben von Behandlungsflüssigkeiten enthaltendenBehältern gegenüber der Aufnahmeeinrichtung.
  • Es kön:iten auch die einander gegenüberstehenden, die Bahn aufnehmenden zwei Tragkörper 11, 12 im Umfangssinne zueinander beweglich sein, um durch zueinander entgegengesetztes Hin- und Herschwingen der beiden Tragkörper ein schräges, die Richtung wechselndes Verziehen der aufgewickelten Bahn zu bewirken zwecks leichterer Entfernung z. B. einer auf die Gewebebahn aufgetragenen Schlichte infolge des bei diesem Bewegen auftretenden Reibens der Gewebefäden aneinander; statt beide Tragkörper gegeneinander hin und her zu bewegen, könnte zum, erwähnten Zwecke evtl. nur der eine Tragkörper im Umfangssinne hin und her bewegt werden.
  • Beim geschilderten Vorgang wird die Kette der Gewebebahn derart längsbewegt, daß die Schußfäden zur Kette vorübergehend Schräglage annehmen. -Ein Reiben der Gewebefäden aneinander könnte auch dadurch herbeigeführt werden, -däß die Kette streckenweise vorübergehend in Richtung der Schußfäden, also seitlich ausgebogen wird. Dies könnte in bezug auf das Beispiel nach Abb. i bis io durch Zuhilfenahme der beiden Kettengliederzüge 33 dadurch geschehen, daß man den einen Kettengliederzug in bezug -auf den anderen so einstellt, daß er diesem gegenüber bei sich drehendem Drehkörper voreilt, dann die Kette der Gewebebahn wechselweise aus der Normalrichtung nach links und rechts verzogen wird. Diese zweitgenannte Behandlungart der Gewebebahn könnte auch mit der vorher erläuterten Längsbewegung der Kette (Hdn-und Herschwingen der beiden Tragkörper) vereinigt «-erden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spannvorrichtung für Bahnen aus Textilstoff, Papier usw" insbesondere zwecks Trocknung derselben, mit zwei gegenüberstehenden, zusammen drehbaren Tragkörpern, welche Haltemittel für spiralförmiges Aufwickeln der Bahn zwischen den beiden Tragkörpern aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß den Stoffhaltern (27) für die Stoffbahn (,.2) in der Weise eine Lagenänderung erteilbar ist, daß die Bahn (42) zwischen den beiden Tragkörpern (12) außer in der Breite, auch in der Länge verspannt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, wobei Spindeln zur Aufnahme der Bahn vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (2o) ein und desselben Tragkörpers (12) durch Drehen einer gemeinsamen, mit Führungsbahnen (28) für die Spindeln (20) versehenen Steuerscheibe (13) radial zur Achse des Tragkörperpaares (12) verstellbar sind behufs Längsspannung der Bahn (42).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß durch Relativbewegung von mittels Schrägflächen (i2') zusammenwirkenden Teilen (12, 56) die Stoffhalter (27) für die Bahn (42) achsial und radial zur Achse des Tragkörperpaares (12) verstellbar sind, zwecks Breit- und Längsspannung der Bahn.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffhalter (27) für die Bahn (42) in der Weise mit einem dem einzelnen Tragkörper (12) zugeordneten, spiralförmig gelegten Schlauch (43) verbunden sind, daß durch Austreiben des Schlauches Breit- und Längsspannung der Bahn (42) erreicht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, ge- kennzeichnet durch je einen dem einzelnen Tragkörper (12) zugeordneten Spiralgang (3o), in welchem eine um eine eigene Achse (36) schwingbare Steuerfläche (34) geführt ist, durch welche die betreffenden Spindeln (2o) achsial gegen Federwirkung nacheinander vorübergehend gegen die Stoffbahn (42) vorgeschoben werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den vorhandenen zwei Steuerflächen (34) die eine in bezug auf die andere (34) so einstellbar ist, daß sie gegenüber dieser bei drehendem Tragkörperpaar (12) voreilt, um die aufgewickelte Bahn (42) wechselweise seitlich verziehen zu können.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (2o) in der Breitenrichtung der Stoffbahn (42) durch ein Zugmittel (53): dem Einfluß eines Spannrollensvstems (g2, 54., 55) unterstellt sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Tragkörpern (12) wenigstens der eine in bezug auf den zweiten im Umfangssinne hin und her bewegbar ist, um ein schräges, die Richtung wechselndes Verziehen der aufgewickelten Bahn (42) zu ermöglichen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein die beiden Tragkörper (12) vollständig einschließendes Gehäuse (38), welches zwecks Einbringens und Herausnehmeas der Stoffbahn (42) mit verschließbarer öffnung versehen und mit Zu- und Ableitung (4o bzw. 6, 7, 7') für Behandlungsmittel für die Stoffbahn ausgestattet ist.
DEF55327D 1924-01-18 1924-01-27 Spannvorrichtung fuer Bahnen aus Textilstoff, Papier usw Expired DE422856C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3174238A (en) * 1962-04-17 1965-03-23 Mc Graw Edison Co Automatic sheet feeding device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3174238A (en) * 1962-04-17 1965-03-23 Mc Graw Edison Co Automatic sheet feeding device

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