DE2926117A1 - Von aussen gehaltener zylindrischer breithalter fuer schlauchware - Google Patents
Von aussen gehaltener zylindrischer breithalter fuer schlauchwareInfo
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Description
LINDAUER DORNIER GESELLSCHAFT MBH
8990 Lindau
8990 Lindau
Von außen gehaltener zylindrischer Breithalter für Schlauchware
(Zusatz zu Patentanmeldung P 28 48 409.5)
Das Hauptpatent betrifft einen von außen gehaltenen zylindrischen Breithalter für Schlauchware mit einem zentralen
Träger für radial verstellbare spreizbare Abstützungen und von den Abstützungen getragenen segmentartigen Führungselementen,
insbesondere für die Behandlung der Schlauchware mit flüssigen Behandlungsmitteln. An den Enden des zentralen
Trägers sind als Ein- bzw. Auslaufteil jeweils sich in Längsrichtung verjüngende Körper angeordnet, zwischen denen sich
die Führungselemente in Längsrichtung des Breithalters erstrecke^..
Fe.-ner legen sich gegen diese Körper von außen her Stütz- und Transportrollen an, wobei diese Stütz- und Transportrollen
ein der Form des sich verjüngenden Körpers angepaßtes Profil aufweisen-
Um im Betrieb die Ware unter Spannung zu halten, muß der
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Durchmesser des Breithalters der jeweils zu behandelnden Schlauchware angepaßt werden. Im Hauptpatent ist eine einfache
Ausführungsform offenbart, bei der ein Aufweiten des
Breithalters von Hand möglich ist. Dazu ist der zentrale Träger oben und unten mit gegenläufigen Gewinden versehen,
auf denen Gewindemuffen derart sitzen, daß durch Verdrehen des Trägers die Gewindemuffen gegenläufig einander genähert
oder voneinander entfernt werden können. Von diesen Gewindemuffen führen beweglich gelagerte Abstützungen schräg radial
nach außen zu den längs verlaufenen Führungselementen des Breithalters. Beim Verdrehen des Trägers werden die Gewindemuffen
verschoben und dadurch die Führungselemente mehr oder weniger nach außen oder innen bewegt und somit der
Breithalter aufgeweitet oder verengt. Das Verdrehen des Trägers erfolgt im Hauptpatent manuell durch Handräder, die
am Ende der sich verjüngenden Ein- bzw. Auslaufkörper angeordnet
sind.
Die Handräder zum Verstellen des Breithalters lassen sich aber nur dann einfach verdrehen, wenn noch keine Ware über
den Breithalter gezogen ist. Die Anpassung des Breithalters muß also im wesentlichen schon vor dem Einführen der Ware
erfolgt sein. Dieser Umstand wirkt sich im Betrieb nachteilig aus und daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
den im Hauptpatent beschriebenen Breithalter so zu verbessern, daß seine Aufweitung auch bei eingeführter
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Ware möglich ist. Diese Aufgabe wire! erfindungsgemäß gelöst
durch mit den spreizbaren Abstützungen über in Längsrichtung des Trägers verstellbare Muffen gekuppelte pneumatische Antriebsmittel innerhalb des Breithalters und
durch in den Führungselementen versenkt angeordnete, mit Rückschlagventil versehene Druckluftanschlußstellen- Die
benötigte Druckluft kann leicht von außen her durch ein auf die außenliegende Anschlußstelle lose aufsetzbares
Leitungsstück zugeführt werden. Da die Druckluft ohne weiteres durch die Ware hindurch zur Anschlußstelle am Führungselement
des Breithalters gelangen kann, ist es jederzeit möglich, von außen her eine Verstellung des' Breithalters
zu bewirken. Die Verstellbewegung des Breithalters durch pneumatische Mittel kann auf verschiedene Weise erreicht
werden. Zwei Möglichkeiten sind unten beispielsweise aufgezeigt.
Eine andere Lösung der oben gestellten Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die Muffen in an sich bekannter Weise als Gewindemuffen
ausgebildet und in gegenläufige Gewindeteile des i»: den «sich verjüngenden Körpern drehbar gelagerten
Trägers eingesetzt sind, daß mit den Trägern ein radial liegender Bauteil mit ausgeprägten außen liegenden Magnetpolen
drehfest verbunden ist und daß der Träger durch von außen wirkende Magnetkraft verdrehbar ist.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine pneumatische Verstellmöglichkeit für den
Breithalter mittels Kolben und Zylinder, Fig. 2 eine Einzelheit aus der Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Einzelheit aus der Fig. 1 Fig. 4 eine pneumatische Verstellmöglichkeit für den
Breithalter mittels Druckluftmotor und Fig. 5 eine Verstellmöglichkext für den Breithalter
mittels Magnetkraft.
In der Fig. 1 ist ein Breithalter B in der im Hauptpatent beschriebenen Art aufgebaut. Ein zentraler Träger 1 ist an
seinen Enden durch sich verjüngende Ein- bzw. Auslaufkörper 3 bzw. 4 abgeschlossen. Zwischen den beiden sich verjüngenden
Körpern 3 und 4 erstrecken sich die Führungselemente 2. Diese Führungselemente sind mit ausgezogenen Linien
für die eingefahrene Lage und in gestrichelten Linien für die aufgeweitete Lage des Breithalters eingezeichnet. Der
gesamte Breithalter B wird von den Stütz- und Transportrollen 12 getragen, die sich an den Körper 4 stützend anlegen.
Am Auslauf des sich verjüngenden Körpers 4 ist strichpunktiert der Verlauf der Ware W angedeutet. Sie wird über
das Auslaufwalzenpaar 13 in Pfeilrichtung abgezogen. Die Führungselemente 2 sind über Abstützhebel 6 gelenkig mit
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ORIGiNAL fWSPECTEo"
den verschiebbaren Muffen 5a bzw. 5b verbunden.
Die Muffen 5a und 5b sind auf dem Träger 1 axial gegen die Federkraft der abschließenden Federn lla bzw. 11b verschiebbar.
Im gewählten Ausführungsbeispiel wirken die Federn derart, daß die Führungselemente 2 in die gestrichelt eingezeichnete
aufgeweitete Stellung gehen. Der zentrale Träger 1 ist von zwei Rohren 7 und 8 konzentrisch umgeben, wobei
diese Rohre 7 und 8 relativ zueinander und ineinander verschiebbar sind. Das Rohr 7 ist an der Muffe 5a und das
Rohr 8 an der Muffe 5b befestigt. Im mittleren Teil bilden die übereinander geschobenen Rohre 7 und 8 einen Kolben und
Zylinder und werden durch die Zufuhr von Druckluft D durch eine Zufuhrleitung 9 gegen die Rückstellkraft der Federn
lla und 11b auseinander gedrückt. Der Breithalter nimmt daher unter der Wirkung der Druckluft mit seinen Führungselementen 2 die mit ausgezogenen Linien eingezeichnete
Stellung ein. Die Führungselemente 2 befinden sich dabei in ihrer innersten verengten Lage. Durch ein Entweichen der
Druckluft aus der Kolben-Zylinderanordnung bewirken dann die iffiern lla und 11b ein Aufweiten des Breithalters in die
gestrichelt eingezeichnete Lage. Die Zufuhrleitung 9 für die Druckluft ist flexibel ausgebildet und führt vom äußeren
Rohr 8 zu einer Anschlußstelle 10 an einem Führungselement 2. An diese Anschlußstelle 10 kann von außen in weiter unten
noch beschriebenen Weise Druckluft D zugeführt werden.
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In der Fig. 2 ist die Druckluftanschlußstelle 10 größer herausgezeichnet. Man erkennt im Querschnitt einen Teil
der Wandung eines Führungselementes 2. In einer kleinen Vertiefung 21 des Führungselementes liegt die Druckluftanschlußstelle.
Sie enthält ein Rückschlagventil 16. Daran schließt sich die weitergehende flexible Leitung 9 an. Auf
die Anschlußstelle ist ein Mundstück einer Leitung 17 lose aufsetzbar, in ähnlicher Weise wie etwa bei Fahrzeugluftreifen.
Der Weg der zugeführten Druckluft zum Inneren des Breithalters ist durch Pfeile angedeutet. Ferner ist durch
eine strichpunktierte Linie die Lage der Schlauchware W angedeutet. Sie liegt auf der Außenseite des Führungselementes
2 auf und überdeckt auch die Vertiefung 21 der Anschlußstelle
10 und verläuft somit zwischen dem Mundstück 17 und dem Rückschlagventil 16 hindurch. Da die Ware W für
die zugeführte Druckluft D durchlässig ist, kann auch bei eingeführter Ware der Breithalter mittels Druckluft verstellt
werden. Durch Zufuhr bzw. Entweichenlassen von Druckluft ist eine stufenlose Einstellung bzw. Anpassung
des Breithalter-Durchmessers an die jeweils zu bearbeitende Schlauchware möglich.
Auch in der Fig. 3 ist eine Anschlußstelle 10 vergrößert herausgezeichnet,
sie ist vom Aufbau der Fig. 2 nicht unterschieden. Hier soll jedoch nicht die Zufuhr von Druckluft,
sondern das Abgeben von Druckluft aufgezeigt werden. Durch
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einen Taster 18 kann die Kugel des Rückschlagventils 16 eingedrückt
werden, so daß Druckluft in der Pfeilrichtung entweichen kann. In der oben beschriebenen Weise erfolgt dann
eine Aufweitung des Breithalters. Der Taster 18 ist in nicht näher beschriebener Weise außerhalb des Breithalters
angeordnet und radial zum Breithalter verschiebbar. Er verschiebt sich z.B. gegen eine Federkraft selbsttätig mit dem
sich ändernden Breithalter-Durchmesser. Vorteilhafterweise
ist der Taster mit Markierungen für den Breithalter-Durchmesser versehen. Gemäß Ausführungsbeispiel der Fig. 3 würde
demnach bei einem Breithalter-Durchmesser von 500 mm das gewünschte Maß erreicht sein und es könnte durch das Bedienungspersonal
die Schließung des Rückschlagventils 16 erfolgen. Selbstverständlich läßt sich der hier angedeutete
Vorgang auch automatisieren.
Der in Fig. 4 gezeigte Breithalter B gleicht in seinem prinzipiellen Aufbau dem Breithalter aus Fig. 1.Er enthält
ebenfalls Führungselemente, die über Abstützungen mit Muffen verbunden sind. Im Unterschied zu Fig. 1 sind hier
die Muffen nicht axial gleitend verschiebbar, sondern sie sind als Gewindemuffen 5a und 5b ausgebildet. Die Muffen
sitzen auf gegenläufigen Gewindeteilen la bzw. Ib des zentralen
Trägers 1. Zum Verstellen der Gewindemuffen 5a und 5b wird der zentrale Träger 1 gedreht. Auch hier erfolgt
Drehung unter Zuhilfenahme von Druckluft, und zwar über
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einen Druckluftmotor 14 und ein Getriebe 15. Der Druckluftmotor 14 kann etwa in einer Höhlung des sich verjüngenden
Körpers 4 untergebracht sein. Der Druckluftmotor 14 ist wieder über flexible Zufuhrleitungen 9 mit Anschlußstellen
lOa bzw. lob auf der Außenseite der Führungselemente 2 verbunden. Über die Anschlußstelle 10a wird beispielsweise
Druckluft für den Linkslauf L und über die Anschlußstelle lOb Druckluft für den Rechtslauf R des Druckluftmotors 14
in Pfeilrichtung zugeführt. Die Ausbildung der Anschlußstellen lOa und lOb entspricht voll der Ausführungsform
nach Fig. 2.
Eine andere Lösung der Aufgabe ist in Fig. 5 gezeigt. Der Aufbau des Breithalters B entspricht dem in Fig. 4 mit
gegenläufigen Gewindeteilen la und Ib auf dem Träger 1 und mit Verwendung von Gewindemuffen 5a und 5b. Auf dem zentralen
Träger 1 ist drehfest ein Bauteil 19 mit radialer Erstreckung angeordnet, das außen ausgeprägte Magnetpole
aufweist, z.B. ein Dauermagnet in Form eines Stabmagneten. Das Bauteil 19 kann aber auch andere Formen, z.B. Scheibenform
aufweisen. Außerhalb des Breithalters B sind Magnete angeordnet und können kreisförmig um den Breithalter B herumbewegt
werden. Bei dieser Bewegung nehmen die Magnete 20 bei richtiger Polung den Bauteil 19 mit und verdrehen somit
die Spindel des zentralen Trägers 1 zwecks Verstellung der Gewindemuffen 5a und 5b und damit zwecks Verstellung
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der Führungselemente 2. Das magnetische Bauteil 19 ist vorteilhafterweise in einem der sich verjüngenden Körper
3 oder 4 untergebracht, etwa in einem zwischen Körper 3 und 31 liegenden Schlitz. Auf diese Weise können die Magnetpole
weit außen angeordnet sein und dennoch eine schonende Führung der Schlauchware W über den Körper 3 und den
Schlitz gewährleistet sein. Die Einleitung der Drehbewegung
kann nicht nur durch räumlich im Kreis um den Breithalter B umgeführte Magnete 20 ausgeführt werden, sondern ist auch
auf andere Weise möglich, wie z.B. durch Verwendung eines magnetischen Drehfeldes, das in an sich bekannter Weise
durch stromdurchflossene Spulen erzeugt wird.
22. Juni 1979
Bau/Wa
Bau/Wa
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Claims (1)
- LINDAUER DORNIER GESELLSCHAFT MBH
LindauPatentansprüche :/l.jVon außen gehaltener zylindrischer Breithalter fürSchlauchware mit einem zentralen Träger für radial verstellbare spreizbare Abstützungen und von den Abstützungen getragenen segmentartigen Führungselementen, insbesondere für die Behandlung der Schlauchware mit flüssigen Behandlungsmitteln, bei dem an den Enden des zentralen Trägers jeweils ein sich in Längsrichtung verjüngender Körper als Ein- bzw. Auslaufteil angeordnet ist und die Führungselemente sich in Längsrichtung des Breithalters zwischen den beiden Körpern erstrecken, nach Patentanmeldung P 28 48 409.5, gekennzeichnet durch mit den spreizbaren Abstützungen (6) über in Längsrichtung des Trägers (1) verstellbare Muffen (5a, 5b) gekuppelte pneumatische Antriebsmittel (7. 8 bzw. 14) innerhalb des Breithalters (B) und durch in den Führungselementen (2) versenkt angeordnete, mit Rückschlagventil (16) versehene Druckluftanschlußstellen (10) .— 2' —130013/00212. Breithalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die spreizbaren Abstützungen (6) tragenden Muffen (5a, 5b) durch eine Kolben- und Zylinderanordnung (7, 8) miteinander verbunden und mittels Druckluft (D) gegen die Kraft von Rückstellfedern (lla. lib) gegensinnig entlang des Trägers (1) verschiebbar sind.3. Breithalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern (lla, lib) im Sinne·, einer Spreizung auf die Abstützungen (6) und die Führungselemente (2) einwirken.4. Breithalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen von außen, gegebenenfalls durch die Ware (W) hindurch auf das Rückschlagventil (16) einwirkenden und mit den jeweiligen Breithalterdurchmesser anzeigenden Markierungen versehenen Taster (18).5. Breithalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (5a, 5b) in an sich bekannter Weise als Gewindemuffen ausgebildet und in gegenläufige Gewindeteile (la, Ib) des Trägers (1) eingesetzt sind, und daß der Träger (1) durch einen drehrichtungsumsteuerbaren Druckluftmotor (14) verdrehbar ist.6. Breithalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß130013/0021INSPECTEDder Druckluftmotor (14) in einem Hohlraum eines sich verjüngenden Körpers (4) angeordnet ist*7. Von außen gehaltener zylindrischer Breithalter für Schlauchware mit einem zentralen Träger für radial verstellbare spreizbare Abstützungen und von den Abstützungen getragenen segmentartigen Führungselementen, insbesondere für die Behandlung der Schlauchware mit flüssigen Behandlungsmitteln, bei dem an den Enden des zentralen Trägers jeweils ein sich in Längsrichtung verjüngender Körper als Ein- bzw. Auslaufteil angeordnet ist und die Führungselemente sich in Längsrichtung des Breithaltefs zwischen den beiden Körpern erstrecken nach Patentanmeldung P 28 48 509.5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (5a, 5b) in an sich bekannter Weise als Gewindemuffen ausgebildet und in gegenläufige Gewindeteile (la, Ib) des in den sich verjüngenden Körpern (3, 4) drehbar gelagerten Trägers (1) eingesetzt sind, daß mit dem Träger (1) ein radial liegender Bauteil (19) mit ausgeprägten außen liegenden Magnetpolen drehfest verbunden ist, und daß der Träger (1) durch von außen wirkende Magnetkraft (20) verdrehbar ist.8. Breithalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Bauteil (19) als Scheibe ausgebildet und in einem der sich verjüngenden Körper (3) angeordnet ist.130013/0021■ — 4 -9. Breithalter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Anordnung einer ein magnetisches Drehfeld erzeugenden und den magnetischen Bauteil (19) umschließenden Einrichtung.22. Juni 1979
Bau/Wa130013/0021ORIGINAL INSPECTED
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