AT206723B - Gewindeschneidkluppe oder -schneidkopf - Google Patents

Gewindeschneidkluppe oder -schneidkopf

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AT206723B
AT206723B AT719558A AT719558A AT206723B AT 206723 B AT206723 B AT 206723B AT 719558 A AT719558 A AT 719558A AT 719558 A AT719558 A AT 719558A AT 206723 B AT206723 B AT 206723B
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Albert Roller
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Albert Roller
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Description


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  Gewindeschneidkluppe oder-schneidkopf 
 EMI1.1 
 nug ausgebildet werden, weil die Kluppe dann noch schwerer wird. 



   Die Erfindung verbessert Gewindeschneidkluppen der vorerwähnten Art dadurch, dass durch eine von dem bisher Bekannten ab- weichende Bauart der unterhalb des Einstelldeckels liegende Raum zur Aufnahme der Zwischenglieder ausgenutzt wird, so dass die Kluppe eine wesentlich geringere Bauhöhe und ein kleineres Gewicht erhält und zugleich auch einen in sich geschlossenen, nach aussen möglichst glatten Körper ohne Vorsprünge bildet. 



   Nach der Erfindung sind Gewindeschneidkluppen mit einem um den   Kluppenkörpef   drehbaren, gegenüber dem Kluppenkörper feststellbaren Einstelldeckel oder Einstellring und einer Schnellverstellung für die Schneidbacken im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Einstelldeckel oder-ring aus einem zum Einstellen und Einsteuern radialer Schneidbacken dienenden Oberteil und aus einem mit diesem Oberteil verspannbaren Unterteil besteht, welcher einerseits den Oberteil des Einstelldeckels auf dem Kluppenkörper zentriert und anderseits ein Zwischenglied zwischen dem Einstelldeckel und einer Schnellverstellung bildet, die im Innern der Kluppe untergebracht ist. 



   Vorzugsweise sind der Oberteil des Einstelldeckels und sein Unterteil durch Spannschrauben miteinander verspannbar, deren vorstehende, in Eindrehungen des Kluppenkörpers eingreifende Köpfe zugleich eine axiale Sicherung für den aus dem Ober- und Unterteil bestehenden Deckel bilden. 



   Die zu einer Einheit verspannten Oberund Unterteile des Deckels können mit ihren Spannelementen vom Kluppenkörper abgenommen werden. 



   Zweckmässig greift ein in bekannter Weise im Kluppenkörper gelagerter Exzenter mit seinem Exzenterbolzen in einen radialen Schlitz eines segmentförmigen Gliedes ein, welches mit einer Andrehung in einer Ringnut geführt ist und eine Schwenkbewegung um die Kluppenachse ausführen kann. 

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   Das segmentförmige Glied kann von Nasen des ringförmigen Deckelunterteiles umfasst werden, welcher dadurch die öffnung-un Schliessbewegung des segmentförmigen Gliedes auf den Einstelldeckel überträgt. 



   Der ringförmige Unterteil weist im allgemeinen Aussparungen auf, die eine ungehinderte Radialbewegung der Schneidbacken zulassen. 



   Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der Einstelldeckel für die Schneidbacken zweiteilig und aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehend ausgeführt ist. 



   Der Oberteil dient, wie gesagt, zur Steu-   erung   der Schneidbacken und ist gegenüber dem Unterteil verdrehbar, damit die Schneidbacken eingestellt werden können. Der Unterteil bildet der Verbindungs- oder Zwischenglied vom Einstelldeckel zu der im Kluppenkörper gelagerten Schnellverstellung und ist mit dem Oberteil irgendwie kuppelbar. Beide Teile, Ober- und Unterteil, können somit im gekuppelten Zustand durch die Schnellverstellung zum öffnen und Schliessen der Schneidbacken bewegt werden. 



   Dabei ist nach der Erfindung wesentlich, dass der Unterteil zugleich auch noch als Bestandteil des Einstelldeckels die Aufgabe hat, den Oberteil auf dem Kluppenkörper zu zentrieren und weiterhin noch die Funktion eines sonst ungeteilten Einstelldeckels übernimmt. Der Unterteil bildet also ein Stück des Einstelldeckels für die Schneidbacken, welches aber für seine durch die Erfindung gestellte Aufgabe zweckentsprechend ausgebildet worden ist. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Spannelemente zum Zusammenkuppeln des Ober- und Unterteiles zugleich auch eine axiale Sicherung für den drehbaren und vom Kluppenkörper abhebbaren Einstelldeckel bilden. 



   Weitere Merkmale und Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. 



   In der Zeichnung sind : Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kluppe nach der Erfindung, Fig. 2 ein Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 in   Richtung R"gesehen,   Fig. 3 ein Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2 mit den Spannelementen für den Ober- und Unterteil des Einstelldeckels in einer Grenzlage zum Abheben des Ober- und Unterteiles für das Auswechseln der Schneidbacken, Fig. 4 verschiedene Arbeitsstellungen der Schnellverstellung und Fig. 5 ein Schnitt nach Linie   V-T)   in Fig. 1 in   Richtung "P"gesehen.   



   In dem Kluppenkörper 1 sind in radialen Führungsschlitzen 2 die radial verstellbaren Schneidbacken 3 angeordnet. Auf der Stirn- seite des Kluppenkörpers wird der nach der Kluppenbohrung zu liegende Teil dieser Führungsschlitze von einem Abdeckring 12 überdeckt, der mit Schrauben 13 am Kluppenkörper 1 festgehalten ist. 



   Um den Kluppenkörper 1 herum drehbar ist der Einstelldeckel 4 angeordnet. Dieser Einstelldeckel hat einen Bodenteil, der auf der Stirnfläche des Kluppenkörpers aufliegt. An seinem mantelförmigen Teil sind die Kurvenflächen 5 angebracht, an denen sich die Schneidbacken   3   mit ihrem Rücken 6 abstützen. In die äquisistant zu diesen Kurvenflächen 5 in der Bodenfläche des Einstelldeckels verlaufenden Steuernuten   8   greifen in bekannter Weise die Beckenstifte 7 der Schneidbacken 3 ein. Durch Drehen des Einstelldeckels 4 werden die Schneidbacken in ihren Schlitzen radial nach einwärts oder nach auswärts verschoben. 



   Der Einstelldeckel besteht in seinem unteren Teil aus einem Ring   ? 4.   der mit seinem Rand   M   die Zylinderfläche 16 des Einstelldeckels umfasst. Man könnte sich an dieser Stelle beide Teile 4 und 14 aus einem Stück denken. Für die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist aber der Einstelldeckel in ein Ober- und ein Unterteil unterteilt worden. Dabei hat der Unterteil 14 noch die für den Einstelldeckel wichtige Funktion zu übernehmen, mit der Innenbohrung des unteren Abschnittes 20 den Zentrieransatz 19 des Kluppenkörpers zu umfassen. Da die Planfläche 20a dieses Zentrieransatzes 19 etwas über der unteren   Schmalfläche   28 des Führungsbackenschlitzes 2 liegt, bildet dieser Zentrieransatz gleichzeitig eine verlängerte Führung für die Schneidbacken, wie im deutschen Patent Nr. 813795.

   Durch die Innenbohrung 20 wird also praktisch der Oberteil des Einstelldeckels 4 auf dem Zentrieransatz 19 des Kluppenkörpers 1 zentriert und geführt. 



   Der ringförmige Unterteil 14 besitzt verschiedene über den Umfang verteilte, nach innen vorstehende Vorsprünge. Die beiden einander gegenüberliegenden Vorsprünge 25 (s. Fig. 3) liegen mit ihrer Planfläche 27 (Fig. 2) an der unteren Stirnseite 18 des Einstelldeckels 4 auf. Diese Vorsprünge 25 haben ringförmige Schlitze 26, durch die der zylindrische Schaft der Spannschrauben 21 hindurchgeführt ist. 



   Diese Schrauben 21 weisen unten einen hammerförmigen Kopf 22 auf. Die Rückseite 23 dieser Köpfe 22 liegt an der Innenbohrung 20 des Unterteils 14 an und verhindert ein Drehen dieser Spannbolzen. Der vordere Teil 24 der Spannschraubenköpfe greift in die Ringnut 9 des Kluppenkörpers 1 ein. Zusammen mit dem radial vorstehenden Rand 10 des Kluppenkörpers wird da- 

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 durch für den aus zwei Teilen 4 und 14 bestehenden Einstelldeckel eine axiale Sicherung geschaffen. 



   Durch die Spannmuttern 29 und Unterlegscheiben 30 kann der Unterteil 14 gegen den Oberteil 4 gepresst und festgespannt werden. Durch diese Spannelemente kann also der Ober-und Unterteil des Einstelldeckels zu einer funktionellen Einheit verbunden werden. 



   Um beide Teile zum Auswechseln der Schneidbacken abheben zu können, besitzt der radial vorstehende Rand 10 Ausnehmungen 11, die etwas grösser als die Endabschnitte 24 der Spannschraubenköpfe 22 sind, so dass sich in einer bestimmten Grenzstellung, wie sie in Fig. 3 gezeigt wird, der Einstelldeckel 4 mitsamt seinem Unterteil   14   axial auf den Kluppenkörper aufsetzen lässt, wobei die vorstehenden Köpfe 22 durch die Ausnehmungen 11 des Kluppenkörpers hindurchgeführt werden. Etwas ähnliches ist schon von einer anderen Kluppe bekannt. 



   Im Gegensatz dazu wird aber das vordere Ende 24 der Spannschrauben nicht gegen den Rand   10   des Kluppenkörpers gepresst, sondern dieses vordere Ende 24 ist lediglich eine Sicherung gegen eine axiale Verschiebung, wenn sich der Einstelldeckel in Arbeitsstellung auf dem Kluppenkörper befindet. 



   Der Unterteil 14 umfasst mit den vorspringenden Nasen   31,   32 ein segmentförmiges Glied 34 an dessen senkrechten Seitenflächen 33. Mit seiner oberen Fläche 17 legt sich die-i ses Segment an die Stirnfläche 18 des Einstelldeckels 4 an, an dem auch die Planfläche 27 des Ringes 14 anliegt. Auf seiner Unterseite hat das Segmentglied 34 eine ringförmige Andrehung 35, die in eine ringförmige Nut 36 des Kluppenkörpers 1 eingreift und darin gleitet. Beim Verschieben in dieser ringförmigen Nut 36 führt das Segmentglied eine Schwenkbewegung um die Achsmitte des Kluppenkörpers aus. Bei dieser Schwenkbewegung um die Achsmitte des Kluppenkörpers wird auch das mit den Nasen 31 und 32 das Segmentglied umgreifende Unterteil 14 des Einstelldeckels 4 mitgenommen. 



   Das Segmentglied 34 ist ein Teil einer Schnellverstellung, die durch einen Exzenter 38 betätigt wird. Der Exzenter   38,   der mit seinem zylindrischen Zapfen 39 im Abdeckring 12 und mit seinem zylindrischen Zapfen 40 im Kluppenkörper 1 drehbar gelagert ist, hat einen Exzenterbolzen   41,   der in den radialen Schlitz 37 des Segmentgliedes 34 eingreift. Der Exzenter 38 wird durch einen auf ihm sitzenden Flügelhebel 42 betätigt. Eine federbelastete Kugel 43 dient dazu, um die Grenzstellungen und Arbeitsstellungen des Exzenters zu fixieren. Durch Schwenken des Exzenters   38   bekommt das Segmentglied 34 eine Schwenkbewegung, die sich auf den Zwischenring 14 und den damit verspannten Einstelldeckel 4 überträgt.

   Dadurch kann den Schneidbacken, die von dem Einstelldeckel 4 gesteuert werden, eine öffnungund Schliessbewegung erteilt werden. 



   Damit die Schneidbacken in ihrer radialen Bewegung nicht behindert sind, sind zwischen den Ansätzen 25, 31 und 32 des Ringes 14 Ausnehmungen 44 vorgesehen, die ein unbehindertes Verstellen der Schneidbacken ermöglichen. In Fig. 3 befinden sich der Exzenter und das Segmentglied 34 in der Stellung, bei welcher der Oberteil 4 und der Unterteil 14 des Einstelldeckels ausgefahren werden können. 



   Wie ersichtlich ist, befinden sich auch die vorspringenden Teile 24 des Kopfes 22 der Spannschrauben 21 unter Ausnehmungen 11 des Randes 10 am Kluppenkörper, durch welche die vorspringenden Abschnitte 24 der Spannschrauben hindurchgeführt werden können, wenn der Einstelldeckel 4 und der Zwischenring 14 abgehoben werden. Bei diesem Abheben gleiten auch die Nasen   31,   32 an den Seitenflächen des Segmentgliedes 34 entlang. Fig. 3 zeigt deshalb die Stellung der Schneidbacken, die Stellung der Spannschrauben   21,   die Stellung der Steuernut 8 und die Stellung des Segmentgliedes 34 so, wie sie beim Aus- und Einfahren des Kurvendeckels 4 und seines Unterteils 14 gegeben ist. 



   In dieser Stellung befinden sich die Schneidbacken in ihrer inneren Grenzlage. Das ist auch durch die Lage der Steuernut 8 angegeben, die strichpunktiert in Fig. 3 eingezeichnet ist. 



   In Fig. 4 ist der Hebel 42 des Exzenters 38 gegenüber der in Fig. 3 gezeichneten Stellung etwas nach links ausgeschwungen. 



  Die Schneidbacken sind also nicht ganz geschlossen. In dieser Stellung kann das Gewinde vorgeschnitten werden. Man hat also die Möglichkeit, den Exzenter nicht ganz zu schliessen und das Gewinde vorzuschneiden. 



   Die strichpunktierte Lage des Hebels 42 in Fig. 4 soll die Öffnungsstellung der Schnellverstellung angeben. Bei dieser Stellung des Hebels 42 sind die Schneidbacken geöffnet und die Kluppe kann über das fertiggeschnittene Gewinde abgehoben werden.
Der Einstelldeckel 4 und der Zwischenring 14 können also in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung vom Kluppenkörper abgehoben werden. Dabei befinden sich die vorspringenden Ansätze 24 der Spannschraubenköpfe in den Ausnehmungen am Kluppenkörper. Beim Einfahren befinden sich diese Schraubenköpfe ebenfalls an diesen Stellen 11. Gleichzeitig kommen beim Einfahren die Nasen 31 und 32 des Ringes 14 am Segmentglied 34 zur An- 

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 lage. Zum Aus-und Einfahren werden die Spannschrauben zweckmässig angezogen. 



   Befindet sich der Deckel in der durch Fig. 3 der Zeichnung angegebenen Stellung, so kann durch Lösen der Spannmuttern 29 der Einstelldeckel verdreht und die vorspringenden Köpfe 24 können in die Ringnut 9 eingesteuert werden. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Gewindeschneidkluppe oder Gewindeschneidkopf mit einem um den Kluppenkörper drehbaren, gegenüber dem Kluppenkörper feststellbaren Einstelldeckel oder Einstellring und einer Schnellverstellung für die Schneidbacken, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstelldackel oder-ring aus einem zum Einstellen und Einsteuern radialer Schneidbacken (3) dienenden Oberteil   (4)   und aus einem mit diesem Oberteil verspannbaren 
 EMI4.1 


Claims (1)

  1. EMI4.2 spannbar sind, deren vorstehende in Eindrehungen (9) des Kluppenkörpers (1) eingreifende Köpfe (24) zugleich eine axiale Sicherung für den aus dem Ober- und Unterteil (4 und 14) bestehenden Deckel bilden.
    3. Gewindeschneidkluppe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu einer Einheit verspannten Oberund Unterteile (4 und 14) des Deckels mit ihren Spannelementen (21) vom Kluppenkörper abnehmbar sind.
    4. Gewindeschneidkluppe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein in bekannter Weise im Kluppenkörper gelagerter Exzenter (38) mit seinem Ex- EMI4.3 einer Ringnut (36) geführt ist und mit eine Schwenkbewegung um die Kluppenachse ausführen kann.
    5. Gewindeschneidkluppe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das segmentförmige Glied (34) von Nasen (31, 32) des ringförmigen Unterteiles (14) umfasst wird.
AT719558A 1957-10-18 1958-10-15 Gewindeschneidkluppe oder -schneidkopf AT206723B (de)

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