DE2517683A1 - Schneidkopf zum gewindeschneiden - Google Patents

Schneidkopf zum gewindeschneiden

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DE2517683A1 DE19752517683 DE2517683A DE2517683A1 DE 2517683 A1 DE2517683 A1 DE 2517683A1 DE 19752517683 DE19752517683 DE 19752517683 DE 2517683 A DE2517683 A DE 2517683A DE 2517683 A1 DE2517683 A1 DE 2517683A1
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Description

I NACHGF-, :I
PATE NTANWALTS B UR O D-4 DÜSSELDORF · SCHUM ANN STR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-ing ,V. COHAU5Z Dipl.-ing. W. FLORACK Dipl. ing. R. KNAUF - Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER - Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Alfred Herbert Limited
GB-Ooventry 21. April 1975
Schneidkopf zum Gewindeschneiden
Die Erfindung betrifft einen Schneidkopf zum Gewindeschneiden mit e.lnem Körper, mehreren Strehlerträgern, die zur Schwenkbewegung dem Körper gegenüber um im Abstand liegende parallele Achaeigelagert sind, und Mitteln zur schwenkenden Verlagerung der Träger über einen Bewegungsbereich hinweg zwischen einer Arbeite- und einer fiuhestellung.
Es ist bei solchen Schneidköpfen häufig erforderlich, die Träger zu entfernen, um die Strehler auszuwechseln, beispielsweise wegen eines Verschleisses der Strehler oder wegen des Übergänge auf ein anderes Gewinde. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schneidkopf der genannten Art zu schaffen, bei dem sich die Strehlerträger ohne weiteres bei Bedarf ausbauen und ersetzen lassen.
Erfindungsgemäß ist ein Schneidkopf der genannten Art vorgesehen, der gekennzeichnet ist durch Sperrmittel, die so angeordnet sind, daß normalerweise ein Herausnehmen der Träger verhindert wird, daß jedoch ein solches Herausnehmen ermöglicht wird, wenn die Träger über den Bewegungsbereich hinaus schwenkend verlagert werden.
Zweekaäßigerweise sind die Träger so angeordnet, daß sie von den Sperrmitteln freigegeben werden, wenn sie über ihre Ruhestellung hinaus schwenkend verlagert werden.
Sie Träger können auf einer Seite des Körpers gelagert sein, die sich rechtwinklig zu den Schwenkachsen der Träger erstreckt, und die Sperrmittel können vorzugsweise mit den Trägern an der Fläche zusammenwirken.
~J^" 5C9846/0362 _2_
Vorzugsweise sind die Träger an einem Betätigungsglied schwenkbar gelagert, das im Winkel um die Achse de=? 3chneidkopfs herum bewegbar ist, wobei die Träger mit jeweiligen Elementen zusammenwirken, die am Körper um Achsen parallel zu ami Schwenkachsen der Träger verschwenkbar sind und die dia Sperrmittel bilden, wobei die Anordnung eine solche ist, daß eine Winkelbewegung des Glieds eine Schwenkverlagerung der Träger bewirkt.
Yorteilhafterweise ist ein freigebbarer Sastmechanismus vorgesehen, der so eingerichtet ist, daß er normalsrweise eine Schwenkbeewegung der Träger über den Bewegungsbereioh. hinaus verhindert.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand τοη Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Endansicht eines Ausfiirongst ei spiels eines Schneidkopfs gemäß der Erfindung,
Pig. 2 ein Schnitt an der Linie D-D der Pig. 1, Jig. 3 8i£. Schnitt an der Linie A-A der Fig. 2, Figo 4 eine Endansicht aus der Ebene der Linie B-B der Pig. 2, Pig. 5 ein Schnitt an der Linie C-C der Fig. 4» Fig. 6 eine Ansicht aus der Ebene der Linie Y-T der Fig. 2, Fig. 7 eine Einzelheit, die einen Strehlerträger zeigt, Fig. θ eine Ansicht einer abgewandelten Ausführung gemäß der Erfindung, Fig. 9 ein Teilschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß
der Erfindung,
Fig. 10 eine Abwandlung eiiiea Teils der in Fig. 1 bis 9 gezeigten
Schneidköpfe und
Fig. 11 ein Schnitt an der Linie Y-Y der Fig. 10.
Der in Fig. 1 bis 7 gezeigte Schneidkopf weist ein Schaftglied 1 mit einem röhrenförmigen Schaft 2 auf, mittels dessen der Schneidkopf in der üblichen Weise an einem Werkzeugrevolverkopf befestigt werden kann. Ein koaxialer röhrenförmiger Zapfen 3 ist in das Schaftglied 1 zum Drehen mit diesem eingepreßt. Ein allgemein ringförmiger Körper 4 sitzt
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auf der freien Endpartie des Zapfens 3 zur axialen Gleitbewegung dem Sohaftglied 1 gegenüber. Ein Hing 5 sitzt auf der links liegenden Endpar tie des Körpers 4 an einem radialen Flansch 6 am Körper, wobei der Hing 5 im Winkel auf dem Körper in einem Maße bewegbar ist, das von einem sich radial erstreckenden Stift 7 begrenzt ist, der in den Hing eingeschraubt ist und in eine Umfangsnut 8 im Körper eingreift. Eine Winkelbewegung des Hings 5 wird in diesem Falle von Hand durch einen Griff 9 bewirkt, der an einem Spannring 10 befestigt ist, welcher den Hing 5 umschließt, wobei das Spannen mittels einer Schraube 11 zwischen den freien Enden des Hings bewirkt wird.
Mehrere Strehlerträger 12 sind am Ring 5 schwenkbar gelagert, und zwar jeweils durch einen exzentrischen Schaft 13, der in einer komplementären Bohrung 14 im Hing sitzt, derart, daß die Träger um im Abstand liegende Achsen parallel zur Längsachse des Schneidkopfs verschwenkbar sind. Eine entsprechende Zahl von Stiften 15 sind an im Abstand liegenden Stellen um den Körper 4 herum in jeweiligen Bohrungen 16 parallel zu den Bohrungen 14 angeordnet, wobei die Stifte in den Bohrungen 16 durch Sprengringe I7 gehalten sind. Jeder der Stifte hat einen rechtwinkligen radialen Vorsprung 18, der sich zur Schwenkachse des Trägers erstreckt und gleitend in einem entsprechenden Schlitz 19 im angrenzenden Strehlerträger 12 sitzt, wobei die Anordnung eine solche ist, daß bei einer Winkelbewegung des Hings 5 unter Mitführung der Träger um die Achse des Schneidkopfs ein Zusammenwirken der Vorsprünge 18 mit den Schlitzen 19 eine Drehung der Stifte 15 in ihren Bohrungen 16 bewirkt, was mit einem Gleiten der Vorsprünge in den Schlitzen und einer daraus folgenden Drehung der Träger 12 und ihrer Schäfte I3 in den Bohrungen 14 einhergeht. Die Stifte I5 tragen ferner sich radial erstrekkende Flügel 20, die im rechten Winlel zu den Vorsprüngen 18 angeordnet sind und die normalerweise ein Herausziehen der Strehlerträger verhindern.
Ein Einstellring 21 ist am Körper 4 gelagert und trägt eine Schneckeneinstellung 22, die mit einer Schnecke 23 am Körper 4 zusammenwirkt. Der Hing 21 trägt ferner einen Freigabemechanismus 24 für die Träger-
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strehler, was im einzelnen noch zu beschreiben sein wird.
Der Körper 4 und der Ring 21 sind mit dem Schaftglied 1 durch einen Zwischenring 25 verbunden. Der Ring 25 umschließt einen radialen Plansch 26 des Schaftglieds 1 und liegt gleitend an diesem an. Das Schaftglied und der Zwischenring sind durch vier Kopfschrauben 27 miteinander verbunden, die um die Achse des Schneidkopfs herum angeordnet sind und die in den Zwischenring 25 eingeschraubt sind. Jeweils jede zweite Schraube ist mit Federn 28 versehen, die in Ausnehmungen in dem Plansch 26 sitzen und die zwischen den Schraubenköpfen und den Böden der Ausnehmungen wirken, um sich einer relativen axialen Bewegung in einer Richtung zwischen dem Ring 25 und dem Schaftlglied 1 entgegenzustellen. Die beiden anderen Schrauben 27a haben keine Federn und wirken als formschlüssige Längenanschläge in den Ausnehmungen 27b. Zwei weitere Federn 2°. in diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen im Plansch 26 wirken zwischen diesem Flansch und einer Seite des Rings 25 entgegengesetzt zu den Federn 28. Die Federn 28 und 29 befinden sich normalerweise im Gleichgewicht und ermöglichen ein gewisses axiales Schwimmen zwischen dem Schaft und dem Rest des Schneidkopfs, um irgendwelche kleinen Diskrepanzen auszugleichen, die zwischen der Steigung des Gewindes und dem Yorschub der Maschine während eines Gewindeschneidens auftreten können. Der Ring 25 ist astarr am Körper 4 durch zwei diametral gegenüberliegende Schrauben 30 befestigt, die ian Gewindelöcher im Körper 4 eingreifen. Der Körper 4 ist ferner mit dem Schaftglied ■durch zwei Paßstifte 31 verbunden, die gleichmäßig um die Kopf achse heraum angeordnet sind und die in Bohrungen im Körper und im Schaftglied eingreifen. Die Paßstifte dienen dazu, treibende Drehkärfte zwischen dem Schaftglied und dem Körper 4 zu übertragen.
Die Träger 12 werden während des Gewindeschneidens in ihren Arbeitsstellungen durch einen Raststift 32 gehalten, der gemäß der Darstellung zum Eingreifen in einer Fassung vorgesehen ist, die durch eine Buchse 33 im Ring 5 gebildet ist. Der Raststift 32 erstreckt sich durch Bogenschütze 35 im Zwischenring 25, Der Stift 32 hat einen Flansch 36 an einem Ende der in eine ümfangsnut 37 im Flansch 26 des Schaftglieds
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eingreift. Der Stift 32 wird an einer Drehung durch einen Stift 38 gehindert, der in eine Nut in diesem eingreift.
Der Freigabeinechani smus 24 weist einen federgespannten Stößel 43 auf, der in einen Eingriff in eine Ausnehmung 44 im Hing 5 gespannt ist. Der Stößel wirkt mit einem radial verschiebbaren Knopf 45 zusammen, der im Ring 21 sitzt, wobei der Stößel und der Knopf zusammenwirkende angefaste Flächen haben, so daß ein Druck auf den Knopf ein Herausziehen des Stößels aus der Ausnehmung 44 bewirkt. Ein Eingriff des Stößels 43 in die Ausnehmung 44 begrenzt die Winkelbewegung des Rings und bestimmt damit die Ruhestellungen der Träger.
Der Ring 5 wird gemäß der Darstellung in Pig. 3 durch eine Feder 39 in einem Bogenschlitz 40 in Richtung nach rechts gespannt, wobei der Schlitz 40 teilweise in den Ring 5 und teilweise in den Körper 4 eingeformt ist. Die Feder wirkt zwischen einem Stift 41» der sich radial vom Körper 4 erstreckt, und dem inneren Ende eines herausschraubbaren Gewindestöpels 42 im R»ing 5· Ein entsprechender StöÄpsel 42a ist vorgesehen, um die Feder gegen eine gegenüberliegende Partie des Stifts 4I zux umgekehrten Drehung des Schneidkopfs einzusetzen.
Wenn der Stift 32 in die Buchse 33 eingreift, befinden sich die Träger in ihren Arbeitsstellungen, wobei die Feder 39 gespannt ist und eine Kraft auf den Ring 5 ausübt, die diesen in Richtung nach rechts spannt, wenn der Eingriff zwischen dem Stift und der Buchse nicht vorhanden wäre.
Die Arbeitsweise des Schneidkopfs ist wie folgt. Beginnend mit dan Teilen des Schneidkopfs in den Stellungen, die in den Zeichnungen gezeigt sind, befinden sich die Träger in ihren ArbeitsStellungen, und das Gewindeschneiden erfolgt, bis die erforderliche Gewindelänge geschnitten worden ist. Die Träger kehren dann in ihre RueheStellungen zurück, indem eine axiale Bewegung des Revolverkopfs beendet wird und ein weiteres Drehen des Schneidkopfs ermöglicht wird. Die Träger werden weiter nach links gemäß der Darstellung in der Zeichnung gezogen, und dabei führen sie die Ringe 5» 21 und 25 und den Körper 4 mit sich, wobei die Federn
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28 während dieser Bewegung zusammengedrückt werden, und die Federn 29 entspannen sich. Weil das rechts liegende Ende des Stifts 32 durch den Plansch 36 und die Hut 37 am Schaftglied 1 verankert ist, trennt sich das links liegende Ende des Stifts 32 von der Buchse 33 nach einer bestimmten Bewegung der Teile des Schneidkopfs, um damit den Ring 5 freizusetzen und dessen Bewegung unter der Wirkung der Feder 39 in eine Winkellage zu ermöglichen, die von dem Stößel 43 bestimmt wird, der an einer Seite der Ausnehmung 44 angreift, um ein Verschwenken der Träger in ihre BuheStellungen zu bewirken. Während der Winkelbewegung des Rings in die Ruhestellung läuft das freie Ende des Stifts 32 gegen die innere Seite des Rings 5 auf. Die Träger können in ihre Arbeitsstellungen g zu Beginn eine»anschließenden Gewindeschneidvorgangs zurückgeführt werden, indem der Griff 9 bedient wird, um den Ring 5 zudrehen, bis der Stift 32 erneut in die Buchse 33 eingreift.
Während der Bewegung der Träger zwischen ihren Arbeits- und Ruhestellungen wird eine axiale Bewegung der Träger durch die Flügel 20 an den Stiften 15 verhindert, die in einem Spalt 20b zwischen parallelen Partien 20c und 20d des Trägers liegen und den Schlitz 19 überbrücken, um an einer Fläche 20a des Trägers am Schlitz anzugreifen (Fig. T). JSm ein Herausnehmen der Strehlerträger aus dem Schneidkopf zu ermöglichen, wird der Knopf 45 der Freigabevorrichtung gedrückt, um den Stößel aus der Ausnehmung 44 zu schieben, so daß der Feder 39 die Möglichkeit gegeben wird, den Ring 5 in eine neue Endlagenposition zu drehen, die durch den Stift 7 und den Schlitz 8 bestimmt wird, und zwar über den normalen Bewegungsbereich des Rings hinaus. Mit der Winkelbewegung des Trägers auf seinem Schaft 13 wandert die rechteckige Partie 198 längs des Schlitzes 19 zum offeenen Ende desselben hin. Wenn der Träger sich im Winkel in die neue Endlagenposition bewegt hat, bewegt sich dessen Rand 46 aus dem Bereich 47 jeder der Flügel 20 heraus, und der Schaft 13 des Trägers kann dann aus der Bohrung I4 in axialer Richtung herausgeszogen werden. Der Träger kann ausgewechselt werden, oder ein anderer kann eingeepaßt werden, und er kann in der vorgesehenen Lage gesperrt werden, indem erneut der Ring 5 im Winkel bewegt wird, bis der Träger erneut im Bewegungsbereich zwischen seiner Arbeits- nnd Ruhestelllung liegt, wobei der Stößel 43 dann wieder unter der Wirkung der Federkraft
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in die Ausnehmung 44 eingreift. Die Erfindung schafft damit eine sehr einfache und effektive Art und Weise, wie die Träger lösbar gelagert werden, und sie können ohne weiteres ausgebaut werden, ohne den Schneidkopf auseinanderzunehmen.
In dem in Pig. 8 gezeigten anderen Ausführungsbeispiel ist der Schneidkopf zur automatischen Freigabe der Träger in ihre HoheStellungen am Ende eines Gewindeschneidvorgangs eingerichtet. Zu diesem Zweck ist ein federgespannter Stößel 49 vorgesehen, der in einer am Ring 21 befestigten Halterung 450 verschiebbar ist, wobei der Stößel 49 eine einstellbare Endschraube 58 hat. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Plansch 36 des Stifts 32 nach oben in eine Nut 51» die in einen Ansatz 52 des Stößels 49 eingeformt ist. Ein Widerlager sitzt so am Maschinenrahmen, daß an diesem der Stößel 49 am Ende eines Gewindeschneidvorgangs angreift, wobei eine Bewegung des Stößels nach rechts gemäß der Darstellung in der Zeichnung zu einem Herausziehen des Stifts 32 aus der B Buchse 33 wie zuvor führt, um eine Freigäbe des Rings 5 in seine Ruhestellung zu ermöglichen. Die Träger können herausgenommen werden, nachdem der Knopf 45 gedruckt worden ist, wie zuvor, wobei ansonsten die inneren Bauteile des Schneidkopfs die gleichen wie in Pig. 1 bis 7 sind.
Pig. 9 zeigt die Erfindung in der Anwendung für einen rotierenden Schneidkopf 1 der zum automatischen Betrieb durch einen Jochmechanismus (nicht dargestellt) eingerichtet ist. Eine Hülse 53 umschließt eine Endpartie dee Schneidkopfs,ist auf dieser gleitend gelagert und ist in ihrer Bewegung in einer Richtung durch den Schaft und in der anderen Richtung durch einen radialen Plansch 55a- &n einem ortsfesten Endstück 54 begrenzt. Die Hülse hat zwei diametral gegenüberliegende Stifte, die in Bohrungen in dieser eingepreßt sind und die sich so erstrecken, daß sie normalerweise in Ausnehmungen 56 in einem Ring 5 wie zuvor eingreifen. Die freien Enden 57 der Stifte sind konisch ausgebildet, ebenso die Öffnungen der Ausnehmungen. Die Hülse wird nach rechts bewegt, und zwar als Polge eines Anschlagens des Jochmechanismus an einem Wiederlage wie zuvor, und die Stifte werden in die konischen öffnungen der Ausnehmungen zurückgefahren, um eine Drehung des Rinegs in seine Ruhestellung zu ermöglichen. Die Stifte sind selbsteinpassend durch die Wirkung der Ko-
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nen und werden in die Ausnehmungen durch Bewegung des Jochmechanismus zurückgeführt, der die Hülse 53 von rechts nach links bewegt. Obgleich der Schaft nach Pig. 9 federnd mit dem Esst des Schneidkopfε verbunden ist, wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen, um ein gewisses Schwimmen su liefern, ist auch eine starre Verbindung möglich.
Eine Möglichkeit zur Vornahme sowohl einea»s Feindgewinde- als auch eines Grobgewindeschneidens kann zweckmäßig in den Schneidkopf gemäß der Erfindung dadurch eingebaut werden, daß die Endpartie des Stifts 32» der in die Ausnehmung 33 eingreift, exzentrisch ausgebildet wird (gewöhnlich dl roh Verringerung des Durchmessers nur um einen Teil des TJmfangs des Stifts herum). Indem dafür gesorgt wird, daß der Stift um 180° gedreht werden kann, beirirkt der kombinierte Effekt der Feder 39 und des Exzenters, daß der Ring 5 zwei verschiedene Winkellagen einnimmt, was zu alternativen Arbeitstellungen der Schneidköpfe für Fein- bzw. Grobgeewindeschneiden führt.
Fig. 10 und 11 zeigen eine Alternativausführung für den Freigabemechanismus 24. Der verschiebbare Knopf 45 ist durch einen drehbaren Zapfen 145 ersetzt, der durch einen Exzenterstift I46 mit einem Stößel 143 durch Eingreifen des Stifts in eine Nut 147 des Stößels gekuppelt ist. Der Stößel I43 hat eine Bohrung 143, die einen Kopfbolzen 149 aufnimmt, zwischen dessen Kopf I50 und einer Innenechaulter, die um die Bohrung 148 herum vorgesehen ist, eine Feder I5I wirkt. Der Kopf I50 liegt an einer Endfläche I25 des Zwischenringe 25 an, so daß der Stößel 143 in seine Sperrstellung in einen Eingriff mit der Ausnehmung 44 des Rings 5 gespannt wird. Der Stößel 143 ist mit einer Abflachung 152 versehen, die mit dem inneren Ende des Zapfens 145 zusammenwirkt, um eine Drehung des Stößels zu verhindern. Ein Widerstand gegen eine axiale Bewegung des Zapfens 145 wird durch eine runde Haltefeder 153 aufgebracht, die in einer Ringnut in der Außenfläche des Zapfens 145 untergebracht ist und sich gegen die Wand der Öffnung legt, in der der Zapfen sitzt, um für den erforderlichen Reibungswiderstand zu sorgen. Der Zapfen kann durch Einsetzen eines geeigneten Schlüsseies in ein Loch gedreht werden, das in seinem äußeren Ende vorgesehen ist, ferner durch Drehen des Zapfens 145 in Richtung nach rechts gemäß der Darstellung in Fig.
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10 wandert der Stößel 143 nach rechts und wird aus einein Eingriff in der Ausnehmung 44 herausgefahren, um der Feder 39 die Möglichkeit zu gehen, den Hing 5 in eine neue Endlagenstellung zu drehen, die von dem Stift 7 iuid dem Schlitz 8 bestimmt wird, über den normalen Bewegungsbereich des Rings hinaus. Die Träger können dann axial herausgenommen werden, wie zuvor. Der Stößel 143 wird automatisch in seine Sperrlage durch die Feder 151 zurückgeführt, wenn die Träger in eine Lage zurückgeführt werden, die zwischen ihren Arbeits- und Ruheelagen liegt, wie das vorstehend beschrieben worden ist.
In einer Abwandlung des Freigabemechanismus nach Fig. 10 und 11 kann die Feder 153 weggelassen werden, und der Zapfen kann eine abgestufte Form mit einer äußeren Partie kleineren Durchmessers haben, die sich durch eine Buchse erstreckt, welche im Preßsitz in einer radialen .usnehmung im Ring 21 sitzt, wobei die Buchse den Zapfen an einer radialen Bewetftgung nach außen hält, indem sie an einer inneren Partie größeren Durchmesseers desselben angreift.
In einer weiteren Abwandlung des Freigabemechanismus nach Fig. 10 und
11 wird die Feder 153 durch einen selbstsperrrenden Hing ersetzt, der Partien hat, die aus seiner Ebene herausgebogen sind, derart, daß dann, wenn der Ring in die Ausnehmung gepreßt wird, in der der Zapfen 145 aufgenommen wird, die Partien sich in die Wand der Ausnehmung einzugraben neigen, falls der Zapfen bestrebt ist, nach außen zu wandern, um sich damit einer solchen Bewegung entgegenzustellen.
Ansprüche
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Claims (13)

Ansprüche
1. Schneidkopf zum Gewindeschneiden mit einem Körper, mehreren Strehlerträgero, die zur Schwenkbewegung dem Körper gegenüber um im Abstand liegende parallele Achsen gelagert sind, und Mitteln zur schwenkenden Verlagerung der Träger über einen Bewegungsbereich hinweg zwischen einer Arbeite- nnd einer Ruhestellung, gekennzeichnet durch Sperrmittel, die so angeordnet sind, daß normalerweise ein Herausnehmen der Träger verhindert wird, daß jedoch ein solches Herausnehmen ermöglicht wird, wenn die Träger über den Bewegungsbereioh hinaus schwenkend verlagert werden.
2. Schneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger so angeordnet sind, daß sie von den Sperrmitteln zur Herausnahme freigegeben werden, wenn sie über ihre Eukestellung hinaus schwenkend verlagert werden*
3® Schneidkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Träger auf einer Seite des Körpers gelagert L, die sich rechtwinklig zu den Schwenkachsen der Träger erstreckt, daß die Sperrmittel mit den Träger an der Fläche zusammenwirken*
Α» Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Träger an einem Betätigungsglied schwenkbar gelagert sind, das im Winkel um die Achse des Senneidkopfs heraum bewegbar istj) wobei fflsa? Träger mit jeweiligen Elementen zusammenwirken* die am Körper um Achsen parallel au den Schwenkachsen der Träger verschwenkbar sind und die die Sperrmittel bilden, wobei die Anordnung eine solche ist, daß eine Winkelbewegung des Glieds die Schwenkverlagerung der Träger bewirkt.
5« Schneidkopf nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet s daß jedes der schwenkbaren Elemente zwei gegenüberliegende, sich radial erstreckende Autformungen hat, die normalerweise über Fläoheapartien einet: angrenzenden Trägers liegen, die Im Bewegungsbereich derart«, daß der Träger in der vorgesehenen Lage ,gehalten -wirds
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und die so angeordnet sind, daß bei einer Bewegung des Trägers über den genannten Bereich hinaus die Ausformungen sich aus dem Bereich der Flächenpartien zur Ermöglichung einer Herausnahme des Trägers bewegen.
6 . Schneidkopf nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger einen Schlitz hat, in dem eine Partie des schwenkbaren Elements gleitend gelagert ist, die sich allgemein zur Schwenkachse des Trägers hin erstreckt, derart, daß eine Winke!bewegung des Betätigungsglieds und eine daraus folgende Schwenkverlagerung des Trägers eine gleitende Bewegung der vorstehenden Partie längs des Schlitzes bewirkt, derart, daß die Ausformungen aus dem Bereich der Flächenpartien gelangen, wenn der Träger über seine Buhestellung hinaus verlagert wird.
7* Schneidkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Schlitzes auf einer Linie liegt, die die Schwenkachsen des Trägers und des ihm zugeordneten schwenkbaren Elements verbindet.
8. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied ein Ring ist, der koaxial auf dem Schneidkopf gelagert ist.
9· Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß ein freigebbarer Rastmechanismus vorgesehen ist, der so eingerichtet ist, daß er normalerweise eine Schwenkbewegung der Träger über den Bewegungsbereich hinaus verhindert.
10. Schneidkopf nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Rastmechanismus ein Sperrelement, das durch Federkraft in eine Sperrlage in einen Eingriff mit dem Betätigungsglied gespannt ist, und Mittel zur Handbedienung zur Verlagerung des Stifts aus seiner Sperrlage aufweist.
11. Schneidkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
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net, daß die Mittel ein Stößel sind, der so eingerichtet ist, daß er bei Betätigung eine Auflaufwirkung auf das Sperrelement ausübt, derart, daß es von der Sperrlage weg gedruckt wird.
12. Schneidkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich· net, daß die von Hand bedienbaren Mittel ein rotierbares Glied sind, das mit dem Sperrelement so gekuppelt ist, daß eine Drehung des Glieds das Sperrelement aus seiner Sperrlage wegdrückt.
13. Schneidkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich net, daß das rotierbare Glied einen Exzenterstift hat, der in Richtung der Drehachse des Glies in eine Nut vorsteht, die in einen Sperrstift eingeformt ist, der das Sperrelement bildet.
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DE2517683A 1974-04-27 1975-04-22 Gewindeschneidkopf mit selbstöffnenden Tangentialstrehlerbacken Expired DE2517683C3 (de)

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GB18543/74A GB1506712A (en) 1974-04-27 1974-04-27 Screw thread-cutting dieheads

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DE2517683A1 true DE2517683A1 (de) 1975-11-13
DE2517683B2 DE2517683B2 (de) 1980-02-14
DE2517683C3 DE2517683C3 (de) 1980-10-02

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US (1) US3977032A (de)
DE (1) DE2517683C3 (de)
GB (1) GB1506712A (de)
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