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Die Schraubenspannvorrichtung nach Patentanmeldung 24 28 847.9-33
ist derart ausgebildet, daß Bolzentrageeinheiten als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet
sind, deren Zylinder mit der Schraubenspannvorrichtung fest verbunden und deren
Kolben mit Schraubenbolzen lösbar zu verbinden sind, wobei der Kolben aus zwei konzentrischen
und begrenzt gegeneinander axial verschiebbaren Rohren besteht, von denen das innere
an seinem unteren Ende mehrere konische Bohrungen mit darin befindlichen Kugeln
besitzt und das äußere an seinem unteren Ende einen umlaufenden Vorsprung aufweist,
der die Kugeln gegen Herausfallen aus einer Ringnut des Bolzens sichert. Um die
Schraubenbolzen aus dem Gewinde des Kesselflansches zu lösen, wird die Schraubenspannvorrichtung
mit einem Tragring über die Schraubenbolzen abgesenkt bis der Tragring auf den Deckelflansch
aufsteht. Nunmehr werden Kuppelbakken in entsprechende Rillen am oberen Ende des
Schraubenbolzens eingelegt, so daß anschließend Hubzylinder mit Druck beaufschlagt
werden können,
wodurch eine Dehnung des Bolzens erfolgt Nach dieser
Dehnung wird die Kesselmutter dadurch gelöst, daß durch eine Bohrung ein Ritzel
in die Verzahnung der Kesselmutter eingreift und diese entsprechend dreht.
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Nach Anheben der Schraubenspannvorrichtung wird die Kolben-Zylinder-Einheit
mit Druck beaufschlagt, so daß eine nach oben gerichtete Kraft auf den Schraubenbolzen
ausgeübt wird, wodurch der Schraubenbolzen im Gewinde des Kessdflansches gewichtsmäßig
möglichst weitgehend entlastet wird. Das Herausdrehen der Schraubenbolzen aus dem
Gewinde erfolgt durch Schrauber, die an einem Kran, der die Schraubenspannvorrichtung
trägt, angebracht sind.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Schraubenspannvorrichtung
der eingangs genannten Patentanmeldung P 2428 8479-33 zu verbessern, und weiterhin
eine Schraubenspannvorrichtung zu schaffen, die es auch ermöglicht, in einem Arbeitsgang
sowohl Schrauben mit Muttern wie Muttern allein zu transportieren.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit Abstand
vom Tragring eine sich über den gesamten Umfang des Tragrings erstreckende Doppelschienenbahn
angeordnet ist, auf der wenigstens ein Schraubenentlastungs- und Schraubendrehgerät
über den gesamten Umfang der Doppelschienenbahn verfahrbar angeordnet ist.
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Auf diese Weise gelangt man zu einer Schraubenspalnvorrichtung, die
die vorerwähnte Erfindungsaufgabe voll erfüllt, die zudem sicher und einfach ist,
und große Drehmomente zum Lösen der Schraube ermöglicht.
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Vorteilhafterweise ist die Doppelschienenbahn auf mit Abstand voneinander
angebrachte Stützen angeordnet, die mit dem Tragring verbunden sind. Auf der Doppelschienenbahn
ist ein Wagen mit dem Schraubenentlastungs- und Schraubendrehgerät verfahrbar, wobei
der Wagen aus einem Standrohr und daran befestigten Streben mit Kugeln bestehen
wird. Statt der Streben ist auch die Verwendung einer einzelnen durchgehenden Platte
mit daran angeordneten Kugeln möglich Der auf der Doppelschienenbahn verfahrbar
angeordnete Wagen ermöglicht es, das Schraubenentlastungs- und Schraubendrehgerät
zu jedem beliebigen Schraubenbolzen zu verfahren.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Schraubenentlastungs- und Schraubendrehgerät als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet
ist, die innerhalb des Standrohres höhenverschiebbar angeordnet ist, wobei der Zylinder
aus einem inneren Rohr und einem mit Abstand davon koaxialem äußeren Rohr besteht.
Zwischen den beiden Rohren des Zylinders ist ein rohrförmiger Kolben verschiebbar
angeordnet, der mit einem koaxialen Schutzrohr verbunden ist, welches das äußere
Rohr des Zylinders umgreift.
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Eine andere Weiterbildung gemäß der Erfindung geht dahin, daß am
unteren Ende innerhalb des Schutzrohres ein Gleitstein angebracht ist, außerdem
ein zweiter Gleitstein am unteren Ende innerhalb des Standrohres, wobei die Köpfe
beider Gleitsteine in zwei unabhängig voneinander angebrachte Nuten am äußeren Zylinderrohr
verschiebbar gelagert sind Dadurch ist die Kolben-Zylinder-Einheit in sich und gegenüber
dem Standrohr gegen Verdrehen gesichert Gemäß der Erfindung sieht ein weiteres Merkmal
vor, daß im inneren Rohr des Zylinders zwei koaxiale Rohre höhenverschiebbar und
mittels eines Handrads gegen-
einander verdrehbar angeordnet sind, wobei die Rohre
an ihren dem Schraubenbolzen zugewandten Enden annähernd dreieckige Ausnehmungen
haben und die Ausnehmungen die gleiche Form aufweisen wie der annähernd dreieckige
Querschnitt des Bolzenkopfes.
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Die Ausnehmungen können natürlich auch z. B.
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annähernd vier- oder sechseckig ausgebildet sein, wobei dann der Querschnitt
des Bolzenkopfes ebenfalls annähernd vier- oder sechseckig sein wird. Außerdem werden
die koaxialen Rohre (bestehend aus Innen- und Außenrohr) über einen Kipphebel zusammenkuppelbar
sein, wobei der Kipphebel über einen Flansch am Außenrohr befestigt ist und ein
Hebelarm des Kipphebels in eine Nut des Innenrohres eingreift. Innen-und Außenrohr
sind dann gemeinsam über einen Drehantrieb (z.B. einen E-Motor) zwecks Ein- bzw.
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Ausdrehen des Schraubenbolzens aus dem Gewinde des Kesselflansches
verdrehbar. Weiterhin ist ein Riegel vorgesehen, der den Schraubenbolzen im Bereich
einer Ausdrehung zum Zwecke eines sicheren Transportes im Bereich einer Ausdrehung
umgreift Außerdem sind gemäß der Erfindung am Standrohr Langlöcher vorgesehen, in
welche ein das Standrohr umgreifender U-förmiger Bügel verschiebbar gelagert ist,
wobei am Bügel zwei Exzenter befestigt sind, die durch Öffnungen des Standrohres
greifen. Dadurch wird erreicht, daß das Schraubenentlastungs- und Schraubendrehgerät
über den Bolzenkopf hinweg auf der Doppelschienenbahn zum nächsten zu lösenden oder
zu befestigenden Schraubenbolzen verfahren werden kann.
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In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Sie beschränken sich nicht auf die dargestellte Ausführungsform, vielmehr sind im
Rahmen der Erfindung weitere Abwandlungen möglich. Es zeigt: F i g. 1 den im Flansch
steckenden Bolzen mit der darüber bef;ndlichen Schraubenspannvorrichtung, F i g.
2 skizzenhaft einen Ausschnitt der Doppelschienenbahn in Draufsicht, F i g. 3 eine
Vergrößerung des Schraubenentlastungs-und Schraubendrehgerätes im Schnitt, Fig.4
einen vergrößerten Schnitt gemäß der Linie IV-IVinFig.3, F i g. 5 das Schraubenentlastungs-
und Schraubendrehgerät mit aus dem Flanschgewinde herausgedrehtem Schraubenbolzen,
Fig.6 einen vergrößerten Schnitt gemäß der Linie VIVI in F i g 5, Fig.7 das Schraubenentlastungs-
und Schraubendrehgerät teilweise im Schnitt, Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie
VIII-VIII in Fig.7, F i g. 9 eine Teilansicht in gegenüber F i g. 7 angehobenen
Zustand.
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Die in F i g. 1 dargestellt und erfindungsgemäß beschaffene Schraubenspannvorrichtung
dient zum Öffnen und Schließen des Deckels 10 eines Reaktorkessels 11 durch Ein-
und Ausdrehen des Schraubenbolzens 12 mit zugehöriger Kesselmutter 13 aus dem bzw.
in das Gewinde des Kesselflansches 14. Auf dem Tragring 15 befinden sich die Hubzylinder
16, die, wenn sie mit Druck beaufschlagt werden, über die Druckbrücken 17 und die
Kuppelbacken 18, die mit dem oberen Ende 19 des Bolzens 12 formschlüssig verbunden
sind, den Bolzen dehnen.
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Weiterhin befinden sich auf dem Tragring 15 mit Abstand voneinander
angebrachte Stützen 20, auf der
die sich über den gesamten Umfang
des Tragringes 15 erstreckende Doppelschienenbahn 21 angeordnet ist Auf der Doppelschienenbahn
21 ist wenigstens ein Wagen 22 mit einem Schraubenentlastungs- und Schraubendrehgerät
23 über den gesamten Umfang der Schienenbahn verfahrbar angeordnet (F i g. 1 und
F i g. 2). Der Wagen 22 besteht aus dem Standrohr 24 mit daran befestigten Streben
25, an denen die Kugeln 26 angelenkt sind.
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Die Wirkungsweise ist folgende: Um den Deckel 10 zu öffnen, wird
die Schraubenspannvorrichtung so über die Schraubenbolzen 12 gehängt, wie es aus
F i g. 1 ersichtlich ist. Die Schraubenspannvorrichtung ist in diesem Zustand noch
drucklos. Anschließend wird die Schraubenspannvorrichtung weiter abgesenkt, so wie
es mit der strichpunktierten Position 27 angedeutet ist. Hier steht die Schraubenspannvorrichtung
mit dem Tragring 15 auf dem Deckelflansch 28 auf.
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Nunmehr werden die Kuppelbacken 18 in die entsprechenden Rillen am
oberen Ende 19 des Bolzens 12 eingelegt, so daß anschließend die Hubzylinder 16
mit Druck beaufschlagt werden können, wodurch die gewünschte Dehnung des Bolzens
12 erfolgt. Nach dieser Dehnung wird die Kesselmutter 13 dadurch gelöst, daß man
durch die Bohrung 29 mit einem Ritzel od. dgl. in die Verzahnung 30 eingreift und
die Mutter entsprechend dreht Anschließend hebt man die Schraubenspannvorrichtung
wieder so an,wie in F i g. 1 dargestellt ist Jetzt wird der Wagen 22 mit dem Schraubenentlastungs-
und Schraubendrehgerät 23, der sich während des gesamten oben beschriebenen Vorganges
in einer beliebigen Ruhestellung auf der Doppelschienenbahn 21 befand, mittels den
Kugeln 26 so verschoben, daß die Mittelachse der beiden koaxialen Rohre (Innenrohr
31 und Außenrohr 32) mit der Mittelachse des Schraubenbolzens 12 fluchtet Die Rohre
31, 32 sind innerhalb einer Kolben-Zylinder-Einheit (die später beschrieben wird)
höhenverschiebbar und gegeneinander verdrehbar angeordnet.
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Die Rohre (Innenrohr 31 und Außenrohr 32) haben an ihren dem Bolzen
zugewandten Enden Ausnehmungen 33, 34, die über den Bolzenkopf 35 gestülpt werden,
der mit drei um je 1200 versetzten Flächen 36 versehen ist, wobei die annähernd
dreieckigen Ausnehmungen 33, 34 die gleiche Form aufweisen wie der Querschnitt des
Bolzenkopfes 35.
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Das Innenrohr 31 ist mit seinem dem Bolzen abgewandten Ende über
einen Wellenstummel 37 mit dem Handrad 38 und dem Drehantrieb 39, z. B. ein E-Motor,
verbunden. Die Verbindung erfolgt mittels Nut-Paßfederverbindung 40, kann aber auch
mittels Verzahnung od. dgL erfolgen. Auf dem Flansch 41, der mit dem Außenrohr 32
verbunden ist, ist der rechtwinklige Kipphebel 42 gelagert, dessen Hebelarm 43 entweder
in eine der tiefen Nuten 44, 44' oder in, die flache Nut 45 des Innenrohres 31 eingerastet
ist (F i g. 5).
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Soll das Innen- und Außenrohr 31, 32 über den Bolzenkopf 35 gestülpt
werden, wird das Innenrohr 31 mit dem Handrad 38 so verdreht, daß der Hebelarm 43
in die flache Nut 45 einrastet, wobei Innen- und Außenrohr um 60° gegeneinander
so verdreht werden, daß ihre Ausnehmungen 33,34 kongruent übereinander zu liegen
kommen. Nunmehr werden Innen- und Außenrohr, die durch das Kugellager 46 gemeinsam
drehbar gelagert und durch den Kipphebel zusammen gekuppelt sind mit dem Handrad
38 gemeinsam so
verdreht, bis die Ausnehmungen 33, 34 die gleiche Stellung wie die
des Bolzenkopfes 35 einnehmen und nun über den Bolzenkopf gestülpt werden können.
Eine Erleichterung des Vorganges wird dadurch erreicht, daß durch das Einrasten
des Hebelarmes 43 in die flache Nut 45 der Kipphebel 42 eine Schräglage bekommt
(in F i g. 3 strichpunktiert und in Fig.7 dargestellt), wodurch der Hebelarm 47
in die Öffnung 48 der Konsole 49 eingreift Die Öffnung 48 ist mit > 1200 so bemessen,
daß durch das Mitverschwenken des Hebelarmes 47 innerhalb dieser Öffnung mit Sicherheit
die Stellung für Innenrohr 31 und Außenrohr 32 gefunden wird, bei der ihre kongruent
übereinanderliegenden Ausnehmungen 33, 34 die gleiche Stellung einnehmen wie die
des Bolzenkopfes 35. Nach erfolgter Überstülpung werden Innen- und Außenrohr um
60° mit dem Handrad gegeneinander so verdreht, daß der Hebelarm 43 wieder in eine
der tiefen Nuten 44, 44' einrastet. Durch das Verdrehen der beiden Rohre gegeneinander
greift der Bund 50 des Außenrohres 43 unter die Schulter 51 des Bolzenkopfes 35
(F i g. 3 und 4). In dieser Phase ist der Schraubenbolzen 12 mit Innen- und Außenrohr
31, 32 fest verbunden.
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Das Drehen des Schraubenbolzens 12 in das Gewinde des Kesselflansches
14 hinein oder aus diesem heraus erfolgt mit Hilfe des Drehantriebes 39, wobei das
Innenrohr 31 und das Außenrohr 32 mit Flansch 41 und dem Kipphebel 42 zusammen mit
dem Schraubenbolzen in eine Drehbewegung versetzt werden.
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In diesem Stadium wird der Raum 52 des Zylinders 53 über die Druckleitung
54 mit einem Druckmedium beaufschlagt, so daß über den Kolben 55 eine nach oben
gerichtete Kraft auf den Schraubenbolzen 12 ausgeübt wird. Durch diese Kraft wird
der Schraubenbolzen 12 im Gewinde des Kesselflansches 14 gewichtsmäßig möglichst
weitgehend entlastet, so daß beim Herausdrehen des Schraubenbolzens 12 das Entstehen
größerer Reibungskräfte nicht zu erwarten ist.
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Der Zylinder 53 besteht aus einem inneren Rohr 56 und einem mit Abstand
davon koaxialem äußeren Rohr 57, wobei zwischen den beiden Rohren der rohrförmige
Kolben 55 verschiebbar angeordnet ist. Der Kolben ist mit einem koaxialem Schutzrohr
58 verbunden, der das äußere Rohr 57 des Zylinders umgreift. Am unteren Ende innerhalb
des Schutzrohres 58 ist ein Gleitstein 59 angebracht, dessen Kopf in die Nut 60
des Zylinders 53 verschiebbar gelagert ist, wodurch der Zylinder und der Kolben
55 mit seinem Schutzrohr^58 gegenseitig gegen Verdrehen gesichert sind.
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Am unteren Ende innerhalb des Standrohres 24 ist ebenfalls ein Gleitstein
61 angebracht, dessen Kopf in die Nut 62 des Zylinders 53 verschiebbar gelagert
ist (Fig. 9). Dadurch ist die Zylinder-Kolben-Einheit und das Standrohr gegenseitig
gegen Verdrehen gesichert.
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Das sich im Zylinderraum 63 befindliche Medium kann bei Beaufschlagung
des Kolbens 55 über die Bohrung 64 und durch die Leitung 65 entweichen. Ist der
Schraubenbolzen 12 soweit angehoben wie in Fig.5 dargestellt ist, wird der Riegel
66 aus seiner anfänglichen, in Fig.6 strichpunktiert dargestellten Lage so verschoben,
daß seine Ausnehmung 67 den Bolzen 12 im Bereich der Ausdrehung 68 umgreift Zu diesem
Zweck ist im Zylinder 53 eine Öffnung 69 vorgesehen.
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Nunmehr wird der Schraubenbolzen 12 durch Sperren der Druckleitung
54 soweit abgesenkt, daß sein Bund 70 in dem Absatz 71 des Riegels 66 zu liegen
kommt, und der Riegel durch den Spannhebel 72
festgespannt. Der
Absatz 71 hat ein Bogenmaß > 1800, so daß der Schraubenbolzen gegen ein Herausgleiten
gesichert ist.
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In der weiteren Folge wird die Verbindung zwischen Bolzenkopf 35
und den Rohren 31, 32 in umgekehrter Reihenfolge wie oben beschrieben wieder gelöst
und der Schraubenbolzen 12 hängt gesichert an der Tragplatte 73.
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Das, einen quadratischen Querschnitt aufweisende Standrohr 24 in
Fig.7 wird von einem U-förmig gebogenen Bügel 74 von außen umfaßt, der mit Bolzen
75 in den Langlöchern 76 verschiebbar gelagert ist.
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Ebenfalls an den Bolzen 75 sind Exzenter 77 angelenkt, die durch Öffnungen
78 des Standrohres 24 greifen.
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Wird der Bügel 74 mit den Exzentern 77 in Pfeilrichtung
a verschoben,
kommen die Exzenter innerhalb des Standrohres unter die Schulter 79 des Schutzrohres
58 zu liegen.
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Wird der Bügel 74 gemäß Fig9 heruntergedrückt, greifen die Exzenter
77 unter die Schulter 79 des Schutzrohres 58 und heben innerhalb des Standrohres
24 die Zylinder-Kolbeneinheit und Innen- und Außenrohr 31, 32 von der Tragplatte
73 ab. In dieser Stellung wird der Bügel 74 von einem Haken 80 arretiert.
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Nach F i g. 9 kann nunmehr der Wagen 22 mit dem Schraubenentlastungs-
und Drebgerät 23 über den Bolzenkopf 35 hinweg auf der Doppelschienenbahn 21 zum
nächsten zu lösenden oder zu befestigenden Schraubenbolzen verfahren werden.