DE2926117C2 - Von außen gehaltener zylindrischer Breithalter für Schlauchware - Google Patents

Von außen gehaltener zylindrischer Breithalter für Schlauchware

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DE2926117C2 DE2926117A DE2926117A DE2926117C2 DE 2926117 C2 DE2926117 C2 DE 2926117C2 DE 2926117 A DE2926117 A DE 2926117A DE 2926117 A DE2926117 A DE 2926117A DE 2926117 C2 DE2926117 C2 DE 2926117C2
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames

Description

Das Hauptpatent betrifft einen von außen gehaltenen zylindrischen Breithalter für Schlauchware mit einem zentralen Träger für radial verstellbare, spreizbare 'Abstützungen und von den Abstützungen getragenen segmentartigen Führungselementen, insbesondere für die Behandlung der Schlauchware mit flüssigen Behandlungsmitteln. Die Verstellung der Abstützung und damit auch der Führungselemente erfolgt über Muffen, die auf dem zentralen Träger in Längsrichtung verschiebbar sind. An den Enden des zentralen Trägers sind als Ein- bzw. Auslaufteil jeweils sich in Längsrichtung verjüngende Körper angeordnet, zwischen denen sich die Führungselemente in Längsrichtung des Breithalters erstrecken. Ferner legen sich gegen diese Körper von außen her Stütz- und Transportrollen an,' wobei diese Stütz- und Transportrollen ein der Form des sich verjüngenden Körpers angepaßtes Profil aufweisen.
Um im Betrieb die Ware unter Spannung zu halten, muß der Durchmesser des Breithalters der jeweils zu behandelnden Schlauchware angepaßt werden. Im Hauptpatent ist eine einfache Ausführungsform offenbart, bei der ein Aufweiten des Breithalters von Hand möglich ist. Dazu ist der zentrale Träger oben und unten mit gegenläufigen Gewinden versehen, auf denen Gewindemuffen derart sitzen, daß durch Verdrehen des Trägers die Gewindemuffen gegenläufig einander genähert oder voneinander entfernt werden können. Von diesen Gewindemuffen führen beweglich gelagerte Abstützungen schräg radial nach außen zu den längs verlaufenen Führungselementen des Breithalters. Beim Verdrehen des Trägers werden die Gewindemuffen verschoben und dadurch die Führungselemente mehr oder weniger nach außen oder innen bewegt und somit der Breithalter aufgeweitet oder verengt. Das Verdrehen des Trägers erfolgt im Hauptpatent manuell durch Handräder, die am Ende der sich verjüngenden Einbzw. Auslaufkörper angeordnet sind.
Die Handräder zum Verstellen des Breithalters lassen sich aber nur dann einfach verdrehen, wenn noch keine Ware über den Breithalter gezogen ist. Die Anpassung des Breithalters muß also im wesentlichen schon vor dem Einführen der. Ware erfolgt sein. Dieser Umstand wirkt sich im Betrieb nachteilig aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den im Hauptpatent beschriebenen Breithalter so zu verbessern, daß seine Aufweitung auch bei eingeführter Ware möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mit den verstellbaren Muffen gekuppelte pneumatische .Antriebsmittel innerhalb des Breithalters und durch in den Führungselementen versenkt angeordnete, mit Rückschlagventil versehene Druckluftan.schlußstellen. Die benötigte Druckluft kann leicht von außen her durch ein auf die außen liegende Anschlußstelle lose aufsetzbares Leitungsstück zugeführt werden. Da die Druckluft ohne weiteres durch die Ware hindurch zur Anschlußstelle am Führungselement des Breithaiters gelangen kann, ist es jederzeit möglich, von außen her eine Verstellung des Breithalters zu bewirken. Die Verstellbewegung des Breithalters durch pneumatische Mittel kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Zwei Möglichkeiten sind unten beispielsweise aufgezeigt
Eine andere Lösung der oben gestellten Aufgabe geht von der im Hauptpatent beschriebenen Verstellung der spreizbaren Abstützungen über mit Gewinde versehenen Muffen aus, die mit gegenläufigen Gewindeteilen des in den sich verjüngenden Körpern drehbar gelagerten zentralen Trägers zusammenwirken. Die Lösung wird dadurch erreicht, daß mit dem Träger ein radial liegender Bauteil mit ausgeprägten, außen liegenden Magnetpolen drehfest verbunden ist, der mit dem Träger durch von außen wirkende Magnetkraft verdrehbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine pneumatische Verstellmöglichkeit für den Breithalter mittels Kolben und Zylinder,
F i g. 2 eine Einzelheit aus der F i g. 1,
F i g. 3 eine weitere Einzelheit aus der F i g. 1,
F i g. 4 eine pneumatische Verstellmöglichkeit für den Breithalter mittels Druckluftmotor und
Fig.5 eine Verstellmöglichkeit für den Breithalter mittels Magnetkraft.
In der Fig. 1 ist ein Breithalter B in der im Hauptpatent beschriebenen Art aufgebaut. Ein zentraler Träger 1 ist an seinen Enden durch sich verjüngende Ein- bzw. Auslaufkörper 3 bzw. 4 abgeschlossen. Zwischen den beiden sich verjüngenden Körpern 3 und 4 erstrecken sich die Führungselemente 2. Diese Führungselemente sind mit ausgezogenen Linien für die eingefahrene Lage und in gestrichelten Linien für die aufgeweitete Lage des Breithalters B gezeichnet. Der gesamte Breithalter B wird von Stütz- und Transportrollen 12 getragen, die sich an den Körper 4 stützend anlegen. Am Auslauf des sich verjüngenden Körpers 4 ist strichpunktiert der Verlauf der Ware W angedeutet. Sie wird über ein Auslaufwalzenpaar 13 in Pfeilrichtung abgezogen. Die Führungselemente 2 sind über Abstützungen 6 gelenkig mit verschiebbaren Muffen 5a bzw. 5b verbunden.
Die Muffen 5a und 5b sind auf dem Träger 1 axial gegen die Federkraft der abschließenden Rückstellfedern 11a bzw. 11Z? verschiebbar. Im gewählten Ausführungsbeispiel wirken die Rückstellfedern derart, daß die Führungselemente 2 in die gestrichelt gezeichnete aufgeweitete Stellung gehen. Der zentrale Träger 1 ist von zwei als Antriebsmittel dienende Rohre
7 und 8 konzentrisch umgeben, wobei diese Rohre 7 und
8 relativ zueinander und ineinander verschiebbar sind. Das Rohr 7 ist an der Muffe 5a und das Rohr 8 an der Muffe 5b befestigt. Im mittleren Teil bilden die übereinander geschobenen Rohre 7 und 8 einen Kolben und Zylinder und werden durch die Zufuhr von Druckluft D durch eine Zuführleitung 9 gegen die Rückstellkraft der Rückstellfedern 11a und 110 auseinander gedrückt Der Breithalter B nimmt daher unter der Wirkung der Druckluft mit seinen Führungselementen 2 die mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung ein. Die Führungselemente 2 befinden sich dabei in ihrer innersten verengten Lage. Durch ein Entweichen der Druckluft aus der Kolben-Zylinderanordnung bewirken dann die Rückstellfedern 11a und 11 ό ein Aufweiten des Breithalters in die gestrichelt gezeichnete Lage. Die Zufuhrleitung 9 für die Druckluft ist flexibel ausgebildet und führt vom äußeren Rohr 8 zu einei Anschlußstelle 10 an einem Führungselement 2. An diese Anschlußstelle 10 kann von außen in weiter unten noch beschriebenen Weise Druckluft D zugeführt werden.
In der F i g. 2 ist die Druckluftanschlußstelle 10 größer herausgezeichnet Man erkennt im Querschnitt einen Teil der Wandung eines Führungselementes 2. In einer kleinen Vertiefung 2' des Führungselementes 2 liegt die Druckluftanschlußstelle 10. Sie enthält ein Rückschlagventil 16. Daran schließt sich die weitergehende flexible Zufuhrleitung 9 an. Auf die Anschlußstelle 10 ist ein Mundstück 17 einer Leitung lose aufsetzbar, in ähnlicher Weise wie etwa bei Fahrzeugluftreifen. Der Weg der zugeführten Druckluft zum Inneren des Breithalters B ist durch Pfeile angedeutet. Ferner ist durch eine strichpunktierte Linie die Lage der Schlauchware W angedeutet. Sie liegt auf der Außenseite des Führungselementes 2 auf und überdeckt auch die Vertiefung 2' der Anschlußstelle 10 und verläuft somit zwischen dem Mundstück 17 und dem Rückschlagventil 16 hindurch. Da die Ware W für die zugeführte Druckluft D durchlässig ist, kann auch bei eingeführter Ware der Breithalter B mittels Druckluft verstellt werden. Durch Zufuhr bzw. Entweichenlassen von Druckluft ist eine stufenlose Einstellung bzw. Anpassung des Breithalter-Durchmessers an die jeweils zu bearbeitende Schlauchware möglich.
Auch in der Fig.3 ist eine Anschlußstelle 10 vergrößert herausgezeichnet, sie ist vom Aufbau der F i g. 2 nicht unterschieden. Hier soll jedoch nicht die Zufuhr von Druckluft, sondern das Abgeben von Druckluft aufgezeigt werden. Durch einen Taster 18 kann die Kugel des Rückschlagventils 16 eingedrückt werden, so daß Druckluft in der Pfeilrichtung entweichen kann. In der oben beschriebenen Weise erfolgt dann eine Aufweitung des Breithalters B. Der Taster 18 ist in nicht näher beschriebener Weise außerhalb des Breithalters angeordnet und radial zum Breithalter verschiebbar. Er verschiebt sich z. B. gegen eine Federkraft selbsttätig mit dem sich ändernden Breithalter-Durchmesser. Vorteilhafterweise ist der Taster 18 mit Markierungen für den Breithalter-Durchmesser versehen. Gemäß Ausführungsbeispiel der F i g. 3 würde demnach bei einem Breithalter-Durchmesser von 500 mm das gewünschte Maß erreicht sein und es könnte durch das Bedienungspersonal die Schließung des Rückschlagventils 16 erfolgen. Selbstverständlich läßt sich der hier angedeutete Vorgang auch automatisieren.
Der in F i g. 4 gezeigte Breithalter B gleicht in seinem prinzipiellen Aufbau dem Breithalter aus Fig. 1. Er enthält ebenfalls Führungselemente, die über Abstützungen mit Muffen verbunden sind. Im Unterschied zu Fig. 1 sind hier die Muffen nicht axial gleitend verschiebbar, sondern sie sind als Gewindemuffen 5a und 5b ausgebildet. Die Gewindemuffen 5a und 5b sitzen auf gegenläufigen Gewindeteilen la bzw. Ib des zentralen Trägers 1. Zum Verstellen der Gewindemuf-
fen 5a und 5b wird der zentrale Träger 1 gedreht. Auch hier erfolgt eine Drehung unter Zuhilfenahme von Druckluft, und zwar über einen Druckluftmotor 14 und ein Getriebe 15. Der Druckluftmotor 14 kann etwa in einer Höhlung des sich verjüngenden Körpers 4 untergebracht sein. Per Druckluftmotor 14 ist wieder Über flexible Zufuhrleitungen 9 mit Anschlußstellen 10a bzw. 106 auf der Außenseite der Führungselemente 2 verbunden. Über die Anschlußstelle 10a wird beispielsweise Druckluft für den Linkslauf L und über die Anschlußstelle 10ύ Druckluft für den Rechtslauf R des Druckluftmotors 14 in Pfeilrichtung zugeführt. Die Ausbildung der Anschlußstellen 10a und iOb entspricht voll der Ausführungsform nach F i g. 2.
Eine andere Lösung der Aufgabe ist in F i g. 5 gezeigt. Der Aufbau des Breithalters B entspricht dem in F ig. 4 mit gegenläufigen Gewindeteilen la und 16 auf dem Träger 1 und mit Verwendung von Gewindemuffen 5a und 5b. Auf dem zentralen Träger 1 ist drehfest ein Bauteil 19 mit radialer Erstreckung angeordnet, das außen ausgeprägte Magnetpole aufweist, z. B. ein Dauermagnet in Form eines Stabmagneten. Das Bauteil
19 kann aber auch andere Formen, z. B. Scheibenform aufweisen. Außerhalb des Breithalters B sind Magnete
20 angeordnet und können kreisförmig um den Breithalter B herumbewegt werden. Bei dieser Bewegung nehmen die Magnete 20 bei richtiger Polung den Bauteil 19 mit und verdrehen somit die Spindel des zentralen Trägers 1 zwecks Verstellung der Gewindemuffen 5a und 5b und damit zwecks Verstellung der Führungselemente 2. Das magnetische Bauteil 19 ist
ίο vorteilhafterweise in einem der sich verjüngenden Körper 3 oder 4 untergebracht, etwa in einem zwischen Körper 3 und Körper 3' liegenden Schlitz. Auf diese Weise können die Magnetpole weit außen angeordnet sein und dennoch kann eine schonende Führung der Schlauchware W über den Körper 3 und den Schlitz gewährleistet sein. Die Einleitung der Drehbewegung kann nicht nur durch räumlich im Kreis um den Breithalter B umgeführte Magnete 20 ausgeführt werden, sondern ist auch auf andere Weise möglich, wie
z. B. durch Verwendung eines magnetischen Drehfeldes, das in an sich bekannter Weise durch stromdurchflossene Spulen erzeugt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche: 29 26 Tl 7
1. Von außen gehaltener zylindrischer Breithalter für Schlauchware mit einem zentralen Träger für radial verstellbare, spreizbare Abstützungen, deren Verstellung über in Längsrichtung des Trägers verstellbare Muffen erfolgt, und von den Abstützungen getragenen segmentartigen Führungselementen, insbesondere für die Behandlung der Schlauchware mit flüssigen Behandlungsmitteln, bei dem an den Enden des zentralen Trägers jeweils ein sich in Längsrichtung verjüngender Körper als Ein- bzw. Auslaufteil angeordnet ist, gegen den sich von außen her Stütz- und Transportrollen anlegen, und bei dem die Führungselemente sich in Längsrichtung des Breithalters zwischen den beiden Körpern erstrekken und die Stütz- und Transportrollen ein der Form des sich verjüngenden Körpers angepaßtes Profil aufweisen,nach Patent2848 409, gekennzeichnet durch mit den verstellbaren Muffen (5a, 5b) gekuppelte pneumatische Antriebsmittel (7, 8 bzw. 14) innerhalb des Breithalters (B) und durch in den .Führungselementen (2) versenkt angeordnete, mit Rückschlagventil (16) versehene Druckluftanschlußstellen (10).
2. Breithalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (5a, 5b) durch Rohre (7,8) in Form einer Kolben- und Zylinderanordnung miteinander verbunden und mittels Druckluft (D)gegen die Kraft von Rückstellfedern (Ha, Wb) gegensinnig entlang des Trägers (1) verschiebbar sind.
3. Breithalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern (11 a, 11 b) im Sinne einer Spreizung auf die Abstützungen (6) und die Führungselemente (2) einwirken.
4. Breithalter nach einem der Ansprüche 1—3, gekennzeichnet durch einen von außen, gegebenenfalls durch die Ware (W) hindurch auf das Rückschlagventil (16) einwirkenden und mit den jeweiligen Breithalterdurchmesser anzeigenden Markierungen versehenen Taster (18).
5. Breithalter nach Anspruch 1, dessen Muffen als Gewindemuffen ausgebildet und durch gegenläufige Gewindeteile (la, lindes Trägers (1) verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) durch einen drehrichtungsumsteuerbaren Druckluftmotor (14) verdrehbar ist.
6. Breithalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftmotor (14) in einem Hohlraum eines der sich verjüngenden Körper (4) angeordnet ist.
7. Von außen gehaltener zylindrischer Breithalter für Schlauchware mit einem zentralen Träger für radial verstellbare, spreizbare Abstützungen und von den Abstützungen getragenen segmentartigen Führungselementen, insbesondere für die Behandlung der Schlauchware mit flüssigen Behandlungsmitteln, bei dem an den Enden des zentralen Trägers jeweils ein sich in Längsrichtung verjüngender Körper als Ein- bzw. Auslaufteil angeordnet ist, gegen den sich von außen her Stütz- und Transportrollen anlegen, bei dem die Führungselemente sich in Längsrichtung des Breithalters zwischen den beiden Körpern erstrecken und die Stütz- und Transportrollen ein der Form des sich verjüngenden Körpers angepaßtes Profil aufweisen, und bei dem die Verstellung der spreizbaren Abstützungen über mit Gewinde versehene Muffen
erfolgt, die mit gegenläufigen Gewindeteilen des in den sich verjüngenden Körpern drehbar gelagerten Trägers zusammenwirken, nach Patent 28 48 409, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Träger (1) ein radial liegender Bauteil (19) mit ausgeprägten, außen liegenden Magnetpolen drehfest verbunden ist, der mit dem Träger (1) durch von außen wirkende Magnete (20) verdrehbar ist.
8. Breithalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Bauteil (19) als Scheibe ausgebildet und in einem der sich verjüngenden Körper (3) angeordnet ist
9. Breithalter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Anordnung einer ein magnetisches Drehfeld erzeugenden und den magnetischen Bauteil (19) umschließenden Einrichtung.
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