DE2518080A1 - Vorrichtung zum verdrehfesten verspannen von spulenkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum verdrehfesten verspannen von spulenkoerpern

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DE2518080A1
DE2518080A1 DE19752518080 DE2518080A DE2518080A1 DE 2518080 A1 DE2518080 A1 DE 2518080A1 DE 19752518080 DE19752518080 DE 19752518080 DE 2518080 A DE2518080 A DE 2518080A DE 2518080 A1 DE2518080 A1 DE 2518080A1
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central rod
clamps
clamping
clamping bracket
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DE19752518080
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Walter Birgel
Peter Urban
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum verdrehfesten Verspannen von Spulekörpern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verdrehfesten Verspannen von Spulenkörpern mit unterschiedlichen Querschnittsformen und -größen durch Auseinanderspreizen von vier Spannbügeln, die auf einer Mittel stange befestigt sind und mittels einer Hebelanordnung durch axialen Druck gespreizt werden können.
  • Es ist bekannt, zum Bespulen rechteckiger oder runder Spulenkörper in den offenen Spulenkörperquerschnitt von beiden Seiten je einen kegelförmigen Spannkörper einzupressen.
  • Durch die Verkeilung der beiden Kegel an den Außenkanten des Querschnitts wird eine mehr oder weniger gute verdrehfeste Fixierung erreicht. Als nachteilig erweist es sich bei diesen Anordnungen, daß Spulenkörper mit über die plane Querschnittsfläche vorstehenden Lötleisten oder dergleichen nicht ohne Beschädigung verspannt werden tonnen. Da die Kegel zur guten Fixierung relativ fest zusammengepreßt werden müssen, können außerdem nur stabile konstruierte Spulenkörper verwendet werden.
  • Es ist ferner allgemein bekannt, pneumatisch betriebene Vier-Backen-Futter zu verwenden bei denen die vier pneumatisch auseinander bewegbaren Backen nur von einer Seite in den Spulenquerschnitt eingeführt werden. Durch Auseinanderpressen der Backen wird der Spulenkörper nun nicht nur an den Außenkanten, sondern über ein Großteil der inneren Querschnittsseitenflächen festgehalten. Derartige Vorrichtungen gestatten ein sehr schnelles und einfaches Auswechseln der Spulenkörper, die außerdem auch nur von einer Seite zugänglich zu sein brauchen. Da zur Umstellung auf andere Querschnittsformen am Vier-Backen-Futter aufwendigere Einstellarbeiten notwendig sind und die gesamte Anordnung durch die pneumatische Steuerung relativ kostspielig ist, ist die Verwendung derartiger Aufspannvorrichtungen nur bei der Verarbeitung großer Stückzahlen mit jeweils gleichem Querschnitt gerechtfertigt.
  • Diese bekannten Vorrichtungen sind also entweder nur für die Verarbeitung bestimmter Spulenformen oder nur für die Fertigung großer Serien geeignet.
  • Aus der deutschen PS 495 418 ist eine verstellbare Haspel bekannt, bei der der Haspelkorb durch paralleles Verstellen der Holme verschiedenen Anforderungen angepaßt werden kann.
  • Dieses Prinzip wäre an sich für das schnelle Aufspannen von Spulenkörpern gut geeignet, wenn damit nicht nur die Verspannung großer Spulenquerschnitte möglich wäre. Außerdem zeigt es sich als besonders nachteilig, daß sich beim Auseinanderspreizen der Holme dieselben nicht nur senkrecht, sondern auch in axialer Richtung bewegen, wodurch eine genaue Justierung der Spulenkörper erschwert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Verspannen von Spulenkörpern zu schaffen, mit der beliebig geformte Spulenkörper mit unterschiedlicher Querschnittsform und -größe ohne besondere Einstellarbeiten schnell, sicher und verdrehfest verspannt werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist also eine Vorrichtung zum verdrehbaren Verspannten von Spulenkörpern mit unterschiedlichem Innendurchmesser bzw. Querschnitt, die aus auseinanderspreizbaren Spannbügeln besteht, auf welche die Spulenkörper zum Verspannten aufgeschoben werden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß vier symmetrisch zu einer längsverschiebbaren Mittelstange angeordnete und an ihr befestigte Spannbügel vorgesehen sind, daß die Spannbügel symmetrisch zur Mittelstange zu zwei Spannbügelpaaren zusammengefaßt sind, von denen ein Paar drehbar an der Mittelstange befestigt ist, daß die einen Enden der Spannbügel sich an einer zur Mittelstange senkrecht stehenden Wand abstützen und daß die Spannbügel über je eine die Spreizung der Spannbügel erlaubende Hebelsanordnung mit der Mittelstange verbunden sind.
  • Zur Verarbeitung auch kleinerer Spulenquerschnitte können die Spannbügel eine Kröpfung aufweisen, durch die sie bis auf die Mittelstange abgesenkt werden können. Die Kröpfung befindet sich dabei vorzugsweise an dem der senkrechten Fläche zugewandten Ende der Spannbügel. Die geraden Spannbügelenden sind außerdem mit Kipphebeln versehen, deren Lagerpunkte so versetzt sind, daß sie sich schon bei leichtem axialen Druck aufrichten.
  • Gegenüber dem Stand der Technik weist die Erfindung eine Reihe von wesentlichen Vorteilen auf. So ist durch das Kipphebelsystem und die gekröpften Spannbügel das Aufspannen unterschiedlichster Spulengrößen ohne Justierarbeiten möglich. Da sich die Spannbügel exakt senkrecht zur Mittelstange auseinanderbewegen, können die Spulenkörper ierner ohne Nachjustieren genau positioniert werden. Das auf der Mittelstange drehbar angeordnete Spannbügelpaar sichert letztlich die automatische Anpassung an die unterschiedlichen Querschnittformen, wodurch auch rechteckige Spulenkörper mit extremen Seitenverhältnissen verspannt werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, bei den alle iür das Verständnis der Erfindung unwesentlichen Teile weggelassen sind.
  • Es zeigen: Fig.1 die erfindungsgemäße Spannvorrichtung in gestreckter Lage.
  • Fig.2 die spannbereite Vorrichtung mit bereits abgeknicktem Kipphebel.
  • Fig.3 die gespannte Vorrichtung, Fig. 4 die Spannvorrichtung in maximaler Spannstellung, Fig.5 ein bei der erfindungsgemässen Vorrichtung versendetes Drehgelenk, Fig.6 den Schnitt A./.B der Fig.1.
  • Fig.1 zeigt einen Spannbügel der Spulenaufnahme in gestreckter Anordnung. Da die vier Spannbügel symmetrisch zur Mittelachse angeordnet sind und der axialeDruck bei allen vier Spannbügeln die gleichen Bewegungsabläufe zur Folge hat, wird im folgenden stellvertretend für die gesamte Anordnung die Funktion nur eines Spannbügelpaares erläutert.
  • Jeder Spannbügel besteht im einzelnen aus einem Holm 3, der im vorliegenden Beispiel etwa in der Mitte eine Kröpfung 2 aufweist. Der gestreckte Teil 18 des Holms 3 kann infolge der Kröpfung 26 bis auf die Mittelstange 1 abgesenkt werden, so dass auch sehr kleine Spulenquerschnitte verarbeitet werden können. Der linke Teil des Holnis 3, der hier als gekröpfte Seite 19 bezeichnet ist, stösst mit dem am Holmende befindlichen Kugellager 20 an der Führungsscheibe 2 an.
  • Zur undrehbaren Lagerung eines der beiden Spannbügelpaare gleiten die Kugellager 20 dieser Spannbügel in senkrecht zur Mittelstange 1 angeordneten Führungsschienen 9. Unter der gekröpften Holmseite i9 ist ein ebenfalls gekrbpfter Hebel 4 vorgesehen, der einerseits in der Nähe des Kugellagers 20 mit dem Holmteil 19 und andererseits mit einem auf der Mittelstange 1 axial beweglich und verdrehbar angeordneten Drehgelenk 7 verbunden ist. Über den Kipphebel 6 und den geraden Hebel 5 ist die gestreckte Holmseite 18 des drehbaren Spannbügelpaares mit einem auf der Mittelstange 1 befestigten Drehgelenk 8 verbunden. Durch die Rückholfeder 10, die in der Mitte der Holinkröpfung 26 und etwa in der Watte des gekröpften Hebels 4 befestigt ist, wird die ganze Anordnung unter leichtem Zug in der gestreckten Lage, d.h. gestreckte Holsiteil 18, Kipphebel 5 parallel zur Mittelstange 1, gehalten.
  • Die Drehgelenke 7 und 8 bestehen aus einer Hülse 24 und einem Ring 25. Wie aus Fig.5 ersichtlich, ist der Ring 25 in den beiden ausgesparten Ösen der Hülse derart gelagert, daß zwar die Lage der Hülse fest fixiert ist, daß andererseits jedoch einer Drehung des daran befestigten Spannbügel paares bis zu einem Winkel von etwa 90§ niohts im Wege steht.
  • In der gestreckten Stellung der Verspannvorrichtung (Fig.i) kann ein zu verspannender Spulenkörper 16 bis maximal zur Kröpfung 26 des Holms 3 aufgeschoben werden. Eine über die plane Querschnittsfläche vorstehende Lötleiste 17 erweist sich nicht als störend, da der Spulenkörper 16 auf der Holmseite 18 beliebig positioniert werden kann und auf die Stirnseite der Spulen kein Druck ausgeübt wird.
  • Durch axialen Druck auf die Stirnseite der Mittelstange i in Richtung des Pfeiles 21 wird die Vorrichtung, wie aus Fig.2 ersichtlich, spannbereit gemacht. Dem Druck ausweichend verschiebt sich dabei die in der Buchse ii der Führungsscheibe 2 gelagerte Mittelstange 1 in Richtung des Pfeiles 21.
  • Durch die versetste Anordnung der Drehpunkte 22 und 23, an denen der Kipphebel 6 einerseits mit der gestreckten Holmseite 18 und andererseits mit dem geraden Hebel 5 verbunden ist, entfernt sich der Drehpunkt 23 von der Mittelstange i, so dass sich der Kipphebel 6 und der gerade Hebel 5 leicht aufrichten. Durch die axiale Bewegung der Mittelstange i wird eine Verschiebung des daran befestigten MitnehmerstifteS 12 bis zum Drehgelenk 7 erreicht, wodurch sich der Spanndruck nun auch auf das Drehgelenk 7 überträgt. Wird der Druck auf die Mittelstange 1 und damit auf die Drehgelenke 7 und 8 fortgesetzt, dann werden die gestreckten Holmseiten 18 parallel zur Mittelstange 1 nach außen verschoben.
  • Da die gekröpfte Holmseite 19 mit dem Kugellager 20 an der Führungsscheibe 2 anliegen und die Holmenden des unverdrehbaren Spannbügelpaares in den senkrecht zur Mittelstange 1 angeordneten Führungsschienen 9 gleiten, während die Holmenden des verdrehbaren Spannbügelpaares infolge der Verspannung ebenfalls senkrecht zur Mittelstange 1 an der Fübrungsscheibe 2 gleiten, ist die Öffnungsbewegung der Spannbügel exakt senkrecht zur Mittelachse.
  • Damit die Druckkraft über den gekröpften Hebel 4 und den Kipphebel 6 bzw. den geraden Hebel 5 gleichzeitig auf den Holm 3 weitergegeben werden kann, kann die Mittelstange 1 und damit die Position des Mitnehmerstiftes 12 justiert und anschliessend mit der Stiftschraube 13 im Drehgelenk 8 fest eingestellt werden.
  • Wie aus Fig.3 ersichtlich, liegt der gestreckte Teil t8 des Holms über die gesamte Länge der Spulenkörperinnenkante genau parallel an. Da eines der Spannbügelpaare in den Drehgelenken 7 und 8 drehbar gelagert ist, gleiten die Holme bei rechteckigen Spulenkörpern unabhängig vom Seitenverhältnis exakt in die Ecken des Querschnitts. Das Verdrehen eines Spulenkörpers ist dadurch nicht mehr möglich. Bei runden Spulenkörpern sorgt die geriffelte Oberfläche des gestreckten Holmteils 18 für eine entsprechend gute Fixierung.
  • Zum Lösen der Vorrichtung wird lediglich der axiale Druck aus der Richtung des Pfeils 21 weggenommen, wodurch die Spannbügel durch die Rückholfedern 10 wieder in ihre Ausgangslage gezogen werden.
  • Fig.4 zeigt das maximale Spannmaß der Anordnung, das wie man sieht, sehr weitgehend variiert werden kann. Durch einfache konstruktive Abänderungen ist eine Anpassung an andere Spannmaße jederzeit möglich. Zur Verhinderung von Verletzungen ist auf beiden Seiten der Spannvorrichtung je ein Schutzschirm 14 und 15 angedeutet. Der Schutzschirm 14 ist dabei fest mit der Führungsscheibe 2 verbunden.
  • Durch besondere Ausgestaltung kann seine Vorderkante zur Begrenzung des maximalen Spannmaßes verwendet werden. Der Schutzschirm 15 ist dagegen lösbar ausgeführt, da von seiner Seite aus die Spulenkörper aufgeschoben werden.
  • Fig.6 zeigt den Schnitt A./.B der Fig.1, und zwar einmal in gestreckter und dann in gespannter Lage der Vorrichtung.
  • Man erkennt so sehr gut die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung. In der gestrichelt gezeichneten Ruhelage liegen die beiden Spannbügelpaare rechtwinkelig zueinander. Die Holmenenden des einen Paares liegen ion den Führungsschienen 9. Übt man nun in der Richtung des Pfeiles 21 Druck auf die Mittelstange 1 aus, dann bewegen sich die Holme 3 des vertikal liegenden Spannbügelpaares bis an den stricbpunktiert angeordneten Spulenkörper 16, wie durch die Pfeile 27 gekennzeichnet ist. Hält der Druck an, dann gleiten die gestreckten Teile 18 der Holme 3 an der Innenseite des Spulenkörpers entlang, wie durch die Pfeile 28 angedeutet ist, bis sie die Endlage erreichen (voll ausgezogene Darstellung). Das Holmpaar macht hierbei eine Drehung in Richtung des Pfeiles 29. Gleichzeitig mit diesem Bewegungsablauf gleiten die Enden des horizontal gezeichneten Holmpaares in den Führungsschienen 9 in Richtung des Pfeiles 30 auseinander bis zu der gezeichneten Endlage.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i.Vorrichtung zum verdrehbaren Verspannen von Spulenkörpern mit unterschiedlichem Innendurchmesser bzw.
    Querschnitt, die aus auseinanderspreizbaren Spannbügeln besteht, auf welche die Spulenkörper zum Verspannen aufgeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß vier symmetrisch zu einer längsverschiebbaren Mittelstange (i) angeordnete und an ihr befestigte Spannbügel (3) vorgesehen sind, daß die Spannbügel (3) symmetrisch zur Mittelstange (1) zu zwei Spannbügelpaaren zusammengefaßt sind, von denen ein Paar drehbar an der Mittelstange befestigt ist, daß die einen Enden der Spannbügel (Spannbügelteile 19) sich an einer zur Mittelstange (1) senkrecht stehenden Wand (2) abstützen und daß die Spannbügel über je eine die Spreizung der Spannbügel erlaubende Hebelanordnung mit der Mittelstange (1) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügel von der Wand (2) ausgehend zur Mittelstange (1) hin gekröpft sind, daß die wandseitigen Enden der Spannbügel über je einen Hebel (4) etwa unter der Kröpfung (26) mit der Mittelstange (i) und die entgegengesetzten Enden der Spannbügel über je ein Kniehebelgelenk (5,6) mit der Mittelstange (1) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpfung (26) der Spannbügel so ausgebildet ist, daß der Mittelteil (18) bis auf die Mittelstange (1) absteckbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im gestrecktem Zustand des Kniehebelgelenks der Drehpunkt (23) des langen Kniehebels (5) einen größeren Abstand von der Mittelstange (1) hat als der Drehpunkt (22) des kurzen Kniehebels (6).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Kugellagern (20) versehenen Enden der Spannbügelteile 19 in senkrecht zum Mittelpunkt der Führungsscheibe (2) angeordneten Führungsschienen (9) gleiten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch t-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstift (12) auf der Mittelstange (1) so angeordnet ist, daß er beim Spannen der Vorrichtung nach Anwinkeln des Kipphebelgelenkes (5,6) am Drehgelenk (7) anschlägt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgelenke (7,8) aus einer Hülse (24) und einem eingelegten, für sich drehbaren Ring (25) bestehen, wobei die Hülse und die Ringe zur Befestigung der Spannbügel mit je zwei Ösen versehen sind und daß das drehbar angeordnete Spannbügelpaar an den Ösen der drehbaren Ringe (25) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4233420A1 (de) * 1992-10-05 1994-04-07 Abb Patent Gmbh Vorrichtung zur Herstellung einer Wicklung
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GB2579033A (en) * 2018-11-15 2020-06-10 Graph X Ltd Vape tool and vape tool kit for making vaping coils

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