DE4233420A1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Wicklung - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung einer WicklungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung ei
ner Wicklung, insbesondere für Transformatoren und Drossel
spulen, mit konzentrisch zu einer Wickelachse angeordneten
Stützleisten, welche sich über jeweils wenigstens zwei ra
dial angelenkte Hebel an einer Verstelleinheit abstützen,
die aus einer Verstellspindel mit axial beweglichen Ver
stellelementen zur Führung der Hebel gebildet ist, und so
einen kreiszylindrischen Wickeldorn bilden.
Bei der Herstellung von Wicklungen für Transformatoren und
Drosselspulen werden üblicherweise elektrische Leiter,
z. B. aus Kupfer bzw. Kupferlegierung, um einen Wickeldorn
gewickelt, so daß eine zylindrische Wicklung mit einem zen
tralen zylindrischen Hohlraum entsteht, welcher beim ferti
gen Transformator bzw. Drosselspule von einem Eisenkern
ausgefüllt ist. Abhängig von den elektrischen Leistungsda
ten und dem hieraus resultierenden magnetischen Fluß haben
diese zentralen Wicklungshohlräume unterschiedlichen Durch
messer. Demgemäß sind Wickeldorne mit unterschiedlichem Au
ßendurchmesser erforderlich, um die entsprechenden Wicklun
gen herstellen zu können.
Um den Aufwand für die Lagerhaltung von Wickeldornen mit
unterschiedlichem Durchmesser möglichst gering zu halten
wurden Wickeldorne geschaffen, deren Wickeldurchmesser,
d. h. der Außendurchmesser der Wicklungsauflage, verstell
bar ist. Eine solche bekannte Verstelleinrichtung weist
zwei auf einer zentralen Welle axial beweglich geführte Ke
gel auf, die mit den Spitzen einander zugewandt sind und
mit einer aus konzentrisch angeordneten Stützleisten gebil
deten Hülse zusammenarbeiten. Durch Veränderung des axialen
Abstandes der beiden Kegel gleiten die Stützleisten auf dem
Kegelmantel und werden so entsprechen radial nach innen
oder nach außen bewegt, wodurch sich der Durchmesser des so
gebildeten Wickeldorns ändert.
Eine andere Verstelleinrichtung für Wickeldorne beruht dar
auf, daß eine zentral geführte Antriebswelle mit Kegelrit
zeln versehen ist, welche einzelne mit Kegelrädern an einem
Ende versehene Gewindehülsen beaufschlagt, in welche Gewin
dehülsen passende Gewindestäbe eingreifen, die andererseits
mit zur Welle konzentrisch angeordneten Stützleisten ver
bunden sind. Durch Betätigung der Antriebswelle überträgt
sich ihre Drehbewegung auf die Gewindehülsen, wodurch die
Stützleisten radial nach auswärts bzw. nach innen bewegt
werden und sich der Durchmesser des so gebildeten Wickel
dorns verändert.
Eine weitere bekannte Verstelleinrichtung bedient sich ei
nes Hebelsystems, bei welchem auf einer zentralen Gewinde
spindel Spindelmuttern angeordnet sind, an welchen sich
Stützhebel gelenkig abstützen, die mit jeweils einer die
zentrale Gewindespindel konzentrisch umgebenden Stützlei
sten verbunden sind. Durch Drehung der Gewindespindel ver
ändern die Spindelmuttern ihre Lage und ziehen bzw. drücken
über die Stützhebel die daran angelenkten Stützleisten ra
dial nach innen bzw. nach außen, so daß sich der Durchmes
ser des so gestalteten Wickeldorns veränderlich einstellen
läßt.
Von Nachteil bei der letztgenannten Variante ist die ge
ringe Steifigkeit der Anordnung bei einer Einstellung mit
geringerem Durchmesser aufgrund der entsprechend großen
Neigung der Stützhebel. Sieht man davon ab, daß die Anord
nung mit dem Hebelsystem eine axiale Fixierung der Stütz
leisten erfordert, ist diese Konstruktion nur in den jewei
ligen Extremstellungen der Stützhebel, nämlich bei radialer
oder axialer Ausrichtung, in der Lage, der maximalen Bean
spruchung standzuhalten. In den Zwischenstellungen besteht
die Gefahr des örtlichen Nachgebens aufgrund der labilen
Führung der Stützhebel.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe
der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, eine veränderbare
Einstellung des Durchmessers erlaubt und in jeder beliebi
gen Durchmessereinstellung die maximal auftretenden Bela
stungen aufnehmen kann.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Demgemäß sind die
Hebel als Winkelhebel ausgebildet, die sich in ortsfesten
Schwenklagern schwenkbeweglich abstützen. Durch Betätigung
der Verstelleinheit ist der Durchmesser des von den Stütz
leisten gebildeten Wickeldorns veränderbar, indem durch
axiale Verlagerung der Verstelleinheit die hierin form
schlüssig eingreifenden Winkelhebel eine Schwenkbewegung um
ihr Schwenklager ausführen und die Stützleisten in radialer
Richtung bewegen.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung sind die
Schwenklager an sternförmig ausgebildeten ortsfesten Stre
ben angeordnet, deren radiale Erstreckung etwa der Länge
des zugeordneten Schenkels des Winkelhebels entspricht.
Anstelle der sternförmigen Streben kann in vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, die Schwenkla
ger an einem ortsfesten Kreisscheibenring anzuordnen, des
sen radiale Erstreckung etwa der Länge des zugeordneten
Schenkels des Winkelhebels entspricht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindung
des Winkelhebels mit der Verstelleinheit bzw. mit dem Ver
stellelement über eine Gleitführung-Gleitzapfen-Kombination
vorgesehen. Dabei befinden sich an dem Verstellelement ra
dial ausgerichtete Führungen für einen am zugeordneten
Schenkelende des Winkelhebels angeformte Gleitzapfen. Die
als Stützführung bezeichnete radial ausgerichte Führung an
dem Verstellelement dient dabei zum Spielausgleich des in
folge der Schwenkbewegung sich verlagernden Eingriffspunk
tes des Winkelhebels an der Verstelleinheit.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind wenigstens
zwei derartig gestaltete Winkelhebel pro Stützleiste vorge
sehen, wobei in Abhängigkeit von der auf zunehmenden Bean
spruchung bzw. von der erforderlichen Wickellänge eine grö
ßere Anzahl von Hebeln je Stützleiste zweckmäßig sein kann.
Um eine gleichförmige Krafteinleitung zu gewährleisten ist
es vorteilhaft, einen bestimmten axialen Abstand der Win
kelhebel bzw. der Verstelleinheiten zueinander einzuhalten.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung ist die zur Verstellung der Winkelhebel dienende Ver
stelleinheit in bezug auf die Wickelachse außermittig ange
ordnet, wobei in diesem Fall wenigstens zwei diametral ge
genüberliegend angeordnete Verstelleinheiten je Vorrichtung
vorgesehen sind. Selbstverständlich ist es auch möglich,
weitere, d. h. mehr als zwei, Verstelleinheiten in einer
Vorrichtung anzuordnen, wodurch auch andere als kreis
zylindrische Konfigurationen des Wickeldorns realisierbar
sind, nämlich dann, wenn die einzelnen Verstelleinheiten
unterschiedlich betätigt werden.
Auch ist es möglich, die Verstellung der Winkelhebel an
statt durch eine Gewindespindel durch Beaufschlagung mit
einer hydraulisch betätigten Zugstange zu erreichen.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiels sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen
sowie weitere Vorteile und Verbesserungen der Erfindung nä
her erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt entlang der Mittelachse
durch eine Hälfte der erfindungsgemäßen Vor
richtung
Fig. 2 eine ausschnittweise Vergrößerung der in Fig.
1 gezeigten Vorrichtung
Fig. 3 die Ansicht der linken Stirnseite der in Fig.
1 gezeigten Vorrichtung
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zur
Herstellung einer Wicklung im Teillängsschnitt wiedergege
ben, wobei die oberhalb einer Mittellinie 12 befindlichen
Einzelheiten der Vorrichtung 10 dargestellt sind.
Die Vorrichtung 10 besteht aus einer zentralen Stützanord
nung 14 mit integrierten Verstelleinheiten 16, die über
Winkelhebel 18 mit konzentrisch angeordneten Stützlei
sten 20 in Wirkverbindung stehen.
Die Stützanordnung 14 ist gebildet aus einem zentralen
Rohr 15, an welchem im axialen Abstand zueinander kreis
ringförmige Stützscheiben 22 angeordnet sind, die an mit
dem Rohr 15 verbundenen Flanschen 23 befestigt sind, z. B.
mittels Schraubverbindung.
Die in die Stützanordnung 14 integrierte Verstelleinheit 16
besteht aus einem mit der Verstellspindel 24 in Wirkverbin
dung befindlichen Verstellelement 16, das im vorliegenden
Fall als Spindelmutter ausgebildet ist, die mit der ring
förmig ausgebildeten Stützführung 26 verbunden ist. Wie aus
der vergrößerten Darstellung in Fig. 2 gut ersichtlich ist
hat die Stützführung 26 die Form eines Kreisscheibenrings,
der von der Verstellspindel 24 ebenso wie die benachbarte
Stützscheibe 22 durchgriffen ist.
Am außen liegenden Umfang der Stützscheibe 22 sind jeweils
einer Stützleiste 20 zugeordnete Stützkonsolen 28 befe
stigt, im vorliegenden Beispiel angeschraubt, die zur Auf
nahme eines schwenkbeweglichen Schwenklagers 30 dienen. In
dem Schwenklager 30 ist das Winkelende des Winkelhebels 18
schwenkbeweglich gelagert.
Bei axialer Verschiebung der Stützführung 26 wird der
hierin formschlüssig geführte näherungsweise radial ange
ordnete Schenkel des Winkelhebels 18 axial mitgeführt, so
daß der Winkelhebel 18 eine Schwenkbewegung ausführt um das
Schwenklager 30. Wie bereits erwähnt, wird die Stützleiste
20 über hieran befestigte Tragarme 21, die mit dem Winkel
hebel 18 gelenkig verbunden sind radial nach außen bewegt.
Der Winkelhebel 18 besitzt zwischen seinen beiden Schenkeln
eine Verstärkung, welche dazu dient, über die Stützleisten
20 auf den hiermit verbundenen Schenkel des Winkelhebels 18
übertragene Beanspruchungen verformungsfrei aufzunehmen.
Die Verstelleinheit 16 ist gebildet aus jeweils einer Ver
stellspindel 24 mit darauf formschlüssig geführten Stell
elementen 26, die jeweils mit einer Stützführung 26 für die
Winkelhebel 18 verbunden sind.
Bei dem hier gezeigten Beispiel sind insgesamt drei Ver
stelleinheiten 16 gleichförmig über den Umfang, das heißt
unter einem Winkel von 120° zueinander versetzt, angeord
net, von denen jedoch in dieser Darstellung nur eine ge
zeigt ist, alle drei Verstelleinheiten 16, die jeweils ei
ner Stützscheibe 22 zugeordnet sind, sind jeweils über die
Stützführungen 26 miteinander verbunden.
Durch gleichförmige Betätigung der entsprechenden Verstell
spindeln 24, d. h. durch gleichförmige Drehung aller drei
am Umfang verteilt angeordneten Verstellspindeln 24, werden
die Verstelleinheiten 16 axial verlagert, wobei sie über
die Stützführungen 26 den darin formschlüssig erfaßten
Schenkel des Winkelhebels 18 mitnehmen und so eine Schwenk
bewegung des Winkelhebels 18 um seinen Eckpunkt hervorru
fen. Nähere Einzelheiten hierzu werden in Fig. 2 erläu
tert. Infolge dieser Schwenkbewegung werden die den jewei
ligen Winkelhebeln 18 zugeordneten Stützleisten 20 radial
nach außen bewegt, bis sie schließlich die in Fig. 1 sowie
in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Position erreichen.
Die Betätigung der Verstellspindeln 24 erfolgt stirnseitig
durch formschlüssigen Eingriff eines Drehwerkzeugs, z. B.
Kurbel, mit dem als Vierkantzapfen 25 ausgebildeten Ende
der Verstellspindel 24. Dabei dient ein auf die Verstell
spindel 24 aufgesetztes und hiermit formschlüssig verbun
denes Ritzel 32, das mit einem zentral um die Mittelachse
12 drehbeweglichen Zahnrad 34 im Eingriff ist, zur gleich
förmigen Beaufschlagung der weiteren, hier nicht gezeigten
Verstellspindeln 24.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Ver
stellspindel 24 mehrteilig ausgebildet und über Kupplungs
muffen 36 miteinander verbunden. Dies hat Kostenvorteile,
da einerseits das zur Verstellung erforderliche Gewinde,
das nicht auf der gesamten Spindellänge der Verstellspindel
24 benötigt wird, lediglich an den Stellen einzuformen ist,
an denen dafür Bedarf besteht, und andererseits die Montage
vereinfacht ist.
Die in Fig. 2 und 3 gezeigten Merkmale der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung 10 sind mit den entsprechend in Fig. 1 be
nutzten Bezugsziffern versehen, deren Erläuterungen auch
hierfür gelten.
Aus Fig. 3 ist insbesondere der mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 10 realisierbare Bereich der Durchmesserände
rung ersichtlich.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Herstellung einer Wicklung, insbe
sondere für Transformatoren oder Drosselspulen, mit konzen
trisch zu einer Wickelachse (12) angeordneten Stützleisten
(20), welche sich über jeweils wenigstens zwei radial ange
lenkte Hebel (18) an einer Verstelleinheit (16) abstützen,
die aus einer Verstellspindel (24) mit axial beweglichen
Verstellelementen (26, 27) zur Führung der Hebel (18) ge
bildet ist, und so einen kreiszylindrischen Wickeldorn (10)
bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel als Winkelhe
bel (18) ausgebildet sind, die sich in ortsfesten Schwenk
lagern (30) schwenkbeweglich abstützen, und daß durch Betä
tigung der Verstelleinheit der Durchmesser des von den
Stützleisten (20) gebildeten Wickeldorns (10) veränderbar
ist, indem durch axiale Verlagerung der Verstelleinheit
(16) die hierin formschlüssig eingreifenden Winkelhebel
(18) eine Schwenkbewegung um ihr Schwenklager (30) aus
führen und die Stützleisten (20) in radialer Richtung be
wegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jede Verstelleinheit (16) von einer Stützführung
(26) gebildet ist, die als im Gewindeeingriff mit wenig
stens einer Gewindespindel (24) befindlicher Kreisscheiben
ring mit radialer Umfangsnut ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Stützführung (26) mit einer als Spindelmutter
dienenden Gewindehülse (27) drehfest verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützleiste (20) mit we
nigstens zwei Verstelleinheiten (26, 27) zusammenarbeitet.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Verstellspin
deln (24) gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sind,
die mit zugeordneten Verstelleinheiten (16) zusammenarbei
ten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß zur gleichmäßigen Verstellung der Verstellspindel
(24) Zahnräder (32, 34) vorgesehen sind, die miteinander im
Eingriff sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel (24) mehr
teilig ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Teile der Verstellspindel (24) mittels Kupp
lungsmuffen (36) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4233420A DE4233420A1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Vorrichtung zur Herstellung einer Wicklung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4233420A DE4233420A1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Vorrichtung zur Herstellung einer Wicklung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233420A1 true DE4233420A1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6469659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4233420A Withdrawn DE4233420A1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Vorrichtung zur Herstellung einer Wicklung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4233420A1 (de) |
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