AT108295B - Strähn und Vorrichtung zur Herstellung desselben. - Google Patents

Strähn und Vorrichtung zur Herstellung desselben.

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AT108295B
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Attilio Zanchi
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Attilio Zanchi
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  Strähn und Vorrichtung zur Herstellung desselben. 



   In der Textilindustrie, insbesondere in der Kunstseideindustrie unterwirft man vor der Ablieferung oder Benutzung die Fäden   gewöhnlich   einer doppelten Prüfung, um   Unvollkommenheiten   der Struktur und der Farbe zu beseitigen. Diese doppelte   Prüfung,   von welcher im wesentlichen der Handelswert des Erzeugnisses abhängt, da sie dem Hersteller gestattet, Garantien zu geben oder nicht zu geben, bietet bis heute erhebliche Schwierigkeiten, u. zw. ausschliesslich wegen der wenig geeigneten Strähnform. Zum Zweck der Prüfung ist nämlich nicht nur eine völlige Sichtbarkeit des Fadens erforderlich, da die Prüfungen durch Besichtigung des Fadens erfolgen, sondern es muss auch möglich sein, leicht die   Ausschussfaden-   teile abzusondern.

   Bei den üblichen Strähnen ist die Sichtbarkeit sehr begrenzt und noch schwieriger ist die geringste Absonderung von Fadenteilen, so dass selbst die geschicktesten Arbeiter sehr oft darauf verzichten, weil sie hiebei die Strähnen derart zerzausen würden, dass eine weitere Verwendung der Strähne ernsthaft in Frage gestellt wäre. Man begnügt sich also im allgemeinen mit einer sehr groben Sortierung, ohne Garantien geben zu können, wobei man ausserdem viel Zeit verliert und wozu man die geschicktesten Arbeiter verwenden muss. 



   Die Erfindung hat den Zweck, eine Strähnform zu schaffen, die sich insbesondere für die eben erwähnte doppelte Prüfung eignet, die aber auch allgemein verwendet werden kann ; ferner bezieht sich die Erfindung auch auf eine Vorrichtung, die zur Herstellung solcher Strähnen geeignet ist. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass der Faden in einer einzigen Lage in achtförmigen 
 EMI1.1 
 beiden aufeinanderfolgenden Halbschleifen sich in der Mitte kreuzen. 



   Die Vorteile der neuen   Strähnenform   sind folgende : Vollkommene Sichtbarkeit sämtlicher Teile des Fadens, leichte und rasche Unterteilung in sehr kleine Abschnitte, Unmöglichkeit des Zerzausens des Fadens, Durchführung der Prüfung auf Farbenschattierungen ohne anderweitige Umbildungen sogleich nach der Strukturpriifung nach Eintauchen der Strähne in ein neutrales Bad. 



   Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.   Fig. l,   2 und 3 zeigen den neuen Strähn selbst schaubildlich in Vorderansicht bzw. in Seitenansicht. Fig. 4 und 5 zeigen eine Vorrichtung zur Herstellung der Strähne in Vorderansicht bzw. in Seitenansicht. Fig. 6 zeigt einen Teil der Vorrichtung in   abgeänderter     Ausführungsform   in Vorderansicht. Fig. 7 zeigt den Fadenfahrer teils in Seitenansicht, teils im   Längsschnitt.   



   Die Form der Strähne 1 ist aus Fig. 1 genau ersichtlich. Der Faden 2 ist in einer einzigen Lage in parallelen nebeneinanderliegenden Windungen aufgewickelt, von denen eine jede die Form einer Acht besitzt ; der Faden verläuft also in der Weise. dass die geradlinigen Teile der beiden aufeinanderfolgenden Halbschleifen sich in der Mitte kreuzen. Die Sichtbarkeit, Zugänglichkeit und die Ordnung der Fäden sind vollkommen. Aber selbst wenn einige Unregelmässigkeiten der Fäden auftreten sollten, so würde es genügen, die Strähne in ihrer   Längsrichtung gleiten zu lassen,   um überall die an der Kreuzungsstelle bestehende Ordnung der Fäden herzustellen, wo diese Fäden aufeinander wie Kämme einwirken. 



   Fig. 2 lässt erkennen, dass die Unterteilung der Strähne in kleine Abschnitte während der Prüfung 
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 Die Trennung ist genau   durchzuführen,   und der   Verbindungsfaden   4 zwischen dem abgetrennten Teil und dem Hauptteil des Hauptsträhns erscheint unmittelbar. 

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 geführt sind. Die Ringe gestatten durch einfachen Zug im Sinne der Pfeile ein   leichtes Wiederöffnen   dieser Schleifen, wenn die Strähne bei der Handhabung nach ihrer Abnahme von den Trägern deformiert, abgeplattet oder verdreht worden ist. 



   'Die Bauart und die Wirkungsweise der Vorrichtung zur Herstellung des Strähns sind folgende :
Das Wesen der Vorrichtung besteht darin, dass eine als Fadenführer 6 dienende Stange eine acht- 
 EMI2.2 
 Windung der Strähne vollendet ist, verschiebt sich der Strähnenträger parallel zu sieh selbst um eine   Fadenstärke   und gibt den für die Bildung der folgenden Windung erforderlichen   Raum   frei, auf den   nun-   mehr die nächste Windung aufgetragen wird. 



   Die   Verwirklichung   der   achtförmigen   Bahn beruht auf der Tatsache,   dass gewisse Punkte   einer Stange 9 (Fig. 6), die an dem einen Ende durch eine Kurbel 10 bewegt wird, und in einer um eine feste Achse schwingenden Führung gleitet, achtförmige Kurven beschreiben. Von diesen Punkten beschreibt derjenige eine aus zwei annähernd gleichen Teilen bestehende Acht, dessen Abstand von dem Zapfen der Kurbel gleich dem Abstand der   festen Führung   von der Drehachse der Kurbel ist. Man befestigt den Fadenführer 11 an diesem Punkt mittels eines kleinen Winkels 12. Die Führung, in der die Stange 9 gleitet, besteht aus einem System von drei Rollen, die auf einer dreieckigen Platte   13   angeordnet sind, welche um einen festen, senkrecht zu ihrer Ebene stehenden Zapfen schwingt.

   Die grosse Achse der so erhaltenen Acht ist offenbar gleich dem Durchmesser des von dem Zapfen der Kurbel beschriebenen   Kreises. Die Abmessungen der Kurbel und folglich der ganzen Maschine hängen also von den Abmessungen   der herzustellenden Strähne ab. 



   Für kleine Strähne wird die,   Raumbeanspruchung   der Maschine nicht erheblich sein, so dass man die oben erläuterte Ausführungsform verwenden könnte. Wenn aber die Strähne beträchtliche Abmessungen (beispielsweise 50 cm und mehr) haben soll, so wurde die Raumbeanspruchung der Maschine zu gross und für die Praxis ungeeignet sein, zumal eine ganze Anzahl von Maschinen durch einen einzigen Arbeiter beaufsichtigt werden muss. Dieser Nachteil wird durch die Ausführungsform gemäss Fig. 4 und 5 beseitigt.   Bei dieser Ausführangsform kann man Strähne erreichen, deren grosse Achsegleich dem doppelten   Durchmesser des Kurbelkreises ist. 



   An der Kurbel 14 ist, wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform, eine Stange 15 angelenkt, die in einer   Führung 16   gleitet, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer Büchse hat und schwenkbar am Oberende einer Säule 17 angeordnet ist. Der Fadenführer 6 aber ist nicht unmittelbar an der Stange 15 befestigt, sondern er ist an zwei Büchsen 18,   ; M' angeordnet,   die miteinander durch eine kleine Traverse 19 verbunden sind und längs den beiden Stangen 20, 20'gleiten, die parallel zu und in fester Verbindung mit der Stange 15 angeordnet sind. Ein Seil 21 ist in seiner Mitte an der Traverse 19 befestigt, läuft über zwei Rollen 22,22', die an der Stange 15 sitzen und ist mit seinen Enden an der   Führungsbüehse   16 angeschlossen. Eine Spannvorrichtung 23 ist in das Seil eingeschaltet.

   Es ist leicht   verständlich,   dass bei dieser Anordnung der Fadenführer 6 eine Acht beschreibt, die doppelt so gross ist, als wenn der Fadenführer unmittelbar an der Stange 15 befestigt wäre, wie dies in dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist. 



   Der Strähnenträger 8 ist auf einem kleinen Schlitten 24 angeordnet, der auf der Unterseite mit   zwei Büchsen 25,   25'und einer Halbmutter 26 versehen ist. Die Halbmutter umfasst eine Schraubenspindel 27 ; die beiden Büchsen sind auf einer FÜhrungsstange 28 verschiebbar, die parallel zu der Schraubenspindel 27 verläuft. Eine Exzenterwelle 29, die parallel zu den beiden Führungen 27, 28 verläuft, aber oberhalb des Schlittens angeordnet ist, dient dazu, entweder die halbe Mutter an die Schraubenspindel während der zwangläufigen Schlittenbewegung anzudrücken, oder die halbe Mutter mittels des Winkels 30 abzuheben, wenn man den Schlitten frei verschieben will. 



   Der Antrieb der Maschine erfolgt mittels der Treibscheibe   31,   die auf der Antriebswelle.   32   sitzt. 



  An dem einen Ende dieser Welle ist die   Kurbel 14 aufgekeilt.   Die absatzweise Drehbewegung der Schraubenspindel   27,   welche die Verschiebung des Schlittens hervorruft, wird durch ein Exzenter   33   bewirkt, das ebenfalls auf der Welle,   82 sitzt   und mittels einer Klinke auf ein   Klinkenrad     34   einwirkt. 



   Die Spule ist auf dem Träger 35 angeordnet. Eine Bremse 36 bekannter Art dient zur Regelung der Fadenspannung. Die Unterschiede der Geschwindigkeit beim Aufwickeln des Fadens werden durch die Rollen 38,   3, 9 ausgeglichen,   über die der Faden läuft und die am Ende von elastischen Stangen angeordnet sind, welche ihrerseits im Sinne der Pfeile durch nicht gezeichnete Federn belastet sind. Die Gesamtanordnung wird von einem Gestell 40, 40'getragen, welches auf dem Tisch befestigt ist und gegebenenfalls mit seitlichen Ansätzen versehen sein kann, die dazu dienen, mehrere Maschinen nebeneinander zu vereinigen. Die Maschine besitzt auch eine Vorrichtung zum selbsttätigen Anhalten beim Bruch des Fadens. Bauart und Wirkungsweise dieser Vorrichtung sind folgende :
Die Treibscheibe 31 sitzt lose auf der Welle 32 und läuft dauernd um.

   Eine Scheibe 42 ist gegen- über der Treibscheibe 31 angeordnet, und sitzt ebenfalls lose auf der Welle   32,   sie ist aber an dem Gestellteil 40'befe3tigt. Zwischen der Treibscheibe 31 und der Scheibe 42 ist aus der Welle   32   eine   Muffe 45   in der   Längsrichtung   verschiebbar, die mit zwei radial gerichteten Federn 46,46'versehen ist. Die 

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 Verschiebung der Muffe 45 erfolgt mittels einer Gabel   43,   die auf der Welle 44 angeordnet ist. Die Muffe läuft ständig mit der Welle   32   unter Wirkung einer Feder und Nut um. Die Treibscheibe 31 ist mit einem Stift 47 versehen ; die Scheibe 42 besitzt mehrere Stifte 48. Wenn die Feder 46 den Stift 47 erfasst, so wird die Welle 32 gezwungen, sich zu drehen.

   Wenn die Muffe verschoben wird, und die Feder 46'zwischen die Stifte 48 greift, so wird die Maschine augenblicklich angehalten. Eine nicht gezeichnete Feder drückt die Muffe 45 stets in diese zuletzt erwähnte Stellung. Die Muffe kann indessen dem Druck der Feder nur dann folgen, wenn der Hebel 49, der am Oberende hakenförmig gebogen und an dem einen Ende der Welle 44   aufgekeilt   ist, sich von dem Haken 50 ablöst. Dies tritt ein, wenn der Faden gerissen ist und der elastische Hebel   51   im Sinne des Pfeiles unter der Wirkung einer schwachen Feder sich bewegen und mittels der Hebel 52 und 53 gegen den Haken 50 stossen kann. Das Ingangsetzen der Maschine erfolgt von Hand durch Einstellen des Hebels 55, der an dem andern Ende der Welle 44 aufgekeilt ist. 



   Der Fadenführer 6 berührt zweimal die Strähne am Kreuzungspunkt der Fäden. Um hier das Zerreissen des Fadens zu verhindern, ist das Vorderende des Fadenführers gemäss Fig. 7 ausgebildet ; das Vorderende besteht aus einem kleinen Porzellanpilz 54, der mit einer axialen Öffnung versehen und am Vorderende abgerundet ist. 



   Die Abänderung der Vorrichtung zur Herstellung der Strähne gemäss Fig. 6 betrifft nur die schwingende Stange 9, die den Fadenführer 11 trägt. Im übrigen ist die Maschine genau so ausgebildet, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 und 5, abgesehen von den Abmessungen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Strähn, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden in einer einzelnen Lage in achtförmigen, nebeneinander liegenden Windungen gewickelt ist, zweckmässig derart, dass die geradlinigen Teile zweier aufeinander folgender Halbschleifen einander in der Mitte kreuzen.

Claims (1)

  1. 2. Strähn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die beiden Halbschleifen der Strähne ringförmige Drähte hindurehgeführt sind.
    3. Vorrichtung zur Herstellung von Strähnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer eine achtförmige Bahn um zwei parallele Stangen beschreibt, die als Strähnträger dienen und nach Ausführung jeder Windung um eine Fadenstärke in Richtung ihrer Achse verschoben werden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (11) an einer Stange (9) befestigt ist, die in einer um eine feste Achse schwingenden Führung (13) gleitet und mit einem Ende an einem Kurbelarm (10) angreift.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (6) an einem Gleitstück (18, 18') befestigt ist, dessen Führung (20, 20') mit einer an einem Kurbelarm (14) angreifenden Stange (15) verbunden ist, die in einer schwingenden Führung (16) gleitet, wobei an dieser Führung die Enden eines an dem Gleitstück (18, 18') angreifenden Seiles (21) befestigt sind, welches über zwei an der Stange (15) angeordnete Rollen (22, 22') läuft.
    EMI3.1 einem Schlitten (24) angeordnet ist, der auf einer Führungsstange (28) gleitet und mit einer halben Mutter (26) auf einer Schraubenspindel (27) ruht, welche absatzweise durch die Antriebswelle (32) mittels eines Exzenters (33) und eines Klinkenrades ( : J4) angetrieben wird, wobei die halbe Mutter (26) gegen die Schraubenspindel (27) mittels einer exzentrischen Welle (29) gedrückt wird, die auch das Abheben der Mutter von der Schraubenspindel gestattet.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende des Faden- EMI3.2 Vorderende abgerundet ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Muffe (45), die mit zwei radialen Federn (46, 46') versehen ist, mit der Kurbelwelle (32) umläuft und auf dieser Welle verschobenwerdenkann, wobei die eineFeiergegen einen Stift (47) der Antriebsscheibe, die andere Feder (46') gegen einen von mehreren Stiften (48) einer feststehenden Scheibe (42) stossen kann, wobei die Muffe (45) durch eine Gabel (43) gesteuert wird, die während des Betriebes von einem Haken (50) in der Betriebsstellung gehalten wird, während sie beim Reissen des Fadens von dem Haken 50 frei wird und in die Sperrstellung übergeht, wobei die Feder (46') an einem der festen Stifte (48)
    anstösst und die Welle (32) still setzt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Umsteuern der Gabel (49) durch zwei Hebel erfolgt, von denen der eine (53) mit dem Haken (50) fest verbunden ist, während der andere (51) elastisch ist und durch den Faden selbst gewöhnlich zurückgehalten wird, beim Reissen des Fadens aber auf den ersten Hebel 53 einwirkt, während eine Bremse zur Regelung der Fadenspannung sowie zwei Hebel zum Ausgleichen der Geschwindigkeitsunterschiede beim Aufwickeln vorgesehen sind.
AT108295D 1926-02-02 1927-01-27 Strähn und Vorrichtung zur Herstellung desselben. AT108295B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085303B (de) * 1953-08-20 1960-07-14 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren zur Weiterverarbeitung eines kontinuierlich erzeugten, biegsamen, aus Glasfasern oder -faeden bestehenden Stranges

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085303B (de) * 1953-08-20 1960-07-14 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren zur Weiterverarbeitung eines kontinuierlich erzeugten, biegsamen, aus Glasfasern oder -faeden bestehenden Stranges

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