DE1143294B - Garnzubringer fuer mehrsystemige Rundstrickmaschinen - Google Patents

Garnzubringer fuer mehrsystemige Rundstrickmaschinen

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DE1143294B
DE1143294B DER29611A DER0029611A DE1143294B DE 1143294 B DE1143294 B DE 1143294B DE R29611 A DER29611 A DE R29611A DE R0029611 A DER0029611 A DE R0029611A DE 1143294 B DE1143294 B DE 1143294B
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Germany
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yarn
circular knitting
belt
yarn feeder
knitting machines
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DER29611A
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Karl Isac Joel Rosen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • E01D19/062Joints having intermediate beams

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Garnzubringer für Mehrsystem-Rundstrickmaschinen, die die Garne den einzelnen Systemen zuführen. Man unterscheidet hierbei zwei verschiedene Arten von Garnzubringern. Bei einer nicht den Gegenstand der Erfindung bildenden Art von Garnzubringern besteht zwischen der Lieferrolle und dem Garn Schlupf, und das Garn wird dem System nach Bedarf jeweils mit der Geschwindigkeit zugeführt, die der Kuliertiefe an diesem System entspricht. Bei einer bekannten Art dieser Garnzubringer ist zum bedarfsweisen Fördern des Garnes eine schnellumlaufende Rolle mit polierter harter Oberfläche vorgesehen, um die das Garn mehrmals herumgewickelt ist. Solange auf das systemseitige Ende des Garnes kein Zug ausgeübt wird, liegt das Garn lose an der polierten Oberfläche der Lieferrolle an, so daß keine Förderung eintritt. Wenn dagegen die Nadel bei ihrer Abwärtsbewegung einen Zug auf den Faden ausübt, wird das Garn mit der erforderlichen Geschwindigkeit gefördert. Garnzubringer dieser Art werden insbesondere beim Stricken von Jacquardmustern benötigt.
Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf einen Garnzubringer, mit dem Garne den verschiedenen Systemen einer Rundstrickmaschine mit gleichbleibender, dem Garnverbrauch entsprechender Geschwindigkeit schlupffrei zugeführt werden. Garnzubringer dieser Art sind insbesondere bei glatten Waren erforderlich, weil nur diese Art der Garnzubringer ein gleichmäßiges Maschenbild gewährleistet. Die bekannten Garnzubringer mit gleichbleibender Fördergeschwindigkeit bestehen aus gegeneinandergedrückten Rädern. Diese sind entweder mit Gummibelägen versehen oder bestehen aus Hartmetall. Im ersten Fall schneidet sich schon nach kurzer Zeit das Garn in die Gummibeläge der Räder ein und wird dadurch eingeklemmt und gegebenenfalls um das Rad umgelegt. Bei den Garnzubringern mit zwei gegeneinandergepreßten Rädern aus Hartmetall ist wiederum ein starker Anpreßdruck notwendig, da die Berührungsflächen nur sehr klein sind. Ein solcher Druck ist jedoch für viele Garnarten schädlich.
Diese Nachteile der bekannten Garnzubringer sind gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß für alle Systeme mit gleichem Garnverbrauch ein einziges angetriebenes Zuführband vorgesehen ist, das durch Rollen auf einer um die Achse des Nadelzylinders umlaufenden Bahn geführt ist, und daß jedem System Garnführungen zugeordnet sind, die das für das jeweilige System vorgesehene Garn im wesentlichen in Längsrichtung des Bandes zwischen den aneinanderliegenden Flächen des Bandes und einer Rolle führen.
Garnzubringer für mehrsystemige
Rundstrickmaschinen
Anmelder:
Karl Isac Joel Rosen, Ulricehamn (Schweden)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Wolff und H. Bartels,
Patentanwälte, Stuttgart N, Lange Str. 51
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 8. Februar 1960 (Nr. 1200)
Karl Isac Joel Rosen, Ulricehamn (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
Dadurch, daß die Förderung des Garnes bei allen Systemen, für die der Garnzubringer gemäß der Erfindung vorgesehen ist, mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Bandes erfolgt, ist gewährleistet, daß das Garn allen Systemen mit der gleichen Geschwindigkeit zugeführt wird, ohne daß hierzu besondere Maßnahmen getroffen werden müssen.
Dadurch, daß das Zuführband sich an einen Teil der Umfangsfläche der jeweiligen Rolle anlegt, wird das Garn über ein kurzes Stück seiner Länge zwischen dem Band und der Rolle festgeklemmt, wobei die aneinanderliegenden Flächen von Garn und Rolle gegenüber den bekannten Garnzubringern verhältnismäßig groß ist. Dadurch ist es nicht notwendig, das Band mit sehr großem Druck an die Rolle zu drükken, um die notwendige Reibung zu erreichen. Das ermöglicht es aber, als Band ein z. B. etwa 0,1 mm dickes Stahlband zusammen mit Rollen aus Metall zu benutzen, so daß die beiden aneinanderliegenden Teile des Garnzubringers praktisch keinem Verschleiß ausgesetzt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Zuführband in Form einer Schleife um eine von der Maschine angetriebene Scheibe geführt ist.
In dem Folgenden wird die Erfindung an Hand der teilweise schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des oberen Teiles einer Rundstrickmaschine, die mit einem erfindungsgemäßen Garnzubringer versehen ist, und
Fig. 2 eine Draufsicht der Maschine.
309 508/36
Die in der Zeichnung dargestellte Rundstrickmaschine weist zwölf Systeme auf. Das Maschinengestell 1 mit Nadelzylinder 2 trägt einen aus zwölf Armen 3 bestehenden Halter für Garnspulen 4. Zentral dazu ist auf dem Gestell 1 ein Ständer 5 angebracht, der mittels Stäben 6 eine mit radialen Armen versehene Platte? trägt, die ihrerseits auf Stäben8 einen Ring 9 trägt. Auf von den Armen der Platte 7 lotrecht nach unten gerichteten Achsen 10 sind mit Seitenführungen versehene Rollen 11 drehbar ge- ίο lagert, deren Anzahl mit der Anzahl der Garnspulen 4 übereinstimmt. Über die Rollen 11 läuft zwischen deren Seitenführungen ein endloses Zuführband 12, das von einer zentral angeordneten Antriebsscheibe 13 angetrieben wird. Diese ist an dem oberen Ende einer in dem Ständer 5 drehbar gelagerten Achse 14 befestigt, die mittels Kettenräder 15 und 16 über eine Kette 17 von der Rundstrickmaschine angetrieben wird. Das Band wird in der mit den Pfeilen 18 angedeuteten Richtung angetrieben. Innerhalb des Bandes 12 sind beidseits jeder Rolle 11 Drahtösen 19, 20 oder ähnliche Garnführungen angebracht, was in der Fig. 1 nur bei einer Rolle veranschaulicht ist. Durch diese Garnführungen wird der Lauf des Garnes 21 von jeder Spule 4 so gesteuert, daß das Garn zwisehen dem Band und der Mantelfläche der Rolle 11 in Umfangsrichtung der Rolle läuft. Da sich das Band 12 um einen Teil der Mantelfläche jeder Rolle anschmiegt, ist die Berührungslänge zwischen dem Garn einerseits und Band und Rolle andererseits verhältnismäßig groß, so daß man nur einen geringen Anpreßdruck zwischen Band und Rolle braucht. Ein Schlupf zwischen Garn und Band bzw. Rolle tritt nicht auf, während gleichzeitig die Gefahr des Zusammendrückens oder anderer Verformung der Garnfasern ausgeschlossen ist. Nachdem das Garn 21 von dem Garnzubringer gefördert wurde, wird es über den Ring 9 oder über an diesem befestigte Haken abwärts dem Nadelzylinder 2 zugeführt.
Ein Garnzubringer gemäß der Erfindung erfordert nur etwa die Hälfte der Herstellungskosten der bisher bekannten schlupflos arbeitenden Garnzubringer. Er führt den Systemen immer genau die gleiche Garnmenge zu und besitzt praktisch unbegrenzte Haltbarkeit. Die Antriebskraft für einen solchen Garnzubringer liegt 90 % unter dem Kraftaufwand für Garnzubringer bekannter Bauart. Da das Band und die Rollen, welche auch aus Kunststoff hergestellt sein können, nur geringes Gewicht aufweisen, wird auch ein schnelles Anhalten der Rundstrickmaschine bei einem Garnbruch möglich.
Anstatt eines Stahlbandes kann ein Zuführband aus anderem Material verwendet werden, beispielsweise ein Messingband oder ein Kunststoffband, insbesondere ein armiertes Kunststoffband.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Garnzubringer für mehrsystemige Rundstrickmaschinen, mit dem Garne den verschiedenen Systemen mit gleichbleibender, dem Garnverbrauch entsprechender Geschwindigkeit schlupflos zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Systeme mit gleichem Garnverbrauch ein einziges angetriebenes Zuführband (12) vorgegesehen ist, das durch Rollen (11) auf einer um die Achse des Nadelzylinders (2) umlaufenden Bahn geführt ist, und daß jedem System Garnführungen (19,20) zugeordnet sind, die das für das jeweilige System vorgesehene Garn (21) im wesentlichen in Längsrichtung des Bandes (12) zwischen den aneinanderliegenden Flächen des Bandes (12) und einer Rolle (11) führen.
2. Garnzubringer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführband (12) in Form einer Schleife um eine von der Maschine angetriebene Scheibe (13) geführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1201 984.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 508/36 1.63
DER29611A 1960-02-08 1961-02-06 Garnzubringer fuer mehrsystemige Rundstrickmaschinen Pending DE1143294B (de)

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US85646A US3090215A (en) 1960-02-08 1961-01-30 Device for guided feeding of yarn to knitting machines
DER29611A DE1143294B (de) 1960-02-08 1961-02-06 Garnzubringer fuer mehrsystemige Rundstrickmaschinen
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Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE120060 1960-02-08
DER29611A DE1143294B (de) 1960-02-08 1961-02-06 Garnzubringer fuer mehrsystemige Rundstrickmaschinen

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